DE2651312A1 - Verbundbogen zum bogenschiessen - Google Patents

Verbundbogen zum bogenschiessen

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DE2651312A1
DE2651312A1 DE19762651312 DE2651312A DE2651312A1 DE 2651312 A1 DE2651312 A1 DE 2651312A1 DE 19762651312 DE19762651312 DE 19762651312 DE 2651312 A DE2651312 A DE 2651312A DE 2651312 A1 DE2651312 A1 DE 2651312A1
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Germany
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rope
parts
leg
assemblies
shaft
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Application number
DE19762651312
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English (en)
Inventor
Norman Arlo Groner
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Victor Comptometer Corp
Original Assignee
Victor Comptometer Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B5/00Bows; Crossbows
    • F41B5/10Compound bows
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S124/00Mechanical guns and projectors
    • Y10S124/90Limb tip rotatable element structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bogen zum Bogenschießen und betrifft insbesondere Verbundbogen, bei welchen Seile, Kurvenkörper und Rollen benutzt werden.
Verbundbogen sind zwar seit einiger Zeit bekannt, derartige Bogen sind jedoch von Bogenschützen aus vielen Gründen nicht vollständig akzeptiert worden. Zu diesen Gründen gehören u.a. Schwierigkeiten beim Erreichen und Aufrechterhalten eines zufriedenstellenden Betriebes und einer zufriedenstellenden Leistung solcher Bogen. Bei Verbundbogen werden relativ komplizierte
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Mechanismen benutzt, die im Gleichlauf in einer vorbestimmten Zusammenwirkungsbeziehung betätigt werden müssen, um zufriedenstellende Betriebskenndaten zu erzielen und aufrechtzuerhalten, die üblicherweise, wenigstens zum Teil, als Abstimm- und Einstell kenndaten bezeichnet werden.
Darüberhinaus sind bekannte Verbundbogen mit ihren verschiedenen Anhängseln, die das Aussehen solcher Bogen beeinträchtigen, ziemlich unansehnlich.
Ziel der Erfindung ist es, einen Verbundbogen zu schaffen, der betriebszuverlässig ist und dessen Betriebskenndaten relativ leicht eingestellt werden können, um sie den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben von Bogenschützen anzupassen. Weiter soll durch die Erfindung ein Verbundbogen geschaffen werden, der vereinfachte Einzelteile hat, die in die Grundbogenstruktur integriert sind, um ein gefälligeres Aussehen zu erzeugen, und gleichzeitig soll der Bogen stromlinienförmig ausgebildet werden, um Vorsprünge zu vermeiden, die den Bogen bei der Handhabung und im Gebrauch, insbesondere bei der Jagd, unnötig unhandlich machen. Weiter soll durch die Erfindung eine Einstellvorrichtung geschaffen werden, durch die die Positionen von verschiedenen einstellbaren Teilen korreliert werden können und Einstellungen sowie der Austausch VDn verschiedenen Teilen leicht und genau ausgeführt werden können.
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H .
Die vorstehenden und weitere Merkmale ergeben sich durch die Schaffung neuer und verbesserter, einstellbarer Befestigungsvorrichtungen zum einstellbaren Befestigen von Schenkelteilen an einem Griffteil, mit einer Verbindung durch eine gekrümmte Rippe und eine Aufnahme mit einer. Einstellschraube, welcher gebogene tragende Flächen mit Markierungen zugeordnet sind, die eine zuverlässige Anzeige von Einstellungen liefern; mit einstellbaren Seilbefestigungsvorrichtungen zum Einstellen der effektiven Länge eines Seils durch Aufwickeln und Abwickeln eines Endes des Seils auf eine bzw. von einer drehbaren Welle, die ein lösbares Gesperre und zugeordnete Markierungen hat, welche eine zuverlässige Anzeige von Einstellungen liefern; mit Seilrollenbefestigungsvorrichtungen, d.ie ein leichtes Einstellen effektiver Seillängen ermöglichen und gleichzeitig gute Betriebskenndaten schaffen; und mit Exzenterscheibenanordnungen, die ein leichtes Einstellen und Ersetzen ermöglichen und gleichzeitig gute Betriebskenndaten schaffen, mit zugeordneten Markierungen, die eine zuverlässige Anzeige von Einstellungen Hefern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verbundbogens,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Dar
stellung einer Seileinstellvorrichtung
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des Bogens von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte auseinandergezogene
perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Dar
stellung einer Schenkelbefestigungsvorrichtung des Bogens von Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte auseinandergezogene
perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Dar
stellung einer Leitrollenanordnung eines Bogens von Fig. 1 ,
Fig. 7 eine vergrößerte auseinandergezogene
perspektivische Darstellung der Anordnung von Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Dar
stellung einer Exzenterscheibenanordnung des Bogens von Fig. 1 ,
Fig. 9 eine vergrößerte auseinandergezogene
perspektivische Darstellung der Anordnung
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von Fig. 8,
Fig. 10 . eine vergrößerte Draufsicht auf einen
Teil der Vorrichtung von Fig. 4 und 5, und
Fig. 11 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht
des Teils von Fig. 10.
Im allgemeinen hat, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Verbundbogen 10, der zur Veranschaulichung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gewählt ist, ein Griffteil 12, das aus Metallguß hergestellt sein kann; zwei Schenkelteile 14, 16; einstellbare Schenkelbefestigungsvorrichtungen 18, 20 an den entgegengesetzten Enden des Griffteils und an den inneren Enden der Schenkelteile; zwei Seilteile 22, 24; einstellbare Seilbefestigungsvorrichtungen 26, 28, die an den inneren Endteilen der Schenkelteile fest montiert sind; zwei Seilaufnahme-Leitrollenanordnungen 30, 32, die an den äußeren Endteilen der Schenkelteile fest montiert sind; zwei Seilaufnahme-Exzentei— Scheibenanordnungen 34, 36, die an den äußeren Endteilen der Schenkelteile fest montiert sind; und zwei S-Haken 38, 40 zur Seilbefestigung, die das Seil mit einer Zugschnur 42 verbinden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 enthalten die einstellbaren Seilbefestigungsvorrichtungen 26, 28 jeweils eine Grundplatte 44, die aus Metallguß hergestellt sein kann und eine ebene Grundfläche 46 hat, die
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in Anlage an einer entsprechenden ebenen Fläche 48 an dem inneren Endteil der Schenkelteile mittels Schrauben 50, 52, 54 fest halterbar ist, welche in versenkten Schraubenlöchern 56, 58, 60 montiert sind. Eine nach außen geneigte Widerlagerfläche 62 an dem inneren Ende 63 der Grundplatte 44 erstreckt sich unter demselben Winkel wie die angrenzende geneigte Fläche 64 einer Endplatte 65 an dem inneren Ende des Schenkelteils. Eine Schenkelschwenkhalterung in Form einer halbkreisförmigen Nut 66 erstreckt sich quer darüber, so daß die Ebene der Fläche 62 diametral auf die Nut 66 bezogen ist. Zwei in gegenseitigem Abstand angeordnete parallele geneigte Flansch— teile 68, 70 erstrecken sich von dem äußeren Ende 71 der Grundplatte 44 aus nach außen und schneiden die Fläche 62 neben der Nut 66 , um zwischen sich einen Seilkanal 72 zu begrenzen. Der Flanschteil 70 hat Abstand voneinander aufweisende innere und äußere Wandteile 73, 74, die durch einen äußeren Wandteil 76 miteinander verbunden sind und einen Gehäusehohlraum 78 begrenzen. Zwei in einer axialen Flucht angeordnete Bohrungen 80, 82 in dem Flanschteü 68 und dem inneren Wandteil 73 des Flanschteüs 70 dienen zur drehbaren Lagerung einer Schaltradwellenanordnung 84, wobei der Wellen— teil 85 in Kunststofflagerbüchsen 86, 88 gelagert ist, die in den Bohrungen 80, 82 sitzen. Eine erweiterte Bohrung 90 in dem äußeren Wandteil 74 des Flanschteils 70, die zu den Bohrungen 80, 82 koaxial ist, dient zur Aufnahme eines Schaltradteils 92 der Schaltradwellenanordnung 84. Eine ebene ringförmige äußere Fläche 94, ein Sechskantloch 96 koaxial
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zu dem Wellenteil 85, das zur Aufnahme eines Einstellwerkzeuges (nicht dargestellt) , wie beispielsweise eines Sechskantstiftschlüssels bestimmt ist, sowie Zahlen und Markierungen 98 auf der äußeren Fläche 94 der Schaltradwellenanordnung 84 sind bündig mit der äußeren Fläche des Flanschteils 70 in dem in Fig. 2 dargestellten Zusammenbauzustand angeordnet. Ein Gesperre ist an dem Umfang des Radteils 92 neben der Außenfläche 94 in Form von mehreren, in relativ engem Abstand abwechselnden Rippen 100 und Nuten 102 vorgesehen, von welchen in der bevorzugten Ausführungsform zwölf vorhanden sind. Ein Sprengring 104 ist auf einer Schulter 106 an dem Teil 84 befestigt, um das Teil 84 in dem Zusammenbauzustand von Fig. zu halten. Eine Querbohrung 107 in dem Wellenteil 85 dient zur Aufnahme des Endes des Seilteils, wie in Fig. 2 gezeigt, das daran mittels eines Preßstempels 108 und einer Stellschraube 109, die in dem Wellenteil 85 montiert ist, befestigt und in dem Zusammenbauzustand auf den Wellenteil aufgewickelt wird. Eine Schaltklinke 110 ist in dem Gehäusehohlraum 78 auf einem Stift 112 schwenkbar gelagert, welcher sich durch eine Bohrung 114 in dem Teil 110 erstreckt und mit Bohrungen 116, 118 in den Wandteilen 73, 74 axial fluchtet. Ein spitz zulaufender Ansatz 120 an einem Ende der Klinke 110 wird von den Nuten aufgenommen, so daß sie an die Rippen 100 anstoßen. Eine Zugfeder 122, die in dem Gehäusehohlraum 78 angeordnet ist, ist an einem Ende mit einem Federbefestigungsloch 124 in einem nach unten vorstehenden Ansatzteil 126 der Klinke 110 und an
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dem anderen Ende mit einem Federbefestigungsstift 128 vei— bunden, der in axial fluchtenden Bohrungen 130 in den Wandteüen 73, 74 montiert ist, und zieht den Ansatz 120 in Sperreingriff mit den Rippen 100. Die Befestigungsanordnung ist so getroffen, daß ein äußerer verlängerter Teil 134 (Fig. 2) der Klinke 110 nach außen über einen Längsschlitz 136 in dem Wandteil 76 vorsteht, wobei eine langgestreckte ebene Außenfläche 138 eine Druckfläche bildet, auf die mit einem Finger gedruckt werden kann, um die Klinke 110 auf der Achse 112 gegen die Vorspannkraft der Feder 122 zu verschwenken und die Schaltradwellenanordnung 84 durch eine Ausrückbewegung des Ansatzes 120 in bezug auf die Rippen 100 freizugeben.
Gemäß den Fig. 4, 5, 10 und 11 enthalten die einstellbaren Schenkelbefestigungsvorrichtungen 18, 20 jeweils eine Befestigungsplatte 150, die Abstand voneinander aufweisende parallele Seitenwandteile 152, 154 hat, welche durch einen quer verlaufenden Endwandteü 156 und einen Bodenwandteil 158 miteinander verbunden sind, um einen zentralen Hohlraum 160 zu begrenzen, der eine insgesamt rechteckige Umfangskonfiguration hat. Ein äußerer Randteil 162 mit einer ebenen, U-förmigen äußeren Fläche 163, die von einer abgerundeten äußeren Umfangsbegrenzungsfläche 164 umgeben ist, erstreckt sich von den Seitenwandteilen 152, 154 und dem Endwandteil 156 nach außen, um eine U-förmige Widerlagerfläche 165 da runter zu schaffen, an der die Seitenfläche 166 des inneren Endteils der gegenüberliegenden Schenkelfläche 48 der Schenkelteile neben einem U-förmigen
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Schlitz 167 in Anlage bringbar ist, der sich durch die inneren Endteile der Schenkelteile erstreckt und Abstand voneinander aufweisende, parallele Schenkelendflanschteile 168, 169 begrenzt. Der Randteil 162 und die Widerlagerfläche 165 (Fig. 11) sind in bezug auf die Wandteile 152, 154, 156 unter einem
ο eingeschlossenen Winkel von ungefähr 105 geneigt, wie an der Stelle A angegeben. Ein langgestreckter Schlitz 170 ist zentrisch in dem Bodenwandteü 158 angeordnet und hat einen geschlossenen gekrümmten Endteil 171 in unmittelbarer Nähe des Endwandteils 156 und einen gegenüberliegenden offenen Endteil in einer Flucht mit der Öffnung zwischen den Seitenwandteilen 152, 154. Eine konvex gekrümmte Widerlagerfläche 172 ist um den Schlitz 170 herum an dem Boden des Hohlraums 160 vorgesehen, wobei einander gegenüberliegende, Abstand voneinander aufweisende langgestreckte Teile 174, 176 auf entgegengesetzten Seiten des Schlitzes 170 an dem Schlitzendteil 171 durch einen Querteil 177 verbunden sind und an dem offenen Endteil des Schlitzes 170 durch Schnitt mit geneigten Flächen 178, 180 des Bodenwandteils 158 enden. Die Befestigungsplatte 150 ist in dem Schenkelschlitz 167 in geeigneter Weise fest montiert, wobei die Außenflächen der Wandteile 152, 154, 156 in Reibungs- und/oder Haftberührung mit den Seitenflächen des Schenkelschlitzes 167 durch Rippen und Nuten 182, 184 in den Seitenwandteilen 152, 154 und Rippen 185, 186, die sich von den Seitenwandteilen 152, 154 nach außen erstrecken, sind. Die Befestigungsanordnung ist so getroffen, daß die Außenfläche 187 des Bodenwandteils 158 der Befestigungsplatte 150 mit der Endfläche 64 des Schenkelplattenteils
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65 (Fig. 2) und mit der Fläche 62 der Grundplatte 44 koplanar ist.
Gemäß den Fig. 4 und 5 enthalten die Vorrichtungen 18, 20 weiter eine ebene Befestigungsplattenfläche 190 an dem Endteil des Griffteüs 12, das einen runden, halbkreisförmigen Rippenteil 192 hat, welcher sich quer über die Fläche 190 an dem äußeren Ende erstreckt, und ein zentrales, quer verlaufendes Gewindeloch 194 an dem inneren Ende, das gegenüber dem Rippenteil 192 nach innen versetzt ist. Zwei im Abstand voneinander angeordnete, einander gegenüberliegende parallele Flanschteile 196, 198 und ein Endwandteil 200, der sich quer um die Fläche 190 erstreckt, begrenzen einen Schenkelendeaufnahmehohlraum 202. Die Befestigungsanordnung ist so getroffen, daß die koplanaren Schenkelendflächen 62, 64, 187 in unmittelbarer Nähe der Griffteilendfläche 190 angeordnet werden können, wobei der Rippenteil 192 in der Nut 66 in tragender Beziehung zu derselben schwenkbar gelagert wird.
Zum einstellbaren Befestigen der Schenkelteile an dem Griffteil sind vorgesehen: eine Schraube 200 mit einem Schraubenkopf 202, welcher eine tragende Schulter 204 bildet, ist in die Gewindebohrung 194 eingeschraubt und ihr ist eine tragende Vorrichtung, die in Anlage an der gekrümmten Widerlagerfläche 172 der Befestigungsplatte 150 bringbar ist, in Form eines ebenen dünnen Lagerteils 206 aus gutem reibungsarmem Werkstoff, wie beispielsweise Nylon, zugeordnet, mit einer Krümmung, die der Fläche 172 entspricht, und mit einer Schraubenaufnahmeöffnung
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207 und einer quadratischen, rechtwinkeligen Umfangskonfiguration; eine langgestreckte metallische Belastungsaufnahmescheibe 208, die eine gekrümmte Innenfläche 210 hat, deren Krümmung der der Fläche 172 entspricht, mit einer Schraubenaufnahmeoffnung 211, einer rechteckigen Umfangskonfigu ration, die insgesamt der Konfiguration des Hohlraums 160 entspricht, so daß sie darin lose eingeschlossen wird und verschiebbar auf der Fläche 172 aufliegt, und mit einem nach außen vorstehenden Anschlagteil 212, der die Bewegung des Teils 208 im zusammengebauten Zustand begrenzt; eine erste Stahlscheibe 214, die an der äußeren Fläche der Scheibe 208 in Anlage bringbar ist; eine Fasel— scheibe 216; und eine zweite Stahlscheibe 218, die an der Schraubenkopffläche 204 in Anlage bringbar ist. Die Befestigungsanordnung ist so getroffen, daß, wie in Fig. 4 gezeigt, die Schraube entgegen den Zugkräften der Seile 22, 24 und der Bogenschnur 42 angezogen werden kann, um den Endteil des Schenkelteils an dem Endteil des Griffteils in tragende Anlage zu bringen. Zum Anziehen und Lösen der Schraube ist ein Sechskantloch 220 zur Aufnahme eines Werkzeuges, wie beispielsweise eines Sechskantstiftschlussels, in dem Kopfteil vorgesehen, der sich in dem Zusammenbauzustand wenigstens teilweise innerhalb des Hohlraumes 160 befindet.
Die Position des Schenkelteils in bezug auf das Griffteil kann einstellbar verändert werden, indem die Lage der Schraube 200 in bezug auf den Schenkelteil in dem Hohlraum 160 und den Schlitz 170 variiert wird. Eine solche Einstellung wird
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durch den Schlitz 66 und die Rippe 192 ermöglicht, die eine Schwenkbewegung des Schenkelteils in bezug auf das Griffteil gestatten, und durch die gekrümmten tragenden Flächen 172 und 210, die eine bogenförmige Gleitbewegung des Schenkelteils in bezug auf die Schraube gestatten. Auf diese Weise können die Exzenterscheiben 34, 36 an den äußeren Enden der Schenkelteile 14, 16 in veränderlicher Weise gleichmäßig längs Bögen angeordnet werden, deren Mittelpunkte in den durch die Schlitze 66 und die Rippen 172 gebildeten Schwenkachsen liegen. Zur Erleichterung der Einstellung und zur Schaffung einer Anfangsabstimmposition für das richtige Positionieren der Bogenschenkel in bezug auf das Bogengriffteil werden die Bogenschenkel am Anfang im Werk nach der Herstellung und dem Zusammenbau getestet und eine lineare Markierung 220 (Fig. 5) wird auf der Seitenfläche 222 des inneren Endteils jedes Schenkels angebracht, so daß, wenn die Markierungen mit den äußeren Rändern 224 eines der Flanschteile (Fig. 4) fluchten, die Bogenschenkel in einem Anfangsabstimmzustand der Einstellung sind, woraufhin anschließende gleiche Beträge des Drehens der Schrauben 200 für jeden Schenkel zur Aufrechterhaltung eines im wesentlichen abgestimmten Bogenzustands führen. Die Abstimmarkierungen wenden auf den Schenkelteilen in einer Position des mit maximalem Gewicht ausgezogenen Bogens angebracht, wobei die koplanaren Schenkelteilflächen 62, 64, 184 eine minimale Neigung in bezug auf die Griffteilfläche 190 haben. Das erzielbare maximale Ziehgewicht bei dem besonderen Bogen kann
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durch Anlage der Flächen 62, 64, 184 an der Fläche 190 formschlüssig begrenzt werden, so daß eine Überlastung des Bogens ausgeschlossen wird.
Gemäß den Fig. 6 und 7 enthalten die Seilaufnahme-Leitrollen— anordnungen 30, 32 jeweils eine Leitrolle 230, die auf einem Stift 232 frei drehbar gelagert ist, der in einer Traggabel 234 zwischen im Abstand voneinander angeordneten Flanschteilen 236, 238 durch Sprengringe 240, 242 festgehalten ist. Zwei Abstand voneinander aufweisende Flanschteile 244, 245 tragen einen Verbindungsstift 248, dessen Achse quer zu der Achse des Stiftes 232 verläuft und der an den Flanschteilen durch Sprengringe 250, 252 festgehalten ist. Ein Unterteil 254 hat eine Querbohrung 256, in der ein Stift 248 drehbar gelagert ist, wobei Nylon-Scheiben 258, 260 zwischen den Seitenflächen 262, 264 und den Flanschteilen 244, 245 angeordnet sind. Ein ringförmiges Druckstück 266 an dem Unterteil 254, das eine geneigte Widerlagerfläche 268 hat, liegt an einer ebenen Lagerfläche 270 einer Lagerplatte 272 an, die eine geneigte Schenkelwiderlagerfläche 274 hat, deren Neigung der Neigung der benachbarten Fläche 276 des Schenkelteils entspricht. Eine Befestigungsschraube 278 erstreckt sich durch ein Befestigungsloch in dem Schenkelteil, durch das Loch 280 in der Lagerplatte 272 und in eine Gewindebohrung (nicht dargestellt) in dem Druckstück 266, um die Rollenanordnung an dem Schenkelteil festzuhalten, wobei sich die Achse des Stiftes 48 insgesamt quer zu der Längsachse des Schenkelteils parallel
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zu der benachbarten Schenkelfläche 276 erstreckt. Die Gabel 234 ist schwenkbar gelagert, um eine begrenzte Schwenkbewegung insgesamt parallel zu der Längsachse des Bogenschenkelteils zu gestatten, die durch die Flanschteile 244, 246 und die Flächen 262, 264 begrenzt wird. Die Rolle 230 ist auf dem Stift 232 frei drehbar gelagert, der eine veränderlich positionierbare Drehachse bildet, welche in bezug auf die Schenkelfläche 276 insgesamt nach außen geneigt ist. Die Rollenanordnung ist relativ nahe an dem inneren Ende 282 eines langgestreckten Schlitzes 284 angeordnet, der sich zu dem äußeren Ende des Schenkelteils erstreckt und zwei Abstand voneinander aufweisende, parallele, Fingerteile 286, 288 (Fig. 8) begrenzt.
Gemäß den Fig. 8 und 9 enthalten die Seilaufnahme-Exzentei— Scheibenanordnungen 34, 36 jeweils eine Exzenterscheibe 300, die auf einem Stift 302 durch zwei Nadellager 304, 306 drehbar gelagert ist, welche axial benachbart in einer Bohrung in der Scheibe 300 angeordnet sind, die axial versetzt exzentrisch zu der Mittelachse der Scheibe angebracht ist. Zwei axial vorstehende Lagergehäuseteile 310 haben ringförmige Seitenflächen 312, neben welchen Axialscheiben 314, 316 montiert sind. Zwei Stiftlagerteile 318, 320 sind an den Spitzen der Schenkelfingerteile 286, 288 fest montiert und sie nehmen die Endteile des Stiftes 302 auf, welche darin durch Spreng ringe 322, 324 festgehalten wenden. Zwei ringförmige Seil rillen 326, 328 sind an dem Umfang der Scheibe 300 gebildet, wobei eine radiale Bohrung 330 einen Seilkanal bildet, der die Rillen 326, 328 miteinander
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verbindet. Eine axiale Gewindebohrung 332 schneidet den Seilkanal 330 und nimmt eine Stellschraube 334 auf, durch die die Position des Seils in bezug auf die Scheibe 300 einstellbar festgelegt werden kann. In der üblichen Weise sind ein Teil des in der Rille 326 liegenden Seils und ein in der Rille 328 liegender Teil durch einen Teil miteinander verbunden, der sich durch den Kanal 330 erstreckt. Mehrere sich radial erstreckende lineare Einstellmarkierungen 336 sind auf der Seitenfläche 338 der Scheibe 300 angebracht. Sie wirken mit dem benachbarten Rand 340 der Schenkelfingerteile zusammen und bilden eine Vorrichtung zum Bestimmen der Drehlage der Scheiben in bezug auf einander und in bezug auf die Schenkelfingerteile. Geeignete Zahlen 342 können den linearen Markierungen 336 zugeordnet sein, beispielsweise von einer Mittellage 0 aus zu umfangsmäßig entgegengesetzt versetzten Positionen 1,2 und 3 gehende Zahlen.
Im Betrieb kann das Spanngewicht des Bogens eingestellt werden, indem ein Werkzeug in eine Buchse 220 der Einstellschraube 200 eingeführt und die Einstellschraube gedreht wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß jede halbe Umdrehung der Schraube das Spanngewicht um etwa 0,5 kp(1 pound) ändert. Jede Schraube jeder Anordnung 18, 20 soll in gleichem Ausmaß gedreht werden, so daß das Spanngewicht in jedem Schenkel gleich ist, wobei die Markierung auf jedem Schenkel eine Startposition für gleiches maximales Spanngewicht liefert. Darüberhinaus kann jeder Bogen durch den Hersteller geeicht werden, um dem Käufer einen Plan
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mitzugeben, der die Beziehung zwischen der Anzahl von halben Umdrehungen der Schrauben und der Abnahme des Spanngewichts von der Startposition aus angibt.
Die Zug- oder Spannlänge des Bogens kann eingestellt werden, indem gleiche Längen des Seils auf den Wellenteil 85 jeder der Anordnungen 26, 28 aufgewickelt oder davon abgewickelt werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine halbe Umdrehung des Wellenteils 85 zu einer Änderung der Spannlänge von ungefähr 25 mm führt. Zum Drehen des Wellenteils 85 wird ein geeignetes Werkzeug in die Öffnung 96 eingeführt, und das Werkzeug kann benutzt werden, um das Teil 84 zu drehen, wenn die Schaltklinke 110 automatisch von dem Schaltradteil 92 gelöst wird, indem die Welle 84 gedreht wird, um das Seil aufzuwickeln, oder indem auf die Fläche 138 gedruckt wird, um das Abwickeln des Seils zu ermöglichen. Wenn das Teil 84 in die gewünschte Position gedreht worden ist, wird die Klinke 110 während des Aufwickeins des Seils automatisch wieder in Eingriff gebracht oder gelöst und die Feder 122 bringt sie während des Abwickeins des Seils in die verriegelte Position zurück. Wenn ein Seilteil ersetzt werden soll, wird das Teil 84 vollständig abgewickelt und die Stellschraube 109 wird gelockert, um das Entfernen des Seilendes aus der Bohrung 108 zu ermöglichen.
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Damit ein Verbundbogen richtig funktionieren kann, müssen sich die Exzenterscheiben im Gleichlauf drehen und die Größe der Exzentrizität muß konstant sein. Gemäß der Erfindung wird jeder Bogen durch den Hersteller getestet und die korrekte Beziehung der Einstellmarkierungen 336 auf den Exzenterscheiben 300 wird notiert und diese Information wird dem Käufer des Bogens auf einem Datenschild mitgeliefert, das an dem Bogen angebracht ist. Wenn die Position der Einstellmarkierungen an den Exzenterscheiben nicht den angegebenen Positionen entspricht, können die Relativpositionen der Exzenterscheiben eingestellt werden, indem die Seilteile durch Drehen der Wellenteile 84 in der oben beschriebenen Weise verlängert oder verkürzt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht außerdem ein leichtes Austauschen der verschiedenen Einzelteile des Bogens und ein leichtes Abstimmen des Bogens nach dem Austausch von Teilen.
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Claims (35)

  1. Patentansprüche:
    Γ1 ·) Verbundbogen zum Bogenschießen, gekennzeichnet durch: ein langgestrecktes Griffteil mit einer Längsachse und einander im Abstand gegenüberliegenden Endteilen; durch zwei zur Befestigung an den Endteilen vorgesehene Schenkelteile mit inneren und äußeren Endteilen; durch gekrümmte Rippen an jedem der Endteile des Griffteils, die sich quer zu der Längsachse erstrecken, zur Halterung jeweils eines der Schenkelteile;
    durch eine erste Schraubbefestigungsvorrichtung an jedem der Endteile des Griffteils in Längsabstand von den gekrümmten Rippen zur Befestigung eines der Schenkelteile; durch gekrümmte Widerlagernuten an jedem der inneren Endteile zur tragenden Schwenklagerung eines der Schenkelteile auf den gekrümmten Rippen;
    durch eine zweite Schraubbefestigungsvorrichtung, die jedem der inneren Endteile und der ersten Schraubbefestigungsvorrichtung zugeordnet ist, um die Schenkelteile an den Endteilen des Griffteils einstellbar fest zu montieren;
    durch ein an dem Bogen befestigtes Seil zum Wegtreiben eines Pfeils von dem Bogen;
    durch eine Seilbefestigungsvorrichtung an jedem der inneren Endteile zur Befestigung des Seils an den Schenkelteilen; durch Scheibenanordnungen an den äußeren Endteilen der Schenkelteile zum drehbaren Lagern des Seils; und
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    durch eine an dem Seil befestigte Zugschnur zum Wegtreiben eines Pfeils von dem Bogen.
  2. 2. Verbundbogen nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine an jedem der inneren Endteüe der Schenkelteile montierte Tragvorrichtung, die in lastübertragender Anlage an der zweiten Schraubbefestigungsvorrichtung in jeder von mehreren unendlich veränderlichen Positionen zwischen einer ersten Position minimaler Neigung der inneren Endteile in bezug auf die Endteile des Griffteils, in welcher ein maximales Zuggewicht gebildet wird, und einer zweiten Position maximaler Neigung der inneren Endteile in bezug auf die Endteile des Griffteils ist, in welcher ein minimales Zuggewicht geliefert wird.
  3. 3. Verbundbogen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Markierungen, die jedem der Schenkel teile zugeordnet sind, um eine Position gleichmäßigen maximalen Zuggewichts für jedes Schenkel— teil anzugeben.
  4. 4. Verbundbogen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das jede Tragvorrichtung enthälfe:
    langgestreckte Schlitze in den inneren Endteilen der Schenkelteile zur Aufnahme der zweiten Schraubbefestigungsvorrichtung darin; und
    langgestreckte, gekrümmte Widerlagerflächen an den inneren Endteilen der Schenkelteile neben den Schlitzen, an denen die zweite Schraubbefestigungsvorrichtung in der Stellung maximalen
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    Zuggewichts und in der Stellung minimalen Zuggewichts und in jeder unendlich veränderlichen Zuggewichtsstellung dazwischen in Anlage bringbar ist.
  5. 5. Verbundbogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Schraubbefestigungsvorrichtung enthält:
    eine Schraube mit einem Gewindeschaftteil und einem Kopfteil mit einer tragenden Fläche;
    eine Scheibe, die zwischen der langgestreckten, gekrümmten Widerlagerfläche und der Schraube montiert ist; gekrümmte Widerlagerflächen an den Scheiben, die der langgestreckten, gekrümmten Widerlagerfläche an den inneren Endteilen der Schenkelteile entsprechen und zur einstellbaren Verschiebelagerung der Scheiben an den langgestreckten, gekrümmten Widerlagerflächen dienen; und
    eine tragende Fläche an der Scheibe, die in tragende Anlage an die tragende Fläche der Schraube bringbar ist, um die Scheibe in tragender Anlage an der langgestreckten, gekrümmten Widerlagerfläche zu halten.
  6. 6. Verbundbogen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung weiter enthält:
    ein tragendes Gehäuse, das an den inneren Endteilen der Schenkelteile angebracht ist und zur Aufnahme der Scheibe und der Schraube dient;
    einen Hohlraum in dem tragenden Gehäuse, wobei der langgestreckte Schlitz und die langgestreckte, gekrümmte Widerlagerfläche in dem Hohlraum angeordnet sind;
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    wobei die Scheiben und die Schraube innerhalb des Hohlraums angeordnet sind.
  7. 7. Verbundbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilbefestigungsvorrichtungen enthalten: zwei drehbare Wellen zum Befestigen von Endteilen des Seils an den Schenkelteilen und zum Aufwickeln und Abwickeln des Seils, um die Zuglänge des Bogens zu ändern; und Markierungen, die den Wellen zugeordnet sind, um gleichmäßige Zuglängenpositionen für jede der Wellen anzugeben.
  8. 8. Verbundbogen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilbefestigungsvorrichtungen weiter enthalten:
    den Wellen zugeordnete Gesperre zur Ausführung von gleichmäßigen schrittweisen Verstellungen der Länge des auf die Wellen aufgewickelten Seils.
  9. 9. Verbundbogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilbefestigungsvorrichtungen weiter enthalten: Seilbefestigungsgehäuse, die an den inneren Endteilen der Schenkelteile fest montiert sind und die Wellen und die Endteile des Seils und der Gesperre aufnehmen;
    zwei langgestreckte, mit Abstand voneinander angeordnete parallele Flanschteile an den Gehäusen, die sich insgesamt parallel zu der Längsachse des Bogens erstrecken; einen Seilhohl raum, der durch die Flanschteile begrenzt ist und sich zwischen diesen erstreckt;
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    wobei die Wellen in den Flanschteilen drehbar gelagert sind und sich jeweils quer zu der Längsachse des Bogens über den Seilhohlraum erstrecken.
  10. 10. Verbundbogen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesperre jeweils enthalten:
    ein Schaltrad an der Welle, eine Schaltklinke, die lösbar in das Schaltrad eingerückt und aus diesem ausgerückt werden kann; und
    eine Schwenklagerung an dem Seilbefestigungsgehäuse zur schwenkbaren Lagerung der Schaltklinke, damit diese eine Schwenkbewegung zwischen einer eingerückten Stellung in bezug auf das Schaltrad ausführen kann, in der sie die Drehung der Welle verhindert, und einer Aus rückstellung in bezug auf das Schaltrad, in der sie die Drehung der Welle gestattet.
  11. 11. Verbundbogen nach Anspruch 10, weiter gekennzeichnet durch:
    einen Gesperrehohlraum an dem Seilbefestigungsgehäuse, wobei das Schaltrad und die Schaltklinke in dem Gesperrehohl raum gelagert sind;
    eine der Schaltklinke zugeordnete Feder, die die Schaltklinke in die eingerückte Stellung drängt, und eine Druckbeaufschlagungsfläche an der Schaltklinke, über die mit dem Finger Kräfte ausgeübt werden können, um die Schaltklinke entgegen der Vorspannkraft der Feder in die ausgerückte Stel Iu ng zu beweg en.
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  12. 12. Verbundbogen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten an den Seilbefestigungsgehäusen angebracht sind.
  13. 13. Verbundbogen nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Aufnahmevorrichtung in einem Ende der Welle zur Aufnahme eines Werkzeuges zum Drehen der Welle, um das Seil auf diese aufzuwickeln.
  14. 14. Verbundbogen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Endteile der Welle im wesentlichen bündig mit den äußersten Flächen der Flanschteile angeordnet sind.
  15. 15. Verbundbogen nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch:
    eine Seilaufnahmebohrung, die sich radial durch einen Zwischenteil der Welle erstreckt und zur Aufnahme des Endteils des Seils dient, um das Seil an der Wellenanordnung zu befestigen; eine axiale Bohrung an dem anderen Ende der Wellenanordnung, die die Seitaufnahmebohrung schneidet; und eine Stellschraube in der axialen Bohrung zum Erfassen und Festhalten des Seils in der Seilaufnahmebohrung.
  16. 16. Verbundbogen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: einen Schenkelaufnahmehohlraum an jedem der Endteile des Griffteils, welcher durch Abstand voneinander aufweisende Flanschteile, die sich insgesamt parallel zu der Längsachse erstrecken, durch einen QuerfLanschteil, der sich insgesamt quer zu der Längsachse erstreckt, und durch eine ebene Wandfläche begrenzt ist, die sich zwischen den Abstand voneinander
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    aufweisenden Flanschteilen und dem Querflanschteil erstreckt; wobei die gekrümmten Rippen an der ebenen Wandfläche entgegengesetzt zu den Querflanschteilen neben dem äußersten Teil des Schenkelaufnahmehohlraums angeordnet sind; und wobei die erste Schraubbefestigungsvorrichtung sich durch die ebene Wandfläche zwischen den Abstand voneinander aufweisenden Flanschteilen neben dem Querflanschteil erstreckt.
  17. 17. Verbundbogen nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch: einen Schenkelaufnahmehohlraum an jedem der Endteile des Griffteils, der durch Abstand voneinander aufweisende Flanschteile, die sich insgesamt parallel zu der Längsachse erstrecken, durch einen Querflanschteil, der sich insgesamt quer zu der Längsachse erstreckt, und durch eine ebene Wandfläche begrenzt ist, die sich quer zwischen den Abstand voneinander aufweisenden Flanschteilen und dem Querflanschteil erstreckt, begrenzt ist;
    wobei die gekrümmten Rippen an der ebenen Wandfläche entgegengesetzt zu dem Querflanschteil neben dem äußersten Teil des Schenkelaufnahmehohlraums angeordnet sind; wobei das tragende Gehäuse und das Seilbefestigungsgehäuse sowie die inneren Endteile der Schenkelteile koplanare Flächen haben, welche eine Schenkelendseitenfläche begrenzen, die insgesamt der ebenen Wandfläche des Schenkelaufnahmehohlraums entspricht und darin in unmittelbarer Nähe der ebenen Wandfläche aufnehmbar ist; und
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    wobei die Nuten an den Schenkel endseitenfl äche angeordnet sind zur Aufnahme der Rippen mit der Schenkelendseitenfläche in unmittelbarer Nähe der ebenen Wandfläche in dem Schenkelaufnahmehohl raum .
  18. 18. Verbundbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Markierungsvorrichtungen, die den Scheiben zugeordnet sind, um gleichmäßige Dreheinstellzustände der Scheiben anzugeben.
  19. 19. Verbundbogen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenariordnungen jeweils aufweisen:
    einen Stift zum drehbaren Lagern der Scheibe; einen langgestreckten Schlitz an dem äußeren Endteil jedes Schenkelteils;
    ein auf entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Schlitzes an dem äußeren Endteil jedes Schenkelteils befestigtes Gehäuse zum Haltern des Stiftes;
    eine Nabe in der Scheibe zur Aufnahme des Stiftes; und Nadellager in der Nabe zur Drehlagerung der Scheibe auf dem Stift.
  20. 20. Verbundbogen nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch: Rollenanordnungen an den äußeren Endteilen der Schenkelteile zum drehbaren Abstützen des Seils um eine Achse, die in bezug auf die Schenkel teile insgesamt nach außen geneigt ist; und durch an den äußeren Endteilen der Schenkelteile montierte Gabelanordnungen zum beweglichen und schwenkbaren Lagern der Rollen um eine
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    Achse, die sich insgesamt quer zu der Längsachse erstreckt, um eine veränderliche Schwenkverlagerung der Rollen in bezug auf die Gabeln zu ermöglichen.
  21. 21 . Verbundbogen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelanordnungen jeweils enthalten: ein an den Schenkelteilen fest montiertes Druckstück; eine geneigte Fläche an den Druckstücken, die an die Schenkelteile anstößt;
    eine flache Lagerfläche an den Druckstücken entgegengesetzt zu der geneigten Fläche;
    einen Schwenkarm, der an dem Druckstück fest montiert ist; eine ebene Widerlagerfläche an dem Schwenkarm, die in Anlage an der Lagerfläche an dem Druckstück ist; zwei Abstand voneinander aufweisende, ebene, parallele Seitenflächen an dem Schwenkarm, die sich insgesamt parallel zu der Längsachse und in bezug auf die ebene Widerlagerfläche nach außen erstrecken;
    einen ersten Drehzapfen, der in dem Schwenkarm montiert ist und sich insgesamt quer zu der Längsachse durch die Seitenflächen und über diese hinaus erstreckt; ein Gabelteil, das an dem ersten Drehzapfen schwenkbar gelagert ist;
    ein erstes Paar von parallelen, Abstand voneinander aufweisenden Flanschteilen an dem Gabelteil, die sich insgesamt parallel zu den Seitenflächen erstrecken und auf dem Drehzapfen schwenkbar gelagert sind;
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    ein zweites Paar von parallelen, Abstand voneinander aufweisenden Flanschteilen an dem Gabelteil, die sich insgesamt quer zu dem ersten Paar paralleler Flanschteile erstrecken; einen zweiten Drehzapfen, der an dem zweiten Paar paralleler Flanschteile montiert ist und sich zwischen diesen erstreckt; wobei die Rolle auf dem zweiten Drehzapfen drehbar gelagert ist.
  22. 22. Verbundbogen zum Bogenschießen, gekennzeichnet durch:
    ein langgestrecktes Griffteil mit einer Längsachse; durch zwei Schenkelteile, die an entgegengesetzten Enden des Griffteils befestigt sind;
    durch ein an dem Bogen befestigtes Seil zum Wegtreiben eines Pfeils von dem Bogen;
    durch Scheibenanordnungen an den äußeren Endteilen der Schenkelteile zur Drehlagerung des Seils;
    durch eine an dem Seil befestigte Zugschnur zum Wegtreiben eines Pfeils von dem Bogen;
    durch zwei drehbare Wellenanordnungen zum Befestigen von End— teilen des Seils an den Schenkelteilen und zum Aufwickeln und zum Abwickeln des Seils, um die Zuglänge des Bogens zu ändern; und
    durch den Wellenanordnungen zugeordnete Markierungen, die Positionen gleichmäßiger Zuglänge für jede der Wellenanordnungen angeben.
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  23. 23. Verbundbogen nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch den Wellenanordnungen zugeordnete Gesperre zur Ausführung gleichmäßiger Schritteinstellungen der Länge des auf die Wellenanordnungen aufgewickelten Seils.
  24. 24. Verbundbogen nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch: Seilbefestigungsgehäuse, die an den inneren Endteilen der Schenkelteile fest montiert sind, zur Aufnahme der Wellenanordnungen und der Endteile des Seils und der Gesperre; zwei langgestreckte, Abstand voneinander aufweisende, parallele Flanschteile an den Gehäusen, die sich insgesamt parallel zu der Längsachse des Bogens erstrecken; durch einen Seilhohl raum, der durch die Flanschteile begrenzt ist und sich zwischen diesen erstreckt;
    wobei die Wellenanordnungen in den Flanschen drehbar gelagert sind und sich über die Seühohlräume quer zu der Längsachse des Bogens erstrecken.
  25. 25. Verbundbogen nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch: ein Schaltrad an jeder Wellenanordnung, .eine Schaltklinke, .die in das Schaltrad lösbar einrückbar und ausrückbar ist; und eine Schwenkvorrichtung an dem Seilbefestigungsgehäuse zur Schwenklagerung der Schaltklinke, damit diese eine Schwenkbewegung zwischen einer Ausrückstellung in bezug auf das Schaltrad, in der sie die Drehung der Wellenanordnung verhindert, und einer Ausrückstellung in bezug auf das Schaltrad ausführen kann, in welcher sie die Drehung der Welle gestattet.
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  26. 26. Verbundbogen nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch: einen Gesperrehohlraum an jedem Seilbefestigungsgehäuse,. wobei das Schaltrad und die Schaltklinke in dem Gesperrehohlraum angebracht sind;
    eine der Schaltklinke zugeordnete Feder, die die Schaltklinke in die eingerückte Stellung drängt; und eine Druckbeaufschlagungsfläche an der Schaltklinke zu Ausüben von Fingerkräften, um die Schaltklinke entgegen der Vorspannkraft der Feder in die Aus rückstellung zu bewegen.
  27. 27. Verbundbogen nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch jeweils eine Aufnahmevorrichtung in einem Ende der Wellenanordnungen zur Aufnahme eines Werkzeuges, um die Wellenanordnungen zu drehen, damit das Seil darauf aufgewickelt wird.
  28. 28. Verbundbogen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Endteile der Wellenanordnungen im wesentlichen eben mit den äußersten Flächen der Flanschteile angeordnet sind.
  29. 29. Verbundbogen nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch:
    eine Seilaufnahmebohrung, die sich radial durch jeweils einen .Zwischenteil der Wellenanordnungen erstreckt und zur Aufnahme des Endteils des Seils dient, zur Befestigung desselben an den Wellenanordnungen;
    eine axiale Bohrung an dem anderen Ende der Wellenanordnungen, die die Seilaufnahmebohrung schneidet; und
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    eine Stellschraube in der axialen Bohrung zum Erfassen und Festhalten des Seils in der Seilaufnahmebohrung.
  30. 30. Verbundbogen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungsvorrichtungen den Scheibenanordnungen zugeordnet sind, um Einstellzustände gleichförmiger Drehung der Scheibenanordnungen anzugeben.
  31. 31 . Verbundbogen zum Bogenschießen, gekennzeichnet durch: durch ein laggestrecktes Griffteil mit einer Längsachse; durch zwei Schenkelteile, die an entgegengesetzten Enden des Griffteils befestigt sind;
    durch ein an dem Bogen befestigtes Seil zum Wegtreiben eines Pfeils von dem Bogen;
    durch Scheibenanordnungen an den äußeren Endteilen der Schenkelteile zur Dreh lagerung des Seils;
    durch eine an dem Seil befestigte Zugschnur zum Wegtreiben eines Pfeils von dem Bogen; durch zwei drehbare Wellenanordnungen zum Befestigen und zum Auf- und Abwickeln des Seils, um die Zuglänge des Bogens zu ändern; durch Rollenanordnungen an den äußeren Teilen der Schenkelteile zur Drehlagerung des Seils um eine Achse, die in bezug auf die Schenkelteile insgesamt nach außen geneigt ist; und durch an den äußeren Endteilen der Schenkelteile angebrachte Gabelanordnungen zur Schwenklagerung der Rollenanordnungen um eine sich insgesamt quer zu der Längsachse erstreckende Achse zur veränderlichen Schwenkverlagerung der Rollenanordnungen
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    in bezug auf die Gabelanordnungen.
  32. 32. Verbundbogen nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch: ein an den Schenkelteilen fest montiertes Druckstück; eine geneigte Fläche an dem Druckstück, die an die Schenkelteile anstößt;
    eine flache Lagerfläche an dem Druckstück entgegengesetzt zu der geneigten Fläche;
    einen Schwenkarm, der an dem Druckstück fest montiert ist; eine ebene Widerlagerfläche an dem Schwenkarm, die an der ebenen Lagerfläche an dem Druckstück anliegt; zwei Abstand voneinander aufweisende, ebene, parallele Seitenflächen an dem Schwenkarm, die sich insgesamt parallel zu der Längsachse und in bezug auf die ebene Widerlagerfläche nach außen erstrecken;
    einen ersten Drehzapfen, der in dem Schwenkarm montiert ist und sich insgesamt quer zu der Längsachse durch die Seitenflächen und über diese hinaus erstreckt; ein Gabelteil, das auf dem ersten Drehzapfen schwenkbar gelagert ist;
    ein erstes Paar paralleler, in gegenseitigem Abstand angeordneter Flanschteüe an dem Gabelteil, die sich insgesamt parallel zu den Seitenflächen erstrecken und an dem Drehzapfen schwenkbar gelagert sind; ein zweites Paar paralleler, in gegenseitigem Abstand angeordneter Flanschteüe an dem Gabelteil, die sich insgesamt quer zu dem ersten Paar paralleler Flanschteüe erstrecken;
    einen zweiten Drehzapfen, der an dem zweiten Paar von parallelen
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    Flanschteilen montiert ist und sich quer zwischen diesen erstreckt;
    wobei die Rollenanordnung auf dem zweiten Drehzapfen drehbar gelagert ist.
  33. 33. Verbundbogen zum Bogenschießen, gekennzeichnet durch: ein langgestrecktes Griffteil mit einer Längsachse; durch zwei Schenkel teile, die an den entgegengesetzten Enden des Griffteils befestigt sind;
    durch ein Seil, das an dem Bogen befestigt ist, zum Wegtreiben eines Pfeils von dem Bogen;
    durch eine Scheibenanordnung an den äußeren Endteilen der Schenkel teile zur Drehlagerung des Seils;
    durch eine Zugschnur, die an dem Seil befestigt ist, zum Wegtreiben eines Pfeils von dem Bogen;
    durch zwei drehbare Wellenanordnungen zum Festigen von Endteilen des Seils an den Schenkelteilen und zum Auf- und Abwickeln des Seils, um die Zuglänge des Bogens zu ändern; durch Stifte zur Drehlagerung der Schetbenanordnungen; durch einen langgestreckten Schlitz in dem äußeren Endteil jedes Schenkelteils;
    durch ein auf entgegengesetzten Seiten des langgestreckten Schlitzes an dem äußeren Endteil jedes Schenkelteils montiertes Gehäuse zum Montieren der Stiftanordnungen; durch Nabenanordnungen an den Scheibenanordnungen zurAufnahme der Stiftanordnungen; und
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    durch Nadellager in den Nabenanordnungen zur Drehlagerung der Scheibenanordnungen auf den Stiftanordnungen.
  34. 34. Verbundbogen nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch: Rollenanordnungen an den äußeren Endteilen der Schenkelteile zur Drehlagerung des Seils um eine in bezug auf die Schenkelteile insgesamt nach außen geneigte Achse; und an den äußeren Endteilen der Schenkelteile montierte Gabelanordnungen zur Schwenklagerung der Rollenanordnungen um eine sich insgesamt quer zu der Längsachse erstreckende Achse für eine veränderliche Schwenkverlagerung der Rollenanordnungen relativ zu den Gabelanordnungen.
  35. 35. Verbundbogen nach einem der Ansprüche 2 bis 34, gekennzeichnet durch eine Aufnahmevorrichtung in einem Ende der zweiten Schraubbefestigungsvorrichtung zur Aufnahme eines Werkzeuges zum Drehen der zweiten Schraubbefestigungsvorrichtung, um die Schenkelteile relativ zu dem Griffteil zwischen der ersten Position und der zweiten Position veränderlich einzustellen.
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DE19762651312 1975-11-10 1976-11-10 Verbundbogen zum bogenschiessen Pending DE2651312A1 (de)

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