DE2048578A1 - Dichte elektrische Kupplungsver bindung - Google Patents
Dichte elektrische Kupplungsver bindungInfo
- Publication number
- DE2048578A1 DE2048578A1 DE19702048578 DE2048578A DE2048578A1 DE 2048578 A1 DE2048578 A1 DE 2048578A1 DE 19702048578 DE19702048578 DE 19702048578 DE 2048578 A DE2048578 A DE 2048578A DE 2048578 A1 DE2048578 A1 DE 2048578A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling device
- plug
- contact
- bearing
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title claims description 53
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 53
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 53
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 22
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 claims description 22
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 7
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 3
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 claims description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000003129 oil well Substances 0.000 description 2
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 101100136650 Mus musculus Pigo gene Proteins 0.000 description 1
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 235000015278 beef Nutrition 0.000 description 1
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000007667 floating Methods 0.000 description 1
- 230000002068 genetic effect Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 206010041232 sneezing Diseases 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B33/00—Sealing or packing boreholes or wells
- E21B33/02—Surface sealing or packing
- E21B33/03—Well heads; Setting-up thereof
- E21B33/035—Well heads; Setting-up thereof specially adapted for underwater installations
- E21B33/038—Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser
- E21B33/0385—Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser electrical connectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/22—Contacts for co-operating by abutting
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/523—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases for use under water
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
INSTITUT ERAKGAXS DU PETROLE DES CARBUKANTS BT IUBRIPIAiTIS9
RtlEIL-MÄlMAlSOF/ !Frankreich
Dichte elektrische Kupplungsverbindung
Die Erfindung bezieht, sieh auf eine abgedichtete elektrische
Kupplung bzw-, einen solchen Anschluß, wobei es insbesondere möglich wirrly eine Verbindung zwischen zwei Kreisen in einem
fIfissigen irladiiira, welches leitend aein kann;, herzustellen.
Die bisher bekannt gewordenen elektrischen Kupplungseinrichtungen netzen sich im allgemeinen aus.zwei komplementären
Tillen'smsarmnon. die durch ein Elastomer überdeckt oder
109817/1345
8AO ORIGINAL
gebildet sind^ An der Oberfläche dieses Elastomeren sind die
elektrischen Kontakte oder Kontaktetücke angeordnet. Zentrierungeeinrichtungen
oder manchmal die komplementären ineinander einsteckbaren Formen der beiden die Kupplungseinrichtung
bildenden Teile positionieren unbedingt einander gegenüber die elektrischen Kontakte, die jedem der beiden Teile ent~
sprechen.. Werde» die beiden Teile der Kupplungseinrichtung,
beispielsweise ρurch Schrauben eines Gewlnderinges oder einer
Schraubef aneinander angenähert, so stellt sich die elektrische
Verbindung zwischen den Kontakten her» ein gewisses fließen ae$ Elastomeren ermöglicht die Gewährleistung gleichzeitigen
Kontaktes mehrerer Kontaktstücke* Manchmal sorgt das Plleßen
des Elastomeren auch für eine gute Abdichtung um jeden Kontakt und sogar na die so hergestellte Kupplungsanordnung. Diese
Einrichtungen sind im allgemeinen zufriedenstellend, wenn
die Verbindungselemente geringe Abmessungen aufweisen, da man leicht und mit guter Genauigkeit sehr genau die beiden
Teile der Kupplungseinrichtung den einen bezüglich des anderen positionieren kann. Der Aufbau der Kupplungeeinrichtung
wird ia Prinzip von Hand vorgenommen und die Spann«='
krHfte sind relativ gering und können maximal etliche Kilopond
erreichen'» . . ; .· . . ■ . ..,.■ .;,-,·.■...,^
>,. . ...,.· ,-,,,... - -,
Für den Faliv wo man sehr schwere Teile großef
beispielsweise iii MetergröSeöordnung ssUeamwehaBtäen nmö9
welche mit elektrischen Kontakten versehen1 eind', führet; idle
obenbeischriebenen Kupplungseinrichtung«^ Kupplungen oÄer
^teckverbindungen nicht*zu aufriedenateilenden Ergebniesen»
Jn diesem Fall nämlich erreichen die mechanischen Montage-Spiele
Werte die über 1 mm liegen und lassen eine Posüiö-f
nienmg mit ausreichender 0-enauigkelt der beiden die Kupplungseinrichtung
verbindenden komplementären ieile nicht'iauV
Man kann also nicht einsteokbare Einrichtungen oder Einrlöhtimgen
zur unbedingten Zentrierung verwenden« um diö elekitisonen
Kontakte'jedes Elementes der Kupplungseinrichtung die einen
gegenüber den anderen zu positionieren. Da darüber hinaus'die'
Spannkräfte der Bauteile sehr beachtlich Bind und belnpleleweine?
einige hundert Kilopond erreichen^ ao sorgen diese filr
10 9 8 17/13^5
;Jw.:a,α ο a ßAD original
-» 3 —
ein Fließen des Elastomeren, das nur schwierig kontrollierbar ist und man hat festgestellt, daß die elektrischen Verbindungen
liebt immer korrekt- hergestellt werden konnten.
Wiederholte Erfahrungen haben au der Überlegung geführtt daß
■las schlecht geregelte Fließen des Elastomeren bei den bekannten
ΐΐΐρplungseinrichtungen für die Entfernung der elektrischen
Kontakte Toneinander sorgte und man konnte nach der Erfindung
■sine neuartige elektrische Kupplungeinrichtung mit genau
)e«tliflmte.n Abmessungseharakterißtiken vorsehen, damit beira
/Cupplmigsspannvozugang das Fließen eines isolierenden verformbaren Materials wie des Elastomeren es ermöglichte, gleichzeitig
die Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den Kontaktenν eine gute elektrische Isolierung und eine gute
Abdichtung um 3eden dieser Kontakte zu erhalten,
Srfindungßgemäß soll vor alJetoi eine abgedichtete neue Kupplungseinrichtung
vorgeschlagen werden, die selbst in einem
flüssigen leitenden Medium betätigt werden kann.
Auch sollen erfindungsgemöß Form und Abmessungen einer elektrischen
Kupplungseinrichtung der obengenannten Art definiert .werden, wobei die Kupplungseinrichtung in der Lage sein soll,
normal zu funktionieren, wenn die zusammenzusetzenden Teile /on großen Abmessungen sind«
Auch soll erfindungsgemäß eine elektrische Kupplungseinrichtung
i*er genannten Art vorgeschlagen werden, welche in der I^ge istv
beachtliche Spannkräfte ausisuhalten.
Die Erfindung geht aus von einer abgedichteten elektrischen Kupplungseinrichtung . die aus- wenigstens einem Paar von
Verbindungselementen gebildet ist, von denen jedes aus einem
Ce-hatJ.nG besteht, in dem ein Stopfen aus einem isolierendem
srformbaren, im wesentlichen inkompressiblen Material ge~
agert ifd;; mit einem leitenden Kontakt oder Kontaktstück»
1098 17/1345
8AO ORIGiNAL
2048579
das Über diesen Stopf en oberhalb Von dessen freiet Oberfläche
hinausgeht, wobei die elektrJ sch© terbinöung durch einfaches "
Anliegen def Verbinduhgseleiiiente gegeneinander ift einer
Annöherungssteilung der ¥erbiMungseierae.rite vor^enöimen wird,
wobei ihre verformbaren Stopfen gegeneinander gepresst werdet
Die Erfindung ""zeichnet sieb dadurch auö, daß die freie Oberfläche
des verformbaren Stopfens jedeg dieser Verbindungselemente
Über sein Lager oberhalb von dessin Rand hinaufgeht
und daß eine Ausnehmung oder Nut Uta den 'Jtopfen in aeineai
Lager in der Nähe von deseeii Rfehd vorgesehen irst, um u-ae
Fließen dieses verforinbaren M&teriäls bei Annähern der
™ beiden fferbijidüngeelöniöiit© zti ermöglichen, wodurch diie 'Abdichtung und elektrische Isolierung um ^edes leitende Kontaktstück siehergeßtellt
AuöfiihrüngBfprinen der Erfindung öollen nun
anhand der beiliegenden &eichüungen näher erläutert tteröen,'
in denen
Pig« 1 eiii AuBfÜhruhgSbeiepiei einer foippiungseinriebt': ο^
nach der Erfindung zeigt?
Fig« IA zeigt scbematisch el1« Verteilung der Spiele hf)
ZuBätmtiensetzen von Bauteilen großer Abmessungen;
Fig. 2 stellt eitle ÄüäMtirungöfbrin eiü? KüppiüngiEsein
hach dfer Erfindung äär?
die Fig., 3 bis 6 zeigen eine "V isrtoirkli chunks form der in FJ f»/2
angedeuteten fcupplUngiseinrichtung;
Fig. 7 aeigt eine abgeänderte Aüöftihnirigöförin in Vöir-
KuppiüfttäeinribhtüAl nncti Fig. k;
8AD ORIGINAL
:"' IllfPiWil!1!:1 ψ «!|5ηΝ«Ι!:!!| j : ψ!!1!!! !' "'■ .::. l|ii j-iu'in *■■;■ ν n v.r , ■ ,„., ..,„. .,. , , „.,
Pig. 8 zeigt eine andere Ausftthrungsfonn einer Kupplungseinrichtung
nach der Erfindung; und
Pig. 9 ist eine abgeänderte Aueführungsform der in Pig. 8
dargestellten Kupplungseinrichtung.
PIg. 1 zeigt ein Beispiel für die Anwendung einer elektrischen Kupplungseinrichtung nach der Erfindung unter Anbringung an
den Bohrlochkopf einer Unterwassererdölbohrung,
Mit 1 let der Kopfblock des Erdölbohrlochkopfes bezeichnet, der
auf großer Tiefe, beispielsweise auf 200 oder 300 m unter dem Wasser sich befindet und an dem man Operationen mit Hilfe
einer schematisch bei 2 angedeuteten Betätigungseinrichtung vornehmen muß. Die Verbindung der Einrichtung 2 mit dem Kopf
des Bohrlochkopfes 1 wird beispielsweise in an sich bekannter
Weise mit Hilfe eines Verbinders oder einer Kupplungseinrichtung
3 vorgenommen, die an daelplnde der Betätigungseinrichtung 2 befestigt ist. Diese Verbindung muß die Herstellung elektrischer
schematisch bei 4 angedeuteter Verbindungen ermöglichen, wobei diese elektrischen Verbindungen beispielsweise vorgesehen sind,
um die Kontinuität der Pernsteuerkreise für die Antriebseinrichtungen
des Bohrlochkopfes oder der Fernmeßleitungen etc. sicherzustellen»
Man versteht leicht, daß aufgrund elneseits der großen Abmessung
und damit des erheblichen Gewichtes der zusammenzubauenden Teile
und andererseits aufgrund der Notwendigkeit die ZuaammenfÜgung der Bauteile über ferngesteuerte Mittel von einer schwimmenden
Installation (in der Flg. nicht dargestellt) vornehmen sau müssen, man dazu geführt wird, zwischen den komplementären
Teilen des Verblndungs·· oder der Kupplungseinrichtung Montagespiele
zuzulassen,, die hinsichtlich' ihres Absolutwertes
in der Größenordnung von 1 mm und manchmal darüber liegen können.
Hieraus folgt, daß man eine nicht unbedingte Ausrichtung der
1098 17/1 34.B
ausanimenzufttgendeii Bauteile oder eine schlechte Parallelität
der in Kontakt stehenden Oberflächen beobachten kann und manchmal sogar beides auf einmal» wie schematisch iie Fig, 1A
zeigt.,
Pig, 2 zeigt eine Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung
nach der Erfindung* Die Kupplungseinrichtung setzt sich aus zwei gleichen Elementen zusammen, von denen ein einziges
in fig, 2 dargestellt ist«
Dieses in^eeamt mit dem Besugezelchen 4 bezeichnete Element
uinfaDt einen steifen Körper oder Gehäuse 5, dessen äußere
Gestalt beliebig und auf den Sinsatzfall der Kupplungseinrichtung hin ausgebildet sein kann. Im Körper 5 ist ein
Lager 6 ausgebildet, in das ein Stopfen 7 aus einem isolierenden verformbaren Material, beispielsweise aus Elaatomerem eingesetzt
ist, v/elcher im eine Höhe "h" über die Oberfläche 8
des Körpers 5 hinausgeht* Eine Verminderung 9 des Durchmessers
dieses Stopfens 7 im oberen Teil ermöglicht es» eine Nut
oder Ausnehmung 10. ?/A ehe η dem Stopfen 7 und dem Lager 6
au erhalten. Ein elektrisch leitender Kontakt oder &in elektrisch
leitendes Kontaktstück 11 ist teilweise in den Stopfen 7 eingeführt und geht um eine Höhe "e" über diesen Stopfen
hinaus. Ein nachgiebiger Stroraauftihrungsleiter 12 ist aiit
dem Kontakt 11 über irgendein bekanntes Mittel verbunden,
Die Abmessungscharakteristiken dieses Kupplungoeleinentes, die
fiir aLne korrekte Funktionsweise sorge η t sind die folgenden?
a.) der Stopfen 7 aus inkorapressiblem Elastomeren darf nicht
beim Einsetzen in die Bohrung 6 des Körpers 5 vorgeepfmtit,;;,
sein und das Spiel, welches zwischen dem Durchmenuer der
Lagerung oder der Bohrung und dem Durchmesser des Stopfena
existiert v muß zwischen 0 und 0,1 mm und voraugnvreiae
® und 0,05 min betragen;
ORISNAt
1098 17/1345
■ ■ · - 7 - 2ÜA05 7
h,) Das Verhältnis | inuß zwischen den Werten ^ und ■? und vorzugsweise
in der Mhe von ^ "Liegen;
ο,) das Volumen der Hut 10 muß wenigstens- gleich dem Elaetofflerenvolumen
sein, welches über den Stopfen 7 hinausgeht.
Die Wahl des Elastomeren let nicht kritisch? man hat ,jedoch
die besten Ergebnisse' hei Verwendung eines nicht-kompreserlblen
■Elastomeren mit guter. Härte gemachtί d-.lu einem Härtegrad
(Shoreinheiten) »wischen 50 und 7!3 vorzugowelse avisehen
CO und 65,
Y/ie darüber hininij? die Beschreibung der Kinlrtlonrjveise einer
KuppluagBCinricli.tiing nach der Effindung zeigt? vdrd die Höhe
"h" des über den Körper der Kupplungseinrichtung hinausgehenden
Elastomeren wenigstens gleich der Hälfte des maximalen Spieles
ηΗΐ" (Pig, IA) ftewghlt-, das awisöhen den sich gegenüberstehenden
Flächen der bushimenai5.ftige.nden Teile zuläsoig ist£.
Die Pig. 3f'A miö 5 geigen eine VerWirkllchungsform der Einrichtung
nach Pig/ 1 der eriinflungsgemäßen Kapplungseinrichtung
für "den Fall, Wo aufgrund von FäontägeopiGlOn die beiden Teile
der Euρplimgsein richtung nicht aufeinander ausgerichtet sindc
Hach Fig, 5 veröor! die die Kupplungseinrichtung bildenden
Elemente 4 und 4a an ihren Ort gebracht und jeweils im Kopf-·
blöd? 1 des Bohrlochkopf es und. im Verbinder 3 befestigt»
Selbstverständlich können die Körper 5 und 5a der Elemente
der Kupplungseinrichtung gegebenenfalls fortfallen und die Stopfen 7 und 7a direkt in den Hohlräumen des Kopfblockes 1
des Bohrlochkopfes bzw* dey Verbinders3 gelagert werden«
8AÖ ORIÜtNAL
9817/1345
Wie Pig» 4 zeigt, kommen nach -einerAnnäherung des Vevbt&ä@TQ 3
gegen das feil 1 ate Oiserfliebe ή %3 t*M 134 der Ktint&ktsirie*® 11
und 11a in Kontakt tmd stellen die eleMrl&eW VerMnimng her", ■
Die Oberflächen 13 ^nS 15» Rind νοώ der" lonstrti&tiöi* her aus- ·
reichend gewählt, öamit'-ujiaMiaglg iroi MsrleMfeliler fer tre^ien
Teile der lAiprplungseinrichttiQg aufgrimi irons Montag©töleraiiizieii
äer Bruchteil der Fläche., der in loaiÄt iiit den Icjßtalststteken
11 und 11a kommt, den Durchgang dos elektrischen Stroes ohne
anomale Erwärnung sichereteilt.
Die Annäherung des Verbinders 3 wird fortgesetzt, biü eiie
Endfläche 14 äes Verhindere in Kontakt ei't der Enifllche 15
des Kopfhlockes 1 des BohrlochlEopfeB kommt,, wie in "#ig. 5
dargestellt. !Dieses Spannen sorgt für ftaa !"ließen ft&s Elastomeren
der Stopfen 7 und 7a, was iurch das Vorhaniengeiß ier lusnehnmngen
oder Nuten 10 vm& 10ä erleichtert wiri« Auf
Weise führt dag Elastomere ssu<
einem DlerirtuinigskraJizt itr
hinaus für eine gute elektrleehV Isolierunt u» dit
stücke 11 und 11a sorgt.
Fig. 6 zeigt den Fall, wo aufgrund τοη zulässigen Toleranzen
die beiden Oberflächen der zusammenzufügenden Bauteile nichtparallel sind. Es verbleibt also nach dem Spannen ein Spiel
"a" geringen Wertes, welches kleiner als 2h ist wobei h,
(Fig. 2) die Höhe 1st, xm die ein Stopfen aus Elastomere«
über den Körper der Kupplungseinrichtung hinausgeht. Für diesen in Fig, 6 dargestellten Fall erhält man ein ausreichendes
Fließen des Elastomeren, um die Isolierung und Abdichtung um
die Kontaktstücke 11 und 11a sicherzustellen.
Wie die voriergeheöÄe Iese%retbüj|g gezeigt hat, kann eint
Kupplungeetnrtehtunf mtik ie* fjrftndujig verwendet wetitn, um
elektrische Verblniinite «witeleii ten Ätaeeten
iit in ©Ιϋβ« flüssigen i#diuflif weleies leitend
angeordnet sind,
"'is BAD ORIGINAL
101817/1345
Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform zur Verwirklichung einer Kupplungseinrichtung nach der Erfindung. Wenigstens eines
der Elemente der Kupplungseinrichtung, beispielsweise das Element 4a ist steif am Teil 3 über irgendeine bekannte' Einrichtung
befestigt, beispielsweise einen elastischen Haltering 16 der Seegerringbauart, während der Körper 5 des anderen
Elementes in der Bohrung 17 des Teiles 1 gleiten kann, wobei die Höhe, um die der Körper 4 über das Bauteil 1 hinausgeht,
durch einen Seegerring 19 begrenzt ist, der mit einer Schulter
20 des Körpers 5 zusammenwirkt. Eine elastische hier durch eine Feder dargestellte Einrichtung 18 ist zwischen dem Körper
5 und dem Boden der Bohrung 17 zwischengeschaltete
Diese elastische Einrichtung ist so ausgebildet, daß sie auf
den Körper 5 des Elementes 4 eine Kraft in wesentlichen gleich der Spannkraft ausübt, die zur Montage der Bauteile 4
und 3 ausgeübt wird» Jedes zwischen den zusammenzufügenden Bauteilen
1 und 3 existierende Spiel "in" wird völlig oder gegebenenfalls
teilweise durch Verschiebung des Elementes 4 kompensiert.
Auf diese Weise wird das zw'achen den Flächen 14 und 15
der Bauteile 1 und 3 an der Stelle, wo die Verbindungseinrichtung sich befindet, existierende Spiel "mH allein durch
Verschiebung des' Elementes 4 kompensiert, wenn &a kleiner als
der Wert der Summe der Höhe " Cj ", um die der Körper 5a des
Elementes 4a über das Teil 3, hinausgeht (dieses Vorragen ist nach der Ausführujigsform den Flg. 7 gleich Null) und der
Höhe C2 »um die dpa? Körper 5 des Elenentes 4 über das Bauteil 1
hinausgeht, wenn die elastische Einrichtung nicht koeprinlert
1st, ist. Die Funktionsweise der Verbindungseinrichtung wird Inner
in korrekter Welse,sichergestellt, wenn das Spiel wmw kleiner
oder höchstens gleich G1 +O2 + 2h 1st, wobei h die Höhe 1st,
um die die Stopfen 7 und 7a aus Elaetomerem über die Körper 5
bzw* 5a hinausgehen.
BAD ÖRIGHtiAl
10 9 8 17/1345
In Praxis wird die Höhe C. in der Größenordnung von 1 cam uhü
die Höhe h in der Größenordnung von 1 bis 1,5 mm für zusammenzufügende Bauteile gewählt, deren Abmessung In der Metergrößenordnung liegen und an denen Spannkräfte nur Wirkung kommen
die zwischen etwa 100 kg und 1 t liegen; und auf diese Weise kann das maximal zulässige Spiel zwischen den Flächen H und
der Bauteile 1 und 3 nahe 4 mm werden, eine Grenze, die tataSchlich
aber niemals erreicht wird«
Fige 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungaform einer Verbindungseinrichtung
nach der Erfindung*
Wie festgestellt werden konnte, spielt das Fließen des Elastomeren
eine sehr wichtige Rolle» Die Erfahrung hat gezeigt, daß dann, wenn man Kontaktstücke von der Dicke tten wählte die auf
die Oberfläche des Stopfens geklebt waren, die erhaltenen Ergebnisse nicht zufriedenstellend waren: da die Spannkräfte sehr
groß waren, stellte man schnell eine Beschädigung des Stopfens aus El as tomerein, beispielsweise durch Reißen, fest. Verwendet
man zylindrische Kontaktstüeke, die teilweise in einem Stopfen aas Ilastomeren eingedrückt oder eingeführt sind, beispielsweise
die in Fig0 2 dargestellten Kontaktstückes so hat das Fließen
el ei? Elastomeren eine gewisse Tendenz, die Kontakts bücke * die
in Kontakt beim Spannen der Elemente kommen sollen, zu spreizen W oder voneinander zu entfernen, Dieses Phänomen beruht wahrscheinlich
zum Teil auf dem Fließen des Elastomerenf welches
unter den erhöhten Druckkräften dazu führt, sich zwischen die Kontaktflächen der Kontaktstück^ au setzen und ist teilweise
auf die zylindrische Form der Kontakfes bücke zufrüekzufUhren,
wodurch deren wirksame Verankerung in den Blastomeren-Stopfen
nicht sichergestellt ist, wodurch das Fließen der gesamten elaobomeren Masse, die die zylindrische Oberfläche der Konfcaktsfcücke
umgibt, möglich wird,, Experimentell hat die Form der
"'''■■'■'■ '■'■■' SAD ORIGINAL
109817/1345
- - 11 - 2043578
in ]?ig* 8 dargestellten Kontaktstücke, die einen konischen Teil
aufwiesenj der gegen das Innere des Stopfens sich erweiterte«
zu den "besten Ergebnissen geführt»
Nach dieser Ansführungsform wird der Stopfen durch, direktes
Vulkanisieren ciea Elastomeren auf dan Kontaktstück erhalten
und die Mut wird durch Einarbeitung einer Abschrägung in
den Körper 5 erhalten* Vfie diese. Fig* ex-kennen läßtr kann
dis elastische Einrichtung 18 durch eine Stapelung von Tellerfedern gebildet werden.
Pi tf, 9 iseigt eine Variante au Pigo 8 und geigt die Oher·-
i'lächerf äev den filektrisehen Eontakt herstellenden. EontaktstiieKe
11 und 11a« Das EOn takt stück 11 besitzt eine plane
Eontaktfläche 13 und das Kontaktstück 11a eine konische Kontaktfläche
13af die sich in das ITontaktetttck 11 eindrücken kann,
Tip.s KontaictetÜek 11 kanu beiapielsweise aus Blei hergestellt
sein und das Eontaktstück 11a aus einer Aluminiumlegierung,
vie sie beispielsweise auf dem Fachgebiet unter der Bezeichnung
A&5 bekannt geworden ist.
PATENTANSPRÜCHE
BAD
109817/1345
Claims (1)
1.09817/1345
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6934485A FR2062051A5 (de) | 1969-10-08 | 1969-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2048578A1 true DE2048578A1 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=9041251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702048578 Pending DE2048578A1 (de) | 1969-10-08 | 1970-10-02 | Dichte elektrische Kupplungsver bindung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3693133A (de) |
BE (1) | BE756767A (de) |
DE (1) | DE2048578A1 (de) |
ES (1) | ES189373Y (de) |
FR (1) | FR2062051A5 (de) |
GB (1) | GB1305809A (de) |
NL (1) | NL7014744A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114919A1 (de) * | 1982-12-28 | 1984-08-08 | Firma Carl Freudenberg | Druckkontakt |
DE4408652A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-09-21 | Gisewsky Karl Robert Dipl Ing | Kabelsteckverbinder |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4146286A (en) * | 1978-04-17 | 1979-03-27 | Ford Motor Company | Electrical connection apparatus and method |
US4927368A (en) * | 1986-10-13 | 1990-05-22 | Sharp Kabushiki Kaisha | Connector |
US4943243A (en) * | 1988-10-21 | 1990-07-24 | Appleton Arthur I | Wire connector |
US5120268A (en) * | 1990-08-07 | 1992-06-09 | Al Gerrans | Marine electrical connector |
US5704799A (en) * | 1994-04-11 | 1998-01-06 | Tescorp Seismic Products, Inc. | Field repairable electrical connector |
US5542856A (en) * | 1994-04-11 | 1996-08-06 | Tescorp Seismic Products, Inc. | Field repairable electrical connector |
US5641307A (en) * | 1994-12-01 | 1997-06-24 | Gerrans; Al | Marine electrical connector |
US5595497A (en) * | 1995-03-01 | 1997-01-21 | Tescorp Seismic Products, Inc. | Underwater electrical connector |
US5605468A (en) * | 1995-11-22 | 1997-02-25 | Tescorp Seismic Products, Inc. | Electrical connector assembly having replaceable sleeve seal |
US5711685A (en) * | 1996-01-23 | 1998-01-27 | Tescorp Seismic Products, Inc. | Electrical connector having removable seal at cable entry end |
GB9621770D0 (en) * | 1996-10-18 | 1996-12-11 | Abb Seatec Ltd | Two-part connector |
GB9621769D0 (en) * | 1996-10-18 | 1996-12-11 | Abb Seatec Ltd | Piston and cylinder device |
US5971783A (en) * | 1998-03-16 | 1999-10-26 | Northrop Grumman Corporation | Button connector with safe front |
AU3407699A (en) | 1998-05-22 | 1999-12-13 | Reipur Technology A/S | Means for providing electrical contact |
US6929493B2 (en) * | 2003-05-06 | 2005-08-16 | Intelliserv, Inc. | Electrical contact for downhole drilling networks |
US6913093B2 (en) * | 2003-05-06 | 2005-07-05 | Intelliserv, Inc. | Loaded transducer for downhole drilling components |
US6830469B1 (en) * | 2004-03-19 | 2004-12-14 | Molex Incorporated | Electrical connector assembly |
US7355122B2 (en) * | 2006-03-31 | 2008-04-08 | Azura Energy Systems, Inc. | Sealed eurytopic make-break connector utilizing a conductive elastomer contact |
GB2463837B8 (en) * | 2007-06-27 | 2013-04-03 | Gkn Aerospace Services Structures Corp | In-situ electrical connector with composite structure |
WO2009049619A1 (en) * | 2007-10-16 | 2009-04-23 | Estron A/S | An electrical connector for a hearing device |
US10615530B2 (en) | 2017-06-06 | 2020-04-07 | Amphenol Corporation | Spring loaded electrical connector |
US10050367B1 (en) * | 2017-06-06 | 2018-08-14 | Amphenol Corporation | Spring loaded electrical connector |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2195189A (en) * | 1937-06-19 | 1940-03-26 | Kilborn Sauer Company | Automobile lamp socket |
DE1033752B (de) * | 1955-11-28 | 1958-07-10 | Siemens Ag | Verbindungsanordnung mit Stirnkontakt fuer ein oder mehrere Leitungsdraehte |
NL6713298A (de) * | 1967-09-29 | 1969-04-01 | ||
US3478298A (en) * | 1967-11-13 | 1969-11-11 | Electro Oceanics Inc | Fluidproof end connector |
DE1665188A1 (de) * | 1968-01-31 | 1971-02-11 | Mini Verkehrswesen | Kabelkupplung,insbesondere in selbsttaetigen Schienenfahrzeugkupplungen |
-
1969
- 1969-10-08 FR FR6934485A patent/FR2062051A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-09-28 BE BE756767A patent/BE756767A/xx unknown
- 1970-10-02 DE DE19702048578 patent/DE2048578A1/de active Pending
- 1970-10-02 US US77522A patent/US3693133A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-05 GB GB4726270A patent/GB1305809A/en not_active Expired
- 1970-10-07 ES ES1970189373U patent/ES189373Y/es not_active Expired
- 1970-10-08 NL NL7014744A patent/NL7014744A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0114919A1 (de) * | 1982-12-28 | 1984-08-08 | Firma Carl Freudenberg | Druckkontakt |
DE4408652A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-09-21 | Gisewsky Karl Robert Dipl Ing | Kabelsteckverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE756767A (fr) | 1971-03-29 |
ES189373U (es) | 1974-03-16 |
GB1305809A (de) | 1973-02-07 |
ES189373Y (es) | 1974-10-16 |
FR2062051A5 (de) | 1971-06-25 |
NL7014744A (de) | 1971-04-14 |
US3693133A (en) | 1972-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2048578A1 (de) | Dichte elektrische Kupplungsver bindung | |
DE3210348C1 (de) | Stiftfoermiges Kontaktelement zur Befestigung in Leiterplatten-Bohrungen | |
DE10250933B3 (de) | Verbinderanordnung zwischen einem Flex-Flachbandkabel und einer elektrischen Leiterplatte | |
DE2317700A1 (de) | Druckwasserdichte steckverbindung fuer elektrische kabel | |
DE2515939B2 (de) | Thermoplastklemmuffe mit dichtungskoerper | |
DE19800453C2 (de) | Wasserdichter Verbinder und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19757282A1 (de) | Wasserdichte Anordnung für einen Stromkabelabzweigabschnitt und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102016206833A1 (de) | Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks | |
DE112010002997T5 (de) | Universeller lastschalter | |
DE3590355T1 (de) | Hülse, die beim Aufsetzen umgestülpt wird | |
DE1434014A1 (de) | Verfahren und Bauteile zur Herstellung von Verbindungsausfuehrungen | |
DE2731001A1 (de) | Elektrische steckkontaktbuchse | |
EP0002789B1 (de) | Dichtungskörper zum Einführen von Kabeln in Kabelgarnituren | |
DE3506860A1 (de) | Einrichtung zur verbindung von bauteilen | |
EP1870909A1 (de) | Flachbandkabel | |
DE1465473A1 (de) | Verbindungsstueck mit wenigstens einem Blechkontakt | |
DE1806124A1 (de) | Piezoelektrischer Wandler | |
DE4336849C1 (de) | Verfahren zur Abdichtung von Kabeleinführungen unter Einsatz eines Dichtgeles | |
DE3313388A1 (de) | Kraftfahrzeugstossdaempfer | |
DE1202581B (de) | Befestigung eines als Steckerbuchse ausgebildeten bolzenfoermigen Bauteils | |
DE974459C (de) | Anordnung zum abgedichteten Einfuehren eines elektrischen Kabels oder einer kabelaehnlichen Leitung in elektrische Geraete | |
DE1465269A1 (de) | Loesbarer,elektrischer Verbinder | |
DE102022103120B4 (de) | Netzsteckervorrichtung | |
DE2128457C3 (de) | Schleifbürste für elektrische Maschinen mit einer im oberen Teil der Bürste untergebrachten Abschaltvorrichtung | |
CH458473A (de) | Mehrphasige Klemmvorrichtung zum Verbinden der isolierten Adern eines Mehrleiterkabels mit Abzweigleitern |