DE2048578A1 - Dichte elektrische Kupplungsver bindung - Google Patents

Dichte elektrische Kupplungsver bindung

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DE2048578A1
DE2048578A1 DE19702048578 DE2048578A DE2048578A1 DE 2048578 A1 DE2048578 A1 DE 2048578A1 DE 19702048578 DE19702048578 DE 19702048578 DE 2048578 A DE2048578 A DE 2048578A DE 2048578 A1 DE2048578 A1 DE 2048578A1
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Jacques Jouars Ponchartrain Garnier Jacques Le Chesna\ . Harbonn (Frankreich)
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IFP Energies Nouvelles IFPEN
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    • E21B33/038Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser
    • E21B33/0385Connectors used on well heads, e.g. for connecting blow-out preventer and riser electrical connectors
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

INSTITUT ERAKGAXS DU PETROLE DES CARBUKANTS BT IUBRIPIAiTIS9
RtlEIL-MÄlMAlSOF/ !Frankreich
Dichte elektrische Kupplungsverbindung
Die Erfindung bezieht, sieh auf eine abgedichtete elektrische Kupplung bzw-, einen solchen Anschluß, wobei es insbesondere möglich wirrly eine Verbindung zwischen zwei Kreisen in einem fIfissigen irladiiira, welches leitend aein kann;, herzustellen.
Die bisher bekannt gewordenen elektrischen Kupplungseinrichtungen netzen sich im allgemeinen aus.zwei komplementären Tillen'smsarmnon. die durch ein Elastomer überdeckt oder
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gebildet sind^ An der Oberfläche dieses Elastomeren sind die elektrischen Kontakte oder Kontaktetücke angeordnet. Zentrierungeeinrichtungen oder manchmal die komplementären ineinander einsteckbaren Formen der beiden die Kupplungseinrichtung bildenden Teile positionieren unbedingt einander gegenüber die elektrischen Kontakte, die jedem der beiden Teile ent~ sprechen.. Werde» die beiden Teile der Kupplungseinrichtung, beispielsweise ρurch Schrauben eines Gewlnderinges oder einer Schraubef aneinander angenähert, so stellt sich die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten her» ein gewisses fließen ae$ Elastomeren ermöglicht die Gewährleistung gleichzeitigen Kontaktes mehrerer Kontaktstücke* Manchmal sorgt das Plleßen des Elastomeren auch für eine gute Abdichtung um jeden Kontakt und sogar na die so hergestellte Kupplungsanordnung. Diese Einrichtungen sind im allgemeinen zufriedenstellend, wenn die Verbindungselemente geringe Abmessungen aufweisen, da man leicht und mit guter Genauigkeit sehr genau die beiden Teile der Kupplungseinrichtung den einen bezüglich des anderen positionieren kann. Der Aufbau der Kupplungeeinrichtung wird ia Prinzip von Hand vorgenommen und die Spann«=' krHfte sind relativ gering und können maximal etliche Kilopond erreichen'» . . ; .· . . ■ . ..,.■ .;,-,·.■...,^ >,. . ...,.· ,-,,,... - -,
Für den Faliv wo man sehr schwere Teile großef beispielsweise iii MetergröSeöordnung ssUeamwehaBtäen nmö9 welche mit elektrischen Kontakten versehen1 eind', führet; idle obenbeischriebenen Kupplungseinrichtung«^ Kupplungen oÄer ^teckverbindungen nicht*zu aufriedenateilenden Ergebniesen» Jn diesem Fall nämlich erreichen die mechanischen Montage-Spiele Werte die über 1 mm liegen und lassen eine Posüiö-f nienmg mit ausreichender 0-enauigkelt der beiden die Kupplungseinrichtung verbindenden komplementären ieile nicht'iauV Man kann also nicht einsteokbare Einrichtungen oder Einrlöhtimgen zur unbedingten Zentrierung verwenden« um diö elekitisonen Kontakte'jedes Elementes der Kupplungseinrichtung die einen gegenüber den anderen zu positionieren. Da darüber hinaus'die' Spannkräfte der Bauteile sehr beachtlich Bind und belnpleleweine? einige hundert Kilopond erreichen^ ao sorgen diese filr
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-» 3 —
ein Fließen des Elastomeren, das nur schwierig kontrollierbar ist und man hat festgestellt, daß die elektrischen Verbindungen liebt immer korrekt- hergestellt werden konnten.
Wiederholte Erfahrungen haben au der Überlegung geführtt daß ■las schlecht geregelte Fließen des Elastomeren bei den bekannten ΐΐΐρplungseinrichtungen für die Entfernung der elektrischen Kontakte Toneinander sorgte und man konnte nach der Erfindung ■sine neuartige elektrische Kupplungeinrichtung mit genau )e«tliflmte.n Abmessungseharakterißtiken vorsehen, damit beira /Cupplmigsspannvozugang das Fließen eines isolierenden verformbaren Materials wie des Elastomeren es ermöglichte, gleichzeitig die Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den Kontaktenν eine gute elektrische Isolierung und eine gute Abdichtung um 3eden dieser Kontakte zu erhalten,
Srfindungßgemäß soll vor alJetoi eine abgedichtete neue Kupplungseinrichtung vorgeschlagen werden, die selbst in einem flüssigen leitenden Medium betätigt werden kann.
Auch sollen erfindungsgemöß Form und Abmessungen einer elektrischen Kupplungseinrichtung der obengenannten Art definiert .werden, wobei die Kupplungseinrichtung in der Lage sein soll, normal zu funktionieren, wenn die zusammenzusetzenden Teile /on großen Abmessungen sind«
Auch soll erfindungsgemäß eine elektrische Kupplungseinrichtung i*er genannten Art vorgeschlagen werden, welche in der I^ge istv beachtliche Spannkräfte ausisuhalten.
Die Erfindung geht aus von einer abgedichteten elektrischen Kupplungseinrichtung . die aus- wenigstens einem Paar von Verbindungselementen gebildet ist, von denen jedes aus einem Ce-hatJ.nG besteht, in dem ein Stopfen aus einem isolierendem srformbaren, im wesentlichen inkompressiblen Material ge~ agert ifd;; mit einem leitenden Kontakt oder Kontaktstück»
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das Über diesen Stopf en oberhalb Von dessen freiet Oberfläche hinausgeht, wobei die elektrJ sch© terbinöung durch einfaches " Anliegen def Verbinduhgseleiiiente gegeneinander ift einer Annöherungssteilung der ¥erbiMungseierae.rite vor^enöimen wird, wobei ihre verformbaren Stopfen gegeneinander gepresst werdet Die Erfindung ""zeichnet sieb dadurch auö, daß die freie Oberfläche des verformbaren Stopfens jedeg dieser Verbindungselemente Über sein Lager oberhalb von dessin Rand hinaufgeht und daß eine Ausnehmung oder Nut Uta den 'Jtopfen in aeineai Lager in der Nähe von deseeii Rfehd vorgesehen irst, um u-ae Fließen dieses verforinbaren M&teriäls bei Annähern der ™ beiden fferbijidüngeelöniöiit© zti ermöglichen, wodurch diie 'Abdichtung und elektrische Isolierung um ^edes leitende Kontaktstück siehergeßtellt
AuöfiihrüngBfprinen der Erfindung öollen nun anhand der beiliegenden &eichüungen näher erläutert tteröen,' in denen
Pig« 1 eiii AuBfÜhruhgSbeiepiei einer foippiungseinriebt': ο^ nach der Erfindung zeigt?
Fig« IA zeigt scbematisch el1« Verteilung der Spiele hf) ZuBätmtiensetzen von Bauteilen großer Abmessungen;
Fig. 2 stellt eitle ÄüäMtirungöfbrin eiü? KüppiüngiEsein hach dfer Erfindung äär?
die Fig., 3 bis 6 zeigen eine "V isrtoirkli chunks form der in FJ f»/2 angedeuteten fcupplUngiseinrichtung;
Fig. 7 aeigt eine abgeänderte Aüöftihnirigöförin in Vöir-
KuppiüfttäeinribhtüAl nncti Fig. k;
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:"' IllfPiWil!1!:1 ψ «!|5ηΝ«Ι!:!!| j : ψ!!1!!! !' "'■ .::. l|ii j-iu'in *■■;■ ν n v.r , ■ ,„., ..,„. .,. , , „.,
Pig. 8 zeigt eine andere Ausftthrungsfonn einer Kupplungseinrichtung nach der Erfindung; und
Pig. 9 ist eine abgeänderte Aueführungsform der in Pig. 8 dargestellten Kupplungseinrichtung.
PIg. 1 zeigt ein Beispiel für die Anwendung einer elektrischen Kupplungseinrichtung nach der Erfindung unter Anbringung an den Bohrlochkopf einer Unterwassererdölbohrung,
Mit 1 let der Kopfblock des Erdölbohrlochkopfes bezeichnet, der auf großer Tiefe, beispielsweise auf 200 oder 300 m unter dem Wasser sich befindet und an dem man Operationen mit Hilfe einer schematisch bei 2 angedeuteten Betätigungseinrichtung vornehmen muß. Die Verbindung der Einrichtung 2 mit dem Kopf des Bohrlochkopfes 1 wird beispielsweise in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Verbinders oder einer Kupplungseinrichtung 3 vorgenommen, die an daelplnde der Betätigungseinrichtung 2 befestigt ist. Diese Verbindung muß die Herstellung elektrischer schematisch bei 4 angedeuteter Verbindungen ermöglichen, wobei diese elektrischen Verbindungen beispielsweise vorgesehen sind, um die Kontinuität der Pernsteuerkreise für die Antriebseinrichtungen des Bohrlochkopfes oder der Fernmeßleitungen etc. sicherzustellen»
Man versteht leicht, daß aufgrund elneseits der großen Abmessung und damit des erheblichen Gewichtes der zusammenzubauenden Teile und andererseits aufgrund der Notwendigkeit die ZuaammenfÜgung der Bauteile über ferngesteuerte Mittel von einer schwimmenden Installation (in der Flg. nicht dargestellt) vornehmen sau müssen, man dazu geführt wird, zwischen den komplementären Teilen des Verblndungs·· oder der Kupplungseinrichtung Montagespiele zuzulassen,, die hinsichtlich' ihres Absolutwertes in der Größenordnung von 1 mm und manchmal darüber liegen können. Hieraus folgt, daß man eine nicht unbedingte Ausrichtung der
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ausanimenzufttgendeii Bauteile oder eine schlechte Parallelität der in Kontakt stehenden Oberflächen beobachten kann und manchmal sogar beides auf einmal» wie schematisch iie Fig, 1A zeigt.,
Pig, 2 zeigt eine Ausführungsform einer Kupplungseinrichtung nach der Erfindung* Die Kupplungseinrichtung setzt sich aus zwei gleichen Elementen zusammen, von denen ein einziges in fig, 2 dargestellt ist«
Dieses in^eeamt mit dem Besugezelchen 4 bezeichnete Element uinfaDt einen steifen Körper oder Gehäuse 5, dessen äußere Gestalt beliebig und auf den Sinsatzfall der Kupplungseinrichtung hin ausgebildet sein kann. Im Körper 5 ist ein Lager 6 ausgebildet, in das ein Stopfen 7 aus einem isolierenden verformbaren Material, beispielsweise aus Elaatomerem eingesetzt ist, v/elcher im eine Höhe "h" über die Oberfläche 8 des Körpers 5 hinausgeht* Eine Verminderung 9 des Durchmessers
dieses Stopfens 7 im oberen Teil ermöglicht es» eine Nut oder Ausnehmung 10. ?/A ehe η dem Stopfen 7 und dem Lager 6 au erhalten. Ein elektrisch leitender Kontakt oder &in elektrisch leitendes Kontaktstück 11 ist teilweise in den Stopfen 7 eingeführt und geht um eine Höhe "e" über diesen Stopfen hinaus. Ein nachgiebiger Stroraauftihrungsleiter 12 ist aiit dem Kontakt 11 über irgendein bekanntes Mittel verbunden,
Die Abmessungscharakteristiken dieses Kupplungoeleinentes, die fiir aLne korrekte Funktionsweise sorge η t sind die folgenden?
a.) der Stopfen 7 aus inkorapressiblem Elastomeren darf nicht
beim Einsetzen in die Bohrung 6 des Körpers 5 vorgeepfmtit,;;, sein und das Spiel, welches zwischen dem Durchmenuer der Lagerung oder der Bohrung und dem Durchmesser des Stopfena existiert v muß zwischen 0 und 0,1 mm und voraugnvreiae ® und 0,05 min betragen;
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■ · - 7 - 2ÜA05 7
h,) Das Verhältnis | inuß zwischen den Werten ^ und ■? und vorzugsweise in der Mhe von ^ "Liegen;
ο,) das Volumen der Hut 10 muß wenigstens- gleich dem Elaetofflerenvolumen sein, welches über den Stopfen 7 hinausgeht.
Die Wahl des Elastomeren let nicht kritisch? man hat ,jedoch die besten Ergebnisse' hei Verwendung eines nicht-kompreserlblen ■Elastomeren mit guter. Härte gemachtί d-.lu einem Härtegrad (Shoreinheiten) »wischen 50 und 7!3 vorzugowelse avisehen CO und 65,
Y/ie darüber hininij? die Beschreibung der Kinlrtlonrjveise einer KuppluagBCinricli.tiing nach der Effindung zeigt? vdrd die Höhe "h" des über den Körper der Kupplungseinrichtung hinausgehenden Elastomeren wenigstens gleich der Hälfte des maximalen Spieles ηΗΐ" (Pig, IA) ftewghlt-, das awisöhen den sich gegenüberstehenden Flächen der bushimenai5.ftige.nden Teile zuläsoig ist£.
Die Pig. 3f'A miö 5 geigen eine VerWirkllchungsform der Einrichtung nach Pig/ 1 der eriinflungsgemäßen Kapplungseinrichtung für "den Fall, Wo aufgrund von FäontägeopiGlOn die beiden Teile der Euρplimgsein richtung nicht aufeinander ausgerichtet sindc
Hach Fig, 5 veröor! die die Kupplungseinrichtung bildenden Elemente 4 und 4a an ihren Ort gebracht und jeweils im Kopf-· blöd? 1 des Bohrlochkopf es und. im Verbinder 3 befestigt» Selbstverständlich können die Körper 5 und 5a der Elemente der Kupplungseinrichtung gegebenenfalls fortfallen und die Stopfen 7 und 7a direkt in den Hohlräumen des Kopfblockes 1 des Bohrlochkopfes bzw* dey Verbinders3 gelagert werden«
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Wie Pig» 4 zeigt, kommen nach -einerAnnäherung des Vevbt&ä@TQ 3 gegen das feil 1 ate Oiserfliebe ή %3 t*M 134 der Ktint&ktsirie*® 11 und 11a in Kontakt tmd stellen die eleMrl&eW VerMnimng her", ■ Die Oberflächen 13 ^nS 15» Rind νοώ der" lonstrti&tiöi* her aus- · reichend gewählt, öamit'-ujiaMiaglg iroi MsrleMfeliler fer tre^ien Teile der lAiprplungseinrichttiQg aufgrimi irons Montag©töleraiiizieii äer Bruchteil der Fläche., der in loaiÄt iiit den Icjßtalststteken 11 und 11a kommt, den Durchgang dos elektrischen Stroes ohne anomale Erwärnung sichereteilt.
Die Annäherung des Verbinders 3 wird fortgesetzt, biü eiie Endfläche 14 äes Verhindere in Kontakt ei't der Enifllche 15 des Kopfhlockes 1 des BohrlochlEopfeB kommt,, wie in "#ig. 5 dargestellt. !Dieses Spannen sorgt für ftaa !"ließen ft&s Elastomeren der Stopfen 7 und 7a, was iurch das Vorhaniengeiß ier lusnehnmngen oder Nuten 10 vm& 10ä erleichtert wiri« Auf Weise führt dag Elastomere ssu< einem DlerirtuinigskraJizt itr hinaus für eine gute elektrleehV Isolierunt u» dit stücke 11 und 11a sorgt.
Fig. 6 zeigt den Fall, wo aufgrund τοη zulässigen Toleranzen die beiden Oberflächen der zusammenzufügenden Bauteile nichtparallel sind. Es verbleibt also nach dem Spannen ein Spiel "a" geringen Wertes, welches kleiner als 2h ist wobei h, (Fig. 2) die Höhe 1st, xm die ein Stopfen aus Elastomere« über den Körper der Kupplungseinrichtung hinausgeht. Für diesen in Fig, 6 dargestellten Fall erhält man ein ausreichendes Fließen des Elastomeren, um die Isolierung und Abdichtung um die Kontaktstücke 11 und 11a sicherzustellen.
Wie die voriergeheöÄe Iese%retbüj|g gezeigt hat, kann eint Kupplungeetnrtehtunf mtik ie* fjrftndujig verwendet wetitn, um elektrische Verblniinite «witeleii ten Ätaeeten iit in ©Ιϋβ« flüssigen i#diuflif weleies leitend angeordnet sind,
"'is BAD ORIGINAL
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Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform zur Verwirklichung einer Kupplungseinrichtung nach der Erfindung. Wenigstens eines der Elemente der Kupplungseinrichtung, beispielsweise das Element 4a ist steif am Teil 3 über irgendeine bekannte' Einrichtung befestigt, beispielsweise einen elastischen Haltering 16 der Seegerringbauart, während der Körper 5 des anderen Elementes in der Bohrung 17 des Teiles 1 gleiten kann, wobei die Höhe, um die der Körper 4 über das Bauteil 1 hinausgeht, durch einen Seegerring 19 begrenzt ist, der mit einer Schulter 20 des Körpers 5 zusammenwirkt. Eine elastische hier durch eine Feder dargestellte Einrichtung 18 ist zwischen dem Körper 5 und dem Boden der Bohrung 17 zwischengeschaltete
Diese elastische Einrichtung ist so ausgebildet, daß sie auf den Körper 5 des Elementes 4 eine Kraft in wesentlichen gleich der Spannkraft ausübt, die zur Montage der Bauteile 4 und 3 ausgeübt wird» Jedes zwischen den zusammenzufügenden Bauteilen 1 und 3 existierende Spiel "in" wird völlig oder gegebenenfalls teilweise durch Verschiebung des Elementes 4 kompensiert. Auf diese Weise wird das zw'achen den Flächen 14 und 15 der Bauteile 1 und 3 an der Stelle, wo die Verbindungseinrichtung sich befindet, existierende Spiel "mH allein durch Verschiebung des' Elementes 4 kompensiert, wenn &a kleiner als der Wert der Summe der Höhe " Cj ", um die der Körper 5a des Elementes 4a über das Teil 3, hinausgeht (dieses Vorragen ist nach der Ausführujigsform den Flg. 7 gleich Null) und der Höhe C2 »um die dpa? Körper 5 des Elenentes 4 über das Bauteil 1 hinausgeht, wenn die elastische Einrichtung nicht koeprinlert 1st, ist. Die Funktionsweise der Verbindungseinrichtung wird Inner in korrekter Welse,sichergestellt, wenn das Spiel wmw kleiner oder höchstens gleich G1 +O2 + 2h 1st, wobei h die Höhe 1st, um die die Stopfen 7 und 7a aus Elaetomerem über die Körper 5 bzw* 5a hinausgehen.
BAD ÖRIGHtiAl
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In Praxis wird die Höhe C. in der Größenordnung von 1 cam uhü die Höhe h in der Größenordnung von 1 bis 1,5 mm für zusammenzufügende Bauteile gewählt, deren Abmessung In der Metergrößenordnung liegen und an denen Spannkräfte nur Wirkung kommen die zwischen etwa 100 kg und 1 t liegen; und auf diese Weise kann das maximal zulässige Spiel zwischen den Flächen H und der Bauteile 1 und 3 nahe 4 mm werden, eine Grenze, die tataSchlich aber niemals erreicht wird«
Fige 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungaform einer Verbindungseinrichtung nach der Erfindung*
Wie festgestellt werden konnte, spielt das Fließen des Elastomeren eine sehr wichtige Rolle» Die Erfahrung hat gezeigt, daß dann, wenn man Kontaktstücke von der Dicke tten wählte die auf die Oberfläche des Stopfens geklebt waren, die erhaltenen Ergebnisse nicht zufriedenstellend waren: da die Spannkräfte sehr groß waren, stellte man schnell eine Beschädigung des Stopfens aus El as tomerein, beispielsweise durch Reißen, fest. Verwendet man zylindrische Kontaktstüeke, die teilweise in einem Stopfen aas Ilastomeren eingedrückt oder eingeführt sind, beispielsweise die in Fig0 2 dargestellten Kontaktstückes so hat das Fließen el ei? Elastomeren eine gewisse Tendenz, die Kontakts bücke * die in Kontakt beim Spannen der Elemente kommen sollen, zu spreizen W oder voneinander zu entfernen, Dieses Phänomen beruht wahrscheinlich zum Teil auf dem Fließen des Elastomerenf welches unter den erhöhten Druckkräften dazu führt, sich zwischen die Kontaktflächen der Kontaktstück^ au setzen und ist teilweise auf die zylindrische Form der Kontakfes bücke zufrüekzufUhren, wodurch deren wirksame Verankerung in den Blastomeren-Stopfen nicht sichergestellt ist, wodurch das Fließen der gesamten elaobomeren Masse, die die zylindrische Oberfläche der Konfcaktsfcücke umgibt, möglich wird,, Experimentell hat die Form der
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in ]?ig* 8 dargestellten Kontaktstücke, die einen konischen Teil aufwiesenj der gegen das Innere des Stopfens sich erweiterte« zu den "besten Ergebnissen geführt»
Nach dieser Ansführungsform wird der Stopfen durch, direktes Vulkanisieren ciea Elastomeren auf dan Kontaktstück erhalten und die Mut wird durch Einarbeitung einer Abschrägung in den Körper 5 erhalten* Vfie diese. Fig* ex-kennen läßtr kann dis elastische Einrichtung 18 durch eine Stapelung von Tellerfedern gebildet werden.
Pi tf, 9 iseigt eine Variante au Pigo 8 und geigt die Oher·- i'lächerf äev den filektrisehen Eontakt herstellenden. EontaktstiieKe 11 und 11a« Das EOn takt stück 11 besitzt eine plane Eontaktfläche 13 und das Kontaktstück 11a eine konische Kontaktfläche 13af die sich in das ITontaktetttck 11 eindrücken kann, Tip.s KontaictetÜek 11 kanu beiapielsweise aus Blei hergestellt sein und das Eontaktstück 11a aus einer Aluminiumlegierung, vie sie beispielsweise auf dem Fachgebiet unter der Bezeichnung A&5 bekannt geworden ist.
PATENTANSPRÜCHE
BAD
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Claims (1)

Patentansprüche 1, Dichte elektrischeKupplungsverbindung aus wenigstens einem Paar von Verbindungselemente^ von denen Jedes aus einem Gehäuse besteht, indem ein Stopfen aus verformbarem, isolierenden Material» welches im wesentlichen inkompreseibel istf gelagert ist, mit einem leitenden über diesen Stopfen oberhalb von dessen freier Oberfläche, hinausgehenden Rontaktstück, wobei die elektrische ' . Verbindung durch einfaches Anpressen der Kontaktstücke der Verbindungselemente gegeneinander in einer Annäherungastellung der Verbindungselemente erfolgt» die ihre verformbaren Stopfen gegeneinander pressen, dadurch gekennzeichnettdaß die freie Oberfläche des verformbaren Stopfens jedes dieser Verbindungselemente über dessen Lager oberhalb von dessen Rand vorsteht; und daß eine Ausnehmung oder Nut um den Stopfen in dem Lager in eier Nähe von dessen Rand ausgearbeitet ist. um dag Fließen äieijer. verformbarei Materials bei der Annäherung der br;iCen Verbijidimgoelemente zu ermöglichen» wodurch Abbdichtung υηά elektrische Isolierung um jedes leitend© Kontaktstück sichergestellt ist« 2 Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert <?.es Verhältnisses der Höhe, um die das leitende , itontaktsHfck über den Stopfen hinausragt, jnn der Höhe, um die der Stopfen über das Gehäuse des Elementes hinausragt, ev.1 Beben 0,25 und 0,5 beträgt, 3, Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß der Wert des Verhältnisses der Höhe, um die das leitende Kontaktettick über den Stopfen hinausgehtf ku der Höhe, um die der Stopfen übe.o flpui Gehäuse des Elementen vorragt, bei etwa O5,33 gewählt ist,, BAD ORIGtWAL 1 0981 7/1345 4* Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagespiel zwischen diesem Stopfen und seinem Lager in diesem Gehäuse zwischen 0 und 0,1 mi "beträgt, 5ο Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagespiel zwischen Stopfen und seinem Lager im Gehäuse zwischen 0 und0,05 am "beträgt« 6e Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Kontaktstück . kegelstumpf fb'rmige Gestalt, die sich gegen das Inner© des Stopfens erweitert, aufweist und sich mit einem Teil zylindrischer Gestalt verbindet» dessen Durchmesser kleiner als der größere Durchmesser des kegelstumpfförmigen l'eiles ist. 7. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Stopfen bildende Material aus einem im wesentlichen inkompresßiblen Elastomeren Gesteht, dessenHärtegrad, ausgedrückt in Shoreinheiten, zwischen 50 und 75 "beträgt, 8« Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß das üen Stopfen "bildende Material aus einem im wesentlichen inkomprassiblen Elastomeren "besteht, dessen Härtegrad, ausgedrückt in Shoreeinbetten, zwischen 60 und 65 heträgt, 9« Kupplungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausnehmung durch eine Durchmesserveriaiinderung dieses Stopfens in der iiähe des Randes dieses Gehäuses gebildet wird» 10» Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB diese Ausnehmung durch mechanische Bearbeitung üieses um das Lager dieses Stopfens gebildet wird» 11., öipplungßelBriohtimg '"nsetof HHsprucfe. i, daiäurch ctsteck ^yllnflrlscti let« 817/1348 BADOR.G.N«. ;, - 1* -■ ■ , ... 20A8578 12. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ί ■'<■■■■ zeichnet, daß die Kontaktflächen der Kontaktstücke jedes Elementes plane Flächen Bind, und dass diese Kontaktatüeke t aus einem gleichen, leitenden Materia.}, gebildet sind, 13» Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Kontaktflache des kontaktstliekes eines diener Verbindu^gs elemente konisch ist und daß die'Kontakt« fläche ööa KontalrfeatUckes des anderen Elementes flach ist» 14- Kupplungseinrichtung nach Ansprvich 13V dadurch gekennzeichnet, daß dieses, eine konische lontaktflache aufweisende Kontaktstück aus einem leiteiiden Material gebildet ist, dessen Härte größer alo die dieses lontaktstückes dessenr Kontaktflache pian ist, ist. 15« Kupplußgseinrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung elektrischer Terhindungen !zwischen zwei Bauteilen großer Abmessungen, wobei Jedes der Ulernenne dieser Kupplungseinrichtung durch eines der, gusammenausetzendeü Bauteile getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische linricMuag zwischen wenigstens eines der Elemente der Kupplungseinrichtung und das dieses Element tragende 3?eil zwischengeschaltet ist, derart, daß eine Verschiebung dieses Elementes gegenüber diesen Bauteil möglich wird, wobei die Verschiebung durch Halteeliirichtuiagen begrenzt ist, die mit einer Schulter dee Geniuses dieses Elementes der KuppluEgsdnrichtung zusaaisönwirkeii. 16* Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch deß dieser Stopfen aus Elastomeren» besteht unci aiaJ* dieses KontaktstÜGk vulkaaaiaiert ist. BAD ORIGHMAL
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