DE102016206833A1 - Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks - Google Patents

Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks Download PDF

Info

Publication number
DE102016206833A1
DE102016206833A1 DE102016206833.4A DE102016206833A DE102016206833A1 DE 102016206833 A1 DE102016206833 A1 DE 102016206833A1 DE 102016206833 A DE102016206833 A DE 102016206833A DE 102016206833 A1 DE102016206833 A1 DE 102016206833A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waterproofing
holes
pins
pin holding
portions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016206833.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016206833B4 (de
Inventor
Tooru Kobayashi
Hisaya SHIBATA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2015087709A external-priority patent/JP6190413B2/ja
Priority claimed from JP2015087710A external-priority patent/JP6190414B2/ja
Priority claimed from JP2015087708A external-priority patent/JP6225140B2/ja
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE102016206833A1 publication Critical patent/DE102016206833A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016206833B4 publication Critical patent/DE102016206833B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/521Sealing between contact members and housing, e.g. sealing insert
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/443Dummy plugs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

In einer Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks sind Wasserdichtungsstifte in Durchgangsbohrungen des wasserdichten Verbindungsstücks vorgesehen und ausgebildet, Anschlusseinführöffnungen eines Verbindungsgehäuses zu verschließen. Die Wasserdichtungsstifte werden in den Durchgangsbohrungen durch Stifthaltebereiche gehalten. Kopplungsbereiche zwischen den Stifthaltebereichen und Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen sind näher an der vorderen Seite in der Richtung des Drückens der Stanzschablone angeordnet als Anschlagsflächen an hinteren Enden der Wasserdichtungsstifte, an denen die Stanzschablone anschlägt, und hintere Endflächen der Stifthaltebereiche sind geneigte Flächen, die sich von den Anschlagsflächen in Richtung zu den Kopplungsbereichen erstrecken und in der Richtung des Drückens der Stanzschablone nach vorne geneigt sind.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beruht auf der Patentanmeldung (Nr. 2015-087708), die am 22. April 2015 eingereicht wurde, der japanischen Patentanmeldung (Nr. 2015-087709) , die am 22. April 2015 eingereicht wurde, und der japanischen Patentanmeldung (Nr. 2015-087710) , die am 22. April 2015 eingereicht wurde, deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Stand der Technik ist als ein wasserdichtes Verbindungsstück ein wasserdichtes Verbindungsstück bekannt, in welchem eine Mattendichtung bzw. Dichtmatte (auch als ein kollektives wasserdichtes (Gummi-)Stoppelement oder dergleichen bezeichnet) an einem hinteren Bereich eines Verbindungsgehäuses befestigt, das mehrere Anschlussaufnahmebereiche aufweist, und die Mattendichtung hat Anschlusseinführöffnungen an Positionen, die entsprechend den Anschlussaufnahmebereichen zugeordnet sind. In diesem wasserdichten Verbindungsstück wird der Innenumfang der Anschlusseinführöffnung der Mattendichtung mit dem Außenumfang elektrischer Kabel, die sich aus den Anschlüssen nach hinten erstrecken, in engen Kontakt gebracht, wenn Anschlüsse in die Anschlussaufnahmebereiche durch die Anschlusseinführöffnung der Mattendichtung von hinten eingeführt werden. Somit kann insgesamt eine Abdichtung zwischen jedem elektrischen Kabel und dem Verbindungsgehäuse erreicht werden.
  • In einem derartigen wasserdichten Verbindungsstück können aufgrund von Schaltungsspezifikationen „unbesetzte Anschlussaufnahmebereiche (freie Plätze)” auftreten, d. h., Anschlussaufnahmebereiche, in die keine Anschlüsse eingeführt sind. Wenn es freie Anschlussaufnahmebereiche gibt, müssen die Anschlusseinführöffnungen der Mattendichtung in Bereichen, die den freien bzw. unbesetzten Anschlussaufnahmebereichen entsprechen, verschlossen werden. Im Stand der Technik werden Stifte zur wasserdichten Abdichtung bzw. Wasserdichtungsstifte, die als Blindsstoppelemente oder dergleichen bezeichnet werden, in die Anschlusseinführöffnungen der Mattendichtung eingeführt, um die Anschlusseinführöffnungen, die in nicht benutzten Positionen angeordnet sind, zu verschließen. Wenn jedoch die Anzahl an nicht benutzten Anschlussaufnahmebereichen anwächst, ist Zeit und Arbeit erforderlich, um die Wasserdichtungsstifte einzufügen.
  • Daher werden die Wasserdichtungsstifte für alle Anschlusseinführöffnungen zusammen im Voraus in der Mattendichtungsabdeckung vorgesehen, die aus synthetischem Harz hergestellt ist und die an der Rückseite der Mattendichtung angebracht wird. Wasserdichtungsstifte, die Anschlussaufnahmebereichen in zu benutzenden Positionen entsprechen, werden durch eine Stanzschablone, die eingeschoben bzw. gedrückt wird, heraus gestanzt und entfernt, so dass lediglich andere Wasserdichtungsstifte, die Anschlussaufnahmebereichen in nicht benutzten Positionen entsprechen, zurückbleiben (siehe beispielsweise JP-A-2006-324161 ).
  • 20 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines bekannten wasserdichten Verbindungsstücks, das mit einer derartigen Mattendichtungsabdeckung versehen ist.
  • Wie in 20 gezeigt ist, weist dieses wasserdichtes Verbindungsstück 501 ein Verbindungsgehäuse 510, das aus synthetischem Harz hergestellt ist, eine Mattendichtung 520, die aus Gummi oder weichem Harz hergestellt ist, eine Mattendichtungsabdeckung 530, die aus synthetischem Harz hergestellt ist, einen Umlenkhebel 550, der aus synthetischem Harz hergestellt ist, eine Dichtung 560 und eine vordere Halterung 570 auf. Mehrere Anschlüsse (nicht gezeigt) werden von hinten in dem Verbindungsgehäuse 510 aufgenommen. Die Mattendichtung 520 ist an einem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 510 befestigt. Die Mattendichtungsabdeckung 530 ist in den hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 510 eingepasst und daran befestigt, um die Mattendichtung 520 von der hinteren Seite aus mit Druck zu beaufschlagen, wobei ein Lösen der Mattendichtung 520 verhindert wird. Der Umlenkhebel 550 ist drehbar an der Außenseite des Verbindungsgehäuses 510 angebracht. Die Dichtung 560 wird in das Innere des Verbindungsgehäuses 510 von der Vorderseite aus eingeschoben. Die vordere Halterung 570 ist an einem Frontbereich des Verbindungsgehäuses 510 angebracht.
  • Das Verbindungsgehäuse 510 hat ein Innengehäuse 511 auf seiner Innenumfangsseite und ein Außengehäuse 512 auf seiner Außenumfangsseite. Das Innengehäuse 511 weist mehrere Anschlussaufnahmebereiche 515 jeweils zur Aufnahme der Anschlüsse auf. Das Außengehäuse 512 ist ein Teil, das an dem Außenumfang einer zylindrischen Anschlusswand eines Verbindungsgehäuses eines nicht gezeigten korrespondierenden Verbindungsstücks befestigt wird. Das Innengehäuse 511 ist ein Teil, das an dem Innenumfang der zylindrischen Anschlusswand des Verbindungsgehäuses des korrespondierenden Verbindungsstücks befestigt wird. Ein hinteres Ende des Außengehäuses 512 ist mit einem hinteren Ende des Innengehäuses 511 verbunden. Ferner ist ein zylindrischer Wandbereich (nicht gezeigt), in den die Mattendichtung 520 eingepasst werden kann, in einem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 510 vorgesehen.
  • Die Mattendichtung 520 hat einen Lippenbereich 522 auf dem Außenumfang eines Mattenkörpers 521. Wenn der Mattenkörper 521 an dem Innenumfang des zylindrischen Frontbereichs in dem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 510 befestigt wird, kann der Lippenbereich 522 einen Spalt zwischen dem Mattenkörper 521 und dem zylindrischen Wandbereich abdichten. Anschlusseinführöffnung 525 sind in dem Mattenkörper 521 so ausgebildet, dass sie in den Mattenkörper 521 an Positionen eintreten, die jeweils den Anschlussaufnahmebereichen 515 des Verbindungsgehäuses 510 entsprechen. Wenn Anschlüsse in die Anschlussaufnahmebereiche 515 über die Anschlusseinführöffnung 525 jeweils in dem Zustand eingeführt werden, in welchem die Mattendichtung 520 an den hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 510 befestigt ist, wird der Innenumfang der Anschlusseinführöffnung 525 in engen Kontakt mit dem Außenumfang von elektrischen Kabeln gebracht, die sich jeweils von hinten aus den Anschlüssen erstrecken. Daher kann die Mattendichtung 520 Spalte bzw. Lücken zwischen den elektrischen Kabeln und dem Verbindungsgehäuse 510 insgesamt abdichten.
  • 21 beinhaltet eine perspektivische Ansicht und eine teilweise vergrößerte Ansicht davon, wobei der Aufbau der Mattendichtungsabdeckung 530 gezeigt ist. 22 ist eine Ansicht von vorne der Mattendichtungsabdeckung 530. 23 ist eine Schnittansicht entlang der Pfeilrichtung D-D in 22. 23 zeigt eine Kombination mit einer Stanzschablone 1000. 24A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 23. 24B ist eine ähnliche Ansicht wie 24A. 24B zeigt Stifthaltebereiche 534 und Trennwände 533 von Durchgangsbohrungen 532 in separater Weise, um diese in einfacher Weise zu erläutern. 25 ist eine schematische Vorderansicht, die in einfacher Weise die Beziehung zwischen den Wasserdichtungsstiften 535, den Stifthaltebereichen 534 und den Durchgangsbohrungen 532 zeigt. 26 beinhaltet eine Ansicht von vorne der Mattendichtungsabdeckung und eine teilweise vergrößerte Ansicht davon. 26 zeigt einen Zustand, in welchem es nicht möglich gewesen ist, einen Anschluss in geeigneter Weise in eine Durchgangsbohrung 532 aufgrund des Einflusses von Graten, die an gebrochenen Bereichen von Stifthaltebereichen 534 auftreten, einzuführen.
  • Wie in 20 gezeigt ist, ist die Mattendichtungsabdeckung 530 an der Rückseite der Mattendichtung 520 angeordnet und ist mit dem Verbindungsgehäuse 510 in Kontakt. Somit kann die Mattendichtungsabdeckung 520 verhindern, dass die Mattendichtung 520 lose wird und sie übt eine Andruckskraft auf die Mattendichtung 520 aus, um damit eine ausreichende Dichtwirkung sicherzustellen.
  • Wie in 21 bis 25 gezeigt ist, sind die Durchgangsbohrungen 532, durch die Anschlüsse eingeführt und elektrische Kabel nach hinten herausgeführt werden können, in dem Abdeckungskörper 531 der Mattendichtungsabdeckung 530, die aus einem aus synthetischem Harz gegossenem Stück hergestellt ist, vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 532 sind an Positionen angeordnet, die jeweils den Anschlusseinführöffnungen 525 der Mattendichtung 520 entsprechen. Ferner sind die Wasserdichtungsstifte 535 innerhalb aller Durchgangsbohrungen 532 jeweils als Einheit und durch die Stifthaltebereiche 534 als Einheit ausgebildet.
  • Jeder Wasserdichtungsstift 535 dient zum Verschließen entsprechender Anschlusseinführöffnungen 525 der Mattendichtung 520, die von den gesamten Anschlussaufnahmebereichen 515 des Verbindungsgehäuses 510 den Anschlussaufnahmebereichen 515 entsprechen, die in nicht benutzten Positionen angeordnet sind. Jeder Wasserdichtungsstift 535 wird an zwei oder mehr Stellen am Umfang des Wasserdichtungsstifts 535 durch brechbare Stifthaltebereiche 534 gehalten, die zwischen dem Wasserdichtungsstift 535 und einer Innenumfangswand 532a einer Durchgangsbohrung 532 ausgebildet sind. Insbesondere in dieser Ausführungsform sind, wie in 24B und 25 gezeigt ist, die Stifthaltebereiche 534 mit den gegenüberliegenden Seitenflächen (Innenumfangswand der Durchgangsbohrung 532) von Trennwänden 533 zwischen benachbarten Durchgangsbohrungen 532 verbunden.
  • Um die Mattendichtungsabdeckung 530 zu verwenden, werden die Wasserdichtungsstifte 535 im Inneren der Durchgangsbohrungen 532, die den in benutzten Positionen in dem Verbindungsgehäuse 510 angeordneten Anschlussaufnahmebereichen 515 entsprechen, im Voraus durch die Stanzschablone 1000 herausgestanzt und entfernt. D. h., von den gesamten Anschlussaufnahmebereichen 515 des Verbindungsgehäuses 510 können einige Anschlussaufnahmebereiche 515 in nicht benutzten Positionen angeordnet sein. In diesem Falle werden, wie in 22 bis 24B gezeigt ist, Stanzstifte 1001 der Stanzschablone 1000 von hinten eingedrückt, um die Stifthaltebereiche 534 zu brechen. Somit werden durch Herausziehen der Wasserdichtungsstifte 535, die den Anschlussaufnahmebereichen 514 entsprechen, die in nicht benutzten Positionen angeordnet sind, die Wasserdichtungsstifte 525, die den in den verwendeten Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen 515 entsprechen, herausgestanzt und entfernt.
  • Obwohl die Stanzstifte 1001, die allen Wasserdichtungsstiften 535 entsprechen, in der Stanzschablone 1000, die in 23 bis 24B gezeigt ist, vorgesehen sind, wird im übrigen tatsächlich eine Stanzschablone 1000, die mit Stanzstiften 1001 nur in erforderlichen Positionen versehen ist, verwendet.
  • Wenn jedoch ein Wasserdichtungsstift 535 durch die Stanzschablone 1000 heraus gestanzt wird, können Grate 534b an gebrochenen Bereichen der Stifthaltebereiche 534 auftreten, wie in 26 gezeigt ist. Die Grate 534b können in einen Raumbereich hineinragen, in welchem der an einem vorderen Ende eines elektrischen Kabels angebrachte Anschluss 503 eingeführt wird. Wenn der Anschluss 503 in die Durchgangsbohrung 532 eingeführt wird, aus welcher der Wasserdichtungsstift 535 heraus gestanzt wurde, können die Grate 534p zu einem Hindernis werden. Beispielsweise können die Grate 534p ein Hindernis sein, das es erschwert, den Anschluss 503 selbst einzuführen, oder Fragmente, die sich von den Graten 534p ablösen, können an dem darin eingeführten Anschluss 503 anhaften. Somit kann ein Kontaktfehler hervorgerufen werden. Ein derartiges Produkt muss als ein fehlerhaftes Produkt trotz der Kleinheit der Grate 534p behandelt werden. Folglich gibt es Bedenken, dass die Ausbeute beeinträchtigt werden könnte.
  • Wie ferner in 23 bis 24B gezeigt ist, sind die Stifthaltebereiche 534 der Wasserdichtungsstifte 525 im Stand der Technik in der gleichen Position in Bezug auf eine Stanzrichtung X vorgesehen. D. h., wie in 25 gezeigt ist, wird jeder Wasserdichtungsstift 535 durch zwei Stifthaltebereiche 534, die in der Array-Richtung der Durchgangsbohrungen 532 angeordnet sind, und durch einen weiteren Stifthaltebereich 534, der an einer anderen Stelle angeordnet ist, gehalten. Diese Stifthaltebereiche 534 sind an Positionen angeordnet, die auf ein und derselben Linie L in der Stanzrichtung X der Stanzschablone 1000 angeordnet sind, wie in 23 bis 24B gezeigt ist.
  • Wenn jedoch die Stifthaltebereiche 534 in der gleichen Position in Bezug auf die Stanzrichtung X angeordnet sind, konzentrieren sich die Bruchlasten, die auf die Stifthaltebereiche 534 beim Herausstanzen benachbarter Wasserdichtungsstifte 534 auftreten, an der gleichen Stelle einer Trennwand 533 (siehe 25) zwischen Durchgangsbohrungen 532 und zur gleichen Zeit. Daher bestehen Bedenken, dass ein Fehler auftreten kann, wonach die Trennwand 533 sich zusammen mit dem Wasserdichtungsstifte 535 löst.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor genannten Umstände erdacht. Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Mattendichtungsabdeckung bereitzustellen, in der selbst bei Auftreten von Graten an Bereichen von Stifthaltebereichen, wenn eine Stanzschablone hinein gedrückt wird zum Brechen der Stifthaltebereiche und die Wasserdichtungsstifte herausgestanzt werden, Anschlüsse von den Graten nicht beeinflusst werden, sondern die Anschlüsse in Durchgangsbohrungen eingeführt werden können, aus denen die Wasserdichtungsstifte herausgestanzt worden sind.
  • Ferner ist es eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine Mattendichtungsabdeckung bereitzustellen, in der die Konzentration von Bruchlasten auf jede Trennwand zwischen Durchgangsbohrungen beim Herausstanzen von benachbarten Wasserdichtungsstiften entschärft werden kann, so dass eine Schädigung der Trennwand verhindert werden kann.
  • Die zuvor genannten Aufgaben der Erfindung werden durch die folgenden Konfigurationen gelöst.
    • (1) Eine Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks, mit: mehreren Durchgangsbohrungen, die Anschlusseinführöffnungen einer Mattendichtung bzw. Dichtmatte entsprechen, die Anschlussaufnahmebereichen eines Verbindungsgehäuse entsprechen; Wasserdichtungsstiften, die in den Durchgangsbohrungen vorgesehen und ausgebildet sind, die Anschlusseinführöffnungen zu schließen; und brechbaren Stifthaltebereichen, die zwischen den Wasserdichtungsstiften und Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen vorgesehen sind, um Spalte dazwischen zu überbrücken, wobei die Wasserdichtungsstifte in den Durchgangsbohrungen durch die Stifthaltebereiche gehalten werden und die Wasserdichtungsstifte, die den in benutzten Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen entsprechen, ausgebildet sind, heraus gestanzt und entfernt zu werden, wenn die Stifthaltebereiche durch eine Stanzschablone, die von hinten gedrückt wird, gebrochen werden; und wobei Kopplungsbereiche zwischen den Stifthaltebereichen und den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen näher an der Vorderseite in der Richtung des Drückens der Stanzschablone als Anschlagsflächen an hinteren Enden der Wasserdichtungsstifte angeordnet sind, an denen die Stanzschablone anliegt, und wobei hintere Endflächen der Stifthaltebereiche geneigte Flächen sind, die sich von dem Anschlagsflächen in Richtung zu den Kopplungsbereichen erstrecken und nach vorne in der Richtung des Drückens der Stanzschablone geneigt sind.
    • (2) Eine Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks gemäß der zuvor genannten Konfiguration (1), wobei von einer Vor-Scherungs-Bruchfläche von jedem der Kopplungsbereiche zwischen den Stifthaltebereichen und den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen ein vorderes Ende in der Richtung des Drückens der Stanzschablone als eine Form einer Spitze gebildet ist, die in der Richtung des Drückens nach vorne zeigt.
    • (3) Eine Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks gemäß der zuvor genannten Konfiguration (1), wobei die Stifthaltebereiche, die benachbarte Stifte der Wasserdichtungsstifte halten, so angeordnet sind, dass sie zueinander in der Richtung des Drückens der Stanzschablone versetzt sind.
    • (4) Eine Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks gemäß der zuvor genannten Konfiguration (1), wobei die Kopplungsbereiche zwischen den Stifthaltebereichen und den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen in Unterseitenflächen bzw. Bodenflächen von konkaven Bereichen angeordnet sind, die in den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen vorgesehen sind.
  • Gemäß der Mattendichtungsabdeckung mit dem zuvor genannten Aufbau (1) sind die Kopplungsbereiche zwischen den Stifthaltebereichen und den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen näher an der Vorderseite als die Schablonen-Anschlagsflächen der Wasserdichtungsstifte angeordnet, und hintere Flächen der Stifthaltebereiche sind geneigte Flächen, die sich von den Schablonen-Anschlagsflächen in Richtung zu den Kopplungsbereichen erstrecken und nach vorne geneigt sind. Aufgrund dieses Aufbaus wird, wenn die Wasserdichtungsstifte durch die Stanzschablone heraus gestanzt werden, eine Belastung so gesteuert, dass sie an den hinteren Enden der Kopplungsbereiche zwischen den Stifthaltebereichen und den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen konzentriert ist, so dass das Brechen durch Scherung an den hinteren Endpositionen beginnen kann. Somit sind die Ausgangspunkte des Brechens durch Scherung an den hinteren Enden der Kopplungsbereiche festgelegt, so dass Grate, die in den gebrochenen Bereichen erzeugt werden, vermindert werden können.
  • Gemäß der Mattendichtungsabdeckung mit dem zuvor genannten Aufbau (2) ist die endgültige Position des Brechens durch Scherung, das in der Vor-Scherungsbruchfläche von jedem der Kopplungsbereiche zwischen den Stifthaltebereichen und den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen auftritt, auf das vordere Ende festgelegt, das in Form einer Spitze ausgebildet ist. Somit wird die schließlich gebrochene Stelle so klein wie möglich gemacht, und es können kaum Grate entstehen.
  • Gemäß der Mattendichtungsabdeckung mit dem zuvor genannten Aufbau (3) sind die Stifthaltebereiche benachbarter Stifte der Wasserdichtungsstifte in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung (die Richtung des Drückens der Stanzschablone) zueinander versetzt. Folglich drücken Bruchlasten, die auf die Stifthaltebereiche ausgeübt werden, wenn die benachbarten Wasserdichtungsstifte heraus gestanzt werden, auf eine Trennwand zwischen Durchgangsbohrungen an Positionen, die zueinander versetzt sind, und zu Zeiten, die zueinander zeitlich versetzt sind. Daher wird eine Spitzenbelastung, mit der die Wasserdichtungsstifte herausgestanzt werden, reduziert, so dass verhindert wird, dass die Trennwand zwischen zueinander benachbarten Durchgangsbohrungen durch die Belastung geschädigt wird.
  • Gemäß der Mattendichtungsabdeckung mit dem zuvor genannten Aufbau (4) können einige Grate in den gebrochenen Bereichen der Stifthaltebereiche verbleiben, wenn die Stifthaltebereiche durch die Stanzschablone, die hinein gedrückt wird, gebrochen werden, um damit die Wasserdichtungsstifte herauszuschlagen. Jedoch bewirken die verbleibenden Grate keine Störung beim Einführen von Anschlüssen in die Durchgangsbohrungen der Mattendichtungsabdeckung, solange die Grate innerhalb der Tiefe von jedem konkaven Bereich bleiben. D. h., es gibt keine behindernden störenden Substanzen (Grate) in den Raumbereichen, in die die Anschlüsse eingeführt werden sollen. Daher können die Anschlüsse ohne Behinderung eingeführt werden. Ferner gibt es keine Bedenken, dass die einzuführenden Anschlüsse die Grate berühren könnten. Folglich gibt es keine Bedenken, dass Fragmente der Grate an den Anschlüssen anhaften, wodurch ein Kontaktausfall hervorgerufen würde. Produkte, die einige Grate aufweisen, müssen nicht als fehlerhafte Produkte betrachtet werden. Somit kann der Aufbau zur Verbesserung der Ausbeute beitragen.
  • Gemäß der Erfindung treten Grate in den gebrochenen Bereichen der Stifthaltebereiche kaum auf, wenn die Stifthaltebereiche durch die Stanzschablone, die hineingedrückt wird, um damit die Wasserdichtungsstifte heraus zu stanzen, gebrochen werden. Es ist daher möglich, Anschlüsse in die Durchgangsbohrungen, aus denen die Wasserdichtungsstifte herausgestanzt worden sind, ungehindert einzuführen. Ferner kann verhindert werden, dass die einzuführenden Anschlüsse die Grate berühren. Daher müssen Produkte, die die Grate aufweisen, nicht als fehlerhafte Produkte behandelt werden. Die Erfindung kann zu einer Verbesserung der Ausbeute beitragen.
  • Gemäß der Erfindung wirken brechende Lasten bzw. Bruchlasten, die auf die Stifthaltebereiche für die benachbarten Wasserdichtungsstifte ausgeübt werden, auf eine Trennwand zwischen den Durchgangsbohrungen an Positionen, die versetzt zueinander sind, und zu Zeitpunkten, die zueinander verschoben sind. Daher wird eine Spitzenbelastungen, mit der die Wasserdichtungsstifte herausgestanzt werden, reduziert, so dass verhindert werden kann, dass die Trennwand zwischen zueinander benachbarten Durchgangsbohrungen durch die Lasteinwirkung geschädigt wird.
  • Gemäß der Erfindung verbleiben einige Grate in den gebrochenen Bereichen der Stifthaltebereiche, wenn die Stifthaltebereiche gebrochen werden, indem die Stanzschablone hinein gedrückt wird, um damit die Wasserdichtungsstifte herauszuschlagen. Jedoch können Anschlüsse trotz der verbleibenden Grate ungehindert eingeführt werden. Ferner kann verhindert werden, dass die einzuführenden Anschlüsse die Grate berühren. Daher müssen Produkte, die einige Grate aufweisen, nicht als fehlerhafte Produkte behandelt werden. Die Erfindung kann zu einer Verbesserung der Ausbeute beitragen.
  • Die Erfindung ist kurz beschrieben worden. Ferner gehen die Details der Erfindung deutlicher aus der folgenden Art zur Ausführung der Erfindung (im Weiteren als „Ausführungsform” bezeichnet) unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines wasserdichten Verbindungsstücks unter Verwendung einer Mattendichtungsabdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2A ist eine perspektivische Ansicht der Mattendichtungsabdeckung und 2B ist eine teilweise aufgebrochene vergrößerte Ansicht derselben.
  • 3 ist eine Vorderansicht der Mattendichtungsabdeckung.
  • 4 ist eine Ansicht entlang der Richtung des Pfeils A in 2B.
  • 5 ist ein wesentlicher Teil in vergrößerte Ansicht der 4.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des in 5 gezeigten Bereichs.
  • 7 ist eine Seitenschnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Wasserdichtungsstift durch einen Stanzstift einer hinein gedrückten Stanzschablone herausgestanzt wird.
  • 8 ist ein wesentlicher Teil in vergrößerte Ansicht der 7, wobei eine Stelle erläutert ist, die gebrochen wird, wenn der Wasserdichtungsstift herausgestanzt wird.
  • 9 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines wasserdichten Verbindungsstücks unter Anwendung einer Mattendichtungsabdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Mattendichtungsabdeckung gemäß der zweiten Ausführungsform und eine teilweise vergrößerte Ansicht derselben.
  • 11A ist eine Vorderansicht der Mattendichtungsabdeckung, und 11B ist eine schematische vergrößerte Ansicht eines Bereichs A in 11A.
  • 12A ist eine Schnittansicht entlang der Pfeilrichtung B-B in 11A, und 12B ist eine Ansicht ähnlich zur 12A, wobei die Darstellung unter Anwendung dicker Linien erfolgt, um das Verständnis zu erleichtern, dass die Stifthaltebereiche von zueinander benachbarten Wasserdichtungsstiften in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung abwechselnd versetzt zueinander sind.
  • 13A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 12A, und 13B ist eine Ansicht ähnlich zur 13A, wobei in einfacher Weise gezeigt ist, dass Stifthaltebereiche von zueinander benachbarten Wasserdichtungsstiften abwechselnd in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung zueinander versetzt sind.
  • 14 ist ein charakteristischer Graph, der die Abhängigkeit zwischen der Größe einer Belastung (Bruchlast), die auf eine Trennwand zwischen Durchgangsbohrungen wirkt, und einem Arbeitsgang bzw. Arbeitstakt einer Stanzschablone in einem Gehäuse (Beispiel des Stands der Technik) zeigt, wobei Stifthaltebereiche von zueinander benachbarten Wasserdichtungsstiften in der gleichen Position in der Stanzrichtung angeordnet sind, und für einen Fall (Ausführungsform der Erfindung) zeigt, in welchem Stifthaltebereiche von zueinander benachbarten Wasserdichtungsstiften an Positionen angeordnet sind, die in der Stanzrichtung zueinander versetzt sind.
  • 15 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines wasserdichten Verbindungsstücks einer Mattendichtungsabdeckung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 16 beinhaltet eine Vorderansicht der Mattendichtungsabdeckung und eine teilweise vergrößerte Ansicht derselben.
  • 17 ist eine Schnittansicht entlang der Pfeilrichtung A-A in 16.
  • 18 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 17.
  • 19 beinhaltet eine Vorderansicht der Mattendichtungsabdeckung und eine teilweise vergrößerte Ansicht derselben, wobei gezeigt ist, dass ein Anschluss in eine Durchgangsbohrung eingeführt werden kann, ohne von Graten beeinflusst zu werden, die in gebrochenen Bereichen von Stifthaltebereichen auftreten.
  • 20 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines bekannten wasserdichten Verbindungsstücks.
  • 21 beinhaltet eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer Mattendichtungsabdeckung in dem bekannten wasserdichten Verbindungsstück und eine teilweise vergrößerte Ansicht derselben zeigt.
  • 22 ist eine Vorderansicht der Mattendichtungsabdeckung in dem bekannten wasserdichten Verbindungsstück.
  • 23 ist eine Schnittansicht entlang der Pfeilrichtung D-D in 22, die in Verbindung mit einer Stanzschablone dargestellt ist.
  • 24A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 23, und 24B ist eine Ansicht ähnlich zur 24A, wobei ein einfacher Weise Stifthaltebereiche und Trennwände zwischen Durchgangsbohrungen gezeigt sind.
  • 25 ist eine Vorderansicht, die einfach die Beziehung zwischen Wasserdichtungsstiften, Stifthaltebereichen und Durchgangsbohrungen zeigt.
  • 26 beinhaltet eine Vorderansicht der Mattendichtungsabdeckung und eine teilweise vergrößerte Ansicht derselben, wobei gezeigt ist, dass ein Anschluss durch Grate beeinflusst ist, die in gebrochenen Bereichen von Stifthaltebereichen auftreten, so dass der Anschluss nicht ungehindert in eine Durchgangsbohrung eingeführt werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ANSCHAULICHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden ist eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines wasserdichten Verbindungsstücks unter Verwendung einer Mattendichtungsabdeckung bzw. einer Abdeckung für eine Mattendichtung bzw. Dichtmatte gemäß der Ausführungsform.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist dieses wasserdichte Verbindungsstück 1 ein aus synthetischem Harz hergestelltes Verbindungsgehäuse 10, eine aus Gummi oder weichem Harz hergestellte Mattendichtung bzw. Dichtmatte 20, eine aus synthetischem Harz hergestellte Mattendichtungsabdeckung 30, einen aus synthetischem Harz hergestellten Umlenkhebel 50, eine Dichtung 60, eine vordere Halterung 70 und eine Elektrokabelabdeckung 80 auf. Mehrere Anschlüsse (nicht gezeigt) werden von der Rückseite her in dem Verbindungsgehäuse 10 aufgenommen. Die Mattendichtung 20 ist an einem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 10 befestigt. Die Mattendichtungsabdeckung 30 ist an dem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 10 so eingepasst und befestigt, dass sie auf die Mattendichtung 20 von der hinteren Seite aus drückt, wodurch verhindert wird, dass sich die Mattendichtung 20 löst. Der Umlenkhebel 50 ist drehbar an der Außenseite des Verbindungsgehäuses 10 befestigt. Die Dichtung 60 wird in das Innere des Verbindungsgehäuses 10 von vorne eingeführt. Die vordere Halterung 70 ist an einem Vorderbereich des Verbindungsgehäuses 10 angebracht. Die Elektrokabelabdeckung 80 ist an der Hinterseite der Mattendichtungsabdeckung 30 angebracht.
  • Das Verbindungsgehäuse 10 weist ein Innengehäuse 11, das auf der Innenumfangsseite angeordnet ist, ein Außengehäuse 12, das auf der Außenumfangsseite des Innengehäuses 11 angeordnet ist, und einen zylindrischen Wandbereich 14 auf, der an der hinteren Seite des Innengehäuses 11 und des Außengehäuses 12 angeordnet ist. Das Innengehäuse 11 hat mehrere Anschlussaufnahmebereiche 15 jeweils zur Aufnahme von Anschlüssen. Die Mattendichtung 20 ist in den zylindrischen Wandbereich 14 eingepasst. Das Außengehäuse 12 ist ein Teil, das an dem Außenumfang einer zylindrischen Anschlusswand eines Verbindungsgehäuses eines nicht gezeigten korrespondierenden Verbindungsstücks befestigt wird. Das Innengehäuse 11 ist ein Teil, das an dem Innenumfang der zylindrischen Anschlusswand des Verbindungsgehäuses des korrespondierenden Verbindungsstücks befestigt wird. Ein hinteres Ende des Außengehäuses 12 ist mit einem hinteren Ende des Innengehäuses 11 und einem vorderen Ende des zylindrischen Wandbereichs 14 verbunden.
  • Die Mattendichtung 20 hat einen Lippenbereich 22 in dem Außenumfang eines Mattenkörpers 21. Wenn der Mattenkörper 21 an dem Innenumfang des zylindrischen Wandbereichs 14 in dem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 10 befestigt wird, kann der Lippenbereich 22 einen Spalt zwischen dem Mattenkörper 21 und dem zylindrischen Wandbereich 14 abdichten. Anschlusseinführöffnungen 25 sind in dem Mattenkörper 21 so ausgebildet, dass sie in den Mattenkörper 21 an Positionen eindringen, die jeweils den Anschlussaufnahmebereichen 15 des Verbindungsgehäuses 10 entsprechen. Wenn Anschlüsse in die Anschlussaufnahmebereiche 15 jeweils durch die Anschlusseinführöffnungen 25 in dem Zustand eingeführt werden, in welchem die Mattendichtung 20 an dem Innenumfang des zylindrischen Wandbereichs 14 in dem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 10 befestigt ist, werden die Innenumfänge der Anschlusseinführöffnungen 25 in engen Kontakt mit den Außenumfängen elektrischer Kabel gebracht, die sich jeweils aus den Anschlüssen nach hinten erstrecken. Somit kann die Mattendichtung 20 Spalte bzw. Lücken zwischen den elektrischen Kabeln und dem Verbindungsgehäuse 10 insgesamt abdichten.
  • 2A ist eine perspektivische Ansicht der Mattendichtungsabdeckung, und 2B ist eine teilweise aufgebrochene vergrößerte Ansicht derselben. 3 ist eine Vorderansicht der Mattendichtungsabdeckung. 4 ist eine Ansicht entlang des Pfeils A in 2B. 5 ist ein wesentlicher Bereich in vergrößerte Ansicht der 4. 6 ist eine perspektivische Ansicht des in 5 gezeigten Bereichs.
  • Die Mattendichtungsabdeckung 30 wird an der Rückseite der Mattendichtung 20 angeordnet, wie in 1 gezeigt ist. Wenn Verriegelungsbereiche 38 der Mattendichtungsabdeckung 30 mit Verriegelungsbereichen 18 des Verbindungsgehäuses 10 in Eingriff gebracht werden, kann die Mattendichtungsabdeckung 30 verhindern, dass sich die Mattendichtung 20 ablöst und kann eine Funktion ausüben, wonach eine Andruckskraft auf die Mattendichtung 20 ausgeübt wird, um damit das Dichtverhalten in ausreichendem Maße zu gewährleisten.
  • Wie in 2A bis 6 gezeigt ist, sind Durchgangsbohrungen 32, in die die Anschlüsse eingeführt und von denen elektrische Kabel nach hinten herausgeführt werden können, in dem Abdeckungskörper 31 der Mattendichtungsabdeckung 30, die aus einem aus synthetischem Harz gegossenen Stück hergestellt ist, vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 32 sind an Positionen angeordnet, die jeweils den Anschlusseinführöffnungen 25 der Mattendichtung 20 entsprechen. Stifte zum wasserdichten Verschluss bzw. Wasserdichtungsstifte 35 sind jeweils in allen Durchgangsbohrungen 32 durch Stifthaltebereiche 34 als Einheit bzw. integral damit vorgesehen.
  • Jeder Wasserdichtungsstift 35 dient zum Verschluss einer entsprechenden Anschlusseinführöffnung 25 der Mattendichtung 20, die einem Anschlussaufnahmebereich 15 von allen Anschlussaufnahmebereichen 15 des Verbindungsgehäuses 10 entspricht, der in einer nicht benutzten Positionen angeordnet ist. Jeder Wasserdichtungsstift 35 wird an zwei oder mehr Stellen am Umfang des Wasserdichtungsstifts 25 durch brechbare Stifthaltebereiche 34 gehalten, die zwischen dem Wasserdichtungsstift 35 und einer Innenumfangswand 32a einer Durchgangsbohrung 32 gebildet sind. In dieser Ausführungsform sind die Stifthaltebereiche 34 an vier Stellen am Umfang des Wasserdichtungsstifts 35 (vier Stellen, links, rechts, oben und unten, des Wasserdichtungsstift 35 bei Draufsicht von vorne) vorgesehen.
  • Jeder Wasserdichtungsstift 35 ist so vorgesehen, dass er aus dem Abdeckungskörper 31 nach vorne hervorsteht und von vier Stifthaltebereichen 34 an einer Position in der Nähe seines hinteren Endes gehalten wird. Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist jeder Stifthaltebereich 34 als ein kleines plattenartiges Stück mit gegenüberliegenden Seitenflächen 34s ausgebildet, die im Wesentlichen parallel zu einer Richtung des Drückens X einer Stanzschablone 1000 sind. Ein Kopplungsbereich 34a zwischen jedem Stifthaltebereich 34 und einer Innenumfangswand 32a einer Durchgangsbohrung 32 ist näher an der Vorderseite in der Richtung des Drückens X der Stanzschablone 1000 angeordnet als eine Anschlagsfläche 35a an einem hinteren Ende eines Wasserdichtungsstifts 35, an der die Stanzschablone 1000 anschlägt bzw. anliegt. Eine hintere Endfläche 34b des Stifthaltebereichs 24 ist eine geneigte Fläche, die sich von der Anschlagsfläche 35a in Richtung zu dem Kopplungsbereich 34a erstreckt und in der Richtung des Drückens X der Stanzschablone 1000 nach vorne geneigt ist. D. h., ein hinteres Ende 34d des Kopplungsbereichs 34a ist näher an der Vorderseite entsprechend einem Abstand s angeordnet als die Anschlagsfläche 35a.
  • Im übrigen sind die gegenüberliegenden Seitenflächen 34s des Stifthaltebereichs 34 geringfügig in Bezug auf die radiale Richtung des Wasserdichtungsstift 35 geneigt, so dass der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seitenflächen 34s kleiner werden kann in Richtung von einem Kopplungsbereich 34k mit dem Wasserdichtungsstift 35 zu dem Kopplungsbereich 34a mit der Innenumfangswand 32a der Durchgangsbohrung 32.
  • Ferner ist eine vordere Endfläche 34e des Stifthaltebereichs 34 als eine geneigte Fläche ausgebildet, die im Verlauf von dem Kopplungsbereich 34k mit dem Wasserdichtungsstift 35 zu dem Kopplungsbereich 34a mit der Innenumfangswand 32a der Durchgangsbohrung 32 nach hinten geneigt ist. Ferner sind geneigte Flächen 34f Rippenbereichen ausgebildet, in denen sich die vordere Endfläche 34e des Stifthaltebereichs 34 und die gegenüberliegenden Seitenflächen 34s schneiden bzw. zusammenlaufen. Die vordere Endfläche 34e des Stifthaltebereichs 34, die zwei geneigten Flächen 34f und eine Vor-Scherungs-Bruchfläche 34c des Kopplungsbereichs 34a schneiden sich in einem Punkt. Daher ist von der Vor-Scherungs-Bruchfläche 34c des Kopplungsbereichs 34a zwischen dem Stifthaltebereich 34 und der Innenumfangswand 32a der Durchgangsbohrung 32 ein vorderes Ende 34cp in der Richtung des Drückens X der Stanzschablone 1000 in Form einer Spitze gebildet, die in der Richtung des Drückens X nach vorne zeigt, oder insbesondere in eine Form gebildet, die einen spitzen Winkel hat.
  • Wenn die Mattendichtungsabdeckung 30 verwendet wird, werden die Wasserdichtungsstifte 35 in den Durchgangsbohrungen 32, die den Anschlussaufnahmebereichen 15 an benutzten Positionen in dem Verbindungsgehäuse 10 entsprechen, durch die Stanzschablone 1000 im Voraus heraus gestanzt bzw. herausgeschlagen und entfernt. D. h., von den gesamten Anschlussaufnahmebereichen 15 des Verbindungsgehäuses 10 können einige Anschlussaufnahmebereiche 15 in nicht benutzten Positionen angeordnet sein. In diesem Falle werden, wie in 7 gezeigt ist, Stanzstifte 1001 der Stanzschablone 1000 von hinten eingeschoben bzw. hinein gedrückt, um damit die Stifthaltebereichen 34 zu brechen. Somit werden durch Herausziehen der Wasserdichtungsstifte 35, die den in nicht verwendeten Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen 15 entsprechen, die Wasserdichtungsstifte 35, die den in verwendeten Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen 15 entsprechen, heraus gestanzt und entfernt. Bei dieser Gelegenheit wird das Brechen des Stifthaltebereichs 34 so gesteuert, dass es entlang einer Grenzfläche zwischen dem Kopplungsbereich 34a zwischen dem Stifthaltebereich 34 und der Innenumfangswand 32a der Durchgangsbohrung 32 und der Innenumfangswand 32a der Durchgangsbohrung 32 auftritt. Die Grenzfläche wird hierin als die Vor-Scherungs-Bruchfläche 34c bezeichnet. Die gewellte Linie in 8 zeigt virtuell den Zustand, in welchem das Brechen in der Vor-Scherungs-Bruchfläche 34c eintritt.
  • Wenn das Brechen erfolgt, ist die Belastung so gesteuert, dass sie auf das hintere Ende 34d des Kopplungsbereichs 34a zwischen dem Stifthaltebereich 34 und der Innenumfangswand 32a der Durchgangsbohrung 32 konzentriert wird, so dass ein Brechen durch Scherung an der hinteren Endposition beginnen kann (die Stelle, die durch den kreisförmigen Bereich PA in 8 gezeigt ist). Dies liegt daran, dass der Kopplungsbereich 34a zwischen dem Stifthaltebereich 34 und der Innenumfangswand 32a der Durchgangsbohrung 32 näher an der Vorderseite angeordnet ist als die Schablonen-Anschlagsfläche 35a des Wasserdichtungsstifts 35. Ferner liegt das auch daran, dass die hintere Endfläche 34b des Stifthaltebereichs 34 aus einer geneigten Fläche aufgebaut ist, die von der Schablonen-Anschlagsfläche 35a nach vorne in Richtung zu dem Kopplungsbereich 34a mit der Innenumfangswand 32a der Durchgangsbohrung 32 geneigt ist. Somit wird der Ausgangspunkt der Brechung durch Scherung auf das hintere Ende 34d des Kopplungsbereichs 34a festgelegt, so dass in dem gebrochenen Bereich erzeugte Grate reduziert werden können.
  • Ferner wird das Brechen durch Scherung, das in der Vor-Scherungs-Bruchfläche 34c des Kopplungsbereichs 34a zwischen dem Stifthaltebereich 34 und der Innenumfangswand 32a der Durchgangsbohrung 32 auftritt, an dem vorderen Ende 34cp der Vor-Scherungs-Bruchfläche 34c, die in Form einer Spitze ausgebildet ist, beendet. Daher kann die schließlich gebrochene Stelle (die die Stelle, die durch den kreisförmigen Bereich PB in 8 gezeigt ist) so klein wie möglich gemacht werden. Daher werden kaum Grate erzeugt.
  • Da Grate kaum in dem gebrochenen Bereich jedes Stifthaltebereichs 34 auf diese Weise erzeugt werden, kann ein Anschluss ungehindert in die Durchgangsbohrung 32, aus der der Wasserdichtungsstift 35 heraus gestanzt worden ist, eingeführt werden. Ferner kann verhindert werden, dass der einzuführende Anschluss die Grate berührt. Daher müssen Produkte, die Grate aufweisen, nicht als fehlerhafte Produkte behandelt werden. Die Ausführungsform kann zur Verbesserung der Ausbeute beitragen.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 9 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines wasserdichten Verbindungsstücks unter Anwendung einer Mattendichtungsabdeckung gemäß der Ausführungsform.
  • Wie in 9 gezeigt ist, weist dieses wasserdichte Verbindungsstück 101 ein aus synthetischem Harz hergestelltes Verbindungsgehäuse 110, eine aus Gummi oder weichem Harz hergestellte Mattendichtung 120, eine aus synthetischem Harz hergestellte Mattendichtungsabdeckung 130, einen aus synthetischem Harz hergestellten Umlenkhebel 150, eine Dichtung 160, eine vordere Halterung 170 und eine Elektrokabelabdeckung 180 auf. Mehrere Anschlüsse (nicht gezeigt) werden in dem Verbindungsgehäuse 110 von hinten aufgenommen. Die Mattendichtung 120 ist in einen hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 110 eingepasst. Die Mattendichtungsabdeckung 130 ist an dem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 110 so eingepasst und befestigt, dass sie von der hinteren Seite aus auf die Mattendichtung 120 drückt, wodurch ein Loslösen der Mattendichtung 120 verhindert wird. Der Hebel bzw. Umlenkhebel 150 ist drehbar an der Außenseite des Verbindungsgehäuses 110 befestigt. Die Dichtung 160 wird in das Innere des Verbindungsgehäuses 110 von vorne eingeführt. Die vordere Halterung 170 ist an einem vorderen Bereich des Verbindungsgehäuses 110 befestigt. Die Elektrokabelabdeckung 180 ist an der hinteren Seite der Mattendichtungsabdeckung 130 angebracht.
  • Das Verbindungsgehäuse 110 weist ein Innengehäuse 111, das auf der Innenumfangsseite angeordnet ist, ein Außengehäuse 112, das auf der Außenumfangsseite des Innengehäuses 111 angeordnet ist, und einen zylindrischen Wandbereich 114 auf, der an der hinteren Seite des Innengehäuses 111 und des Außengehäuses 112 angeordnet ist. Das Innengehäuse 111 hat mehrere Anschlussaufnahmebereiche 115 jeweils zum Aufnehmen von Anschlüssen. Die Mattendichtung 120 wird in den zylindrischen Wandbereich 114 eingepasst. Das Außengehäuse 112 ist ein Teil, das an dem Außenumfang einer zylindrischen Anschlusswand eines Verbindungsgehäuses eines nicht gezeigten komplementären Verbindungsstücks befestigt wird. Das Innengehäuse 111 ist ein Teil, das an dem Innenumfang der zylindrischen Anschlusswand des Verbindungsgehäuses des komplementären Verbindungsstücks befestigt wird. Ein hinteres Ende des Außengehäuses 112 ist mit einem hinteren Ende des Innengehäuses 111 und einem vorderen Ende des zylindrischen Wandbereichs 114 verbunden.
  • Die Mattendichtung 120 hat einen Lippenbereich 122 in dem Außenumfang eines Mattenkörpers 121. Wenn der Mattenkörper 121 an den Innenumfang des zylindrischen Wandbereichs 114 in dem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 110 befestigt wird, kann der Lippenbereich 122 einen Spalt zwischen dem Mattenkörper 121 und dem zylindrischen Wandbereich 114 abdichten. Anschlusseinführöffnungen 125 sind in dem Mattenkörper 121 so ausgebildet, dass sie in den Mattenkörper 121 an Positionen eintreten, die jeweils den Anschlussaufnahmebereichen 114 des Verbindungsgehäuses 110 entsprechen. Wenn Anschlüsse in die Anschlussaufnahmebereiche 115 jeweils durch die Anschlusseinführöffnungen 125 in dem Zustand eingeführt werden, in welchem die Mattendichtung 120 an dem Innenumfang des zylindrischen Wandbereichs 114 in dem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 110 befestigt ist, wird der Innenumfang der Anschlusseinführöffnungen 125 jeweils mit dem Außenumfang von elektrischen Kabeln, die sich von den Anschlüssen nach hinten erstrecken, in engen Kontakt gebracht. Daher kann die Mattendichtung 120 Spalte zwischen den elektrischen Kabeln und dem Verbindungsgehäuse 110 insgesamt abdichten.
  • 10 beinhaltet eine perspektivische Ansicht der Mattendichtungsabdeckung und eine teilweise vergrößerte Ansicht derselben. 11A ist eine Vorderansicht der Mattendichtungsabdeckung, und 11B ist eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils A aus 11A. 12A ist eine Schnittansicht entlang der Pfeilrichtung B-B in 11A. 12B ist eine Schnittansicht entlang der Pfeilrichtung B-B in 11A, wobei die Darstellung unter Verwendung dicker Linien erfolgt, um das Verständnis zu vereinfachen, dass Stifthaltebereiche von zueinander benachbarten Wasserdichtungsstiften in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung abwechselnd zueinander versetzt sind. 13A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 12A, und 13B ist eine ähnliche Ansicht wie 13A, wobei in einfacher Weise gezeigt ist, dass Stifthaltebereiche von zueinander benachbarten Wasserdichtungsstiften in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung abwechselnd zueinander versetzt sind.
  • Die Mattendichtungsabdeckung 130 ist auf der hinteren Seite der Mattendichtung 120 angeordnet, wie in 9 gezeigt ist. Wenn Verriegelungsbereiche 138 der Mattendichtungsabdeckung 130 mit Verriegelungsbereichen 118 des Verbindungsgehäuses 110 in Kontakt sind, kann die Mattendichtungsabdeckung 130 verhindern, dass die Mattendichtung 120 abgelöst wird und kann eine Funktion ausführen, um eine Andruckskraft auf die Mattendichtung 120 auszuüben, um dadurch ein ausreichendes Dichtverhalten zu gewährleisten.
  • Wie in 10 bis 13 gezeigt ist, sind Durchgangsbohrungen 132, in die Anschlüsse eingeführt werden können und aus denen elektrische Kabel nach hinten herausgeführt werden können, in dem Abdeckungskörper 131 der Mattendichtungsabdeckung 130, die aus einem aus synthetischem Harz gegossenen Stück aufgebaut ist, vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 132 sind an Positionen angeordnet, die jeweils den Anschlusseinführöffnungen 125 der Mattendichtung 120 entsprechen. Wasserdichtungsstifte 135 sind jeweils in allen Durchgangsbohrungen 132 vorgesehen und sind mit diesen als Einheit durch Stifthaltebereiche 134 ausgebildet.
  • Jeder Wasserdichtungsstift 135 dient zum Verschließen entsprechender Anschlusseinführöffnungen 125 der Mattendichtung 120, die von den gesamten Anschlussaufnahmebereichen 115 des Verbindungsgehäuses 110 den Anschlussaufnahmebereichen 115 entsprechen, die in nicht zu nutzenden Positionen angeordnet sind. Jeder Wasserdichtungsstift 135 wird an zwei oder mehr Stellen am Umfang des Wasserdichtungsstifts 135 durch brechbare Stifthaltebereiche 134 gehalten, die zwischen dem Wasserdichtungsstift 135 und einer Innenumfangswand 132a einer Durchgangsbohrung 132 ausgebildet sind. In dieser Ausführungsform sind die Stifthaltebereiche 134 beispielsweise mit gegenüberliegenden Seitenflächen (die Innenumfangswand der Durchgangsbohrung 132) von Trennwänden 133 zwischen benachbarten Durchgangsbohrungen 132 verbunden, wie in 11B und 13B gezeigt ist.
  • Die Stifthaltebereiche 134, die mit gegenüberliegenden Seitenflächen (der Innenumfangswand der Durchgangsbohrung 132) der Trennwände 133 zwischen benachbarten Durchgangsbohrungen 132 verbunden sind, sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Wasserdichtungsstifts 135 an der gleichen Position angeordnet, wenn die Betrachtung von vorne der Durchgangsbohrungen 132 erfolgt. Folglich sind die Stifthaltebereiche 134 auf einer einzigen Linie angeordnet, die im Wesentlichen parallel zu der Anordnungsrichtung der Durchgangsbohrungen 132 ist.
  • Die Stifthaltebereiche 134 benachbarter Wasserdichtungsstifte 135 (135A und 135B) sind abwechselnd an Positionen angeordnet, die in einer Richtung des Drückens (Vorwärts/Rückwärts-Richtung) X einer Stanzschablone 1000 versetzt sind, wie in 12A, 12B, 13A und 13B gezeigt ist. D. h., die Stifthaltebereiche 134 der Wasserdichtungsstifte 135A einer ersten Gruppe, die in jeder zweiten Durchgangsbohrung 132 angeordnet sind, sind so angeordnet, dass sie in einer Linie LA aufgereiht sind, die an einer vorderen Position in der Richtung des Drückens X der Stanzschablone 1000 festgelegt ist. Andererseits sind die Stifthaltebereiche 134 von Wasserdichtungsstiften 135B einer zweiten Gruppe, die benachbart zu den Wasserdichtungsstiften 13A der ersten Gruppe angeordnet sind, so angeordnet, dass sie an hinteren Positionen in der Richtung des Drückens X der Stanzschablone 1000 angeordnet sind, d. h., auf einer Linie LB, die auf der hinteren Seite zu der Linie LA entsprechend einem Abstand versetzt ist, der der Länge jedes Stifthaltebereichs 134 entspricht.
  • Wenn ferner jeder Wasserdichtungsstift 135 nur durch die Stifthaltebereiche 134 nicht in ausreichender Weise gehalten werden kann, ist ein weiterer Haltestift 134 oder andere Haltestifte 124 an einer einzelnen Stelle oder zwei gegenüberliegenden Stellen senkrecht zu der Anordnungsrichtung benachbarter Durchgangsbohrungen 132 entsprechend den Erfordernissen angeordnet, wie in 11B gezeigt ist.
  • Wenn die Mattendichtungsabdeckung 130 verwendet wird, werden die Wasserdichtungsstifte 135 in den Durchgangsbohrungen 132, die den Anschlussaufnahmebereichen 114 in zu benutzenden Positionen in dem Verbindungsgehäuse 110 entsprechen, durch die Stanzschablone 1000 im Voraus herausgestanzt und entfernt. Das heißt, von den gesamten Anschlussaufnahmebereichen 115 des Verbindungsgehäuses 110 können einige Anschlussaufnahmebereiche 115 in nicht genutzten Positionen angeordnet sein. In diesem Falle werden, wie in 12A bis 13B gezeigt ist, Stanzstifte 1001 der Stanzschablone 1000 von hinten hinein gedrückt bzw. geschoben, um dadurch die Stifthaltebereiche 134 zu brechen. Daher werden durch Herausziehen der Wasserdichtungsstifte 135, die den Anschlussaufnahmebereichen 115, die in nicht zu benutzenden Positionen angeordnet sind, entsprechen, die Wasserdichtungsstifte 125, die den in zu nutzenden Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen 115 entsprechen, heraus gestanzt und entfernt.
  • Obwohl die Stanzstifte 1001, die den gesamten Wasserdichtungsstiften 135 entsprechen, in der in 12A bis 13B gezeigten Stanzschablone 1000 vorgesehen sind, kann auch eine Stanzschablone 1000 tatsächlich verwendet werden, in der Stanzstifte 1001 lediglich an den erforderlichen Positionen verwendet sind.
  • 14 ist ein charakteristischer Graph, der die Abhängigkeit zwischen der Größe einer Belastung (Bruchlast von Stifthaltebereichen 134), die auf eine Trennwand zwischen Durchgangsbohrungen einwirkt, und einem Arbeitsgang bzw. Arbeitstakt einer Stanzschablone in einem Falle (Beispiel des Stands der Technik), in welchem Stifthaltebereichen von zueinander benachbarten Wasserdichtungsstifte an der gleichen Position in der Stanzrichtung angeordnet sind, und in einem Falle (Ausführungsform der Erfindung) zeigt, in welchem Stifthaltebereichen von zueinander benachbarten Wasserdichtungsstiften an Positionen angeordnet sind, die in der Stanzrichtung zueinander versetzt sind.
  • Wenn die Wasserdichtungsstifte 135 heraus gestanzt werden, wie zuvor beschrieben ist, kann der Fall auftreten, dass benachbarte Wasserdichtungsstifte 135 herausgestanzt werden müssen. In diesem Falle sind die Stifthaltebereiche 134 der benachbarten Wasserdichtungsstifte 135 an der gleichen Position in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung (die Richtung des Drückens X der Stanzschablone 1000) bei der bekannten Mattendichtungsabdeckung angeordnet. Daher konzentriert sich die Bruchlast, die auf die Stifthaltebereiche 134 einwirkt, an der gleichen Stelle einer Trennwand 133 zwischen Durchgangsbohrungen 132 und konzentriert sich zur gleichen Zeitpunkt. Folglich steigt eine Spitzenbelastung (Last) während des Stanzvorgangs an, wie durch die gestrichelte Linie in 14 gezeigt ist.
  • Bei der Mattendichtungsabdeckung 130 gemäß der Ausführungsform sind jedoch die Stifthaltebereiche 134 der benachbarten Wasserdichtungsstifte 135A und 135B an Positionen angeordnet, die in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung (die Richtung des Drückens X der Stanzschablone 1000) versetzt sind. Daher wirken die Bruchlasten, die auf die Stifthaltebereiche 134 beim Herausstanzen der benachbarten Wasserdichtungsstifte 135A und 135B einwirken, auf die Trennwand 133 zwischen den Durchgangsbohrungen 132 an Positionen, die zueinander versetzt sind, und zu Zeitpunkten, die zueinander verschoben sind, ein.
  • Das heißt, wie durch die durchgezogene Linie in 14 gezeigt ist, werden die Stifthaltebereiche 134 der Wasserdichtungsstifte 135B, die zu der zweiten Gruppe gehören, in einer früheren Phase des Arbeitsgangs der Stanzschablone 1000 gebrochen. Im nächsten Zeitpunkt, in welchem der Arbeitsgang weiter fortgeschritten ist, werden die Stifthaltebereiche 134 der Wasserdichtungsstifte 135A, die zu der ersten Gruppe gehören, gebrochen. Daher kann die Spitze der Belastung so verteilt werden, dass eine Spitzenlast (Last) zum Ausstanzen reduziert werden kann. Dadurch kann verhindert werden, dass die Trennwand 133 zwischen den benachbarten Durchgangsbohrungen 132 geschädigt wird.
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 15 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines wasserdichten Verbindungsstücks unter Verwendung einer Mattendichtungsabdeckung gemäß der Ausführungsform.
  • Wie in 15 gezeigt ist, weist dieses wasserdichte Verbindungsstück 201 ein aus synthetischem Harz hergestelltes Verbindungsgehäuse 210, eine aus Gummi oder weichem Harz hergestellte Mattendichtung 220, eine aus synthetischem Harz hergestellte Mattendichtungsabdeckung 230, einen aus synthetischem Harz hergestellten Umlenkhebel 250, eine Dichtung 260, eine vordere Halterung 270 und eine Elektrokabelabdeckung 280 auf. Mehrere Anschlüsse (nicht gezeigt) werden in dem Verbindungsgehäuse 210 von hinten aufgenommen. Die Mattendichtung 220 wird an einem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 210 befestigt. Die Mattendichtungsabdeckung 230 wird an den hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 210 so eingepasst und daran befestigt, dass sie die Mattendichtung 220 von der Rückseite her drückt, so dass ein Ablösen der Mattendichtung 220 verhindert wird. Der Umlenkhebel 250 ist drehbar an der Außenseite des Verbindungsgehäuses 210 befestigt. Die Dichtung 260 wird in das Innere des Verbindungsgehäuses 210 von vorne eingeführt. Die vordere Halterung 270 wird an einem vorderen Bereich des Verbindungsgehäuses 210 befestigt. Die Elektrokabelabdeckung 280 wird an der hinteren Seite der Mattendichtungsabdeckung 230 befestigt.
  • Das Verbindungsgehäuse 210 weist ein Innengehäuse 211, das auf der Innenumfangsseite angeordnet ist, ein Außengehäuse 212, das auf der Außenumfangsseite des Innengehäuses 211 angeordnet ist, und einen zylindrischen Wandbereich 214 auf, der auf der hinteren Seite des Innengehäuses 211 und des Außengehäuses 212 angeordnet ist. Das Innengehäuse 211 hat mehrere Anschlussaufnahmebereiche 215 zum jeweiligen Aufnehmen von Anschlüssen. Die Mattendichtung 220 ist an dem zylindrischen Wandbereich 214 befestigt. Das Außengehäuse 212 ist ein Teil, das an dem Außenumfang einer zylindrischen Anschlusswand eines Verbindungsgehäuses eines nicht gezeigten komplementären Verbindungsstücks befestigt wird. Das Innengehäuse 211 ist ein Teil, das an dem Innenumfang der zylindrischen Anschlusswand des Verbindungsgehäuses des komplementären Verbindungsstücks befestigt wird. Ein hinteres Ende des Außengehäuses 212 ist mit einem hinteren Ende des Innengehäuses 211 an einem vorderen Ende des zylindrischen Wandbereichs 214 verbunden.
  • Die Mattendichtung 220 hat einen Lippenbereich 222 in dem Außenumfang eines Mattenkörpers 221. Wenn der Mattenkörper 221 an dem Innenumfang des zylindrischen Wandbereichs 214 in dem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 210 befestigt wird, kann der Lippenbereich 222 einen Spalt zwischen dem Mattenkörper 221 und dem zylindrischen Wandbereich 214 abdichten. Anschlusseinführöffnungen 225 sind in dem Mattenkörper 221 so ausgebildet, dass sie in den Mattenkörper 221 an Positionen eintreten, die jeweils den Anschlussaufnahmebereichen 215 des Verbindungsgehäuses 210 entsprechen. Wenn Anschlüsse in die Anschlussaufnahmebereiche 215 durch jeweils die Anschlussaufnahmebereiche 225 eingeführt werden in dem Zustand, in welchem die Mattendichtung 220 an dem Innenumfang des zylindrischen Wandbereichs 214 in dem hinteren Bereich des Verbindungsgehäuses 210 befestigt worden ist, werden der Innenumfang der Anschlusseinführöffnungen 225 jeweils mit dem Außenumfang von elektrischen Kabeln, die sich von den Anschlüssen nach hinten erstrecken, in engen Kontakt gebracht. Somit kann die Mattendichtung 220 insgesamt Spalte zwischen den elektrischen Kabeln und dem Verbindungsgehäuse 210 abdichten.
  • 16 zeigt eine Vorderansicht der Mattendichtungsabdeckung und eine teilweise vergrößerte Ansicht derselben. 17 ist eine Schnittansicht entlang der Pfeilrichtung A-A in 16. 18 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 17.
  • Die Mattendichtungsabdeckung 230 ist auf der hinteren Seite der Mattendichtung 220 angeordnet, wie in 15 gezeigt ist. Wenn Verriegelungsbereiche 238 der Mattendichtungsabdeckung 230 mit Verriegelungsbereichen 218 des Verbindungsgehäuses 210 im Eingriff sind, kann die Mattendichtungsabdeckung 230 verhindern, dass sich die Mattendichtung 220 ablöst und kann eine Funktion ausführen, um eine Andruckskraft auf die Mattendichtung 220 auszuüben, um damit einen ausreichendes Dichtverhalten zu gewährleisten.
  • Wie in 16 bis 18 gezeigt ist, sind Durchgangsbohrungen 232, in die Anschlüsse eingeführt werden können und aus denen elektrische Kabel nach hinten herausgeführt werden können, in dem Abdeckungskörper 231 der Mattendichtungsabdeckung 230, die aus einem aus synthetischem Harz gegossenen Stück hergestellt ist, vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen 232 sind an Positionen angeordnet, die jeweils den Anschlusseinführöffnungen 225 der Mattendichtung 220 entsprechen. Wasserdichtungsstifte 235 sind jeweils in allen Durchgangsbohrungen 232 vorgesehen und als Einheit damit durch Stifthaltebereiche 234 ausgebildet.
  • Jeder Wasserdichtungsstift 235 dient zum Verschließen entsprechender Anschlussaufnahmebereiche 225 der Mattendichtung 220, die von den Anschlussaufnahmebereichen 215 des Verbindungsgehäuses 210 denjenigen Anschlussaufnahmebereichen 215 entsprechen, die in nicht zu nutzenden Positionen angeordnet sind. Jeder Wasserdichtungsstift 235 wird an zwei oder mehr Stellen am Umfang des Wasserdichtungsstifts 235 durch brechbare Stifthaltebereiche 234 gehalten, die zwischen dem Wasserdichtungsstift 235 und einer Innenumfangswand 232a einer Durchgangsbohrung 232 ausgebildet sind.
  • In dieser Ausführungsform sind die Stifthaltebereiche 234 beispielsweise in einer oberen und unteren Position des Wasserdichtungsstifts 235 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung angeordnet, in der die Durchgangsbohrungen 232 lateral angeordnet sind. Ein Kopplungsbereich 234a zwischen jedem Stifthaltebereich 234 und der Innenumfangswand 232a der Durchgangsbohrung 232 ist in einer Bodenfläche 236a eines konkaven Bereichs 236 angeordnet, der in der Innenumfangswand 232a der Durchgangsbohrung 232 vorgesehen ist.
  • Des Weiteren ist ein konkaver Bereich 237 wie ein Bogen auch in einer Seitenfläche (die Innenumfangswand 232a der Durchgangsbohrung 232) der Trennwand 233 zwischen benachbarten Durchgangsbohrungen 232 ausgebildet. Wie in 16 gezeigt ist, ist zusätzlich zu den Stifthaltebereichen 234, die jeweils oben und unten an dem Wasserdichtungsstift 235 angeordnet sind, ein weiterer Stifthaltebereich 234 zum Halten des Wasserdichtungsstifts 235 auf einer Seite des Wasserdichtungsstifts 235 in dem Zustand angeordnet, in welchem der Kopplungsbereich 234a in einer Bodenfläche 237a des konkaven Bereichs 237, der gleich einem Bogen ist, angeordnet ist.
  • Wenn die Mattendichtungsabdeckung 230 verwendet wird, werden die Wasserdichtungsstifte 235 in den Durchgangsbohrungen 232, die den Anschlussaufnahmebereichen 215 in den zu nutzenden Positionen in dem Verbindungsgehäuse 210 entsprechen, im Voraus durch die Stanzschablone 1000 herausgestanzt und entfernt. D. h., von den gesamten Anschlussaufnahmebereichen 215 des Verbindungsgehäuses 210 können einige Anschlussaufnahmebereiche 215 in nicht zu nutzenden Positionen angeordnet sein. In diesem Falle werden, wie in 17 und 18 gezeigt ist, Stanzstifte 1001 der Stanzschablone 1000 von hinten hinein gedrückt, um die Stifthaltebereiche 234 zu brechen. Somit werden durch Herausziehen der Wasserdichtungsstifte 235, die den in nicht zu nutzenden Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen 215 entsprechen, die Wasserdichtungsstifte 235, die den in zu nutzenden Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen 215 entsprechen, heraus gestanzt und entfernt.
  • Im Übrigen gilt, dass obwohl die Stanzstifte 1001, die allen Wasserdichtungsstiften 235 entsprechen, in der in 17 und 18 gezeigten Stanzschablone 1000 vorgesehen sind, kann tatsächlich auch eine Stanzschablone 1000 verwendet werden, in der die Stanzstifte 1001 nur an den erforderlichen Positionen vorgesehen sind.
  • Wenn die Stifthaltebereiche 234 gebrochen werden und die Wasserdichtungsstifte 235 in der zuvor beschriebenen Weise ausgestanzt werden, können einige Grate 234p in den gebrochenen Bereichen (die Kopplungsbereiche 234a mit den Innenumfangswänden 232a der Durchgangsbohrungen 232 werden als Teile betrachtet, die einfach brechen) der Stifthaltebereiche 234 übrig bleiben, wie in 19 gezeigt ist. Jedoch bewirken die übrig gebliebenen Grate 234p keine Behinderung bei der Einführung von Anschlüssen 203 in die Durchgangsbohrungen 232 der Mattendichtungsabdeckung 230, solange die Grate 234p innerhalb der Tiefe jedes konkaven Bereichs 236 (237) liegen.
  • D. h., es gibt keine behindernden störenden Substanzen (Grate 234p) in den Raumbereichen, in die die Anschlüsse 203 eingeführt werden sollen. Somit können die Anschlüsse 203 unbehindert eingeführt werden. Ferner gibt es keine Bedenken, dass die Anschlüsse 203, die einzuführen sind, die Grate 234p berühren können. Daher gibt es keine Bedenken, dass Fragmente der Grate 234p an den Anschlüssen 203 anhaften können, wodurch ein Kontaktfehler hervorgerufen würde. Produkte mit einigen Graten 234p müssen nicht als fehlerhafte Produkte betrachtet werden. Somit kann die Ausführungsform zur Verbesserung der Ausbeute beitragen.
  • Im Übrigen ist die Erfindung nicht auf die zuvor genannten Ausführungsformen beschränkt, sondern es können geeignete Formänderungen, Verbesserungen usw. daran ausgeführt werden. Des Weiteren sind Materialien, Formen, Abmessungen, Anzahlen, Anordnungsstellen, und dergleichen von Bestandteilen in den zuvor genannten Ausführungsformen nicht beschränkt, sondern können in gewünschter Weise ausgewählt werden, wenn damit die Erfindung erhalten wird. Beispielsweise kann ein Merkmal der zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform mit dem Merkmal der ersten Ausführungsform kombiniert werden.
  • Hier werden die zuvor genannten Merkmale der Ausführungsformen der Mattendichtungsabdeckung gemäß der Erfindung zusammengefasst und jeweils in den folgenden Paragraphen [1] bis [6] aufgelistet.
    • [1] Eine Mattendichtungsabdeckung (30) eines wasserdichten Verbindungsstücks, mit: mehreren Durchgangsbohrungen (32), die Anschlusseinführöffnungen (25) einer Mattendichtung (20) entsprechen, die Anschlussaufnahmebereichen (15) eines Verbindungsgehäuse (10) entsprechen; Wasserdichtungsstiften (35), die in den Durchgangsbohrungen (32) vorgesehen und ausgebildet sind, die Anschlusseinführöffnungen (25) zu verschließen; und brechbaren Stifthaltebereichen (34), die zwischen den Wasserdichtungsstiften (35) und Innenumfangswänden (32a) der Durchgangsbohrungen (32) so vorgesehen sind, dass sie Spalte dazwischen überbrücken, wobei die Wasserdichtungsstifte (35) in den Durchgangsbohrungen (32) durch die Stifthaltebereiche (24) gehalten werden und die Wasserdichtungsstifte (35), die den in zu benutzenden Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen (15) entsprechen, ausgebildet sind, gestanzt und entfernt zu werden, wenn die Stifthaltebereiche (34) durch eine Stanzschablone (1000), die von hinten herein gedrückt wird, gebrochen werden; und wobei Kopplungsbereiche (34a) zwischen den Stifthaltebereichen (34) und den Innenumfangswänden (32a) der Durchgangsbohrungen (32) näher an der Vorderseite in der Richtung des Drückens der Stanzschablone (1000) angeordnet sind als Anschlagsflächen (35a) an hinteren Enden der Wasserdichtungsstifte (35), an denen die Stanzschablone (1000) anschlägt, und hintere Endflächen (34b) der Stifthaltebereiche (34) geneigte Flächen sind, die sich von den Anschlagsflächen (35a) in Richtung zu den Kopplungsbereichen (34a) erstrecken und in der Richtung des Drückens der Stanzschablone (1000) nach vorne geneigt sind.
    • [2] Die Mattendichtungsabdeckung (30) eines wasserdichten Verbindungsstücks gemäß dem zuvor genannten Paragraphen [1], wobei von einer Vor-Vor-Scherungs-Bruchfläche (24c) jedes Kopplungsbereichs (34a) zwischen den Stifthaltebereichen (34) und den Innenumfangswänden (32a) der Durchgangsbohrungen (32) ein vorderes Ende in der Richtung des Drückens der Stanzschablone (1000) die Form einer Spitze hat, die in der Richtung des Drückens nach vorne zeigt.
    • [3] Die Mattendichtungsabdeckung (130) eines wasserdichten Verbindungsstücks gemäß dem zuvor genannten Paragraphen [1], wobei von der Stifthaltung (135) die Stifthaltebereiche (124), die benachbarte Stifte der Wasserdichtungsstifte (135) halten, so angeordnet sind, dass sie in der Richtung des Drückens (X) der Stanzschablone (1000) zueinander versetzt sind.
    • [4] Die Mattendichtungsabdeckung (230) des wasserdichten Verbindungsstücks gemäß dem zuvor genannten Paragraphen [1], wobei die Kopplungsbereiche (234a) zwischen den Stifthaltebereichen (234) und den Innenumfangswänden (232a) der Durchgangsbohrungen (232) in Bodenflächen (236a) von konkaven Bereichen (236) angeordnet sind, die in den Innenumfangswänden (232a) der Durchgangsbohrungen (232) vorgesehen sind.
    • [5] Eine Mattendichtungsabdeckung (130) eines wasserdichten Verbindungsstücks, mit: mehreren Durchgangsbohrungen (132), die Anschlusseinführöffnungen (125) einer Mattendichtung (120) entsprechen, die Anschlussaufnahmebereichen (115) eines Verbindungsgehäuses (110) entsprechen; Wasserdichtungsstiften (135), die in den Durchgangsbohrungen (132) zum Verschließen der Anschlusseinführöffnungen (125) vorgesehen sind; und brechbaren Stifthaltebereichen (134), die zwischen den Wasserdichtungsstiften (135) und Innenumfangswänden (132a) der Durchgangsbohrungen (132) ausgebildet sind; wobei: die Wasserdichtungsstifte (135) in den Durchgangsbohrungen (132) durch die Stifthaltebereiche (134) derart gehalten werden, dass die Wasserdichtungsstifte (135) die den in zu nutzenden Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen (115) entsprechen, gestanzt und entfernt werden können, wenn die Stifthaltebereiche (134) durch eine Stanzschablone (1000), die von der Rückseite hineingedrückt wird, gebrochen werden; und von der Stifthaltung (135) die Stifthaltebereiche (134), die benachbarte Stifte der Wasserdichtungsstifte (125) halten, so angeordnet sind, dass sie zueinander in der Richtung des Drückens (X) der Stanzschablone (1000) versetzt sind.
    • [6] Eine Mattendichtungsabdeckung (230) eines wasserdichten Verbindungsstücks, mit: mehreren Durchgangsbohrungen (232) die Anschlusseinführöffnungen (225) einer Mattendichtung (220) entsprechen, die Anschlussaufnahmebereichen (215) eines Verbindungsgehäuses (210) entsprechen; Wasserdichtungsstiften (235), die in den Durchgangsbohrungen (232) zum Verschließen der Anschlusseinführöffnungen (225) vorgesehen sind; und brechbaren Stifthaltebereichen (234), die zwischen den Wasserdichtungsstiften (235) und Innenumfangswänden (232a) der Durchgangsbohrungen (222) ausgebildet sind; wobei: die Wasserdichtungsstifte (235) in den Durchgangsbohrungen (232) durch die Stifthaltebereiche (234) so gehalten werden, dass die den in zu nutzenden Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen (215) entsprechenden Wasserdichtungsstifte (235) gestanzt und entfernt werden können, wenn die Stifthaltebereiche (234) durch eine Stanzschablone (1000), die von hinten hinein gedrückt wird, gebrochen werden; und Kopplungsbereiche (234a) zwischen den Stifthaltebereichen (234) und den Innenumfangswänden (232a) der Durchgangsbohrungen (232) in Bodenflächen (236a) von konkaven Bereichen (236) angeordnet sind, die in den Innenumfangswänden (232a) der Durchgangsbohrungen (232) vorgesehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-087709 [0001]
    • JP 2015-087710 [0001]
    • JP 2006-324161 A [0005]

Claims (4)

  1. Eine Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks, mit: mehreren Durchgangsbohrungen, die Anschlusseinführöffnungen einer Mattendichtung entsprechen, die Anschlussaufnahmebereichen eines Verbindungsgehäuses entsprechen; Wasserdichtungsstiften, die in den Durchgangsbohrungen vorgesehen und ausgebildet sind, die Anschlusseinführöffnungen zu verschließen; und brechbaren Stifthaltebereichen, die zwischen den Wasserdichtungsstiften und Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen so vorgesehen sind, dass sie Spalte dazwischen überbrücken, wobei die Wasserdichtungsstifte in den Durchgangsbohrungen durch Stifthaltebereiche gehalten werden und die Wasserdichtungsstifte, die den in zu nutzenden Positionen angeordneten Anschlussaufnahmebereichen entsprechen, ausgebildet sind, gestanzt und entfernt zu werden, wenn die Stifthaltebereiche durch eine Stanzschablone, die von hinten herein gedrückt wird, gebrochen werden; und wobei Kopplungsbereiche zwischen den Stifthaltebereichen und den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen näher an der Vorderseite in der Richtung des Drückens der Stanzschablone angeordnet sind als Anschlagsflächen an hinteren Enden der Wasserdichtungsstifte, an denen die Stanzschablone anschlägt, und hintere Endflächen der Stifthaltebereiche geneigte Flächen sind, die sich von den Anschlagsflächen in Richtung zu den Kopplungsbereichen erstrecken und in der Richtung des Drückens der Stanzschablone nach vorne geneigt sind.
  2. Die Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks nach Anspruch 1, wobei von einer Vor-Scherungs-Bruchfläche des Kopplungsbereichs zwischen den Stifthaltebereichen und den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen ein vorderes Ende in der Richtung des Drückens der Stanzschablone eine Form einer Spitze hat, die in der Richtung des Drückens nach vorne zeigt.
  3. Die Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Stifthaltebereiche, die benachbarte Stifte der Wasserdichtungsstifte halten, so angeordnet sind, dass sie in der Richtung des Drückens der Stanzschablone zueinander versetzt sind.
  4. Die Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kopplungsbereiche zwischen den Stifthaltebereichen und den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen in Bodenflächen von konkaven Bereichen angeordnet sind, die in den Innenumfangswänden der Durchgangsbohrungen vorgesehen sind.
DE102016206833.4A 2015-04-22 2016-04-22 Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks Active DE102016206833B4 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015087709A JP6190413B2 (ja) 2015-04-22 2015-04-22 防水コネクタのマットシールカバー
JP2015-087708 2015-04-22
JP2015087710A JP6190414B2 (ja) 2015-04-22 2015-04-22 防水コネクタのマットシールカバー
JP2015087708A JP6225140B2 (ja) 2015-04-22 2015-04-22 防水コネクタのマットシールカバー
JP2015-087710 2015-04-22
JP2015-087709 2015-04-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016206833A1 true DE102016206833A1 (de) 2016-10-27
DE102016206833B4 DE102016206833B4 (de) 2022-09-29

Family

ID=57110947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016206833.4A Active DE102016206833B4 (de) 2015-04-22 2016-04-22 Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks

Country Status (2)

Country Link
US (1) US9960523B2 (de)
DE (1) DE102016206833B4 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD742581S1 (en) * 2013-12-09 2015-11-03 Kenall Manufacturing Company Driver housing
USD839202S1 (en) * 2014-03-20 2019-01-29 Sony Corporation Electrical connector
JP2016207414A (ja) * 2015-04-21 2016-12-08 住友電装株式会社 コネクタ
JP1549513S (de) * 2015-06-26 2016-05-16
JP1549512S (de) * 2015-06-26 2016-05-16
JP1549392S (de) * 2015-06-26 2016-05-16
JP1549393S (de) * 2015-06-26 2016-05-16
JP2018200765A (ja) * 2017-05-25 2018-12-20 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP7011532B2 (ja) * 2018-05-21 2022-01-26 日本航空電子工業株式会社 ダミーピン
DE102018120104A1 (de) * 2018-08-17 2020-02-20 Delphi Technologies, Llc Steckverbinder
US10587068B1 (en) * 2018-09-25 2020-03-10 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Tool-less environmental connector sealing plug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006324161A (ja) 2005-05-20 2006-11-30 Sumitomo Wiring Syst Ltd 防水コネクタ
JP2015087710A (ja) 2013-11-01 2015-05-07 コニカミノルタ株式会社 光学フィルム、偏光板及び画像表示装置
JP2015087709A (ja) 2013-11-01 2015-05-07 株式会社ジャパンディスプレイ 表示装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4944688A (en) * 1989-09-25 1990-07-31 Amp Incorporated Programmable sealed connector
EP0420010B1 (de) 1989-09-25 1995-06-07 The Whitaker Corporation Mehrpolige elektrische Verbinderanordnung
JPH0380985U (de) 1989-12-11 1991-08-19
JPH11354201A (ja) * 1998-06-10 1999-12-24 Yazaki Corp 防水コネクタ
DE10343560B4 (de) 2003-09-19 2014-02-13 Volkswagen Ag Verfahren zum Konfektionieren einer hochpoligen gedichteten elektrischen Steckvorrichtung
JP2007005018A (ja) * 2005-06-21 2007-01-11 Tokai Rika Co Ltd 防水型コネクタ
EP2005530B1 (de) * 2006-03-22 2012-09-19 FCI Automotive Holding Abgedichteter elektrischer verbinder

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006324161A (ja) 2005-05-20 2006-11-30 Sumitomo Wiring Syst Ltd 防水コネクタ
JP2015087710A (ja) 2013-11-01 2015-05-07 コニカミノルタ株式会社 光学フィルム、偏光板及び画像表示装置
JP2015087709A (ja) 2013-11-01 2015-05-07 株式会社ジャパンディスプレイ 表示装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016206833B4 (de) 2022-09-29
US9960523B2 (en) 2018-05-01
US20160315413A1 (en) 2016-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016206833A1 (de) Mattendichtungsabdeckung eines wasserdichten Verbindungsstücks
DE602005003792T2 (de) Abgedichteter elektrischer verbinderteil
DE102017117825A1 (de) Steckverbinder
DE102014013100A1 (de) Verbinder
DE102010002176A1 (de) Kontakteinrichtung
DE69728189T2 (de) Steckverbinderanordnung
DE112008003899T5 (de) Wasserdichter Verbinder
DE102014211101A1 (de) Verbinder
DE102015007268A1 (de) Wasserdichte Steckverbindung
DE102013016022A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE112012000906T5 (de) Kammverbinder
DE202014010621U1 (de) Steckverbinder
DE202014106181U1 (de) LED-Verbindungsanschluss
DE112014003944T5 (de) Verbindungsstruktur eines elektronischen Bauelements und von Metallanschlussstücken
DE2924337A1 (de) Elektrische verbindung
DE102016209200A1 (de) Verbindungsstück
DE202012005124U1 (de) Vorrichtung für die Kontaktierung eines LED-Bandes sowie Vorrichtung für die elektrisch leitende Verbindung mindestens zweier LED-Bänder
DE112012002500T5 (de) Hebelmechanismus für eine Steckverbinderpassung und Steckverbinder
DE102016217456B3 (de) Anordnung für einen elektrischen Steckverbinder sowie Steckverbinder mit einem Kontaktgehäuse, Umgehäuse und Sicherungselement
DE102014119234A1 (de) LED-Verbindungsanschluss
DE102014104275A1 (de) Kontaktierungsvorrichtung, Kontaktbolzen zur Verwendung in einer solchen und mit diesen versehene Elektronikbox
DE112012003582T5 (de) Verbinder und Bedeckungselement für diesen
DE102017223225A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Leiter und einem elektrischen Kontakt eines Batteriemoduls sowie Batteriemodul
DE202011051214U1 (de) Elektrischer Verbinder mit Berührschutz
DE102017119643A1 (de) Komplett abgedichteter Steckverbinder mit verbesserten Haltekräften

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final