DE2048000B2 - Druckform fuer das hochdruckverfaren - Google Patents

Druckform fuer das hochdruckverfaren

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DE2048000B2 DE19702048000 DE2048000A DE2048000B2 DE 2048000 B2 DE2048000 B2 DE 2048000B2 DE 19702048000 DE19702048000 DE 19702048000 DE 2048000 A DE2048000 A DE 2048000A DE 2048000 B2 DE2048000 B2 DE 2048000B2
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Ernst 6000 Frankfurt Schumacher
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Klinisch & Co, 6000 Frankfurt
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces

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  • Printing Methods (AREA)

Description

3 4
serführend gemacht sind und die Einfärbung und dem Druckformgrund entgegen. Bei Hochdruckder Abdruck der aufgerauhten Rasterpunktdruck- maschinen findet bekanntlich vor der sogenannten formfolie unter gleichzeitiger Befeuchtung der Drucklinie eine Annäherung von Form und Bedruck-Rasterpunkte der Prägefolie erfolgen. stoff statt, die eine der Druckrichtung entgegen-Bei diesen Dnickfolien wird also nicht die Beruh- 5 gesetzte Luftströmung hervorruft. Wenn hierbei rung zwischen Farbauftragwalzen und Rasterpunkt- auch die unmittelbar über dem Druckformgrund struktur als solche ausgeschaltet, sondern durch liegende Luftschicht mitgerissen wird, so entsteht Feuchtung der Form vor oder bei dem Einfärbevor- hier ein Unterdruck, durch den der Bedruckstoff in gang sollen die Folgen dieser Berührung gemindert Richtung des Druckformgrundes angezogen wird, oder vermieden werden. Es ist dibei unerheblich, ob io Wird aber eine solche laminare, der Druckrichtung das Niveau der Rasterpunktstruktur in den bildfreien entgegengesetzte Strömung durch ein geeignetes ReStellen mit dem der druckenden Elemente überein- lief gestört, so entsteht hier eine Wirbelbildung, die stimmt oder leicht vertieft ist. einer Annäherung des Bedruckstoffes an den Druck-Wesensmerkmal der vorliegenden Erfindung ist formgrund entgegenwirkt.
eine Tieferlegung der Rasterstruktur der bildfreien 15 Außerdem bleibt in den Vertiefungen dieses Reliefs Stellen in solchem Ausmaß, daß diese sich unterhalb ein stationäres Luftpolster err alten, das die erwähnte des Einwirkungsbereichs der Farbauftragwalzen be- Wirkung unterstützt. Obwohl die gemeinsame Wirfindet. Die entsprechende »Minimaltiu'e« liegt zwi- kung der vorerwähnten Maßnahmen (tiefgelegtes sehen 200 und 500 μ. Eine Lösung für das Problem Relief mit kleiner Gesamtoberfläche) schon für sich des sauberen Drucks bildfreier Stellen wie sie die 20 allein die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe Patentschrift 1 225 668 in Form der Feuchtung vor- lö t, kann hilfsweise noch durch Wahl eines farbschlägt, ist dabei nicht erforderlich; es handelt sich abstoßenden Werkstoffs für die Oberfläche des auf also um eine Druckform, von dei ohne Zuhilfenahme Minimaltiefe tiefgelegten Reliefs eine zusätzliche lithographischer Mittel auf normalen Hochdruck- Sicherheit erreicht werden.
maschinen und mit normalen Hochdruckfarben ge- 25 An Hand der zeichnerischen Darstellung eines
druckt werden kann. schematisierten und stark vergrößerten Ausführungs-
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Reüef- beispieles wird nachfolgend die erfindungsgemäße
struktur der nichtdruckenden Bereiche führt zu zwei Druckform näher erläutert.
wesentlichen Vorteilen: Die Darstellung zeigt einen Schnitt durch eine Sie vermindert erstens die mögliche Berührungs- 30 Druckform, deren tiefgelegter Grund reliefartig ausfläche zwischen dem Druckformgrund einerseits und gebildet ist. Darin sind beziffert mit 1 die Druckform, dem flatternden Bedmckstoff andererseits. mit 2 die druckende Oberfläcne eines Flächen-Zu diesem Zweck hat sich als günstig erwiesen, der elements, mit 3 die druckende Oberfläche einer Autorasterartigen Reliefstruktur die Form sehr spitzer typie, mit 4 die Zwischentiefen zwischen den druk-Punkte oder Linien zu geben, so daß die Relief- 35 kenden autotypischen Rasterelementen, mit 5 die am elemente gewissermaßen wie Nadeln oder Messer- höchsten stehenden Teile des tiefgelegten rasterartischneiden aus dem noch tiefer liegenden Klischee- gen Reliefs, mit 6 die Zwischentiefen zwischen den grand herausragen. Die Adhäsion der Druckfarbe hochstehenden Teilen des rasierartigen Reliefs. H ist an solchen Spitzen ist äußerst gering im Vergleich die Gesamtdicke der Hochdruckform, t das Ausmaß zur Kohäsion der Farbschicht auf dem Bedmckstoff 4° der Tieferlegung des rasterartigen Reliefs und h das oder auch im Sonderfall auf den Farbauftragwalzen. Niveau des tiefergelegten Reliefs.
Auch bei etwaiger Berührung findet daher kein Färb- Für den Fall, daß hilfsweise noch Abstoßungsübergang statt, zumindest kann sich nicht bei etwa kräfte beim rasterartigen Relief wirksam werden sollwiederholter Berührung eine abschmierfähige Färb- ten, wird für den betreffenden Teil der Druckform ein schicht im Klischeegmnd aufbauen. 45 entsprechender Werkstoff verwendet oder die Ober-Die erfindungsgemäße Reliefstruktur der nicht- flächen 5 sind entsprechend präpariert, z. B. mit druckenden Bereiche wirkt zweitens der Ausbildung einem an sich bekannten farbabstoßenden Lackeiner laminaren Lufstströmung unmittelbar über überzug.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 es deshalb erforderlich, daß auch ein flatternder Patentansprüche: Druckbogen den Grund der Druckform nicht er reichen darf, weil sich sonst z. B. ein Teil der vom
1. Druckform für das Hochdruckverfahren, vorhergehenden Druckgang auf dem Bedruckstoff wobei die die Druckfarbe tragenden Flächen 5 befindlichen frischen Farben allmählich im Klischeehöher liegen als die Flächen, die den druck- grand absetzen und die nächstfolgenden Druckbogen farbenfrei bleibenden Flächen im Druck entspre- verschmieren könnte.
chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bisher konnte man dieser Gefahr des Absetzens
durch ihre tiefere Lage dem Wirkungsbereich der der Druckfarbe vom Bedruckstoff auf den Druck-Farbauftragswalzen entzogenen nichtdruckenden xo formgrund nur dadurch begegnen, daß der Druck-Bereiche der Druckform eine rasterartig aus- formgrund noch wesentlich stärker tiefgelegt wurde gebildete Reliefstruktur aufweisen. als es an sich zur Verhinderung des »Einsetzens«
2. Druckform nach Anspruch 1, dadurch ge- der Farbauftragwalzen notwendig ist.
kennzeichnet, daß die rasterartige Reliefstruktur Die vorliegende Erfindung resultiert demgemäß der nichtdruckenden Bereiche als Nadelspitzen 15 aus der Aufgabenstellung, diese Nachteile zu beseiti-— und/oder messerschneidenartige Strukturie- gen, d. h., es soll eine Hochdruckform geschaffen rung ausgebildet ist. werden, die trotz geringerer Tiefe des Reliefs ein-
3. Druckform nach Anspruch 1 und/oder 2, wandfrei druckfähig ist, deren Herstellung mit verdadurch gekennzeichnet, daß die nadel- oder ringerten Materialkosten und verkürzten Bearbeimesserschneidenartigen Elemente in den nicht- 20 tungszeiten möglich ist, deren Flexibilität verbessert druckenden, tieferliegenden Bereichen der Druck- ist, um auch größere zusammenhängende Hochform mindestens an ihrer Oberfläche (5) aus färb- druckformen (sogenannte Ganzformplatten) wahlabstoßendem Werkstoff gebildet sind. weise für Flach- und Rundfonndruck einsetzen zu
können, ferner soil die z. B. ätztechnisch hergestellte 25 Hochdruckform mit bekannten und üblichen Metho-
den wie Blei- oder Kunststoff-Stereotypie und Galvanoplastik duplizierbar sein und schließlich und entscheidend soll die Gefahr des Schmierens vermieden
Die Erfindung betrifft eine Druckform für das sein.
Hochdruckverfahren, wobei die Druckfarbe tragen- 30 Diese Aufgabe ist mit einer Hochdruckform geden Flächen höher liegen als die Flächen, die den löst, die nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet druckfarbenfrei bleibenden Flächen im Druck ent- ist, daß die durch ihre tiefere Lage dem Wirkungssprechen, d. h. die druckenden Flächen der Druck- bereich der Farbauftragwalzen entzogenen, nichtform liegen in einem solchen Niveau, daß sie von druckenden Bereiche der Druckform eine rasterartig den Farbauftragwalzen eingefärbt und anschließend 35 ausgebildete Reliefstruktur aufweisen,
mit dem zu bedruckenden Material unter erheblicher Mit der erfindungsgemäßen Hochdruckform wird
Druckspannung in Berührung kommen, während das erreicht, daß im Gegensatz zur konventionellen Niveau der nichtdruckenden Bereiche so weit tief Hochdruckform bereits mit einem Minimum an gelegt ist, daß deren Einfärbung durch die Färb- Tieflegung des Druckformgrundes ein störungsloser walzen ausgeschlossen ist. 40 Fortdruck gewährleistet ist. Dieses Minimum an
Die Vertiefung der nichtdruckenden Bereiche ist Tieflegung ergibt sich zunächst daraus, daß das bei kleinen Zwischenräumen, ζ. B. zwischen Raster- »Einsetzen« der Farbauftragwalzen mit Sicherheit punkten einer Autotypie, gering, während bei großen ausgeschlossen sein muß. Die hierfür notwendige zeichnungsfreien Stellen beispielsweise bei den Rän- Tieflegung wird im folgenden als »Minimaltiefe« dem einer Druckseite, eine wesentlich stärkere Ab- 45 bezeichnet, und diese Minimaltiefe muß seibstversenkung für nötig gehalten wird. Als Regel gilt heute ständlich auch bei den erfindungsgemäßen Drucketwa für mittelfeine Autotypien eine Zwischentiefe formen erreicht sein. Der wesentliche Unterschied von 50 bis 100 μ, für zeichnungsfreie Stellen von zwischen den bekannten Druckformen und den Strich- oder kombinierten Druckformen etwa 700 μ. Druckformen gemäß der Erfindung besteht nun darin, Die Gesamtdicke von Strich- und Kombinations- 50 daß die Verhinderung des Abschmierens nicht mehr klischees beträgt üblicherweise 1,75 mm für Flach- durch eine sehr erhebliche zusätzliche Tieflegung formen und 1,0 mm für Rundformen. des Druckformgrundes über die Minimaltiefe hinaus
Dieses beachtliche Relief der Hochdruckform ist erreicht zu werden braucht, sondern durch eine besonders dann störend, wenn für rotativen Hoch- besondere Reliefstruktur des auf die »Minimaltiefe« druck eine Rundbiegung der Druckplatte erforderlich 55 abgesenkten Druekformgrundes.
ist. Aber auch allgemein bringt das erhebliche Relief Nach der deutschen Patentschrift 1 225 668 ist
Nachteile, weil verhältnismäßig dicke und dadurch zwar bereits ein Verfahren zum Abdrucken von kostspielige Klischeewerkstoffe verwendet werden Metallfolien bekannt, z. B. aus Aluminium, welche müssen und zeitraubende Ätz- und Auswasch- mit einer Rasterpunktprägung versehen sind, deren prozesse erforderlich sind. 60 Vertiefungen vorzugsweise mit gut haftenden Stoffen,
Es ist bekannt, daß das Ausmaß der Tieflegung z. B. Lacken, Farben, Kunststoffen od. dgl., ausdes Grundes bei Hochdruckformen im wesentlichen gefüllt sind, wobei die Einfärbung der erhabenen durch zwei Faktoren bedingt ist: Einerseits muß sich Rasterpunkte mittels eines Farbwerkes und der Abder Klischeegrund, wie erwähnt, unterhalb des Ein- druck mittels eines Gegendruckelementes erfolgt Wirkungsbereiches der Farbauftragwalzen befinden, 65 und wobei als Druckform Metallfolien mit einer die. Walzen dürfen also nicht »einsetzen«. Anderer- Rasterpunktprägung verwendet werden, bei welchen seits tritt beim Druck erfahrungsgemäß ein »Flattern« die Rasterpunkte durch elektrolytische, chemische des Ά bedruckenden Materials ein. Die Praxis macht oder mechanische Behandlung aufgerauht und was-
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DE19845436C5 (de) 1998-10-02 2015-02-26 Giesecke & Devrient Gmbh Stichtiefdruckverfahren zum Drucken von aneinander grenzenden Farbflächen unterschiedlicher Farbschichtdicke, Datenträger mit im Stichtiefdruckverfahren erzeugtem Druckbild, Druckplatte und Verfahren zum Herstellen einer Druckplatte
CN104582352B (zh) * 2013-10-25 2017-06-13 富鼎电子科技(嘉善)有限公司 电子装置外壳及其采用的立体图案结构

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