DE2047276A1 - Stabilisierte Polyacrylnitrillosungen - Google Patents
Stabilisierte PolyacrylnitrillosungenInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG. verwais Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: HOE 7o/F 186
Datum: 24. September 197o _ Dr.ME/Ga
"Stabilisierte Polyacrylnitrillösungen"
. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung der Lösungen
von Acrylnitrilpolymeren und -Copolymeren gegen Verfärbung.
Fäden, Fasern und andere geformte Gebilde aus Polyacrylnitril oder
Copolyweren des Acryliiitrils sind technisch und wirtschaftlich von g
großem Interesse. Ihre Herstellung erfolgt nach verschiedenen bekannten
Verfahren, denen es allen gemein ist, daß von Lösungen des PolyacrylnitriIs ausgegangen werden muß, da das Polymere sich nicht
unzersetzt schmelzen läßt. Als übliche Lösungsmittel werden beispielsweise die aprotischen Lösungsmittel Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
Dimethylsulfoxyd und N-Methylpyrrolidon verwendet.
Die Lösungen von Polyacrylnitril oder von Copolymeren des Acrylnitrils
in den genannten Lösungenmitteln sind jedoch stets mehr oder weniger gelb bis braun gefärbt; diese Verfärbung nimmt bei den
zur Verarbeitung der Lösungen notwendigen Temperaturen in der Regel noch zu und überträgt sich auf die daraus hergestellten Produkte.
Die Ursachen dieser Verfärbung sind einerseits ehemische Veränderungen
in dem Polymeren selbst (siehe z.B. J. Ulbricht und W. Makschin in "Faserforschung und Textiltechnik" 2o, 17o (1969)) andererseits
werden sie ausgelöst durch Verunreinigungen, die im Lösungsmittel vorhanden sein können, beispielsweise Dimethylamin, oder die durch
das Polymer in die Lösung eingebracht werden, z.B. Reste des Polymerisationskatalysators.
Es ist bekannt, die Verfärbung von Polyacrylnitrillösungen dadurch
zu vermindern, daß man die Polymerisation in Gegenwart von Keglern,
wie 2-Mercaptoäthanol oder Dodecylmercaptan, durchgeführt (US.-Pateht
Nr. 2 974 123) oder daß man andere stabilisierende Verbindungen, z.B. Oxalsäure oder Athylendiamintetraaoetat, bei der Polymerisation
zusetzt.
9Π<ί 8 1 4/ 1 340 '
2 U y ö ' *' BAD ORIGINAL
Auf diese Weise lassen sich aber die genannten Ursachen der Verfärbung
nur teilsweise bekämpfen; der Erfolg ist daher kaum befriedigend.
Man hat weiterhin Polymerlösungen Stabilisatoren wie beispielsweise
Mercaptobenzimidazol (US-Patent Nr. 2 592 31ο und 3 255 14G) oder
Maleinsäure und deren Derivate (US-Patent-Nr. 2 617 784 und 2 661 347)
zugesetzt, die jedoch die Verfärbung auch nicht effektiv genug unterdrücken.
Auch der Zusatz von mindestens 25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, p-Toluolsulfonsäure zu der Lösung soll eine Verbesserung
der Thermostabilität von Polyacrylnitril in Dimethylformamid
bewirken (W. Fester "Zeitschrift für die gesamte Textilindustrie" 67, 357 (1965)). Ein derartig hoher Säurezusatz ist aber
technisch und wirtschaftlich unvorteilhaft.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Lösungen von Polyacrylnitril oder von Copolymeren des Acrylnitrils
gegen Verfärbungen, insbesondere bei erhöhten Temperaturen, zu schützen, ohne die Qualität des Polymeren und seine Weiterverarbeitung
negativ zu beeinflussen.
Es wurde gefunden, daß man gegen Verfärbungbesonders gut stabilisierte
Lösungen von Acrylnitri!polymeren durch Zusatz von Stabilisatoren
erhält, wenn man als Stabilisatoren eine Mischung aus o,o5 bis2,o Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, einer Sulfonsäure
oder der Schwefelsäure und o,o5 bis 2,ο Gewichtsprozent,
ebenfalls bezogen auf das Polymere,eines in dem jeweiligen Lösungsmittel
löslichen Reduktionsmittels verwendet. Das Stabilisatorgeraisch wird am besten dem Lösungsmittel vor dem
Lösen des Polymeren zugesetzt.
Zwar führt schon der Zusatz der Sulfonsäuren alleine zu einer deutlichen Verbesserung der Thermostabi Iitat der Polyacrylnitrillösungen,
es bildet sich aber jeweils nahe dor Oberfläche der Lösung ein rostbrauner Farbring aus, der auch beim Arbeiten unter
2098U/1340
Stickstoff nicht vormie-Un werden kann. Auch die zugesetzten Reduktionsmittel
iilleine "t-rnößen die Verfärbung der PolyacrylnitrillÖKungen
nicht zu unterdrücken, sie begünstigen sie teilweise
sogar.
Erst die Kombination mindestens einer der Säuren mit einem Reduktionsmittel
führt zu dem gewünschten Ergebnis, da hier offensichtlich ein synergistischer Effekt vorliegt. Geeignete Säuren sind
neben der Schwefelsäure, insbesondere die Benzol-, p-Toluol-,
Napthalin- und Äthansulfonsäure, doch eignen sich auch andere ähnliche
Sulfonsäuren sehr gut. Daß nicht die Acidität dieser Säuren * allein für die Stabilisierung verantwortlich ist, zeigt sich aus den
negativen Resultaten, die mit Trichloressigsäure, orthophosphorsäure
und Salpetersäure erzielt wurden.
Unter den Reduktionsmitteln haben sich Verbindungen des dreiwertigen
Phosphors, beispielsweise Triäthylphosphit oder Tris(2-cyanäthyl)-phosphin,
Sulfinsäuren, wie z.B. Benzolsulfinsäure, p-Toluolsulfinsäure
, p-Chlor-benzolsulfinsäure, p-Acetylamlnobenzolsulfinsäure
und Formamidinsulfinsäure, und Thioharstoff besonders bewährt, doch
sind auch Aldehydderivate wie z.B. Formaldehyd-di-n-butylacetat,
Formaldehyd-Natriumbisulfit und Benzaldehyddiäthylacetat, weiterhin
Thiosemicarbazid etc. geeignet. M
Die Stabilisierung gelingt besonders gut bei Lösungen von Acrylnitrilpolymeren,
die mindestens 80 % Acrylnitril und die als Comonomeren üblichen Vinyl- und/oder Vinylidenverbindungen z.B..Vinylacetat,
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Acrylsäuremethylester, enthalten.
Der stabilisierende Effekt der genannten Zusätze kommt in allen dipolaren,
aprotischen Lösungsmitteln für Polyacrylnitril zur Geltung; in diesen Lösungsmitteln sind die genannten Reduktionsmittel praktisch
ausnahmslos ausreichend löslich.
Der stabilisierende Effekt der erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatormischung
ist bei den Polymerisaten, denen Mercaptoverbindungen bei der Polymerisation als Regler zugesetzt wurden, besser ausgeprägt
209814/1340 bad original
als bei ungeregelten Polymerisaten. Die Stabilisatormischung hat
auf die Weiterverarbeitung der Polymeren, z.B. die Spinnbarkeit und Anfärbbarkeit, keinen negativen Einfluß. Fäden, Fasern und
Folien, die aus den erfindungsgemäß stabilisierten Lösungen hergestellt werden, sind deutlich heller als entsprechende Produkte aus
nicht stabilisierten Lösungen.
Die Prüfung der Brauchbarkeit der verschiedenen Stabilisatoren erfolgt
in der Weise, daß man sie in Dimethylformamid löst und in die
auf ca. -25°C abgekühlte Lösung soviel Polyacrylnitrilpulver einrührt,
daß eine an dem Polymeren 2o gewichtsprozentige Lösung, entsteht. Bei Raumtemperatur, nach 60-minütigem Erwärmen auf 85°C
Badtemperatur und nach weiteren 15 Minuten bei 125°C stellt man jeweils durch visuellen Vergleich mit einer Farbskala die Farbzahl
der Lösungen fest. Die Farbskala besteht aus wäßrigen Lösungen bestimmter Konzentration von Kaliumchromat p.a. und Benzolichtbraun
RL (Hersteller: Farbenfabriken Bayer AG). Man differenziert
zwischen den Farbzahlen 1- 16, wobei die Vergleichslösungen folgende
Zusammensetzung haben:
Farbskala, bestehend aus zugeschmolzenen Reagenzgläsern, gefüllt mit Farblösungen folgender Zusammensetzung:
Farbzahl | ICCrO4 |
1 | 0,ooo5 |
2 | 0, ool |
3 | o,oo2 |
4 | o, oo3 |
5 | o,oo5 |
6 | 0, oo5 |
7 | o,oo5 |
8 | o,oo5 |
9 | 0,006 |
Io | 0,008 |
11 | o.ol |
12 | o,ol |
13 | o,ol |
14 | o,ol |
15 | o,ol |
16 | o,ol |
BetEölichtbraun RL
o,ooo2
o,ooo5
0,0006
o,ooö8
ο,οοίο
ο,ool5
o,oo2o
o,oo25
o,oo3o
o,oo4o
o,oo5o
o,ooo5
0,0006
o,ooö8
ο,οοίο
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-in dest. HnO
11 It
Il 11 11 11 Il Il
It Il
Il ti
2098U/13A0
Der Gegenstand der Erfindung soll durch die folgenden Beispiele
näher erläutert werden. Alle Prozentangaben beziehen sich auf das eingesetzte Polymere.
2o mg konz. Schwefelsäure p.a. und 4 mg Thioharnstoff v/erden in
S1O g Dimethylformamid gelöst. Nach dem Abkühlen der Lösung auf
-25°C rührt man 2,ο g eines Reglerpolymerisats, erhalten durch
Copolymerisation von 95 Gewichtsprozent Acrylnitril und 5 Gewichtsprozent Acrylsäuremethylester, ein. Die folgende Tabelle veranschaulicht
den Stabilisierungseffekt:
Zusätze | Farbzahfen bei | 6o Min. | 15 Min. |
+ 25°C | 85°C | 125°C | |
Stabilisatorgemisch | 1,5 | 3,ο | 4,5 |
2o mg konz. EUSO.p.a. | 2 - | 4,o | 5, 5(brauner Hing.) |
5 mg Thioharnstoff | 3,5 | 4,5 | 6,5 |
kein Zusatz | 3,5 | 6,5 | 8,5 |
Ein ungeregeltes Polymerisat derselben Zusammensetzung zeigte die Farbzahlen 4,5, 8,5, und lo,o bei demselben Therraotest (ohne Stabili
satorzusatz).
Verfahrensweise wie in Beispiel 1; Zusammensetzung des Stabilisatorgemisches:
Io mg p-rToluolsulfonsäure p.a., 3 mg Forraamidinsulfinsäure.
Ergebnis:
Zusätze | Farbzahlen bei | 6o Min. | 15 Min. |
258C | 85°C | 125°C | |
Stabilisatorgemisch | 1,5 | 3,5 | 5,ο |
Io mg Toluolsulfonsäure | 2,ο | 3,5 | 5,5(brauner Ring) |
3 mg Formaraidinsulfin- | 3,ο | 5,o | 6,5 |
säure |
209814/1340
Verfahrensweise wie in Beispiel 1; Zusammensetzung des Stabilisatorgemisches:
15 mg Benzolsulfonsäure p.a., 5 mg Tris (2-eyanoäthyl)-phosphin.
Ergebnis:
Ergebnis:
Zusätze Farbzahlen bei 6o Min. 15 Min. 25°C 85°C 125°C
Stabilisatorgemisch 1,5 3,5 4,8 15 mg Benzolsulfonsäure p.a. 2,ο 4,ο 5,5 (brauner
Io mg Tris(2-cyanoäthyl)- 6,5 8,5 9,5 {Ring) phosphin
Verfahrensweise wie in Beispiel 1; Stabilisatorgemisch bestehend aus Io mg ρ-Toluolsulfonsäure p.a. und 4 mg Formaldehyd-Natrlum-·
bisulfit. Ergebnis:
Zusätze Farbzahlen bei 60 Min. 15 Min 2 5°C 85°C 125°C
Stabilisatorgemisch 1,5 3,ο 4,5
4 mg Formaldehyd-Natrium- 4,ο 6,ο 7j5~j
m bisulfit
Io mg p-Toluolsulfon- . 2,ο 3,5 5,5 (Ring)
säure p.a.
Nach dem Ther mot es t zeigt die Lösung mit dem Stabilisator.—gemisch
eine leichte Opaleszenz.
Zum Schluß seien zum Vergleich einige aus der PatentIiteratur bekannte
Stabilisatoren für Polyacrylnitrillösungen angeführt, die unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen getestet wurden.
Zusätze Farbzahlen bei 60 Min. 15 Min. 25°C 85°C 125 C
Io mg 2-Mercaptobenz- 4,ο 6,5 8,5
imidazol
Io mg Maleinsäure 2,5 5,ο 7,ο
Io mg Maleinsäure 2,5 5,ο 7,ο
209814/1340
dor Tabelle)
Zusätze Farbzablen bei 60 Min. 15 Min.
25 c 85°C 125°C
Io ins Maleinsäureanhydrid 7,5 9,5 lo,o
Io l/i-ji Maleint-äiirehydrazid 4, ο 6,5 8,5
209814/1340 · ßAD 0R|G1NAt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von gegen Verfärbung stabilisierten Losungen von Acrylnitrilpolymeren durch Zusatz von Stabilisatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisatoren ein Etabilsiatorgemisch, bestehend aus o,o5 - 2,ο Gewichtsprozent,
bezogen auf das Polymere, einer Sulfonsäure oder der Schwefelsäure
und o,o5 - 2,ο Gewichtsprozent, ebenfalls bezogen auf das Polymere, eines in dem jeweiligen Lösungsmittel löslichen Reduktionsmittels
verwendet.
■t 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sulfonsäuren Benzol-, Toluol-, Naphthalin- und Äthansulfonsäure
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reduktionsmittel mindestens eine der folgenden Verbindungen
a) Verbindungen des dreiwertigen Phosphors wie Triäthylphosphit oder Tris -(2-cyanoäthyl)-phosphin,
b) Sulfinsäuren wie BenzolsulfInsäure, p-Toluolsulfinsäure, p-Chlorbenolsulfinsäure,
p-Aostylamlnobenzolsulfinsäure oder
Formaraidinsulfinsäure, und
c) Thioharnstoff verwendet wird.
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DE102006011933A1 (de) * | 2006-03-15 | 2007-09-20 | Baerlocher Gmbh | Stabilisatorzusammensetzungen für halogenhaltige Polymere mit verbesserter Anfangsfarbe und verbesserter Farbhaltung |
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- 1970-09-25 DE DE19702047276 patent/DE2047276A1/de active Pending
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1971
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- 1971-09-24 FR FR7134481A patent/FR2108536A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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