DE2047224A1 - Backofen, insbesondere Herdbackofen - Google Patents

Backofen, insbesondere Herdbackofen

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DE2047224A1 DE19702047224 DE2047224A DE2047224A1 DE 2047224 A1 DE2047224 A1 DE 2047224A1 DE 19702047224 DE19702047224 DE 19702047224 DE 2047224 A DE2047224 A DE 2047224A DE 2047224 A1 DE2047224 A1 DE 2047224A1
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    • F24C15/00Details
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

20A7224
Patentanwalt
D!p!.-Ing. Watter Jariitclt
7 Stuttgart N. MtnMlftrtft· 48
Q. Bauknecht Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Elektrotechnische Fabriken
7000 Stuttgart 1 A 31 861 - mü
Heidenklinge 22 den 2 4. S^p.1370
Backofen, insbesondere Herdbackofen
Die Erfindung betrifft einen Backofen, insbesondere einen Herdbackofen, mit einer durch eine etwa vertikale Tür verschließbaren Backofenmuffel und mindestens einem aus dieser, insbesondere durch die Tür, beispielsweise ins Freie, führenden Abzugkanal für Wrasen.
Bei Backofen treten während des Koch-, Back- oder Bratvorgangen in der Backofenmuffel './rasen aitf, die trotz des geschlossenen Backofens aus der Muffel herausgeführt werden müssen. Dies ist besonders wichtig bei Elektroherden, während der Wrasen bei Gasherden zusammen mit den Verbrennungsabgasen durch die Abgasöffnung entweichen kann.
Es ist bekannt, für den Abzug des Wrasens an der Backofentür im oberen Bereich sowohl am Türinnenala auoh an Türaußenteil jeweils eine oder mehrere
209815/0518 " 2 "
BAD OFtIGiNAL
öffnungen vorzusehenjdie jeweils untereinander, also im Türkor^us selbst, durch einen KanaL, beispielsweise eine geschlossene Röhre, miteinander verbunden sind. Der größte Teil des .7rasens kann somit als Hauptwrasenstrom wKhrend des 3ratVorganges durch diese öffnungen b^w. Kanäle entweichen.
Ein Teil des '.Jtaseas, nüiiilich ein Mebenwrasenstrom, entweicht jedoch nicht durch die Ab^uf-·- kanäle, sondern durch eine Art Kaminöffnung, die durch die obere Türinnenfläche, seitliche Wrasenleisten, obere Γ nu'f el vorderkante und [;e;5ebenenfalls durcn die untere Kante einer oberhalb der Muffelöffnung vorgesehenen Bedlemmasblende gebildet ist. Diese Teile sind in der Regel durch Blechteile gebildet, die miteinander in direktem Kontakt stehen, weshalb diese Blechteile zu Beginn des Betriebes der Backofenmuffel ein niedrigeres Temperaturniveau als der vorneistreichende Wrasen aufweisen, was zur Folge hat, daß sich die im Wrasen befindlichen Fett- und'oder Wasseranteile in unerwünschter Weise an den ^.lechteilen niederschlagen. Dieser Niederschlag findet nicht nur an den beschriebenen Teilen, sondern auch an darüberliegenden Teilen, beispielsweise innerhalb bzw. hinter der Blende für die
te , statt, in der sich elektri
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BAD ORIGINAL
sehe Kontakte und dgl. befinden, deren Funktion durch den Niederschlag gestört wird.
Der Erfindung liest die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau die Gefahr
eines Niederschlages von Bestandteilen des Wra- |
sens verringert wird.
Diec wird gemäß der Erfindung bei einem Backofen der einga^s beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zur Aufheizung des durch den oberen Bereich der Schließfuge der TOr austretenden liobenwrasenstromes vor dem Austritt aus deir Backofen eine Heizvorrichtung angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Austritt des I.'ebenwrasenstromes mit großer Geschwindigkeit erfolgt, \#obei der Nebenwrasenstrom so stark aufgeheizt werden kann, daß sich seine
Wasser- und Fettanteile nicht mehr an den be- %
schrlebenen Teilen des Backofens bzw. Herdes niederschlagen können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Heizvorrichtung als Heißluftvorrjchtung ausgebildet, so daS durch Mischen des Nebenwrasenstromes mit einem Heißluftstrom auf einfache Weiüe der beschriebene Effekt ersi«lt werden kann.
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BAD ORfGiNAL
Zur rlrr,ielung eines besonders einfachen Aufbaues ist die Heizeinrichtung an der 1FIr vorgesehen, vorzugsweise im wesentlichen durch die Tür gebildet.
Nach einem weiteren Vorschlag piemäß der Erfindung ist an, insbesondere in der Tür ein von unten nach oben verlaufender Heißluftkanal vorgesehen, in dem die Luft, ohne daß eine besondere zusätzliche Heizquelle erforderlich ist, durch die Backofenwärme selbsttätig aufgeheizt wird. Die Eintrittsöffnung des Heißluftkanales kann ins Freie geführt sein, so daß duroh cie also Raumluft angesaugt wird, die dann durch die Austrittsoffnung in Perm aufgeheizter trockener Luft austritt. Die oben liegende Austrittsöffnung des Heißluftkanales ist an der Innenseite der Tür, vorzugsweise unterhalb der Eintrittsöffnung des Abzugkanales, vorgesehen, so daß eine optimale Zuführung des Heißluftstromes an den Nebenwrasenstrom in den Bereichen gewährleistet ist, in welchen die stärksten Anteile des unerwünschten Nebenwrasenstromes auftreten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist deshalb beidseitig im seitlichen Bereich der Tür jeweils mindestens eine Heißluftaustrittsöffnung der Heizvorrichtung vorgesehen, wobei vorzugsweise zwei übereinander liegende Heißluftaustrittsöffnung^eweils an jeder
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BAD ORIGINAL
.^olte vo Vi;; c £3 eh en sein können.
Ein sesonders einfacher Auf hau ergibt sich, wenn der Heißluftkanal durch einen Hohlraum in der Tür, vorzugsweise durch ein inneren und ein 5iui:eres Blechte!.] gebildet ist, aus denen die Tür itn wesentlichen besteht.
Der hufbau kann auch weiter dadurch vereinfacht werden, daß mindesten« eine unten liegende EIntrii tfsöffnung des Heißluftkanalen durch eine, insbesondere an inneren BIechteil der Tür vorgesehene, Πff mine für den Durchtritt eines Scharnierteiles der TUranlenkung gebildet 1st, so daß eine besondere Eintrittsöffnunp: nicht erforderlich ist.
Der beschriebene erfindungsgemäße Effekt ist besonders wirkungsvoll, wenn der Heii3luftkanal gegenüber dem Abzugskanal dicht abgetrennt ist, so daß vermieaen ist, daß sich die Heißluft mit dem Flauptwrasenstrom mischt. Dies lärm noch besser dadurch vermieden werden, daß der Austritt für Heißluft seitlich gegenüber dem Eintritt für den Hauptwrasenstrom versetzt ist, wobei letzterer /-weckmäßig in der Mitte der Breite der TüiTiiegt. Zum dichten Abschluß des Heißluft kanal s r.e^enüber dem Abzugskanal kann in einfacher Weise der Heißluftkanal im oberen Bereich durch eine, insbesondere durch ein Blechteil ge-
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bildete, 'luerv/ani begrenzt sein, oberhalb der der im wesentlichen über die ganze Türbreite gehende Abziffekanal vorgesehen ist. Dadurch wird mit Hilfe des Ilauptwrasenstromes erreicht, daß das Türinnenblech im oberen Bereich sowie der obere seitliche und der ganze obere Rahmenteil zwischen TUrinnen- und TUraußenteil aufgeheizt werden, so daß auch im mittleren Bereich der Breite der Tür ein Aufheizen der zugehörigen Anteile des Kebenwrasenstromes erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen näher erläutert. -Se sind dargestellt in
Fig. 1 ein Teil einer erfindungsgemäßen Backofentür in Ansicht von innen,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausschnitt der Tür gemäß der Fig. 1 und 2 in Ansicht von außen.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist die öffnung 2 einer Backofenmuffel 3 mit einer im geschlossenen
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BAD ORIGINAL
Zustand vertikalen TUr 1 verschließbar, die im Bereich ihrer unteren Kante in nicht näher dargestellter Weise um eine horizontale, parallel zu ihrer Ebene liegende Achse schwenkbar angelenkt ist. Ql&erhalb der geschlossenen Tür 1 befindet sich mit geringem Abstand die bei 4 angedeutete Schalterblende des Herdes, in der
im Falle eines Elektroherdes die elektrischen "
Regelelemente und im Falle eines Gasherdes die Regelventile zur Regelung der einzelnenBrennstellen angeordnet sind.
Die Tür 1 besteht im wesentlichen aus tiefgezogenen Blechteilen, nämlich einem äußeren Blechteil 5 und einem inneren Blechteil 6, wobei die Tür bzw. TUrteile 5# 6 symmetrisch zu einer vertikalen, rechtwinklig zur TUrebene liegenden Mittelebene 7 ausgebildet sind. Die beiden TUrteile 5» 6 bilden eine gemeinsame Öffnung 21, in
der ein nicht näher dargestelltes Sichtfenster λ
anzuordnen ist, wobei sich die Öffnung 21 nur über einen Teil der Breite und der Höhe der TUr erstreckt.
Der Türinnenteil 6 weist im seitlichen Bereich im wesentlichen von seiner Unterkante ausgehende vertikale Schlitze 8 auf, durch die nicht näher dargestellte Scharnierteile der Türanlenkung in den TUrkorpus mit Spiel eintreten.
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Die beiden TUrteile 5, 6 bilden einen Hohlraum 9, der unterhalb der Fensteröffnung 21 über die ganze Breite der Tür durchgeht, im Bereich der Fensteröffnung 21 nur Im seitlichen Bereich der Tür vorgesehen ist, und oberhalb der Fensteröffnung 21 wiederum über die ganze TUrbreite durchgeht. Mit geringem Abstand oberhalb der Fensteröffnung 21, gegenüber welcher der Hohlraum 9 abgedichtet ist, befindet sich in dem Hohlraum 9 eine beispielsweise durch ein im Querschnitt u-förmiges Blechteil 10 gebildete Querwand, die an den sich gegenüberliegenden Innenflächen der beiden TUrteile 5» 6 befestigt ist. Dadurch wird der Hohlraum 9 In einen Unteren Hohlraum 11 und einen oberen Hohlraum 12 unterteilt, die jeweils wenigstens teilweise über die ganze TUrbreite durchgehen.
Unterhalb der die beiden Hohlräume 11, 12 dicht gegeneinander abtrennenden Querwand 10, also dem Hohlraum 11 zugeordnet, befinden sich an dem TUrinnenteil 6 im wesentlichen unmittelbar benachbart zu dessen seitlichen Kanten Jeweils zwei übereinanderliegend« langrunde Öffnungen 13# 1^» von denen sich die obere etwa in Höhe der Oberkante der Fensteröffnung 21 und die untere unmittelbar oberhalb der Mitte der Höhe der Fensteröffnung 21 befindet.
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Oberhalb der Querwand 10, also dem Hohlraum zugeordnet, befindet sich an dem Türinnente11 symmetrisch zur VA ttelebene 7 eine horizontale schlitzartige öffnung 15, während an dem TUraußenteil 5 nahe Dei dessen Seitenkante^ jeweils eine öffnung; 16 vorgesehen ist.
Entstehen in der £αοΐα>Γ·αΜΐΓΓ·1 3 tfraaea, eo tritt der größte Teil de3 Wrasens durch die öffnung
15 in den Hohlraum 12 ein und durch die öffnungen
16 aus dem Kohl raun 12 ins Freie, wobei der mit Pfeil 1? angedeutete Hauptwrasenstrom während des Durchtrittes durch die Tür 1 deren oberen Bereich über die ganze Breite aufheizt. Ein weiterer Teil des Wrasens jedoch tritt in Form eines Nebenwrasenstromes gemäß Pfeil 18 durch den oberen Teil der Schließfuge der Tür 1 hindurch ins Freie, wobei er an der TUr, den Muffelkanten und der Schalterblende 4 vorbeiströmt und ein Teil des Nebenwrasenstromes hinter die Schalterblende 4 gelangen kann.
Der untere Hohlraum 11 bildet eine Art Kamin, in den durch die Schlitze 8 Luft eintritt, die in dem Hohlraum 11 beim Nachobenetrömen aufgeheizt wird und dann wieder durch die öffnungen 13, 14 in Form trockener Heißluft austritt. Diese, gemäß den Pfeilen 19, 20 im seitlichen Bereich der TUrinnenseite austretende Heißluft
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vermischt sich mit dem Nebenwrasenstrom 18, so daß dieser aufgeheizt wird und sich Fett- bzw. Peuchtigkeitsanteile nicht an Backofen- bzw. Herdteilen niederschlagen können. Im mittleren Bereich der TUrbreite wird der Nebenwrasenstrom dadurch aufgeheizt, daß er an dem durch den Hauptwrasenstrom 17 verhältnismäßig stark erhitzten oberen Teil der Tür 1 vorbeiströmt. Da die Austrittsöffnungen 13, 14 für Heißluft seitlich gegenüber der Eintrittsöffnung 15 für den Hauptwrasenstrom versetzt sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Heißluft nicht mit dem Hauptwrasenstrom vermischt wird.
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Claims (1)

  1. G. Bauknecht Gesellschaft
    mit beschränkter Haftung
    Elektrotechnische Fabriken Λ ,·, o^-. _«
    n 000 Stuttgart 1 λ ^i ooi - mu
    eidenklinge Z'd den 24, Sep.1370
    Ansprüche
    ί I1 Backofen, insbesondere Herdbackofen, mit einer durch eine etwa vertikale Tür verschließbaren Backofenmuffel und mindestens einem aus dieser, insbesondere durch die Tür, beispielsweise ins Freie,führenden Abzugkanal für Wrasen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufheizung des durch den oberen Bereich der Schließfuge der Tür (1) austretenden Nebenwrasenstromes (l8) vor dem Austritt aus dem Backofen eine Heizvorrichtung angeordnet ist.
    2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch re^ennzeichnet, daß die Heizvorrichtung als Heiliiui'theizvorrichtung ausgebildet ist.
    3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung an der Tür (1) vorgesehen, vorzugsweise im wesentlichen durch diese gebildet ist.
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    -4X
    4. Backofen nach Anspruch 2 oder 3> dadurch Gekennzeichnet, daß an, insbesondere in,der Tür (l) ein von unten nach oben verlaufender Heißluftkanal (11) vorgesehen ist, dessen obenliegende Austrittsöffnung (13 bzw. 14) an der Innenseite der Tür (I), vorzugsweise unterhalb der Eintrittsöffnung (15) des Abzugskanales (12) vorgesehen ist.
    5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (8) des Heißluftkanales (11) für die Luftansaugung aus dem i^reien ausgebildet ist.
    6. Backofen nach einem der Ansprüche 2 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig im seitlichen Bereich der Tür (1) mindestens eine Heißluftaustrittsöffnung (13 bzw. 14) der Heizvorrichtung, vorzugsweise zwei übereinander liegende Heißluftaustrittsöffnungen (13, 14) vorgesehen sind.
    7. Backofen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch Gekennzeichnet, daß der Heißluftkanal (11) durch einen Hohlraum (9) in der Tür (1), vorzugsweise durch ein inneres und ein äußeres 31echteil (6 bzw. 5) gebildet ist, aus denen die Tür (l) im wesentlichen besteht.
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    BAD ORIGiNAL
    -43-
    c. Backofen nach einem der Anspruch« 4 bis 7» dadurch /5er_enn:-.eichnet, daß mladef?tens eine untendlegende Sintrittsöffnung des Heißluftkanales (11) durch eine, insbesondere am inneren Blechteil (6) der iW ;-; vox'gesehene, öffnung (3) für den Durchtritt eines Soharnierteiles der TUranlen- λ kung gebildet ist.
    9. Backofen nach einem der Ansprüche k bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiüluftkanal (11) ßecenüber dem Abzugskanal (12) dicht abgetrennt ist.
    10. Backofen nach einem der Ansprüche 4 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Heißluftkanal (11) in oberen Bereich durch eine, insbesondere durch ein Blechteil gebildete, Querwand (10) begrenzt ist, oberhalb der
    der vorzugsweise im wesentlichen über die %
    ganze Türbreite gehende Abzugskanal (12) vorgesehen ist.
    11. Backofen nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsoffnung (13 bzw. 14) für Heißluft seitlich versetzt gegenüber der Eintrittsöffnung (15) für den Hauptwrasenstrom (17) vorgesehen ist.
    209815/0518
    BAD ORiGiNAL
    12. Backofen nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugskanal (12) mindestens eine im mittleren Bereich der Türbreite liegende Sintrittsöffnung (15) und seitlich gegenüber dieser versetzte Austrittsöffnungen (16) aufweist.
    13· Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Heizvorrichtung durch den Abzugskanal (12) gebildet ist.
    l4. Backofen nach einem der Ansprüche 4 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit einer Fensteröffnung (21) versehenen Tür (1) der Heißluftkanal (11) bis oberhalb der Fensteröffnung (21) reicht und im Bereich der Fensteröffnung (21) seitlich von dieser verläuft, wobei vorzugsweise die Querwand (10) mit geringem Abstand oberhalb der oberen Begrenzung der Fensteröffnung (21) vorgesehen 1st.
    20981 5/0518
DE19702047224 1970-09-25 1970-09-25 Backofen, insbesondere Herdbackofen mit einem Abzugkanal Expired DE2047224C3 (de)

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DE2047224B2 DE2047224B2 (de) 1975-10-16
DE2047224C3 DE2047224C3 (de) 1976-08-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0949457A1 (de) * 1998-03-09 1999-10-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerät mit Abluftkanal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0949457A1 (de) * 1998-03-09 1999-10-13 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerät mit Abluftkanal

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FR2108554A5 (de) 1972-05-19
IT938829B (it) 1973-02-10
ES210807Y (es) 1976-10-01
DE2047224B2 (de) 1975-10-16
ES210807U (es) 1976-05-01

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