DE2047224B2 - Backofen, insbesondere Herdbackofen mit einem Abzugkanal - Google Patents
Backofen, insbesondere Herdbackofen mit einem AbzugkanalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Backofen, insbesondere einen Herdbackofen, mit einer durch eine etwa vertikale
Tür verschließbaren Backofenmuffel und mindestens einem aus dieser führenden Abzugkanal für einen
Hauptwrasenstrom, wobei durch den oberen Bereich der Schließfuge der Tür ein Nebenwrasenstrom austritt,
der im oberen Bereich der Schließfuge mittels eines innerhalb der Tür von unten nach oben verlaufenden
gasführenden Kanals aufheizbar ist.
Ein Backofen dieser Art ist aus der DT-Gbm 17 55 983 bekannt. Die beim Back- oder Bratvorgang in
der Muffel dieses Backofens auftretenden Wrasen treten als Hauptwrasenstrom in den als Umleitkanal ausgebildeten
gasführenden Kanal ein und gelangen durch eine oberhalb der Backraumdecke in der Türinnenseite
vorgesehene Austrittsöffnung in den Abzugkanal, in dem der Hauptwrasenstrom nach oben und durch eine
Kochplattenmulde hindurchgeführt wird. Die Schließfuge der den Backraum übergreifenden Türe ist mit
einem Schlauch so abgedichtet, daß der durch den Spalt zwischen der Herdstirnseite und der Tür strömende
Nebenwrasenstrom in den Abzugkanal gelangt und ebenfalls durch diesen abgeführt wird. Der Nebenwrasenstrom
wird dabei im oberen Bereich der Schließfuge durch den vom Hauptwrasenstrom erwärmten Kanal
aufgeheizt.
Bei diesem bekannten Backofen soll also ein Austreten des Nebenwrasenstromes durch die Schließfuge
vollständig verhindert werden. Die für eine einwandfreie Abdichtung notwendigen Dichtungselemente sind
jedoch hitzeempfindlich, so daß sie infolge der ständigen Erwärmung der Tür im oberen Bereich der
Schließfuge durch den Hauptwrasenstrom beschädigt werden und nach längerer Betriebsdauer keine einwandfreie
Abdichtung mehr gewährleisten. Das hat zur Folge, daß ein Teil des Nebenwrasenstromes unbeabsichtigt
durch die Schließfuge nach außen tritt und an die Schalterblende des Backofens gelangt, so daß sich
die im Nebenwrasenstrom befindlichen Fett- und/oder Wasseranteile an der Schalterblende niederschlagen
und diese verschmutzen. Außerdem ist an sich ein Luftzutritt in den Backraum erwünscht, um die mit dem
Hauptwrasenstrom abgezogene Luftmenge zu ersetzen. Eine vollständige Abdichtung der Schließfuge ist
daher unzweckmäßig.
Auch bei anderen bekannten Backöfen soll der Backraum mit der Tür dicht verschlossen werden (US-PS
30 17 488 und DT-OS 19 12 403). Bei einem dieser Backöfen sind besondere elastische Dichtungen in zwei
zur Türebene parallelen Ebenen vorgesehen. Bei dem anderen Backofen ist die Tür durch einen Verschluß
gehalten und ebenfalls abgedichtet. Die Abdichtung ist aus den schon genannten Gründen problematisch. Der
aus der US-PS 30 17 488 bekannte Backofen hat den weiteren Nachteil, daß zur Aufheizung des Wrasenstromes
ein zusätzliches Heizelement notwendig ist. Eine solche Anordnung ist jedoch störanfällig und erfordert
besondere elektrische 'Vnschlüsse, wodurch die Her-
stellung verteuert wird.
Es ist weiterhin ein Backofen bekannt (BE-PS 5 38 243), dessen Tür aus zwei unabhängig voneinander
zu verschwenkenden Teilen besteht, von denen der innere
Türteil ein Fenster aufweist und der äußere Türteil zur Wärmeisolation dient. Der Raum zwischen den beiden
Türteilen wird von Wrasen durchströmt, und dieser Wrasenstrom kann bei entsprechender Stellung einer
in der Auuentür vorgesehenen Ventilscheibe durch deren öffnungen teilweise nach außen gelangen und
schlägt sich infolge der Abkühlung an der Herdaußenseite nieder, was zu Verschmutzungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß eine Verschmutzung der Herdaußenseite durch Wrasen vermieden wird, ohne daß die Schließfuge der
Tür abgedichtet werden muß.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der gasführende Kanal ein Luftkanal ist, dessen
Einirittsöffnung in an sich bekannter Weise für die Luftansaugung aus dem Aufstellungsraum ausgebildet
ist und dessen Austrittsöffnung an der Innenseite der Tür liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die.
den Luftkanal durchströmende Luft nach ihrer Aufheizung in der Tür dem Nebenwrasenstrom zumischbar
ist.
Die Anordnung eines Luftkanals ist bei einem Backofen an sich bekannt (US-PS 33 48 023). Durch die Eintrittsöffnungen
des Luftkanals wird Luft aus dem Freien angesaugt. Die Austrittsöffnungen dieses Kanals
liegen jedoch im untersten Bereich der Backofenmuffel, und der Kanal ist derart isoliert, daß die ihn durchströmende
Luft praktisch nicht erwärmt wird. Darum ist es auch nicht möglich, einen Nebenwrasenstrom mittels
dieses Luftkinals aufzuheizen.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Backofens ist es zur Vermeidung von Verschmutzungen
der Herdaußenwand nicht erforderlich, den Austritt des Nebenwrasenstromes aus der Schließfuge
durch Dichtungen zu verhindern, weil die angesaugte Luft als trockene Heißluft aus den Austrittsöffnungen
des Luftkanals austritt und sich dabei mit dem Nebenwrasenstrom vermischt, der dadurch aufgeheizt wird.
Dieser heiße Luft-Nebenwrasen-Strom neigt nicht zum Abscheiden und Niederschlagen der in ihm enthaltenen
Schmutzstoffe, wenn er mit Blechteilen an der Backofenaußenseite in Berührung kommt. Außer dem Wegfall
von Dichtungen hat der erfindungsgemäße Backofen noch den Vorteil, daß dem Backraum in gewünschter
Weise Frischluft zugeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil der Tür eines erfindungsgemäßen Backofens in Ansicht von innen,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 einen Ausschnitt der Tür gemäß F i g. 1 und 2 in Ansicht von außen.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, ist die öffnung 2 einer
Backofenmuffel 3 mit einer im geschlossenen Zustand vertikalen Tür t verschließbar, die im Bereich ihrer unteren
Kante in nicht näher dargestellter Weise um eine horizontale, parallel zu ihrer Ebene liegende Achse
schwenkbar gelagert ist. Oberhalb der geschlossenen Tür 1 befindet sich mit geringem Abstand die bei 4
angedeutete Schalterblende des Herdes, in der im Falle eines Elektroherdes die elektrischen Regelelemente
und im Falle eines Gasherdes die Regelventile zur Regelung der einzelnen Brennstellen angeordnet sind.
Die Tür 1 besteht im wesentlichen aus tiefgezogenen
Blechteilen, nämlich einem äußeren Blechteil 5 und einem inneren Blechteil 6. Die Tür bzw. die Türteile 5,6
sind symmetrisch zu einer vertikalen, rechtwinklig zur Türebene liegenden Mittelebene 7.
Die beiden Türteile 5,6 bilden eine gemeinsame Fensteröffnung
21 für ein nicht näher dargestelltes Sichtfenster. Die Fensteröffnung 21 erstreckt sich nur über
einen Teil der Breite und der Höhe der Tür 1.
Der innere Türteil 6 weist im seitlichen Bereich von seiner Unterkante ausgehende vertikale schlitzartige
Eintriusöffnungen 8 auf, in denen auch nicht näher dargestellte Scharnierteile der Türanlenkung in die Tür mit
Spiel geführt sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß für die Scharnierteile keine gesonderte Öffnung
notwendig ist.
Die beiden Türteile 5,6 bilden einen Hohlraum 9, der
unterhalb und oberhalb der Fensteröffnung 21 über die ganze Breite der Tür durchgeht und im Bereich der
Fensteröffnung 21 nur im seitlichen Bereich der Tür vorgesehen ist. Mit Abstand oberhalb der Fensteröffnung
21, gegen die der Hohlraum 9 abgedichtet ist, befindet sich im Hohlraum 9 eine beispielsweise durch
einen im Querschnitt U-förmigen Blechteil gebildete Querwand 10, die an den einander gegenüberliegenden
Innenseiten der beiden Türteile 5, 6 befestigt ist. Die Querwand 10 unterteilt den Hohlraum 9 in konstruktiv
einfacher Weise in einen unteren Hohlraum, der einen Luftkanal 11 bildet, und einen oberen, als Abzugkanal
12 ausgebildeten Hohlraum. Der Luftkanal 11 und der Abzugkanal 12 gehen wenigstens teilweise über die
ganze Türbreite durch. Dabei ist der Luftkanal 11 durch
die Querwand 10 dicht gegenüber dem Abzugkanal 12 abgetrennt.
Unterhalb der Querwand 10 sind im inneren Türteil 6 im wesentlichen unmittelbar benachbart zu dessen Sei
tenkanten jeweils zwei übereinanderliegende langrunde Austrittsöffnungen 13,14 vorgesehen, von denen die
obere Austrittsölfnung 13 etwa in Höhe der Oberkante und die untere Austrittsöffnung 14 unmittelbar oberhalb
der halben Höhe der Fensteröffnung 21 liegen.
Oberhalb der Querwand 10 sind im inneren Türteil 6 symmetrisch zur Mittelebene 7 eine horizontal liegende, schlitzartige Eintrittsöffnung 15 und im äußeren Türteil 5 nahe dessen beiden Seitenkanten eine Austrittsöffnung 16 vorgesehen.
Oberhalb der Querwand 10 sind im inneren Türteil 6 symmetrisch zur Mittelebene 7 eine horizontal liegende, schlitzartige Eintrittsöffnung 15 und im äußeren Türteil 5 nahe dessen beiden Seitenkanten eine Austrittsöffnung 16 vorgesehen.
Der größte Teil des in der Backofenmuffel 3 entstehenden Wrasens tritt durch die Eintrittsöffnung 15 in
den Abzugkanal 12 ein und gelangt durch die Austrittsöffnungen 16 aus dem Abzugkanal 12 ins Freie. Der mit
Pfeil 17 angedeutete Hauptwrasenstrom heizt während seines Durchtrittes durch die Tür deren oberen Bereich
über die ganze Breite des Abzugkanals 12 auf. Ein weiterer Teil des Wrasens jedoch tritt in Form eines Nebenwrasenstromes
gemäß Pfeil 18 durch den oberen Teil der Schließfuge der Tür 1 hindurch ins Freie, wobei
er an der Tür, den Muffelkanten und der Schalterblende 4 vorbeiströmt und ein Teil des Nebenwrasenstromes
hinter die Schalterblende 4 gelangen kann.
Der Luftkanal 11 bildet eine Art Kamin, in den durch
die schlitzförmigen Eintrittsöffnungen 8 Luft aus dem Aufstellungsraum eintritt, die innerhalb des Luftkanals
11 nach oben strömt und dabei ohne eine zusätzliche Heizquelle, sondern lediglich durch die Backofenwärme
aufgeheizt wird und dann durch die Austrittsöffnungen 13,14 an der Innenseite 6 der Tür 1 in Form trockener
Claims (10)
1. Backofen, insbesondere Herdbackofen, mit einer durch eine etwa vertikale Tür verschließbaren
Backofenmuffel und mindestens einem aus dieser' führenden Abzugkanal für einen Hauptwrasenstrom,
wobei durch den oberen Bereich der Schließfuge der Tür ein Nebenwrasenstrom austritt, der im
oberen Bereich der Schließfuge mittels eines innerhalb der Tür von unten nach oben verlaufenden gasführenden
Kanals aufheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gasführende Kanal ein Luftkanal (11) ist, dessen Eintrittsöffnung (8) in an
sich bekannter Weise für die Luftansaugung aus dem Aufstellungsraum ausgebildet ist und dessen
Austrittsöffnung (13, 14) an der Innenseite der Tür
(I) Hegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die den Luftkanal (11) durchströmende Luft nach
ihrer Aufheizung in der Tür (1) dem Nebenwrasenstrom zumischbar ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei durch die Tür führendem Abzugkanal für den Hauptwrasenstrom die Austrittsöffnung
(13, 14) des Luftkanals an der Tür (1) versetzt gegenüber der Eintrittsöffnung (15) des Abzugkanals
angeordnet ist.
3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (13, 14) des Luftkanals
(U) unterhalb der Eintrittsöffnung (15) des Abzugkanals (12) vorgesehen ist.
4. Backofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (13, 14) des
Luftkanals (11) seitlich gegenüber der Eintrittsöffnung (15) des Abzugkanals (12) versetzt ist.
5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig im
seitlichen Bereich der Tür (1) jeweils mindestens eine Austrittsöffnung (13, 14) des Luftkanals (11),
vorzugsweise jeweils zwei übereinanderliegende Austrittsöffnungen (13,14) vorgesehen sind.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal
(II) in an sich bekannter Weise durch einen Hohlraum
(9) in der Tür (1), vorzugsweise durch einen inneren und einen äußeren Blechteil (6 bzw. 5) gebildet
ist, aus denen die Tür (1) im wesentlichen besteht.
7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Eintrittsöffnung (8) des Luftkanals (11) durch eine insbesondere am inneren Blechteil (6) der Tür
(I) vorgesehene öffnung für den Durchtritt eines
Scharnierteiles der Türanlenkung gebildet ist.
8. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal
(II) gegenüber dem Abzugkanal (12) dicht abgetrennt
ist.
9. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal
(11) im oberen Bereich durch eine insbesondere durch einen Blechteil gebildete Querwand (10) begrenzt
ist. oberhalb der der vorzugsweise im wesentlichen über die ganze Türbreite gehende Abzugkanal
(12) vorgesehen ist.
10. Backofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit einer Fensteröffnung
(21) versehenen Tür (1) der Luftkanal (11) bis oberhalb
der Fensteröffnung (21) reicht und im Bereich der Fensteröffnung (21) seitlich von dieser verläuft,
wobei vorzugsweise die Querwand (10) mit geringem Abstand oberhalb aer oberen Begrenzung der
Fensteröffnung (21) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702047224 DE2047224C3 (de) | 1970-09-25 | Backofen, insbesondere Herdbackofen mit einem Abzugkanal | |
ES1971210807U ES210807Y (es) | 1970-09-25 | 1971-09-21 | Horno de panificacion, especialmente horno de panificacion de cocina. |
IT2898071A IT938829B (it) | 1970-09-25 | 1971-09-23 | Forno di cottura particolarmente forno di una cucina economica |
FR7134524A FR2108554A5 (de) | 1970-09-25 | 1971-09-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702047224 DE2047224C3 (de) | 1970-09-25 | Backofen, insbesondere Herdbackofen mit einem Abzugkanal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2047224A1 DE2047224A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2047224B2 true DE2047224B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2047224C3 DE2047224C3 (de) | 1976-08-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9302442U1 (de) * | 1993-02-19 | 1993-07-15 | Dessauer Gasgeräte GmbH, O-4500 Dessau | Anordnung zur Abführung des Wrasens aus dem Backraum von Backgeräten |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9302442U1 (de) * | 1993-02-19 | 1993-07-15 | Dessauer Gasgeräte GmbH, O-4500 Dessau | Anordnung zur Abführung des Wrasens aus dem Backraum von Backgeräten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2108554A5 (de) | 1972-05-19 |
IT938829B (it) | 1973-02-10 |
ES210807Y (es) | 1976-10-01 |
ES210807U (es) | 1976-05-01 |
DE2047224A1 (de) | 1972-04-06 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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