DE2046964B2 - Verfahren zum messen der bitfehlerhaeufigkeit bei synchroner uebertragung - Google Patents

Verfahren zum messen der bitfehlerhaeufigkeit bei synchroner uebertragung

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DE2046964B2
DE2046964B2 DE19702046964 DE2046964A DE2046964B2 DE 2046964 B2 DE2046964 B2 DE 2046964B2 DE 19702046964 DE19702046964 DE 19702046964 DE 2046964 A DE2046964 A DE 2046964A DE 2046964 B2 DE2046964 B2 DE 2046964B2
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • HELECTRICITY
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    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03828Arrangements for spectral shaping; Arrangements for providing signals with specified spectral properties
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Description

»0«) angelegt wird, daß der Verwürfler eine Quasi-Zufallstextfolge bildet und aussendet, daß im Empfänger des /u prüfenden Übertragungssystems der Entwürfler aus der empfangenen Textfolge das sen-
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum 50 deseitig eingegebene Dauersignal zurückbildet und Messen der Bitfehlerhäufigkeit bei synchroner Über- daß eine Fehleranzeigeeinrichtung am Ausgang des tragung von binär codierten Daten über Datenüber- Entwürflers jedes Bit anzeigt, das die andere, auf tragungssysteme, die auf der Ssndeseite zur Codie- der Sendeseite nicht eingegebene Polarität (»0« oder rung einen Verwürfler und auf der Empfangsseite zur »1«) besitzt.
Decodierung einen Entwürfler aufweisen. 55 Das neue Verfahren läßt sich mit einem besonders
Bei der Datenübertragung ist es erforderlich, neben geringen Aufwand realisieren. Das neue Verfahren der Verzerrungsmessung auch Fehlerhäufigkeitsmes- erlaubt es, auf einfache Weise ohne externe Datensungen durchzuführen, um die Güte eines Übertra- ineßgeräte die Prüfung und Fehlersuche am Übergungssystems hinsichtlich der verwendeten Übertra- tragungssystem durchzuführen. Synchronmodems mit gungsgeräte und der Übertragungsstrecke bestimmen 60 mehrstufiger Modulation und höheren Übertragungszu können. Dabei wird die Bitfehlerhäufigkeit be- geschwindigkeiten sind empfindlich gegen Dämpstimmt. Bei der Bitfehlerhäufigkeitsmessung wird fungs- und Laufzeitverzerrungen des Übertragungsjedes vom Meßempfänger als falsch erkannte Bit kanals und dessen Störeinflüsse. Bei der Einstellung gezählt und die Summe der gefälschten Bits mit der des manuell veränderbaren Leitungsentzerrers hilft Anzahl der gesamten Bits ins Verhältnis gesetzt. 65 die Fehleranzeige den Bereich zu finden, in dem
Für die Fehlerhäufigkeitsmessungen ist es bereits keine Ubertragungsfehler infolge zu großer Signalbekannt, einen genormten Prüftext mit einer festge- verzerrung auftreten. Der Empfänger besitzt eine legten Zykluslänge zu verwenden. Dieser sogenannte einfache Schaltung, die die Übertragungsfehler er-
kennt und anzeigt. Die Bestimmung der Bitfehler- Betriebszustand des Senders und des Empfängers
häufigkeit kann sowohl als Schleifenmessung, d. h. fest.
vom Sender auf den eigenen Empfänger, als auch als Werden die Schalter S1 und S 2 in die gezeichnete
Streckenmessung, d. h. vom Sender auf den Empfän- Stellung gelegt, so wird die Bitfehlerhäufigkeit ge-
ger der Gegenstation unter Einschaltung der Über- 5 messen. An die Klemme M wird für die Dauer der
tragungsstrecke, durchgeführt werden. Fehlermessung beispielsweise die Dauerpolaritat »le
Das e>findungsgemäße Verfahren nutzt die Tat- angelegt. Der Verwürfler bildet eine Quasi-Zufalls-
sache aus, daß beim Anlegen eines binären Dauer- textfolge, die über die Übertragungsstrecke zum
zustandes »1« oder »0« an den Verwürfler eine Empfänger übertragen wird, wo der Entwurfler die
Quasi-Zufallstextfolge ausgegeben und übertragen io Dauerpolarität »1« zurückbildet und über die
wird. Wählt man als Prüfsignal vor dem Verwürfler Klemme F der Fehleranzeigeeinrichtung FA zufuhrt,
beispielsweise den Dauerzustand »1«, so muß sich Bei ungestörter Übertragung spricht die Fehleran-
die Störung eines Bits auf der Übertragungsstrecke Zeigeeinrichtung nicht an. Erst beim Auftreten von
im Empfänger nach dem Entwürfler zwangsläufig als Bits mit dem Zustand »0« erfolgt eine Fehleranzeige,
eine bestimmte, vom Übertragungsverfahren und vom 15 Die Merkmale einer Bitfehlerhäufigkeitsmessung.
Aufbau des Entwürflers abhängige Anzahl von »0«- d. h. die Messung der vom Empfanger falsch ausge-
Bits darstellen. Die Erkennung und Registrierung der gebenen Bits bei der Übertragung einer Uuasi-Zu-
durch Übertragungsstörungen vom Entwürfler ausge- fallsbitfolge, sind damit erfüllt,
"ebenen »O«-Bits läßt sich mit einfachen Mitteln F i g. 2 zeigt im Blockschaltbild eine hehleran-
durchführen. 20 Zeigeeinrichtung. Das vom Entwürfler ausgegebene
F i g. 1 zeigt ein bekanntes synchrones Datenüber- binäre Signal wird über den Schalter S 2 an die
tragungssystem. Die binären Daten gelangen auf der Klemme F geführt. Das fehlerhafte binare Bit mit
Sendeseite über die Klemme E und den Schalter S1, dem Zustand »0« liegt am Gatter G 1 an. Der brnp-
der sich in der strichliert gezeichneten Stellung be- fangsiakt an der Klemme Γ schaltet das UatterOZ
finden muß, an den Eingang des Verwürflers SC. Der 25 für die Dauer des Taktimpulses durch, so dab jedes
Verwürfler codiert die Sendedaten in eine Quasi- fehlerhafte Bit einen kurzen Impuls ergibt. Uas oat-
Zufallstextfolge, die in der Sendestufe SM einer ter G 2 steuert eine monostabil Kippschaltung κ ι
Trägerfrequenz aufmoduliert und über die Über- in die Arbeitslage, in der über einen Verstarker V l
tragungsstrecke Ü ausgesendet wird. Im Empfänger eine Signallampe SL für eine bestimmte Zeitdauer,
erfolgt in der Demodulationsstufe ED die Rückbil- 30 beispielsweise 300 ms, zum Aufleuchten gebracht
dung der codierten binären Bits. Der Entwürfler wird. Die Lampenanzeige gestattet eine einfache,
bildet die ursprünglichen Sendedaten zurück, die über qualitative Aussage über die Fehlerrate. An der Aus-
den Schalter S 2, der sich in der strichliert bezeich- gangsklemmeZ ist der Anschluß einer Zahleinnch-
neten Stellang befinden muß, an das Datenendgerät tung, beispielsweise eines Impulszahlers, vorgesehen,
weitergegeben werden. Die Schalter S1 und S 2 legen 35 der für jedes fehlerhafte Bit über den Verstarker ν L
in der strichliert gezeichneten Stellung den normalen einen Impuls erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Pseudozufallstext hat eine Länge von 511 Bit (2» bis Patentansprüche: 1 Bit) und wird mit Hilfe eines neunstufigen, rück gekoppelten Schieberegisters gebildet. Der vom
1. Verfahren zum Messen der Bitfehlerhäufig- Schieberegister ausgegebene Text, der aus binären keit bei synchroner Übertragung von binär codier- 5 Schritten besteht, besitzt eine ganz bestimmte Reihenten Daten über Datenübertragungssysteme, die folge der einzelnen Schritte (CCITT-Recommendaauf der Sendeseite zur Codierung einen Verwürf- tion V 51, V 52 und V 53 Okt. 1968).
ler und auf der Empfangsseite zur Decodierung Für die Anwendung der bekannten Fehlerhäufig-
einen Entwürfler aufweisen, dadurch ge- keitsmessung ist es jedoch erforderlich, daß auf der kennzeichnet, daß im Sender des zu prii- io Sendeseite ein Prüftextgenerator angeordnet ist, der fenden Übertragungssystems an den Eingang des die genormte Zufallstextfolge mit der festgelegten Verwürflers dauernd einer der beiden binären Zykluslänge abgibt. Damit der Empfang eines fehler-Zustände (»1« oder »0«) angelegt wird, daß der haften Bits erkannt wird, ist auch im Empfänger die Verwürfler eine Quasi-Zufallstextfolge bildet und Anordnung eines Prüftextgenerators notwendig, der aussendet, daß im Empfänger des zu prüfenden 15 die gleiche Zufallstextfolge erzeugt wie der sende Übertragungssystems der Entwürfler aus der emp- seitig angeschlossene Prüftextgenerator. Die fehlet fangenen Textfolge das sendeseitig eingegebene haften Bits werden durch Vergleich der empfangener. Dauersignal zurückbildet, und daß eine Fehler- mit dem vom empfangsseitigen Prüftextgenerator ei anzeigeeinrichtung am Ausgang des Entwürflers zeugten Bitfolge ermittelt. Damit ein Vergleich möV jedes Bit anzeigt, das die andere, auf der Sende- 20 lieh ist, muß eine Synchronisierungseinrichtung i, seite nicht eingegebene Polarität (»0« oder »1«) Empfänger ansprechen, die den im Empfänger erbesitzt, zeugten Prüftext mit dem empfangenen Prüftext in
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Phase bringt. Die einzelnen Bits werden einem Verkennzeichnet, daß im Sender die Eingabe für gleicher zugeführt, der bei unterschiedlichen Bits Nachrichtenzeichen gesperrt wird, daß sendeseitig 25 einen Fehlerimpuls an eine Zähleinrichtung abgibt,
ein binärer Dauerzustand für eine bestimmte Zeit- Weiterhin ist bereits ein automatischer Effektiv dauer eingeblendet, und daß im Empfänger für wert-Transversalentzerrer bekannt, der während der die bestimmte Zeitdauer die Fehleranzeigeein- Nachrichtenübertragung eingestellt wird, wobei währichtung angeschaltet wird. rend der Nachrichtenübertragung jeweils auf der Sen-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 deseite ein Generator für pseudozufällige Signale ankennzeichnet, daß jedes fehlerhafte Bit einen Im- geschaltet ist. Auf der Empfangsseite ist gleichfalls ein puls auslöst, und daß eine Zähleinrichtung die in solcher Generator angeordnet, der auf den sendeder festgelegten Zeitdauer auftretenden Impulse seitigen Generator synchronisiert ist. Auf der zählt. Empfangsseite wird über ein Bezugsfilter, einen
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 Differenzverstärker und einen Summierer das Fehlerkennzeichnet, daß jedes fehlerhafte Bit einen Im- signal gebildet, das über Korrelatoren eine optimale puls auslöst, und daß jeder Impuls ein Zeitglied Einstellung der Dämpfungsglied-Steuersignale erfreigibt, das für eine bestimmte Zeitdauer eine möglicht.
Signallampe zum Aufleuchten bringt. Aufgabe der Erfindung ist es, für synchrone Daten-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- 40 Übertragungssysteme, die einen Verwürfler verwenkennzeichnet, daß jeder Impuls, der nach dem den, ein einfaches Verfahren für die Bitfehlerhäufig-Ansprechen des Zeitgliedes auftritt, das Zeitglied keitsmessung aufzuzeigen. Die Lösung der Aufgabe erneut startet. besteht darin, daß im Sender des zu prüfenden Übertragungssystems an den Eingang des Verwürflers
45 dauernd einer der beiden binären Zustände (»1« oder
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