DE2656975A1 - Deltamodulationsverfahren - Google Patents
DeltamodulationsverfahrenInfo
- Publication number
- DE2656975A1 DE2656975A1 DE19762656975 DE2656975A DE2656975A1 DE 2656975 A1 DE2656975 A1 DE 2656975A1 DE 19762656975 DE19762656975 DE 19762656975 DE 2656975 A DE2656975 A DE 2656975A DE 2656975 A1 DE2656975 A1 DE 2656975A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission
- spectral line
- signal
- signals
- data signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 27
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 26
- 238000013139 quantization Methods 0.000 claims description 20
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 claims description 8
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 7
- CLOMYZFHNHFSIQ-UHFFFAOYSA-N clonixin Chemical compound CC1=C(Cl)C=CC=C1NC1=NC=CC=C1C(O)=O CLOMYZFHNHFSIQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 8
- 230000003044 adaptive effect Effects 0.000 description 6
- 230000006870 function Effects 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000008093 supporting effect Effects 0.000 description 4
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 3
- 240000007839 Kleinhovia hospita Species 0.000 description 1
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 description 1
- 238000003491 array Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B14/00—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B14/02—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
- H04B14/06—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation
- H04B14/062—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation using delta modulation or one-bit differential modulation [1DPCM]
- H04B14/064—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation using delta modulation or one-bit differential modulation [1DPCM] with adaptive feedback
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
- Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
TE ΚΛ Dl-] Den 13.12.1976
FELTEiJ &· GUILLEAUME P 76 303
FERNMELDEANLAGEN GMBH
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung
von modulierten Datensignalen unter Anwendung von adaptiver Deltamodulation.
Bai Anwendung von Deltamodulation zur Nachrichtenübertragung
wird sendeseitig das zu modulierende Analogsignal, beispielsweise
ein Sprachsignal, zu äquidistanten Zeitpunkten mit einem aus dem deitarr.odulierten Signal gewonnenen Schätzsignal verglichen,
wobei bei einem positiven Vergleichsergebnis der eine und bei einem negativen Vergleichsergebnis der andere Binärzu-
£3tand übertragen wird. Die Abtastfrequenz ist so gewählt, daß "sich die Amplitude des zu modulierenden Analogsignals zwischen
zwei Abtastzeitpunkten höchstens um die Höhe einer vorgegebenen Quantisierungsstufe ändert. Die Höhe der Quantisierungsstufe
soll bei kleinen Amplitudenwerten des Analogsignals klein sein, damit in empfangsseitig rekonstruierten Signal das Quantisierungsgeräusch
niedrig bleibt. Andererseits soll bei großen Amplitudenwerten und hohen Signalfrequenzen des Analogsignals die Quantisierungsstufe
groß sein, damit die Verzerrungen durch die sogenannte Steigungsüberlastung gering sind. Diese Verzerrungen
treten dann auf, wenn die Steigung des Analogsignals größer ist als die entsprechende, sich aus dem Produkt von Stufenhöhe und
Abtastfrequenz ergebende Steigung des Schätzsignals. Beide Verzerrungen,
sowohl das Quantisierungsgeräusch als auch die Verzerrungen durch Steigungsüberlastung kann man nun dadurch niedrig
halten, daß die Quantisierungsstufe variabel gestaltet wird. Die Steuerung der Stufenhöhe geschieht dabei proportional zur
Steigung des Analogsignals, wobei die entsprechende Information aus dem deltamodulierten Signal gewonnen wird. DeItamodulationsverfahren
rrdt variabler Quantisierungsstufe heißen auch adaptive
809825/0199
DcItanodulationsverfahren. Bei der Anwendung von adaptiver
Deltamodulation für die Übortraguncr von Sprachsignalen wird
vor der Eigenschaft des Sprachsignals ausgegangen, daß für die Dauer einer gesprochenen Silbe die Amplitude der Hüllkurve
annähernd konstant bleibt. Während dieser Dauer sollte daher die Quantisierungsstufe nur gering verändert werden.
In der DT-OS 19 11 431 ist eine übertragungsvorrichtung zur
Signalübertragung durch Deltamodulation angegeben, welche
nach derartigen Gesichtspunkten ausgelegt ist. Zur Bestimmung der Staigung des Analogsignals werden dabei drei oder mehrere
aufeinanderfolgende Binäriinpulse des deltamodulierten Signals
auf Koinzidenz überprüft. Von der Impulsfolge dieser Koinzidenzentscheidungen wird der Mittelwert gebildet, welcher als Steuersignal
für die Höhe der Quantisierungsstufe dient.
Es kann in einem Nachrichtenübertragungssystem , bei dem adaptive Deltamodulation angewandt wird, notwendig sein, modulierte Datensignale
anstelle von SprachSignalen zu übertragen. Die Datenübertragung
über Fernsprechverbindungen erfolgt in der Regel mittels sogenannter Moderas. Dabei wird ein binäres rechteckförmiges
Datensignal auf der Sendeseite in ein für den Übertragungskanal geeignetes moduliertes Datensignal umgewandelt und daraus auf
der Empfangsseite wieder das binäre rechteckförmige Datensignal erzeugt. Diese Umwandlung geschieht mittels bestimmter Modulations=-
verfahren. So hat sich für Datensignale mit Bitfolgefrequenzen
< 1200 bit/s die Frequenzmodulation durchgesetzt. Die CCITT-Err.pfeh3.ung
V 23 liefert hierzu einen NormierungsVorschlag. Aufgrund
dieses Vorschlags bilden die beiden Kennfrequenzen 1300 Hz
und 2100 Hz die Symbole für die übertragene Information. Für Datensignale mit Bitfolgefrequenzen >
1200 bit/s hat sich die Phasendifferenzmodulation durchgesetzt. Die CCITT-Empfehlungen
V 26, V 26 bis, V 27, V 27 bis und V 27 ter liefern dazu Normierungsvorschläge. Bei dieser Modulationsart wird im Rhythmus
einer SymbolfDlgefrequenz f die Phasenlage eines Trägers umgetastet,
wobei die jeweilige Differenz der zwischen zwei Tastzeitpunkten auftretenden Phasenlagen das Symbol für die über-
809825/0199
tr; όπο Inforr-'.cition iit. Die Anzahl kv dar zur Übertragung
vcr..vr.-.:i.'ti!ii Symbole hz\-j. Phasendi Cf Grenzen richtet sich daiioi
nccii der ausr.utztaren Bandbreite des Gprachkanals und
der •L.I:ertrc.gurigG.~eschn'indigkeit b2v.T. Bitfolgefrequenz f.
dos binären rechte ckfcrinigen Dacensignals. Allgemein gilt
r ■- 2~L, v/cbai η die Anzahl dar zu einer Bitkombinaticn zu-.3
π.-ν.αηί,έ faßten Eits des rechteckförraigen Datensignals ist.
Jeder: r.cglichen Binär zustand diessr Bitkorr-bination ist dabei
eine bestir·—te Phasendiffere-nziage zugeordnet. Für die
BitfclrrefrecTuenz f, gilt dabei die Beziehung f, = η · f
~ j-/ DS
In der CCITT-Er.pfelilving V 26 wird ein Moden·, für eine Bitfolgef
recjuer.z von 24OO bit/s vor ge ε ca lagen, der nit vier Symbolen
2 2W. Phasor.differenzlagen. arbeitet. Das rechteckfcrmige Datensignal
wird dabei zu Bitkorrbir.ationen von η = 2, auch Dibits
gekanntr zusa.T":sngefaC-t:. Die Syrbolfolgefrequenz (bei diesem
Beispiel auch Dibitfrequenz genannt) beträgt daher 1200 Hz.
Bei einer, Keder, für eine Bitfolgefrequenz von 4 800 bit/s,
v/elchGr nach der CCITT-Enpfehlung V 27 aufgebaut ist, beträgt
die 3yr.\boIfoigefrequenz 16OO Hz (n = 3).
Bai einer weiteren Kodulationsart, der Phasenreferenzif.odulation,
wardsn die Syn±>ole für die übertragene Information nicht aus
der jevreiligen Differenz zweier zeitlich aufeinanderfolgender
Fhasenlagen, sondern aus der Differenz der Phasenlage eines getasteten
Trägers in Bezug auf die konstante Phase eines Referenzträgers gebildet.
Un die Eigenschaften eines Systems, bei dem ein solches moduliertes
Datensignal mittels adaptiver Deltamodulation übertragen
wird,beurteilen zu kennen, wird dem Eingang des Deltamodulationssenders
zusätzlich zu dem modulierten Datensignal ein definiertes
Rauschsignal mit einer bestimmten Pegeldifferenz zum Car.ensigr.al zugeführt und die Bitfehlerquote zwischen dem eingangs-
und ausgangsseitigen rechteckfcrmigen Datensignal als
Funktion des Pecels dieses modulierten Datensignals gemessen.
809825/0199
BM3 «*»·»■
Lu zexgL sich nun, daS diese Bitfehlerquote nicht konstant
ist, se:· dorr, nur bei ein err mittleren Pegel des modulierten
Datensz-cjnaia einen Mininalwert aufweist und zu größeren und
kleineren Pegelwerten \\z.n stark ansteigt. Dieses pagelabhc'nrjigc
Virhalten erweist sich deshalb als besonders nachteiiifj
, da die irn Bfcriecsfall als übertragungsleitung dienenden
Leitungen grcCe Dänprunci-unterschiede aufweisen und die
üb... r tr ar; c η en Cicncle scrit leicht in den Bereich großer Bitfehlerrt.cten
gelangen können.
Der Erfindung liecrr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Übertragung von ncdulierten Datensignalen mittels adaptiver
CeI--arr.oäüLciticn anzuheben. Dabei seil die bei sendeseitiger
Überlagerung eines aus weißen Rauschen bestehenden Störsignals
auf tr ct. jr.ee Ditf ehlerquote in gesamten Pegelbereich des inodulifc:rte-n
Daten;.-j.^nais beglichst gering sein. Durch die Maßr.ah,'tr.
cjcnllß der Erfindung sollen die Übertragungseigenschaften
für ein Sprachsignal, welchas an Stelle des Datensignals übertracrer:
vierden kann/ nicht ir.erkbar verschlechtert werden. Dia
unterschiedlicher. Uerte des ircdulierten Datensignals bilden
die Sy:v.bola für die zu übertragene Funktion.
Diese i\ufgabe wird erfindungsrenMB dadurch gelöst, daß die
Steuerung der Hohe der Caantisierungsstufen abhängig von der
Anplituds der Spaktrallinie der Svribolfolgefreguenz des modulierter.
Datensignals erfolgt.
Iir. folgenden soll die Erfindung näher beschrieben und erläutere
werden. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines Deltairodulationssenders ger.äß
der Erfindung für modulierte Datensignale.
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Steuernetzwerks St von Fig.1
Fig. 3 das Prinzipschaltbild eines Deltamodulationsempfängers
gerulß der Erfindung.
ORIGINAL 809825/0199
Fi(J- -ί den prinzipiellen Verlauf der Bitfehlerquote des
bin ir cn rechteck förr.ic on Datensignals bei einem mittels
d'rri Anordnungen nach Fig. 1 und 3 aufgebauten übertragungssystem
unter Verwendung von Modems.
?ig. 5 ein Prinzipschaltbild eines Deltamodulationssenders
gemäß der Erfindung für wahlweise übertragung von Sprachsignalen
oder modulierten Datensignalen.
PiO- j öen prinzipiellen Verlauf der Bitfehlerquote eines nit
df:;- Gtuviör nach Fig. 5 sowie nit einem entsprechenden Empfänger
aufgebauten übertragungssystems.
Die Anordnung nach Fig. 1 weist eine Differenz stufe Di auf,
deren einem Eingang über die Leitung L1 das modulierte Datensignal
ν des Moderr.senders zugeführt wird. Am anderen Eingang der Differen2stufe Di liegt das Schätz- oder rekonstruierte
Signal r an. Das ari Ausgang der Differenzstufe Di auftretende
Dii. ί er αΐ,ιΖ - oder Fehlersignal ε = ν -r wird dem Schwellwertschalter
S zugeführt. Die Schwelle dieses Schwellwertschalters S ist auf das Eezugspotential 0 Volt eingestellt, so daß
am Ausgang des SchwellwertEChalters S lediglich die Vorzeicheninforir.ation
des Differenzsignals e auftritt. In der als bistabile Kippstufe ausgeführten Abtastschaltung A wird diese
Vorzeichenin formation ir.it der Abtast frequenz f , abgetastet.
7iin Ausgang der bistabilen Kippstufe liegt das auszusendende
dcitsr.oaulierte Gignal d vcr, welches sowohl dem Steuernetzv;erk
Gt und über den Impulswandler Ιν·7 dem Eingang M1 des Multiplizierers
M als auch der übertragungsleitung L2 zugeführt wird. Die Steuerspannung U , am Ausgang des Steuernetzwerkes St wird
der Addiarstufe Ad zugeführt, welcher über einen weiteren Eingang
eine Spannung AU zugeführt wird, die zu dieser Steuerspannung
TJ addiert wird. Diese Spannung Δϋ entspricht der im
Falle U . = O auftretenden kleinsten Höhe der Quantisierungsstufe. Das Ausgangssignal U . + Δϋ der Addierstufe Ad gelangt
809825/0199
auf den Eingang M2 des Multiplizierers M und wiehtet die
aus eier.: Impulswandler IW keimenden bipolaren Impulse konstanter
Amplitude. Diese in ihrer Höhe beeinflußten Impulse gelangen in das integrierende Netswerk I, an dessen Ausgang
das rekonstruierte Signal r auftritt, welches in der Differenzstufe
Di mit dem modulierten Datensignal ν verglichen wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des im Prinzipschaltbild
in Fig. 1 enthaltenen Steuernetzwerks St weist das Schieberegister SR auf, welches aus einer Anzahl von
u Stufen besteht. In einer bevorzugten Ausführungsform sind es drei Stufen. Diesem Schieberegister SR wird mit der Abtastfrequenz
f , das von der Abtastschaltung A gelieferte deltamodulierte
Signal d eingeschoben. Die Ausgänge sämtlicher Stufen (x, y, ...u) des Schieberegisters SR sind mit den Eingängen
des Koinzidenz-Gatters G verbunden, dessen Ausgang nur dann einen Impuls abgibt, wenn an sämtlichen Eingängen entweder
der eine oder der andere Binärzustand anliegt. Am Ausgang des Koinzidenz-Gatters G ist eine Anordnung angeschlossen, die aus
dem Schmalbandfilter BF und der Gleichrichterstufe Gr besteht»
welche diesem Schmalbandfilter BF nachgeschaltet ist. Der Ausgang der Gleichrichterstufe Gr ist mit dem Eingang des RC-Tiefpasses
TP1 verbunden, an dessen Ausgang der Eingang des Verstärkers Vr angeschlossen ist. Das Schmalbandfilter BF ist
auf die Syrrbolfolgefrequenz f des Modems abgestimmt. .Wie bereits
erwähnt, beträgt diese Symbolfrequenz f 1200 Hz bei einem
der CCITT-Empfehlung V 26 entsprechenden Modem und 1600 Hz bei
einem Modem nach V 27. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung liegt die 3 dB-Bandbreite des Schmalbandfilters BF zwischen
30 Hz und 80 Hz.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der übertragung
von modulierten Datensignalen mit gegebener Symbolfrequenz,
speziell auch phasenmodulierten Datensignal^!!, ein
809825/0199
-f -
ir !'.ο it takt :lur Symbolfrequcns periodischer Anteil der
I.Leirungaiiherl astung auftritt,, der mit dem Pegel des Daten-.0
ignals zuniirmt.
Dxe von Schrialbandfilter BF ausgesiebte Schwingung mit der
^,-•i.bolfolgelroquenz tc. wird in der Gleichrichterstufe Gr
rioichijorichtot und die entstandenen Halbwellen im nachfoloar.cie.-n
RC-TiefpaB TP 1 geglättet. Diese geglättete Spannung
ν ι cd im nachfolgenden, als Gleichspannungsverstärker ausgeführten
Verstärker Vr verstärkt, so daß am Ausgang dieses Verstärkers das Signal U zur Steuerung der Höhe der Quantisierungsscufe
abnehmbar ist.
In der Empfangsschaltung nach Fig. 3 gelangt das empfangene deitariodulierte Signal d einerseits auf den Impulswandler IW,
an dessen Ausgang entsprechend den logischen Werten 1 und O des Signais d bipolare Impulse konstanter Amplitude vorhanden
sind. Andererseits gelangt das Signal d auf das Steuernetzwerk St'; an dessen Ausgang die Steuerspannung U auftritt.
Dieses Steuernetswerk St1 ist wie das in Fig. 2 dargestellte
Steuernetzwerk St aufgebaut. In der Addierstufe Ad1 wird analog
zu Fig. 1 zur Stieuerspannung U die Größe Δϋ addiert. Mit der
st
Ausgangs spannung U + Δϋ des Addierers Ad1 v/erden im Multiplizierer
M1 dia vom Impulswandler IW1 kommenden Impulse konstanter
Amplitude bewertet. Die so bewerteten Impulse gelangen auf das integrierende Netzwerk I1, das mit dem integrierenden
Netzwerk I des in Fig. 1 dargestellten Senders identisch ist. Das nit den Bandpaß BP gefilterte Ausgangssignal des integrierenden
Netzwerks I1 stellt eine gute Annäherung des ursprünglichen
modulierten Datensignals ν dar.
In Fig. 4 ist der Verlauf der Bitfehlerquote q des rechteckförmigen
Datensignals eines übertragungssystems dargestellt, welches
aus einer Deltamodulationsstrecke in Verbindung mit Modems aufgebaut ist. Diese Bitfehlerquote q ist abhängig vom Pegel des
arr. Eingang des Deltamodulationssenders eingespeisten modulierten
809825/01S9
BAD ORIGINAL
-Λ L-:. ν ange-jaben. Ein zusätzlich eingespeistes
utirliiiortcs iiauschoignal wird in der Weise eingestellt,
da;.. ::ie Pc^-.· "Ldiffaranz zv/ischsn beiden Signalen unabhängig
ve:, i'e.:! ds j Daten Signals ν ist. Die verwendeten Mode.-is
i:nii.i:r:^ohc:i den CCITT-L'/nprehiungen V 26 bzw. V 26 bis für
eine ütortrn-unrsgaschwindigkeit von 2400 bit/s. Die Kurve 1
ze it if. den tyc-iachen Verlauf bei Verwendung eines bekannten
sprac::.-.daoti'-/en üeitair.odulations3ystems. Die Kurve 2 zeigt
den Verlauf Jer liitfehlercuote q bei Verwendung der Sendeui'id
r:i pictng.o.iacrdnungen nach Fig. 1 und Fig. 3, bei denen
die; :LL-LcJiTUr..; at»;- Höhe der Ouantisierungsstufe ausschließlich
du:.-";-i die Ar.^iituda der Symbolfolgefrequenz f , in diesem
Fall diir Dibitf rac-uenr;, erfolgt. Man sieht daraus, daß bei
Kurve 2 der Talverlauf dar Bitfehlerquote q v/esentlich breiter
und der Kurven verlauf darr.it wesentlich günstiger ist.
Ein adar;tives DeItairodulationsverfahren, welches beispiels-νοΐεα
wifi in obo:ijenannher DT-OS 19 11 431 angegeben die beüor.dr.ror.
Eiqencc.iaften der Sprache berücksichtigt, wird auch
sprachadaptives DaItar.cdulationsverfahren genannt. Sollen mit
eine:". Deit-XTiOiiuiaticnssysterrt, welches nach einem derartigen
sprachadaptLven Verfahren arbeitet, wahlweise Sprachsignale
oder modulierte Datensignale übertragen werden, so wird in einer VieiterDildung der Erfindung bei Datenübertragung mittels
der nunr.t2hr aufbratenden Spektrallinie der Symbo If olge frequenz f
voip sprachadüütiven Verfahren auf das erfindungsgeir.äße Verfahren
ar-'.goüchaltet. In einer anderen Weiterbildung der Erfindung
bleibt nach den übergang von Sprach- auf Datenübertragung das sprachadapfciva Verfahren eingeschaltet und das erfindungsgeir.rlße
Verfahren übt eine zusätzliche Steuerungsfunktion aus. Für den letzteren Fall ist in Fig. 5 eine Schaltungsanordnung
für einen Deiitamodulationssender angegeben. Bei dieser Anordnung
ist zusätzlich zu der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellten Anordnung zwischen dem Ausgang des Koinzidenz-Gatters G und
einer.! aritten Eingang der Addierstufe Ad ein weiterer Tiefpaß TP2
809825/0199 BA
^ü-'jt. Dieser Tiefpaß TP2 ist an der Durchführung des
sprachaJaptiven Verfahrens nitbeteiligt. Der mit dem erfind
ung 3 gemäß en Schiralbandf ilter BP versehene Sweig hat
bei Sprachübertragung keinen Einfluß, während er bei der Übertragung eines modulierten Datensignals unterstützend
auf das sprachadaptive Verfahren einwirkt und damit eine Verkleinerung der Bitfehlerquote q bewirkt. Diese unterstützende
Einwirkung auf das sprachadaptive Verfahren bewirkt, daß der auch Adaptionskennlinie genannte Verlauf
von Höhe der Quantisierungsstufe als Funktion vom Pegel des iroüuliertojj. Datensignals ν im gesamten 'Pegelbereich linear
isiert wird. Diese unterstützende Einwirkung wird im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 5 mittels einer einstellbaren Ansprechschwelle des Verstärkers Vr reguliert. Durch diese
Ansprechschwelle hat der Verstärker Vr eine bestimmte konstante Gleichspannungsverstärkung, wenn seine Eingangsspannung
größer ist als die Ansprechschwelle und die Verstärkung Null, wenn seine Eingangsspannung kleiner ist als die
Ansprechschwelle. Diese Maßnahme geht davon aus, daß durch das sprachadaptive Verfahren bei niedrigen Pegelwerten des
Datensignals ν eine gute Annäherung an die geforderte Adaptionskennlinie
bewirkt wird, bei höheren Pegelwerten jedoch nicht mehr die notwendige Steuerspannung U . für die geforderte
Höhe der Quantisierungsstufe geliefert werden kann.
Die Ansprechschwelle hat daher die Aufgabe, daß die zusätzliche Steuerungsfunktion durch die Amplitude der Spektrallinie
der Symbolfolgefrequenz f bei niedrigen Pegelwerten
des Datensignals ν unwirksam bleibt und erst bei mittleren
und höheren Pegelwerten wirksam wird. Durch die Ansprechschwelle des Verstärkers Vr wird also im gesamten Pegelbereiöh
des Datensignals eine gute Annäherung an die erwünschte line are Adaptionskennlinie erreicht.
Die Verkleinerung der Bitfehlerquote q, die mit der Anordnung
nach Fig. 5 bei übertragung eines modulierten Datensignals er-
809825/0199
4%
reicht wird, ist prinzipiell in Fig. 6 dargestellt. Die
Kurve 1 ^eigt dabei den Verlauf bei einen ausschließlichen
sprachadaptiven Verfahren, während die Kurve 2 den unterstützenden
Einfluß des nit dem erfindungsgemaßen Schmalbandfilter
3F versehenen Zv/eiges zeigt. Man sieht dabei die wesentliche Verbesserung der Bitfehlerquote q bei höheren Pegelwerten des Datensignals v.
809825/0199
Claims (9)
- 265597STS KA DEr£L1£J &- GUILITJMJME
FE RI-IM ELDEAi-ILAGErt GMBKDen 13.12.1976 P 76 303PatentansprücheVerfahren zur übertragung von modulierten Datensignalen r.-ittels adsptiver Deltamodulation, wobei die unterschiedlichen T-Terte des Datensignals die Syir&ole für die 'zu übertragene Information bilden, dadurch ge- '~'onnzeic'~natt da£ die Höhe der Quant is ierungs stufen abhangig von der Amplitude der Spektrallinie der Symbolxolcefrequenz (f ) des Datensignals gesteuert wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei wohlv/eiser übertragung von Sprachsignalen oder modulierten Datensigr-Tilen die Höhe der Quantisierungsstufen während der Übertragung der Datensignaie ausschließlich abhängig von der Amplitude der Spektrallinie der Symbolfolge frequetiz (ft.5 gesteuert v?ird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei wahlveiser Übertragung von Sprachsignalen oder modulierten Datensignaien die Höhe der Quantisierungsstufen während der übertragung der Datensignale nach einem auf die Sprachsignale angepaßten Verfahren gesteuert wird und dia Amplitude der Spektrallinie der Syitibolfolgefrequenz (f ) eine zusätzliche Steuerungsfunktion auf die Höhe der Quantisierungsstufen ausübt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Auftreten der Spektrallinie der Symbolfolgefrequenz (f ) das auf Sprachsignale oder das auf modu-Üerte Datensignaie angepaßte Verfahren des Deltamodulationssystems eingeschaltet wird.ORIGINAL INSPECTED§09325/01*9
- 5* Verfaliren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dc.ß die zusätzliche Steuerung der Höhe der Quantisierunesstufen durch die Spektraliinie der Syinbolfclgefrc-quanz (f ) erst bei mittleren und großen Ampiitudemrerten dieser Spektrallinie erfolgt.
- 6. Verfahren nach einer, der Ansprüche 1-5/ dadurch gekenr\zei''hnet,,i daß die Spektrallinie der Syir±)olfolgefrequer.z Cf., 5 aus den deltar.odulierten Ausgangssignal (d) cfav/onnen wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das deltairodulierte Ausgangssignal in ein Schieberegister geschoben und der Inhalt des Schieberegisters durch ein Kcinaidanz-Gatter (G) ausgewertet wird und daß die am Ausgang des Koinzidenz-Gatters (G) auftretende Spaktrallinie der Syirtbolfoigefrequenz (f ) mit einem3chr:albarid.:'ilter (BF) ausgesiebt, in einer nachfolgenden Gleichrichterstufe (Gr) gleichgerichtet und geglättet und diese geglättete Spannung in einem Verstärker (Vr) verstärkt wird, wobei die Ausgangsspannung des Verstärkers (Vr) zur Steuerung der Höhe der Quantisierungsstufen dient.
- 8. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daßder Verstärker (Vr) eine einstellbare Ansprechschwelle aufweist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die 3 dB-Bandbreite des Schmalbandfilters (BP) 30 Hz...30 Hz beträgt.809826/0193
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2656975A DE2656975C3 (de) | 1976-12-16 | 1976-12-16 | Verfahren zur Übertragung von modulierten Datensignalen mittels adaptiver Deltamodulation |
SE7713820A SE418133B (sv) | 1976-12-16 | 1977-12-06 | Deltamodulationsforfarande |
GB51189/77A GB1567283A (en) | 1976-12-16 | 1977-12-08 | Methods of transmitting modulated data signals by means ofadaptive delta modulation |
US05/858,819 US4215311A (en) | 1976-12-16 | 1977-12-08 | Adaptive delta-modulation system |
AT885477A AT356711B (de) | 1976-12-16 | 1977-12-12 | Verfahren zur uebertragung von modulierten datensignalen mittels adaptiver deltamodulation |
FR7737633A FR2374779A1 (fr) | 1976-12-16 | 1977-12-14 | Procede de modulation delta |
IE2545/77A IE45851B1 (en) | 1976-12-16 | 1977-12-14 | Improvements in or relating to methods of transmitting modulated data signals by means of adaptive delta modulation |
CH1545877A CH626204A5 (de) | 1976-12-16 | 1977-12-15 | |
JP15229677A JPS5394758A (en) | 1976-12-16 | 1977-12-16 | Delta modulating method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2656975A DE2656975C3 (de) | 1976-12-16 | 1976-12-16 | Verfahren zur Übertragung von modulierten Datensignalen mittels adaptiver Deltamodulation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2656975A1 true DE2656975A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2656975B2 DE2656975B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2656975C3 DE2656975C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=5995673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2656975A Expired DE2656975C3 (de) | 1976-12-16 | 1976-12-16 | Verfahren zur Übertragung von modulierten Datensignalen mittels adaptiver Deltamodulation |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4215311A (de) |
JP (1) | JPS5394758A (de) |
AT (1) | AT356711B (de) |
CH (1) | CH626204A5 (de) |
DE (1) | DE2656975C3 (de) |
FR (1) | FR2374779A1 (de) |
GB (1) | GB1567283A (de) |
IE (1) | IE45851B1 (de) |
SE (1) | SE418133B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906886C2 (de) * | 1979-02-22 | 1982-03-25 | TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Schaltungsanordnung zur Schrittakt-Gewinnung |
JPS55135421A (en) * | 1979-04-09 | 1980-10-22 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Adaptive prediction coding system |
DE3002960A1 (de) * | 1980-01-29 | 1981-09-10 | TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Adaptiver deltamodulator |
US4352191A (en) * | 1980-05-19 | 1982-09-28 | Un Chong K | Hybrid companding delta modulation system |
US4411002A (en) * | 1981-09-29 | 1983-10-18 | Magnavox Government And Industrial Electronics Company | Method and apparatus for a continuously variable slope delta range extender |
GB2128825A (en) * | 1982-10-20 | 1984-05-02 | Dbx | Analog to digital and digital to analog converter |
DE3490349T1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-09-19 | Robinton Products, Inc., Sunnyvale, Calif. | Verfahren und Anordnung zur Leistungsmessung |
US4709375A (en) * | 1983-09-27 | 1987-11-24 | Robinton Products, Inc. | Digital phase selection system for signal multipliers |
US4583234A (en) * | 1983-08-15 | 1986-04-15 | Rockwell International Corporation | Decision feedback equalizing apparatus |
JPS6096035A (ja) * | 1983-10-07 | 1985-05-29 | ドルビー・ラボラトリーズ・ライセンシング・コーポレーシヨン | スペクトルエンファシス・デェンファシス回路 |
US4700362A (en) * | 1983-10-07 | 1987-10-13 | Dolby Laboratories Licensing Corporation | A-D encoder and D-A decoder system |
EP0232626B1 (de) * | 1985-12-26 | 1993-02-10 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Übertragungsmethode eines digitalen Signals mit verbesserten Fehlerrateeigenschaften bei Mehrwegübertragung |
US6486810B1 (en) * | 2001-01-16 | 2002-11-26 | 3Com Corporation | Method and apparatus for continuously variable slope delta modulation coding of signals |
US6700520B1 (en) * | 2002-09-16 | 2004-03-02 | Motorola, Inc. | Multi-bit continuous time sigma-delta ADC |
JP2005135342A (ja) * | 2003-10-31 | 2005-05-26 | Sanyo Electric Co Ltd | 可変ゲイン積分器 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207436B (de) * | 1964-06-03 | 1965-12-23 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Nichtlineares Codier- bzw. Decodier-System |
GB1208774A (en) * | 1967-02-10 | 1970-10-14 | Mini Of Technology | Improvements in or relating to delta-modulation telecommunications apparatus |
US3806806A (en) * | 1972-11-20 | 1974-04-23 | Bell Telephone Labor Inc | Adaptive data modulator |
US3896399A (en) * | 1973-07-19 | 1975-07-22 | Motorola Inc | Loop filter for delta modulator |
DE2355676C3 (de) * | 1973-11-07 | 1979-01-18 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Signalen mit Differenz-Pulscodemodulation (DPCM) |
US4123709A (en) * | 1977-01-24 | 1978-10-31 | Canadian Patents And Development Limited | Adaptive digital delta modulation for voice transmission |
-
1976
- 1976-12-16 DE DE2656975A patent/DE2656975C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-12-06 SE SE7713820A patent/SE418133B/sv unknown
- 1977-12-08 GB GB51189/77A patent/GB1567283A/en not_active Expired
- 1977-12-08 US US05/858,819 patent/US4215311A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-12 AT AT885477A patent/AT356711B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-14 IE IE2545/77A patent/IE45851B1/en unknown
- 1977-12-14 FR FR7737633A patent/FR2374779A1/fr active Granted
- 1977-12-15 CH CH1545877A patent/CH626204A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-12-16 JP JP15229677A patent/JPS5394758A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2374779A1 (fr) | 1978-07-13 |
IE45851L (en) | 1978-06-16 |
DE2656975C3 (de) | 1979-09-27 |
US4215311A (en) | 1980-07-29 |
AT356711B (de) | 1980-05-27 |
DE2656975B2 (de) | 1979-02-01 |
FR2374779B1 (de) | 1983-03-04 |
JPS5394758A (en) | 1978-08-19 |
IE45851B1 (en) | 1982-12-15 |
ATA885477A (de) | 1979-10-15 |
GB1567283A (en) | 1980-05-14 |
SE418133B (sv) | 1981-05-04 |
SE7713820L (sv) | 1978-06-17 |
CH626204A5 (de) | 1981-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2656975A1 (de) | Deltamodulationsverfahren | |
EP0301282A1 (de) | Signalübertragungsverfahren | |
DE3838606C2 (de) | ||
DE2611099A1 (de) | Schaltungsanordnung zum demodulieren frequenzmodulierter schwingungen | |
DE1952379A1 (de) | Delta-Modulationssystem | |
DE2101076A1 (de) | Digitales Datenubertragungssystem rmt hoher Arbeitsgeschwindigkeit | |
DE3015216A1 (de) | Anordnung zum ueberpruefen der synchronisation eines empfaengers | |
DE2855082A1 (de) | Uebertragungssystem fuer digitale signale | |
DE2605843C2 (de) | Anordnung zur automatischen Korrektur von Verzerrungen | |
EP0254846A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Uebertragung von Daten | |
DE1591810A1 (de) | Nachrichtenuebertragungssystem mit differentieller Phasenmodulation | |
DE3015218C2 (de) | ||
DE2523373C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Übertragung von impulsartigen Signalen über das Koppelfeld einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage | |
EP1436960B1 (de) | Verfahren zum messen des modulationsfehlers von digital modulierten hochfrequenzsignalen | |
DE3623864C1 (en) | Method and device for signal transmission for cables | |
DE3047806C2 (de) | ||
DE2538351C3 (de) | Verfahren zur Beurteilung der Eignung von Übertragungswegen für die Datenübertragung mit Frequenzmodulation | |
EP1665702B1 (de) | Verfahren zur rekonstruktion von nulldurchgangsinformation von verrauschten winkelmodulierten signalen nach einer limiter-diskriminator-signalverarbeitung | |
DE2657301C3 (de) | Bandbegrenztes digitales Übertragungssystem, insbesondere PCM-Übertragungssystem | |
DE2242254C3 (de) | Digitales Impulsübertragungssystem | |
DE2223842C3 (de) | Anordnung zur Übertragung eines Signals | |
DE2833798C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Codierung von Binärwerten durch weiche Phasenumtastung einer Trägerschwingung | |
DE2251605C3 (de) | Verfahren zum Übertragen eines Basisband-Datensignals und Umsetzer dafür | |
DE1441572C1 (de) | Verfahren zum stoerungsfreien UEbertragen von Signalen | |
DE1202324B (de) | Impulsuebertragungssystem zur UEbertragung von Impulsen mit diskreten Amplitudenwerten mit Massnahmen zu deren Regenerierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |