DE2656975A1 - Deltamodulationsverfahren - Google Patents

Deltamodulationsverfahren

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DE2656975A1 DE19762656975 DE2656975A DE2656975A1 DE 2656975 A1 DE2656975 A1 DE 2656975A1 DE 19762656975 DE19762656975 DE 19762656975 DE 2656975 A DE2656975 A DE 2656975A DE 2656975 A1 DE2656975 A1 DE 2656975A1
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Description

TE ΚΛ Dl-] Den 13.12.1976
FELTEiJ &· GUILLEAUME P 76 303
FERNMELDEANLAGEN GMBH
De Itamodulat-ions verfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von modulierten Datensignalen unter Anwendung von adaptiver Deltamodulation.
Bai Anwendung von Deltamodulation zur Nachrichtenübertragung wird sendeseitig das zu modulierende Analogsignal, beispielsweise ein Sprachsignal, zu äquidistanten Zeitpunkten mit einem aus dem deitarr.odulierten Signal gewonnenen Schätzsignal verglichen, wobei bei einem positiven Vergleichsergebnis der eine und bei einem negativen Vergleichsergebnis der andere Binärzu- £3tand übertragen wird. Die Abtastfrequenz ist so gewählt, daß "sich die Amplitude des zu modulierenden Analogsignals zwischen zwei Abtastzeitpunkten höchstens um die Höhe einer vorgegebenen Quantisierungsstufe ändert. Die Höhe der Quantisierungsstufe soll bei kleinen Amplitudenwerten des Analogsignals klein sein, damit in empfangsseitig rekonstruierten Signal das Quantisierungsgeräusch niedrig bleibt. Andererseits soll bei großen Amplitudenwerten und hohen Signalfrequenzen des Analogsignals die Quantisierungsstufe groß sein, damit die Verzerrungen durch die sogenannte Steigungsüberlastung gering sind. Diese Verzerrungen treten dann auf, wenn die Steigung des Analogsignals größer ist als die entsprechende, sich aus dem Produkt von Stufenhöhe und Abtastfrequenz ergebende Steigung des Schätzsignals. Beide Verzerrungen, sowohl das Quantisierungsgeräusch als auch die Verzerrungen durch Steigungsüberlastung kann man nun dadurch niedrig halten, daß die Quantisierungsstufe variabel gestaltet wird. Die Steuerung der Stufenhöhe geschieht dabei proportional zur Steigung des Analogsignals, wobei die entsprechende Information aus dem deltamodulierten Signal gewonnen wird. DeItamodulationsverfahren rrdt variabler Quantisierungsstufe heißen auch adaptive
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DcItanodulationsverfahren. Bei der Anwendung von adaptiver Deltamodulation für die Übortraguncr von Sprachsignalen wird vor der Eigenschaft des Sprachsignals ausgegangen, daß für die Dauer einer gesprochenen Silbe die Amplitude der Hüllkurve annähernd konstant bleibt. Während dieser Dauer sollte daher die Quantisierungsstufe nur gering verändert werden. In der DT-OS 19 11 431 ist eine übertragungsvorrichtung zur Signalübertragung durch Deltamodulation angegeben, welche nach derartigen Gesichtspunkten ausgelegt ist. Zur Bestimmung der Staigung des Analogsignals werden dabei drei oder mehrere aufeinanderfolgende Binäriinpulse des deltamodulierten Signals auf Koinzidenz überprüft. Von der Impulsfolge dieser Koinzidenzentscheidungen wird der Mittelwert gebildet, welcher als Steuersignal für die Höhe der Quantisierungsstufe dient.
Es kann in einem Nachrichtenübertragungssystem , bei dem adaptive Deltamodulation angewandt wird, notwendig sein, modulierte Datensignale anstelle von SprachSignalen zu übertragen. Die Datenübertragung über Fernsprechverbindungen erfolgt in der Regel mittels sogenannter Moderas. Dabei wird ein binäres rechteckförmiges Datensignal auf der Sendeseite in ein für den Übertragungskanal geeignetes moduliertes Datensignal umgewandelt und daraus auf der Empfangsseite wieder das binäre rechteckförmige Datensignal erzeugt. Diese Umwandlung geschieht mittels bestimmter Modulations=- verfahren. So hat sich für Datensignale mit Bitfolgefrequenzen < 1200 bit/s die Frequenzmodulation durchgesetzt. Die CCITT-Err.pfeh3.ung V 23 liefert hierzu einen NormierungsVorschlag. Aufgrund dieses Vorschlags bilden die beiden Kennfrequenzen 1300 Hz und 2100 Hz die Symbole für die übertragene Information. Für Datensignale mit Bitfolgefrequenzen > 1200 bit/s hat sich die Phasendifferenzmodulation durchgesetzt. Die CCITT-Empfehlungen V 26, V 26 bis, V 27, V 27 bis und V 27 ter liefern dazu Normierungsvorschläge. Bei dieser Modulationsart wird im Rhythmus einer SymbolfDlgefrequenz f die Phasenlage eines Trägers umgetastet, wobei die jeweilige Differenz der zwischen zwei Tastzeitpunkten auftretenden Phasenlagen das Symbol für die über-
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tr; όπο Inforr-'.cition iit. Die Anzahl kv dar zur Übertragung vcr..vr.-.:i.'ti!ii Symbole hz\-j. Phasendi Cf Grenzen richtet sich daiioi nccii der ausr.utztaren Bandbreite des Gprachkanals und der •L.I:ertrc.gurigG.~eschn'indigkeit b2v.T. Bitfolgefrequenz f. dos binären rechte ckfcrinigen Dacensignals. Allgemein gilt r ■- 2~L, v/cbai η die Anzahl dar zu einer Bitkombinaticn zu-.3 π.-ν.αηί,έ faßten Eits des rechteckförraigen Datensignals ist. Jeder: r.cglichen Binär zustand diessr Bitkorr-bination ist dabei eine bestir·—te Phasendiffere-nziage zugeordnet. Für die BitfclrrefrecTuenz f, gilt dabei die Beziehung f, = η · f
~ j-/ DS
In der CCITT-Er.pfelilving V 26 wird ein Moden·, für eine Bitfolgef recjuer.z von 24OO bit/s vor ge ε ca lagen, der nit vier Symbolen 2 2W. Phasor.differenzlagen. arbeitet. Das rechteckfcrmige Datensignal wird dabei zu Bitkorrbir.ationen von η = 2, auch Dibits gekanntr zusa.T":sngefaC-t:. Die Syrbolfolgefrequenz (bei diesem Beispiel auch Dibitfrequenz genannt) beträgt daher 1200 Hz. Bei einer, Keder, für eine Bitfolgefrequenz von 4 800 bit/s, v/elchGr nach der CCITT-Enpfehlung V 27 aufgebaut ist, beträgt die 3yr.\boIfoigefrequenz 16OO Hz (n = 3).
Bai einer weiteren Kodulationsart, der Phasenreferenzif.odulation, wardsn die Syn±>ole für die übertragene Information nicht aus der jevreiligen Differenz zweier zeitlich aufeinanderfolgender Fhasenlagen, sondern aus der Differenz der Phasenlage eines getasteten Trägers in Bezug auf die konstante Phase eines Referenzträgers gebildet.
Un die Eigenschaften eines Systems, bei dem ein solches moduliertes Datensignal mittels adaptiver Deltamodulation übertragen wird,beurteilen zu kennen, wird dem Eingang des Deltamodulationssenders zusätzlich zu dem modulierten Datensignal ein definiertes Rauschsignal mit einer bestimmten Pegeldifferenz zum Car.ensigr.al zugeführt und die Bitfehlerquote zwischen dem eingangs- und ausgangsseitigen rechteckfcrmigen Datensignal als Funktion des Pecels dieses modulierten Datensignals gemessen.
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BM3 «*»·»■
Lu zexgL sich nun, daS diese Bitfehlerquote nicht konstant ist, se:· dorr, nur bei ein err mittleren Pegel des modulierten Datensz-cjnaia einen Mininalwert aufweist und zu größeren und kleineren Pegelwerten \\z.n stark ansteigt. Dieses pagelabhc'nrjigc Virhalten erweist sich deshalb als besonders nachteiiifj , da die irn Bfcriecsfall als übertragungsleitung dienenden Leitungen grcCe Dänprunci-unterschiede aufweisen und die üb... r tr ar; c η en Cicncle scrit leicht in den Bereich großer Bitfehlerrt.cten gelangen können.
Der Erfindung liecrr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übertragung von ncdulierten Datensignalen mittels adaptiver CeI--arr.oäüLciticn anzuheben. Dabei seil die bei sendeseitiger Überlagerung eines aus weißen Rauschen bestehenden Störsignals auf tr ct. jr.ee Ditf ehlerquote in gesamten Pegelbereich des inodulifc:rte-n Daten;.-j.^nais beglichst gering sein. Durch die Maßr.ah,'tr. cjcnllß der Erfindung sollen die Übertragungseigenschaften für ein Sprachsignal, welchas an Stelle des Datensignals übertracrer: vierden kann/ nicht ir.erkbar verschlechtert werden. Dia unterschiedlicher. Uerte des ircdulierten Datensignals bilden die Sy:v.bola für die zu übertragene Funktion.
Diese i\ufgabe wird erfindungsrenMB dadurch gelöst, daß die Steuerung der Hohe der Caantisierungsstufen abhängig von der Anplituds der Spaktrallinie der Svribolfolgefreguenz des modulierter. Datensignals erfolgt.
Iir. folgenden soll die Erfindung näher beschrieben und erläutere werden. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines Deltairodulationssenders ger.äß der Erfindung für modulierte Datensignale.
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel des Steuernetzwerks St von Fig.1
Fig. 3 das Prinzipschaltbild eines Deltamodulationsempfängers gerulß der Erfindung.
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Fi(J- -ί den prinzipiellen Verlauf der Bitfehlerquote des bin ir cn rechteck förr.ic on Datensignals bei einem mittels d'rri Anordnungen nach Fig. 1 und 3 aufgebauten übertragungssystem unter Verwendung von Modems.
?ig. 5 ein Prinzipschaltbild eines Deltamodulationssenders gemäß der Erfindung für wahlweise übertragung von Sprachsignalen oder modulierten Datensignalen.
PiO- j öen prinzipiellen Verlauf der Bitfehlerquote eines nit df:;- Gtuviör nach Fig. 5 sowie nit einem entsprechenden Empfänger aufgebauten übertragungssystems.
Die Anordnung nach Fig. 1 weist eine Differenz stufe Di auf, deren einem Eingang über die Leitung L1 das modulierte Datensignal ν des Moderr.senders zugeführt wird. Am anderen Eingang der Differen2stufe Di liegt das Schätz- oder rekonstruierte Signal r an. Das ari Ausgang der Differenzstufe Di auftretende Dii. ί er αΐ,ιΖ - oder Fehlersignal ε = ν -r wird dem Schwellwertschalter S zugeführt. Die Schwelle dieses Schwellwertschalters S ist auf das Eezugspotential 0 Volt eingestellt, so daß am Ausgang des SchwellwertEChalters S lediglich die Vorzeicheninforir.ation des Differenzsignals e auftritt. In der als bistabile Kippstufe ausgeführten Abtastschaltung A wird diese Vorzeichenin formation ir.it der Abtast frequenz f , abgetastet. 7iin Ausgang der bistabilen Kippstufe liegt das auszusendende dcitsr.oaulierte Gignal d vcr, welches sowohl dem Steuernetzv;erk Gt und über den Impulswandler Ιν·7 dem Eingang M1 des Multiplizierers M als auch der übertragungsleitung L2 zugeführt wird. Die Steuerspannung U , am Ausgang des Steuernetzwerkes St wird der Addiarstufe Ad zugeführt, welcher über einen weiteren Eingang eine Spannung AU zugeführt wird, die zu dieser Steuerspannung TJ addiert wird. Diese Spannung Δϋ entspricht der im Falle U . = O auftretenden kleinsten Höhe der Quantisierungsstufe. Das Ausgangssignal U . + Δϋ der Addierstufe Ad gelangt
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auf den Eingang M2 des Multiplizierers M und wiehtet die aus eier.: Impulswandler IW keimenden bipolaren Impulse konstanter Amplitude. Diese in ihrer Höhe beeinflußten Impulse gelangen in das integrierende Netswerk I, an dessen Ausgang das rekonstruierte Signal r auftritt, welches in der Differenzstufe Di mit dem modulierten Datensignal ν verglichen wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des im Prinzipschaltbild in Fig. 1 enthaltenen Steuernetzwerks St weist das Schieberegister SR auf, welches aus einer Anzahl von u Stufen besteht. In einer bevorzugten Ausführungsform sind es drei Stufen. Diesem Schieberegister SR wird mit der Abtastfrequenz f , das von der Abtastschaltung A gelieferte deltamodulierte Signal d eingeschoben. Die Ausgänge sämtlicher Stufen (x, y, ...u) des Schieberegisters SR sind mit den Eingängen des Koinzidenz-Gatters G verbunden, dessen Ausgang nur dann einen Impuls abgibt, wenn an sämtlichen Eingängen entweder der eine oder der andere Binärzustand anliegt. Am Ausgang des Koinzidenz-Gatters G ist eine Anordnung angeschlossen, die aus dem Schmalbandfilter BF und der Gleichrichterstufe Gr besteht» welche diesem Schmalbandfilter BF nachgeschaltet ist. Der Ausgang der Gleichrichterstufe Gr ist mit dem Eingang des RC-Tiefpasses TP1 verbunden, an dessen Ausgang der Eingang des Verstärkers Vr angeschlossen ist. Das Schmalbandfilter BF ist auf die Syrrbolfolgefrequenz f des Modems abgestimmt. .Wie bereits
erwähnt, beträgt diese Symbolfrequenz f 1200 Hz bei einem der CCITT-Empfehlung V 26 entsprechenden Modem und 1600 Hz bei einem Modem nach V 27. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung liegt die 3 dB-Bandbreite des Schmalbandfilters BF zwischen 30 Hz und 80 Hz.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der übertragung von modulierten Datensignalen mit gegebener Symbolfrequenz, speziell auch phasenmodulierten Datensignal^!!, ein
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-f -
ir !'.ο it takt :lur Symbolfrequcns periodischer Anteil der I.Leirungaiiherl astung auftritt,, der mit dem Pegel des Daten-.0 ignals zuniirmt.
Dxe von Schrialbandfilter BF ausgesiebte Schwingung mit der ^,-•i.bolfolgelroquenz tc. wird in der Gleichrichterstufe Gr rioichijorichtot und die entstandenen Halbwellen im nachfoloar.cie.-n RC-TiefpaB TP 1 geglättet. Diese geglättete Spannung ν ι cd im nachfolgenden, als Gleichspannungsverstärker ausgeführten Verstärker Vr verstärkt, so daß am Ausgang dieses Verstärkers das Signal U zur Steuerung der Höhe der Quantisierungsscufe abnehmbar ist.
In der Empfangsschaltung nach Fig. 3 gelangt das empfangene deitariodulierte Signal d einerseits auf den Impulswandler IW, an dessen Ausgang entsprechend den logischen Werten 1 und O des Signais d bipolare Impulse konstanter Amplitude vorhanden sind. Andererseits gelangt das Signal d auf das Steuernetzwerk St'; an dessen Ausgang die Steuerspannung U auftritt. Dieses Steuernetswerk St1 ist wie das in Fig. 2 dargestellte Steuernetzwerk St aufgebaut. In der Addierstufe Ad1 wird analog zu Fig. 1 zur Stieuerspannung U die Größe Δϋ addiert. Mit der
st
Ausgangs spannung U + Δϋ des Addierers Ad1 v/erden im Multiplizierer M1 dia vom Impulswandler IW1 kommenden Impulse konstanter Amplitude bewertet. Die so bewerteten Impulse gelangen auf das integrierende Netzwerk I1, das mit dem integrierenden Netzwerk I des in Fig. 1 dargestellten Senders identisch ist. Das nit den Bandpaß BP gefilterte Ausgangssignal des integrierenden Netzwerks I1 stellt eine gute Annäherung des ursprünglichen modulierten Datensignals ν dar.
In Fig. 4 ist der Verlauf der Bitfehlerquote q des rechteckförmigen Datensignals eines übertragungssystems dargestellt, welches aus einer Deltamodulationsstrecke in Verbindung mit Modems aufgebaut ist. Diese Bitfehlerquote q ist abhängig vom Pegel des arr. Eingang des Deltamodulationssenders eingespeisten modulierten
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BAD ORIGINAL
L-:. ν ange-jaben. Ein zusätzlich eingespeistes utirliiiortcs iiauschoignal wird in der Weise eingestellt, da;.. ::ie Pc^-.· "Ldiffaranz zv/ischsn beiden Signalen unabhängig ve:, i'e.:! ds j Daten Signals ν ist. Die verwendeten Mode.-is i:nii.i:r:^ohc:i den CCITT-L'/nprehiungen V 26 bzw. V 26 bis für eine ütortrn-unrsgaschwindigkeit von 2400 bit/s. Die Kurve 1 ze it if. den tyc-iachen Verlauf bei Verwendung eines bekannten sprac::.-.daoti'-/en üeitair.odulations3ystems. Die Kurve 2 zeigt den Verlauf Jer liitfehlercuote q bei Verwendung der Sendeui'id r:i pictng.o.iacrdnungen nach Fig. 1 und Fig. 3, bei denen die; :LL-LcJiTUr..; at»;- Höhe der Ouantisierungsstufe ausschließlich du:.-";-i die Ar.^iituda der Symbolfolgefrequenz f , in diesem Fall diir Dibitf rac-uenr;, erfolgt. Man sieht daraus, daß bei Kurve 2 der Talverlauf dar Bitfehlerquote q v/esentlich breiter und der Kurven verlauf darr.it wesentlich günstiger ist.
Ein adar;tives DeItairodulationsverfahren, welches beispiels-νοΐεα wifi in obo:ijenannher DT-OS 19 11 431 angegeben die beüor.dr.ror. Eiqencc.iaften der Sprache berücksichtigt, wird auch sprachadaptives DaItar.cdulationsverfahren genannt. Sollen mit eine:". Deit-XTiOiiuiaticnssysterrt, welches nach einem derartigen sprachadaptLven Verfahren arbeitet, wahlweise Sprachsignale oder modulierte Datensignale übertragen werden, so wird in einer VieiterDildung der Erfindung bei Datenübertragung mittels der nunr.t2hr aufbratenden Spektrallinie der Symbo If olge frequenz f voip sprachadüütiven Verfahren auf das erfindungsgeir.äße Verfahren ar-'.goüchaltet. In einer anderen Weiterbildung der Erfindung bleibt nach den übergang von Sprach- auf Datenübertragung das sprachadapfciva Verfahren eingeschaltet und das erfindungsgeir.rlße Verfahren übt eine zusätzliche Steuerungsfunktion aus. Für den letzteren Fall ist in Fig. 5 eine Schaltungsanordnung für einen Deiitamodulationssender angegeben. Bei dieser Anordnung ist zusätzlich zu der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellten Anordnung zwischen dem Ausgang des Koinzidenz-Gatters G und einer.! aritten Eingang der Addierstufe Ad ein weiterer Tiefpaß TP2
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^ü-'jt. Dieser Tiefpaß TP2 ist an der Durchführung des sprachaJaptiven Verfahrens nitbeteiligt. Der mit dem erfind ung 3 gemäß en Schiralbandf ilter BP versehene Sweig hat bei Sprachübertragung keinen Einfluß, während er bei der Übertragung eines modulierten Datensignals unterstützend auf das sprachadaptive Verfahren einwirkt und damit eine Verkleinerung der Bitfehlerquote q bewirkt. Diese unterstützende Einwirkung auf das sprachadaptive Verfahren bewirkt, daß der auch Adaptionskennlinie genannte Verlauf von Höhe der Quantisierungsstufe als Funktion vom Pegel des iroüuliertojj. Datensignals ν im gesamten 'Pegelbereich linear isiert wird. Diese unterstützende Einwirkung wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 mittels einer einstellbaren Ansprechschwelle des Verstärkers Vr reguliert. Durch diese Ansprechschwelle hat der Verstärker Vr eine bestimmte konstante Gleichspannungsverstärkung, wenn seine Eingangsspannung größer ist als die Ansprechschwelle und die Verstärkung Null, wenn seine Eingangsspannung kleiner ist als die Ansprechschwelle. Diese Maßnahme geht davon aus, daß durch das sprachadaptive Verfahren bei niedrigen Pegelwerten des Datensignals ν eine gute Annäherung an die geforderte Adaptionskennlinie bewirkt wird, bei höheren Pegelwerten jedoch nicht mehr die notwendige Steuerspannung U . für die geforderte Höhe der Quantisierungsstufe geliefert werden kann. Die Ansprechschwelle hat daher die Aufgabe, daß die zusätzliche Steuerungsfunktion durch die Amplitude der Spektrallinie der Symbolfolgefrequenz f bei niedrigen Pegelwerten
des Datensignals ν unwirksam bleibt und erst bei mittleren und höheren Pegelwerten wirksam wird. Durch die Ansprechschwelle des Verstärkers Vr wird also im gesamten Pegelbereiöh des Datensignals eine gute Annäherung an die erwünschte line are Adaptionskennlinie erreicht.
Die Verkleinerung der Bitfehlerquote q, die mit der Anordnung nach Fig. 5 bei übertragung eines modulierten Datensignals er-
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4%
reicht wird, ist prinzipiell in Fig. 6 dargestellt. Die Kurve 1 ^eigt dabei den Verlauf bei einen ausschließlichen sprachadaptiven Verfahren, während die Kurve 2 den unterstützenden Einfluß des nit dem erfindungsgemaßen Schmalbandfilter 3F versehenen Zv/eiges zeigt. Man sieht dabei die wesentliche Verbesserung der Bitfehlerquote q bei höheren Pegelwerten des Datensignals v.
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Claims (9)

  1. 265597S
    TS KA DE
    r£L1£J &- GUILITJMJME
    FE RI-IM ELDEAi-ILAGErt GMBK
    Den 13.12.1976 P 76 303
    Patentansprüche
    Verfahren zur übertragung von modulierten Datensignalen r.-ittels adsptiver Deltamodulation, wobei die unterschiedlichen T-Terte des Datensignals die Syir&ole für die 'zu übertragene Information bilden, dadurch ge- '~'onnzeic'~natt da£ die Höhe der Quant is ierungs stufen abhangig von der Amplitude der Spektrallinie der Symbolxolcefrequenz (f ) des Datensignals gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei wohlv/eiser übertragung von Sprachsignalen oder modulierten Datensigr-Tilen die Höhe der Quantisierungsstufen während der Übertragung der Datensignaie ausschließlich abhängig von der Amplitude der Spektrallinie der Symbolfolge frequetiz (ft.5 gesteuert v?ird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei wahlveiser Übertragung von Sprachsignalen oder modulierten Datensignaien die Höhe der Quantisierungsstufen während der übertragung der Datensignale nach einem auf die Sprachsignale angepaßten Verfahren gesteuert wird und dia Amplitude der Spektrallinie der Syitibolfolgefrequenz (f ) eine zusätzliche Steuerungsfunktion auf die Höhe der Quantisierungsstufen ausübt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Auftreten der Spektrallinie der Symbolfolgefrequenz (f ) das auf Sprachsignale oder das auf modu-Üerte Datensignaie angepaßte Verfahren des Deltamodulationssystems eingeschaltet wird.
    ORIGINAL INSPECTED
    §09325/01*9
  5. 5* Verfaliren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dc.ß die zusätzliche Steuerung der Höhe der Quantisierunesstufen durch die Spektraliinie der Syinbolfclgefrc-quanz (f ) erst bei mittleren und großen Ampiitudemrerten dieser Spektrallinie erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einer, der Ansprüche 1-5/ dadurch gekenr\zei''hnet,,i daß die Spektrallinie der Syir±)olfolgefrequer.z Cf., 5 aus den deltar.odulierten Ausgangssignal (d) cfav/onnen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das deltairodulierte Ausgangssignal in ein Schieberegister geschoben und der Inhalt des Schieberegisters durch ein Kcinaidanz-Gatter (G) ausgewertet wird und daß die am Ausgang des Koinzidenz-Gatters (G) auftretende Spaktrallinie der Syirtbolfoigefrequenz (f ) mit einem
    3chr:albarid.:'ilter (BF) ausgesiebt, in einer nachfolgenden Gleichrichterstufe (Gr) gleichgerichtet und geglättet und diese geglättete Spannung in einem Verstärker (Vr) verstärkt wird, wobei die Ausgangsspannung des Verstärkers (Vr) zur Steuerung der Höhe der Quantisierungsstufen dient.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Verstärker (Vr) eine einstellbare Ansprechschwelle aufweist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die 3 dB-Bandbreite des Schmalbandfilters (BP) 30 Hz...30 Hz beträgt.
    809826/0193
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