DE2833798C2 - Verfahren und Anordnung zur Codierung von Binärwerten durch weiche Phasenumtastung einer Trägerschwingung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Codierung von Binärwerten durch weiche Phasenumtastung einer TrägerschwingungInfo
- Publication number
- DE2833798C2 DE2833798C2 DE19782833798 DE2833798A DE2833798C2 DE 2833798 C2 DE2833798 C2 DE 2833798C2 DE 19782833798 DE19782833798 DE 19782833798 DE 2833798 A DE2833798 A DE 2833798A DE 2833798 C2 DE2833798 C2 DE 2833798C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gate
- input
- frequency
- output
- frequency divider
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/18—Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
- H04L27/20—Modulator circuits; Transmitter circuits
- H04L27/2032—Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner
- H04L27/2092—Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner with digital generation of the modulated carrier (does not include the modulation of a digitally generated carrier)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Codierung von Binärwerten durch
weiche Phasenumtastung einer Trägerschwingung. Mit Phasenumtastung einer Trägerschwingung, d. h., mit
erzwungenen Änderungen des Phasenwinkels der Schwingung um 180°, werden in der Nachrichtentechnik
binär codierte Informationen übertragen. Die Binärwerte werden entweder durch die Phasenlage der
Schwingung zu bestimmten Zeitpunkten dargestellt oder durch die Änderung, die der Phasenwinkel
zwischen zwei bestimmten Zeitpunkten erfahren hat Erfolgt die Phasenumtastung innerhalb eines Zeitintervalles,
das klein gegen die Periodendauer der Trägerschwingung ist so spricht man von harter Phasenumtastung.
Ist die Zeit für die Umtastung dagegen groß gegen die Periodendauer, so wird von weicher
Phasenumtastung gesprochen. Der durch harte Phasenumtastung modulierte Träger stellt ein Signal dar, das
ein erheblich größeres Frequenzband einnimmt als zur Übertragung der binären Information notwendig ist
Durch einen nachfolgenden, aufwendigen Bandpaß wird das Signal auf eine vertretbare Frequenzbandbreite
eingeengt Der bei weicher Phasenumtastung gewonnene modulierte Träger kann in der Regel ohne Filterung
verwendet werden. Filter werden hier nötig, um den zeitlichen Verlauf der Änderung des Phasenwinkels zu
steuern.
Die beiden Möglichkeiten einer harten und weichen Phasenumtastung sind z. B. P. Bocker: »Datenübertragung«
Band I (1976), Springer-Verlag, Seite 160 und 161 näher erläutert
Aus der US-PS 31 28 342 ist eine Anordnung zur Codierung von binären Daten durch weiche Änderungen
der Phasenlage eines Trägers bekannt Die Binär werte des zu codierenden Signals werden paarweise
zu sogenannten Dibits zusammengefaßt und jedem Dibit eine Phasenlage des Trägers zugeordnet Die
weichen Änderungen der Phasenlage werden dadurch erreicht, daß zwei Kanäle vorgesehen sind, das Signal in
jedem Kanal amplitudenmoduliert wird und eine Änderung der Phasenlage nur dann vorgesehen wird,
wenn die Einhüllende eines der beiden Signale ihren kleinsten Wert annimmt Vor der Zusammenfassung der
beiden Signale zum Leitungssignal werden sie durch Tiefpässe geglättet
Die fortschreitende Digitalisierung in der Nachrichtentechnik, mit der auch eine zunehmende Verbilligung
der digitalen Bausteine einhergeht verlangt u. a. nach
Verfahren, bei deren Realisierung unvermeidbare analoge Bausteine in einem angemessenen Kostenverhältnis
zu den digitalen Hilfsmitteln stehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Codierung von Binärwerten durch weiche Phasenumtastung einer Trägerschwingung anzugeben, das sich
durch das eben angegebene Merkmal auszeichnet
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst Eine
Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben. Eine vorteilhafte
Ausgestaltung der Anordnung stellt der Anspruch 3 dar.
Das Verfahren und die Anordnung sollen anhand des Ausführungsbeispieles erläutert werden, das in der
Figur gezeigt ist
Über die Klemme 1 und die Leitung 2 werden dem asynchronen Frequenzteiler 3 die Impulse eines nicht
eingezeichneten Taktgebers zugeführt Im Beispiel nach der Figur sind die Frequenzverhältnisse so gewählt, daß
an der ersten Stufe des zehnstufigen Teilers 3 eine Schwingung mit der sechzehnfachen Trägerfrequenz
anliegt (n ist also 16 gewählt worden) und an der letzten Stufe eine Schwingung, deren Frequenz der Datenschritigeschwindigkeit
gleicht. Eine Frequenz, die der
Datenschrittgeschwindigkeit gleicht, soll im folgenden
kurz Datenfrequenz genannt werden. Eine Schwingung mit einer Frequenz, die dem sechzehnfachen der halben
Datenfrequenz gleicht, liegt nach dem Beispiel an der
siebten Stufe des Teilers 3 an.
Ober die Leitungen 4 und 5 werden die Schwingungen
der ersten und siebten Stufe des Teilers an die Eingänge des Exclusiv-Oder-Gatters 16 geleitet Die Schwingungen
der siebten Stufe jedoch nur dann, wenn der zu
codierende Binärwert eine »1« ist Diese bedingte Weiterleitung wird durch das Und-Gatter Ϊ7 bewirkt
dessen erster Eingang über die Leitung 6 mit der siebten Stufe des Teilers verbunden ist und dessen zweiter
Eingang über die Leitung 28 mit der Klemme 29 in Verbindung steht an der die codierenden Binärwerte
anliegen.
Die Flanken der Schwingungen, die über die Leitungen 4 und 5 dem Exclusiv-Oder-Gatter 16
zugeführt werden, sind gegeneinander um die Verzögerungszeit verschoben, die zwischen den Stufen 1 und 7
des asynchronen Frequenzteilers auftritt Wegen dieser Verzögerung treten im Ausgangssignal des Exclusiv-Oder-Gatters
16 neben längeren Impulsen und Impulspausen auch schmale Impulse und Impulspausen von der
Länge der erwähnten Verzögerungszeit auf. Die Gesamtzahl der Impulse, die in einem längeren
Zeitraum am Ausgang des Exclusiv-Oder-Gatters 16 erscheinen, ist gleich der Summe der Impulse, die im
gleichen Zeitraum an den beiden Eingängen des Gatters 16 auftreten. Die unregelmäßige Verteilung und die
unregelmäßige Länge der Impulse am Ausgang des Gatters 16 werden durch das anschließende Durchlaufen
des vierstufigen Teilers 19 ausgeglichen, so daü an dessen Ausgang eine nahezu periodische Schwingung
mit einer Impulsfolgefrequenz auftritt die gleich der Summe der Trägerfrequenz und der halben Datenfrequenz
ist
Die Serienschaltung aus dem Widerstand 20 und dem Kondensator 27, über die ebenfalls das Rechtecksignal
geleitet wird, das am Ausgang des Exclusiv-Oder-Gatters
16 auftritt, sorgt durch die Bemessung von Widerstand und Kapazität dafür, daß die oben
erwähnten kurzen Impulse und Impulspausen nicht zur Aufladung bzw. Entladung des Kondensators 27 führen.
Der Frequenzteiler 23, dem die Spannung des Kondensators gegenüber dem Bezugspotential zugeführt
wird, registriert daher nur die langen Impulse und Impulspausen. Die Anzahl dieser registrierten Impulse
in einem bestimmten Zeitraum ist ebenso groß wie die Differenz aus den Impulszahlen, die einerseits über die
Leitung 4 und andererseits über die Leitung 5 dem Exclusiv-Oder-Gatter 16 im gleichen Zeitraum zugeführt
werden. Der Teiler 23 bewirkt wieder einen Ausgleich von Impulslängen und Impulspausen, so daß
an seinem Ausgang eine periodische Rechteckschwingung anliegt deren Frequenz der Differenz aus
Trägerfrequenz und halber Datenfrequenz gleicht. Die Schwingungen der letzten Stufe der beiden Frequenzteiler
19 und 23 werden mit den Widerständen 22 und 24 überlagert und dann dem Tiefpaß 25 zugeführt An
dessen Ausgangsklemme 26 liegt die modulierte Trägerschwingung in analoger Form vor. Hat der zu
codierende Binärwert den Wert »0«, so ergibt sich an der Klemme 26 eine sinusförmige Trägerschwingung.
Wird der Binärwert »1« codiert, so ergibt sich an der Klemme 26 die als Schwebung bekannte Schwingung,
d-h, die Oberlagerung zweier sinusförmiger Schwingungen
(mit gleichen Amplituden), deren Frequenzdifferenz gleich der Datenfrequenz ist Die Phasenumtastung
des Trägers ist also gekoppelt mit einer Amplitudenmodulation, wobei nach einer Wartezeit vom Kehrwert der
Datenfrequenz die Phase des Trägers um 180° gedreht ist und die Amplitude des Trägers während dieser Zeit
von ihrem Eingangswert auf Null heruntermoduliert wird (Schwebungsknoten) und danach wieder auf ihren
Anfangswert ansteigt
Nach der Codierung zweier binärer Einsen ist die Phase der Trägerschwingung um 360° gedreht worden,
vorausgesetzt daß alle Impulse, die von den Frequenzteilern 19 und 23 registriert werden sollten, auch
tatsächlich wahrgenommen worden sind. Da jedoch der Fall eintreten könnte, daß z. B. der Kondensator 27 auch
bei einem zu registrierenden Impuls sich nicht weit genug auflädt, wird nach jeder zweiten Dateneins eine
Phasendrehung des Trägers um 360° erzwungen. Zu diesem Zweck werden die Teiler 19 und 23 nach jeder
zweiten Dateneins durch einen kurzen Rücksetzimpuls rückgesetzt
Dieser Rücksetzimpuls wird aus dem Datensignal, das an der Klemme 29 anliegt, und aus dem Signal der
letzten Stufe des asynchronen Teilers 3 gewonnen. Es wird angenommen, daß an dieser Stufe eine Schwingung
mit der Datenfrequenz anliegt und daß die Daten auf die Anstiegsflanken dieser Schwingung synchronisiert sind.
Um für jede Dateneins zunächst genau eine Anstiegsflanke zu erhalten, ist die letzte Stufe des
Teilers 3 über die Leitung 7 mit dem ersten Eingang eines Und-Gatters 8 und die Klemme 29 über die
Leitung 28 mit dem zweiten Eingang dieses Gatters verbunden. Der Ausgang dieses Und-Gatters führt an
den Takteingang eines Flip-Flops 10, dessen ^-Ausgang
12 auf seinen Dateneingang 9 rückgekoppelt ist. Der Q-Ausgang 12 ist direkt mit einem Eingang eines
weiteren Und-Gatters 15 verbunden, während die Signale am Q-Ausgang 11 zunächst durch ein RC-GUed
verzögert werden bevor sie den zweiten Eingang des Und-Gatters 15 erreichen. Die Verzögerung bewirkt,
daß nach jedem zweiten Taktimpuls auf den Takteingang des Flip-Flops 10 am Ausgang des Und-Gatters 15
ein kurzer Impuls mit der Länge der Verzögerungszeit des /?C-Gliedes erscheint. Diese Impulse werden über
die Leitungen 18 und 21 an die Rücksetzeingänge der beiden Teiler 19 und 23 geführt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Codierung von Binärwerten durch weiche Phasenumtastung einer Trägerschwingung,
dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Rechteckschwingungen ausgegangen wird,
wobei die Frequenz der ersten Rechteckschwingung ein n-faches der Trägerfrequenz und die Frequenz
der zweiten Schwingung ein n-faches der halben Schrittgeschwindigkeit beträgt und daß aus diesen
primären Rechteckschwingungen durch frequenzmäßige Addition und frequenzmäßige Subtraktion
zwei weitere Rechtecksignale gewonnen werden, und daß diese beiden Rechtecksignale Ober je einen
Frequenzteiler mit dem Teilungsfaktor π geleitet werden, sodann linear überlagert und einem Tiefpaß
zugeführt werden, und daß die Impulse der zweiten primären Rechteckschwingung zur Codierung der
binären sO« unterdrückt werden.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die
erste primäre Rechteckschwingung von der ersten Stufe eines asynchronen Frequenzteilers (3) an den
ersten Eingang eines Exclusiv-Oder-Gatters (16) geführt wird, und die zweite primäre Rechteckschwingung
von einer höheren Stufe des Frequenzteilers an den ersten Eingang eines Und-Gatters (17)
geführt wird und daß der zweite Eingang dieses Und-Gatters mit einer Anschlußklemme (29) verbunden
ist an der die zu codierenden Binärwerte anliegen, wogegen der Ausgang des Und-Gatters
mit dem zweiten Eingang des Exclusiv-Oder-Gatters verbunden ist und daß der Ausgang des Exclusiv-Oder-Gatters
an den Eingang des ersten Frequenzteilers (19) mit dem Teilungifaktor π und gleichzeitig
an eine Serienschaltung eines Widerstandes (20) und eines Kondensators (27) führt wobei der freie
Anschluß des Kondensators auf Bezugspotential liegt und der andere zusätzlich mit dem Eingang des
zweiten Frequenzteilers (23) mit dem Teilungsfaktor η verbunden ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stufe des asynchronen Frequenzteilers
(3), an der eine Schwingung mit der Frequenz der Schrittgeschwindigkeit anliegt, mit dem ersten
Eingang eines zweiten Und-Gatters (8) verbunden ist, während am zweiten Eingang dieses Gatters die
zu codierenden Binärwerte anliegen und daß der Ausgang dieses Gatters an den Takteingang (9) eines
D-Flip-Flops (10) führt, dessen (^-Ausgang (12) auf
den Dateneingang (9) rückgekoppelt ist und daß der (^-Ausgang gleichzeitig direkt mit einem Eingang
eines dritten Und-Gatters (15) verbunden ist, während der (^-Ausgang (11) des Flip-Flops über ein
Verzögerungsgited (13,14) an den zweiten Eingang des dritten Und-Gatters führt und daß der Ausgang
des dritten Und-Gatters an die Rücksetzeingänge der beiden Frequenzteiler mit dem Teilungsfaktor η
gekoppelt ist.
60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833798 DE2833798C2 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Verfahren und Anordnung zur Codierung von Binärwerten durch weiche Phasenumtastung einer Trägerschwingung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833798 DE2833798C2 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Verfahren und Anordnung zur Codierung von Binärwerten durch weiche Phasenumtastung einer Trägerschwingung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833798A1 DE2833798A1 (de) | 1980-02-21 |
DE2833798C2 true DE2833798C2 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6045987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833798 Expired DE2833798C2 (de) | 1978-08-02 | 1978-08-02 | Verfahren und Anordnung zur Codierung von Binärwerten durch weiche Phasenumtastung einer Trägerschwingung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2833798C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3128342A (en) * | 1961-06-28 | 1964-04-07 | Bell Telephone Labor Inc | Phase-modulation transmitter |
DE2829429C2 (de) * | 1978-07-05 | 1982-12-09 | TE KA DE Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Verfahren und Anordnung zur weichen Phasenumtastung einer Trägerschwingung |
-
1978
- 1978-08-02 DE DE19782833798 patent/DE2833798C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2833798A1 (de) | 1980-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2902680C2 (de) | Bandpaßfilterschaltung | |
DE2625038B2 (de) | Konverter zur Konvertierung einer Folge digitaler binarer Signale in eine Folge mehrphasig phasenmodulierter Tragerimpulse bzw. umgekehrt | |
DE68912348T2 (de) | Verfahren zur phasenregelung eines taktgebers in bezug auf ein datensignal. | |
DE2648869C3 (de) | Modulator für differentiell phasencodierte Digitaldaten | |
DE69317392T2 (de) | Abtastfrequenzumwandler | |
DE3147578C2 (de) | ||
DE3833486C1 (de) | ||
DE2330263A1 (de) | Uebertragungs- und vermittlungsverfahren mit hilfe der amplitudenselektion | |
DE2850555C2 (de) | ||
DE69323261T2 (de) | Phasenkontinuierlicher Modulator | |
DE2833798C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Codierung von Binärwerten durch weiche Phasenumtastung einer Trägerschwingung | |
EP0146652A1 (de) | Digitaler FM-Demodulator für digitalisierte FM-Signale | |
DE1290584B (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von bei der UEbertragung von elektrischen Impulsen hervorgerufenen Verzerrungen | |
DE1300974B (de) | Verfahren zum Empfang und zur Auswertung im Zeitvielfachbetrieb von ueber individuelle Signalkanaele uebermittelten Wechselstromsignalen, insbesondere in Fernmeldeanlagen | |
DE2060375C3 (de) | Empfänger für frequenzumgetastete Signale | |
DE2651043C3 (de) | Empfänger für synchrone Signale mit doppelter phasenverriegelter Schleife | |
DE2906886C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Schrittakt-Gewinnung | |
DE2534518C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Wiedergewinnung numerischer Informationen aus binär phasenmodulierten empfangenen Signalen | |
CH647112A5 (de) | Schaltungsanordnung zur gewinnung einer zu der impulsdichte einer impulsfolge proportionalen steuerspannung. | |
EP0245616A2 (de) | Einrichtung zur seriellen Übertragung von digitalen Messwerten wenigstens eines Messwertwandlers | |
DE2744942A1 (de) | Nachrichtenuebertragungssystem mit einer sende- und empfangseinrichtung | |
DE2259234C3 (de) | Anordnug zur Taktsynchronisierung von PCM-Signalen durch Phasenvergleich | |
DE3687507T2 (de) | Vierphasiges phasenmodulationssystem. | |
DE2829429C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur weichen Phasenumtastung einer Trägerschwingung | |
DE2051940A1 (de) | Selbsttätiger Baud Synchronisierer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |