DE2656975B2 - Verfahren zur Übertragung von modulierten Datensignalen mittels adaptiver Deltamodulation - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von modulierten Datensignalen mittels adaptiver DeltamodulationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von modulierten Datensignalen unter
Anwendung von adaptiver Deltamodulation.
Bei Anwendung von Deltamodulation zur Nachrichtenübertragung wird sendeseitig das zu modulierende
Analogsignal, beispielsweise ein Sprachsignal, zu äquidistanten Zeitpunkten mit einem aus dem deltamodulier-'
ten Signal gewonnenen Schätzsignal verglichen, wobei bei einem positiven Vergleichsergebnis der eine und bei
einem negativen Vergleichsergebnis der andere Binärzustand übertragen wird. Die Abtastfrequenz ist so
gewählt, daß sich die Amplitude des zu modulierenden
H) Analogsignals zwischen zwei Abtastzeitpunkten höchstens
um die Höhe einer vorgegebenen Quantisierungsstufe ändert Die Höhe der Quantisierungsstufe soll bei
kleinen Amplitudenwerten des Analogsignals klein sein, damit im empfangsseitig rekonstruierten Signal das
■> Quantisierungsgeräusch niedrig bleibt Andererseits soll
bei großen Amplitudenwerten und hohen Signalfrequenzen des Analogsignals die Quantisierungsstufe
groß sein, damit die Verzerrungen durch die sogenannte Steigungsüberlastung gering sind. Diese Verzerrungen
treten dann auf, wenn die Steigung des Analogsignals größer ist als die entsprechende, sich aus dem Produkt
von Stufenhöhe und Abtastfrequenz ergebende Steigung des Schätzsignals. Beide Verzerrungen, sowohl das
Quantisierungsgeräusch als auch die Verzerrungen
^ dutch Steigungsüberlastung kann man nun dadurch
niedrig halten, daß die Quantisierungsstufe variabel gestaltet wird. Die Steuerung der Stufenhöhe geschieht
dabei proportional zur Steigung des Analogsignals, wobei die entsprechende Information aus dem deltamo-
J» dulierten Signal gewonnen wird. Deltamodulationsverfahren
mit variabler Quantisierungsstufe heißen auch adaptive Deltamodulationsverfahren. Bei der Anwendung
von adaptiver Deltamodulation für die Übertragung von Sprachsignalen wird von der Eigenschaft des
" Sprachsignals ausgegangen, daß für die Dauer einer
gesprochenen Silbe die Amplitude der Hüllkurve annäherend konstant bleibt. Während dieser Dauer
sollte daher die Quantisierungsstufe nur gering verändert werden. In der DE-OS 19 11431 ist eine
·*<>
Übertragungsvorrichtung zur Signalübertragung durch Deltamodulation angegeben, welche nach derartigen
Gesichtspunkten ausgelegt ist. Zur Bestimmung der Steigung des Analogsignals werden dabei drei oder
mehrere aufeinanderfolgende Binärimpulse des delta-
■·"' modulierten Signals auf Koinzidenz überprüft. Von der
Impulsfolge dieser Koinzidenzentscheidungen wird der Mittelwert gebildet, welcher als Steuersignal für die
Höhe der Quantisierungsstufe dient.
Es kann in einem Nachrichtenübertragungssystem,
r'H bei dem adaptive Deltamodulation angewandt wird,
notwendig sein, modulierte Datensignale anstelle von Sprachsignalen 7U übertragen. Die Datenübertragung
über Fernsprechverbindungen erfolgt in der Regel mittels sogenannter Modems. Dabei wird ein binäres
r>'> rechteckförmiges Datensignal auf der Sendeseite in ein
für den Übertragungskanal geeignetes moduliertes Datensignal umgewandelt und daraus auf der Empfangsseite
wieder das binäre rechteckförmige Datensignal erzeugt. Diese Umwandlung geschieht mittels
h|) bestimmter Modulationsverfahren. So hat sich für
Datensignale mit Bitfolgefrequenzen <1200 bit/s die
Frequenzmodulation durchgesetzt. Die CCITT-Empfehlung
V 23 liefert hierzu einen Normierungsvorschlag. Aufgrund dieses Vorschlags bilden die beiden Kennfre-
·>'■ quenzen 1300 Hz und 2100Hz die Symbole für die
übertragene Information. Für Datensignale mit Bitfolgefrequenzen < 1200 bit/s hat sich die Phasendifferenzmodulation
durchgesetzt. Die CCITT-Empfehlungen
V 26, V 26. bis V 27, V 27 bis und V 27 ter liefern dazu
Normierungsvorschläge. Bei dieser Modulationsart wird im Rhythmus einer Symbolfolgefrequenz fs die
Phasenlage eines Trägers umgetastet, wobei die jeweilige Differenz der zwischen zwei Tastzeitpunkten
auftretenden Phasenlagen das Symbo! für die übertragene
Information ist. Die Anzahl m vier zur Übertragung
verwendeten Symbole bzw. Phasendifferenzen richtet sich dabei nach der ausnutzbaren Bandbreite des
Sprachkanals und der Übertragungsgeschwindigkeit bzw. Bitfolgefrequenz h des binärer, rechteckförmigen
Datensignals. Allgemein gilt m = 2", wobei η die Anzahl
der zu einer Bitkombination zusammengefaßten Bits des rechteckförmigen Datensginals ist Jeden möglichen
Binärzustand dieser Bitkombination ist dabei eine bestimmte Phasendifferenzlage zugeordnet Für die
Bitfolgefrequenz h gilt dabei die Beziehung /* = η ■ U
In der CCITT-Empfehlung V 26 wird ein Modem für
eine Bitfolgefrequenz von 2400 bit/s vorgeschlagen, der mit vier Symbolen bzw. Phasendifferenzlagen arbeitet.
Das rechteckförmige Datensignal wird dabei zu Bitkombinationen von η = 2, auch Dibits genannt,
zusammengefaßt Die Symbolfolgefrequenz (bei diesem Beispiel auch Dibitfrequenz genannt) beträgt daher
1200 Hz. Bei einem Modem für eine Bitfolgefrequenz von 4800 bit/s, welcher nach der CCITT-Empfehlung
V 27 aufgebaut ist, beträgt die Symbolfolgefrequenz 1600 Hz (n = 3).
Bei einer weiteren Modulationsart, der Phasenreferenzmodulation,
werden die Symbole für die übertragene Information nicht aus der jeweiligen Differenz
zwciär zeitlich aufeinanderfolgender Phasenlage;!, sonder
ι aus der Differenz der Phasenlage eines getasteten Trägers in Bezug auf die konstante Phase eines
Referenzträgers gebildet.
Um die Eigenschaften eines Systems, bei dem ein solches moduliertes Datensignal mittels adaptiver
Deltamodulation übertragen wird, beurteilen zu können, wird dem Eingang des Deltamodulationssenders zusätzlich
zu dem modulierten Datensignal ein definiertes Rauschsignal mit einer bestimmten Pegeldifferenz zum
Datensignal zugeführt und die Bitfehlerquote zwischen dem eingangs- und ausgangsseitigen rechteckförmigen
Datensignal als Funktion des Pegels dieses modulierten Datensignals gemessen.
Es zeigt sich nun, daß diese Bitfehlerquote nicht konstant ist, sondern nur bei einem mittleren Pegel des
modulierten Datensignals einen Minimalwert aufweist und zu größeren und kleineren Pegelwerten hin stark
ansteigt. Dieses pegelabhängige Verhalten erweist sich deshalb als besonders nachteilig, da die im Betriebsfall
als Übertragungsleitung dienenden Leitungen große Dämpfungsunterschiede aufweisen und die übertragenen
Signale somit leicht in den Bereich großer Bitfehlerquoten gelangen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Übertragung von modulierten Datensignalen
mittels adaptiver Deltamodulation anzugeben. Dabei soll die bei sendeseitiger Überlagerung eines aus
weißem Rauschen bestehenden Störsignals auftretende Bitfehlerquote im gesamten Pegelbereich des modulierten
Datensignals möglichst gering sein. Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung sollen die Übertragungseigenschaften
für ein Sprachsignal, welches an Stelle des Datensignals übertragen werden kann, nicht
merkbar verschlechtert werden. Die unterschiedlichen Werte des modulierten Datensignals bilden die Symbole
für die zu übertragene Funktion.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Steuerung der Höhe der Quantisierungsstufen
abhängig von der Amplitude der Spektrallinie der Symbolfolgefrequenz des modulierten Datensignals
erfolgt
Im folgenden soll die Erfindung näher beschrieben und erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild eines Deltamodulationssenders gemäß der Erfindung für modulierte Datensignale.
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel des Steuernetzwerks Stvon Fig. 1-
F i g. 3 das Prinzipschaltbild eines Deltamodulationsempfängers gemäß der Erfindung.
Fig.4 den prinzipiellen Verlauf der Bitfehlerquote
des binären rechteckförmigen Datensignals bei einem mittels den Anordnungen nach F i g. 1 und 3 aufgebauten
Übertragungssystem unter Verwendung von Modems.
F i g. 5 ein Prinzipschaltbild eines Deltamodulationssenders gemäß der Erfindung für wahlweise Übertragung
von Sprachsignalen oder modulierten Datensignalen.
Fig.6 den prinzipiellen Verlauf der Bitfehlerquote
eines mit dem Sender nach Fig. 5 sowie mit einem entsprechenden Empfänger aufgebauten Übertragungssystem.
Die Anordnung nach F i g. 1 weist eine Differenzstufe
Di auf, deren einem Eingang über die Leitung L 1 das modulierte Datensignal ν des Modemsenders zugeführt
wird. Am anderen Eingang der Differenzstufe Di liegt das Schätz- oder rekonstruierte Signal r an. Das am
Ausgang der Differenzstufe Di auftretende Differenzoder Fehlersignal e = v—rwird dem Schwellwertschalter
S zugeführt. Die Schwelle dieses Schwellwertschalters S ist auf das Bezugspotential 0 Volt eingestellt, so
daß am Ausgang des Schwellwertschalters 5 lediglich die Vorzeicheninformation des Differenzsignals e
auftritt. In der als bistabile Kippstufe ausgeführten Abtastschaltung A wird diese Vorzeicheninformation
mit der Abtastfrequenz fab abgetastet. Am Ausgang der
bistabilen Kippstufe liegt das auszusendende deltamodulierte Signal d vor, welches sowohl dem Steuernetzwerk
St und über den Impulswandler /Wdem Eingang M1 des Multiplizierers Mals auch der Übertragungsleitung
L 2 zugeführt wird. Die Steuerspannung Us, am
Ausgang des Steuernetzwerkes St wird der Addierstufe /Wzugeführt, welcher über einen weiteren Eingang eine
Spannung AU zugeführt wird, die zu dieser Steuerspannung Uα addiert wird. Diese Spannung Δ U entspricht
der im Falle Us1 = 0 auftretenden kleinsten Höhe der
Quantisierungsstufe. Das Ausgangssignal U5, + Δ U der
Addierstufe Ad gelangt auf den Eingang M 2 des Multiplizierers Mund wichtet die aus dem Impulswandler
/ kommenden bipolaren Impulse konstanter Amplitude. Diese in ihrer Höhe beeinflußten Impulse
gelangen in das integrierende Netzwerk /, an dessen Ausgang das rekonstruierte Signal rauftritt, welches in
der Differenzsutfe Di mit dem modulierten Datensignal ν vergleichen wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des im Prinzipschaltbild in F i g. 1 enthaltenen Steuernetzwerks
St weist das Schieberegister SR auf, welches aus einer Anzahl von u Stufen besteht. In einer bevorzugten
Ausführungsform sind es drei Stufen. Diesem Schieberegister SR wird mit der Abtastfrequenz f„t>
das von der Abtastschaltung A gelieferte deltamodulierte Signal d
eingeschoben. Die Ausgänge sämtlicher Stufen (x, y,...
u) des Schieberegisters SR sind mit den Eingängen des
Koinzidenz-Gatters G verbunden, dessen Ausgang nur dann einen Impuls abgibt, wenn an sämtlichen
Eingängen entweder der eine oder der andere Binärzustand anliegt. Am Ausgang des Koinzidenz-Gatters
G ist eine Anordnung angeschlossen, die aus dem Schmalbandfilter BF und der Gleichrichterstufe Gr
besteht, welche diesem Schmalbandfilter BF nachgeschaltet ist. Der Ausgang der Gleichrichterstufe Gr ist
mit dem Eingang des /?C-Tiefpasses TPX verbunden, an
dessen Ausgang der Eingang des Verstärkers Vr angeschlossen ist. Das Schmalbandfilter BF ist auf die
Symbolfolgefrequenz fs des Modems abgestimmt. Wie
bereits erwähnt, beträgt diese Symbolfrequenz fs
1200Hz bei einem der CCITT-Empfehlung V 26 entsprechenden Modem und 1600 Hz bei einem Modem
nach V 27. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung liegt die 3 dB-Bandbreite des Schmalbandfilters BF
zwischen 30 Hz und 80 Hz.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Übertragung von modulierten Datensignalen mit
gegebener Symbolfrequenz, speziell auch phasenmodulierten Datensignalen, ein im Zeittakt der Symbolfrequenz
periodischer Anteil der Steigungsüberlastung auftritt, der mit dem Pegel des Datensignals zunimmt.
Die vom Schmalbandfilter BF ausgesiebte Schwingung mit der Symbolfolgefrequenz fs wird in der
Gleichrichterstufe Grgleichgerichtet und die entstandenen
Halbwellen im nachfolgenden RC-Tiefpaß TPX
geglättet. Diese gelättete Spannung wird im nachfolgenden, als Gleichspannungsverstärker ausgeführten Verstärker
Vr verstärkt, so daß am Ausgang dieses Verstärkers das Signal US! zur Steuerung der Höhe der
Quantisierungsstufe abnehmbar ist.
In der Empfangsschaltung nach F i g. 3 gelangt das
empfangene deltamodulierte Signal deinerseits auf den
Impulswandler IW, an dessen Ausgang entsprechend den logischen Werten 1 und 0 des Signals d bioplare
Impulse konstanter Amplitude vorhanden sind. Andererseits gelangt das Signal c/auf das Steuernetzwerk
Sf'. an dessen Ausgang die Steuerspannung Us, auftritt.
Dieses Steuernetzwerk St' ist wie das in Fig. 2 dargestellte Steuernetzwerk St aufgebaut. In der
Addierstufe Ad'wird analog zu Fig. 1 zur Steuerspannung
Uu die Größe Δ U addiert. Mit der Ausgangsspannung
Us, + Δ U des Addierers Ad' werden im Multiplizierer
M' die von Impulswandler IW kommenden Impulse konstanter Amplitude bewertet. Die so
bewerteten Impulse gelangen auf das intergrierende Netzwerk /',das mit dem integrierenden Netzwerk /des
in F i g. 1 dargestellten Senders identisch ist. Das mit dem Bandpaß BP gefilterte Ausgangssignal des
integrierenden Netzwerks /' stellt eine gute Annäherung des ursprünglichen modulierten Datensignals ν
dar.
In Fig.4 ist der Verlauf der Bitfehlerquote q des
rechteckförmigen Datensignals eines Übertragungssystems dargestellt, welches aus einer Deltamodulations-
strecke in Verbindung mit Modems aufgebaut ist Diese Bitfehlerquote q ist abhängig vom Pegel des am Eingang
des Deltamodulationssenders eingespeisten modulierten Datensignals ν angegeben. Ein zusätzlich eingespeistes definiertes Rauschsignal wird in der Weise
eingestellt, daß die Pegeldifferenz zwischen beiden Signalen unabhängig vom Pegel des Datensignals ν ist
Die verwendeten Modems entsprechenden den CCTTT-Empfehlungen V 26 bzw. V 26 bis für eine Übertragungsgeschwindigkeit von 2400 bit/s. Die Kurve 1 zeigt
den typischen Verlauf bei Verwendung eines bekannten sprachadaptiven Deltamodulationssystems. Die Kurve 2
zeigt den Verlauf der Bitfehlerquote q bei Verwendung der Sende- und Empfangsanordnungen nach F i g. 1 und
Fig. 3, bei denen die Steuerung der Höhe der Quantisierungsstufe ausschließlich durch die Amplitude
der Symbolfolgefrequenz /"s, in diesem Fall der
Dibitfrequenz, erfolgt. Man sieht daraus, daß bei Kurve 2 der Talverlauf der Bitfehlerquote q wesentlich breiter
und der Kurvenverlauf damit wesentlich günstiger ist.
Ein adaptives Deltamodulationsverfahren, welches beispielsweise wie in obengenannter DE-OS 19 11 431
angegeben die besonderen Eigenschaften der Sprache berücksichtigt, wird auch sprachadaptives Deltamodulationsverfahren
genannt. Sollen mit einem Deltamodulationssystem, welches nach einem derartigen sprachadaptiven
Verfahren arbeitet, wahlweise Sprachsignale oder modulierte Datensignale übertragen werden, so
wird in einer Weiterbildung der Erfindung bei Datenübertragung mittels der nunmehr auftretenden
Spektrallinie der Symbolfolgefrequenz fs vom sprachadaptiven
Verfahren auf das erfindungsgemäße Verfahren umgeschaltet. In einer anderen Weiterbildung der
Erfindung bleibt nach dem Übergang von Sprach- auf Datenübertragung das sprachadaptive Verfahren eingeschaltet
und das erfindungsgemäße Verfahren übt eine zusätzliche Steuerungsfunktion aus. Für den letzteren
Fall ist in Fig.5 eine Schaltungsanordnung für einen
Deltamodulationssender angegeben. Bei dieser Anordnung ist zusätzlich zu der in F i g. 1 bzw. F i g. 2
dargestellten Anordnung zwischen dem Ausgang des Koinzidenz-Gatters G und einem dritten Eingang der
Addierstufe Ad ein weiterer Tiefpaß TPl eingefügt. Dieser Tiefpaß TP 2 ist an der Durchführung des
sprachadaptiven Verfahrens mitbeteiligt. Der mit dem Schmalbandfilter BF versehene Zweig hat bei Sprachübertragung
keinen Einfluß, während er bei der Übertragung eines modulierten Datensignals unterstützend
auf das sprachadaptive Verfahren einwirkt und damit eine Verkleinerung der Bitfehlerquote q bewirkt.
Diese unterstützende Einwirkung auf das sprachadaptive Verfahren bewirkt, daß der auch Adaptionskennlinie
genannte Verlauf von Höhe der Quantisierungsstufe als Funktion vom Pegel des modulierten Datensignals ν im
gesamten Pegelbereich linearisiert wird. Diese unterstützende Einwirkung wird im Ausführungsbeispiel nach
F i g. 5 mittels einer einstellbaren Ansprechschwelle des Verstärkers Vr reguliert. Durch diese Ansprechschwelle
hat der Verstärker Vr eine bestimmte konstante Gleichspannungsverstärkung, wenn seine Eingangsspannung größer ist als die Ansprechschwelle und die
Verstärkung Null, wenn seine Eingangsspannung kleiner ist als die Ansprechschwelle. Diese Maßnahme
geht davon aus, daß durch das sprachadaptive Verfahren bei niedrigen Pegelwerten des Datensignals ν
eine gute Annäherung an die geforderte Adaptionskennlinie bewirkt wird, bei höheren Pegelwerten jedoch
nicht mehr als notwendige Steuerspannung Ua für die
geforderte Höhe der Quantisierungsstufe geliefert werden kann. Die Ansprechschwelle hat daher die
Aufgabe, daß die zusätzliche Steuerungsfunktion durch die Amplitude der Spektrallinie der Symbolfolgefrequenz fs bei niedrigen Pegelwerten des Datensignals *
unwirksam bleibt und erst bei mittleren und höheren Pegelwerten wirksam wird. Durch die Ansprechschwelle des Verstärkers Vr wird also im gesamten
Pegelbereich des Datensignals eine gute Annäherung an die erwünschte lineare Adaptionskennlinie erreicht
Die Verkleinerung der Bitfehlerquote q, die mit der Anordnung nach Fig.5 bei Übertragung eines modulierten
Datensignals erreicht wird, ist prinzipiell in F i g. 6 dargestellt. Die Kurve t zeigt dabei den Verlauf
bei einem ausschließlichen sprachadaptiven Verfahren,
während die Kurve 2 den unterstützenden Einfluß des mit dem erfindungsgemäßen Schmalbandfilter BF
versehenen Zweiges zeigt. Man sieht dabei die wesentliche Verbesserung der Bitfehlerquote q bei
höheren Pegelwerten des Datensignals v.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Übertragung von modulierten Datensignalen mittels adaptiver Deltamodulation,
wobei die unterschiedlichen Werte des Datensignals die Symbole für die zu übertragene Information
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Quantisierungsstufen abhängig von der
Amplitude der Spektrallinie der Symbolfolgefrequenz (fs) des Datensignals gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei wahlweiser Übertragung von
Sprachsignalen oder modulierten Datensignalen die Höhe der Quantisierungsstufen während der Übertragung
der Datensignale ausschließlich abhängig von der Amplitude der Spektrallinie der Symbolfolgefrequenz
(fs) gesteuert wird.
3. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei wahlweiser Übertragung von
Sprachsignalen oder modulierten Datensignalen die Höhe der Quantisierungsstufen während der Übertragung
der Datensignale nach einem auf die Sprachsignale angepaßten Verfahren gesteuert wird
und die Amplitude der Spektrallinie der Symbolfolgefrequenz (fs) eine zusätzliche Steuerungsfunktion
auf die Höhe der Quanitisierungsstufen ausübt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig vom Auftreten der Spektrallinie
der Symbolfolgefrequenz (fs) das auf Sprachsignale
oder das auf modulierte Datensignal angepaßte Verfahren des Deltamodulationssystems
eingeschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Steuerung der Höhe
der Quantisierungsstufen durch die Spektrallinie der Symbolfolgefrequenz (fs) erst bei mittleren und
großen Amplitudenwerten dieser Spektrallinie erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spektrallinie der
Symbolfolgefrequenz (fs) aus dem deltamodulierten
Ausgangssignal fc/,)gewonnen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das deltamodulierte Ausgangssignal in
ein Schieberegister geschoben und der Inhalt des Schieberegisters durch ein Koinzidenz-Gatter (G)
ausgewertet wird und dall die am Ausgang des Koinzidenz-Gatters (G) auftretende Spektrallinie
der Symbolfolgefrequenz (fs) mit einem Schmalbandfilter
(BF) ausgesiebt, in einer nachfolgenden Gleichrichterstufe (Gr)gleichgerichtet und geglättet
und diese geglättete Spannung in einem Verstärker (Vr) verstärkt wird, wobei die Ausgangsspannung
des Verstärkers (Vr) zur Steuerung der Höhe der Quantisierungsstufen dient.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (Vr) eine einstellbare
Ansprechschwelle aufweist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die 3 dB-Bandbreite des
Schmalbandfilters (W?30 Hz .. .80 Hz beträgt.
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