DE2040339A1 - System zum Codieren und Decodieren von Signalen - Google Patents

System zum Codieren und Decodieren von Signalen

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DE2040339A1
DE2040339A1 DE19702040339 DE2040339A DE2040339A1 DE 2040339 A1 DE2040339 A1 DE 2040339A1 DE 19702040339 DE19702040339 DE 19702040339 DE 2040339 A DE2040339 A DE 2040339A DE 2040339 A1 DE2040339 A1 DE 2040339A1
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signal
stage
coded
coupled
signals
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/38Encryption being effected by mechanical apparatus, e.g. rotating cams, switches, keytape punchers
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/65Purpose and implementation aspects
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Description

PATENTANWALT IMONCHfM7I. 13. AiIg. 1970 Milchlontr·»· 42
Μ·*» Zalehwi:
M117B-395
Motorola, Ine·
9401 West Grand Avenue
V.St.A.
Syβte« slat Codieren und Decodieren von Signalen
Die vorliegend« Erfindung beitrifft ein Sy et en sun Codieren eine« Eingangesignals in einer ersten Station, Einspeisen des codierten Signals über einen Nachrichten-Übertragungskanal in ein· anreite Station und Decodieren des codiertem Signals in dar streiten Station·
Bei vielen beute gebräuchlichen Nachrichten-Öbartragongasysteaen ist as wünschenswert, hinsichtlich daa übertragenen Inforaationsinhaltes eine gewisse Sicherheit su schaffen.
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BAD
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damit unbefugten Personen die Information nicht zugänglich ist. Dies trifft insbesondere in Polizeibereich zu, da dort unbefugte Personen die Nachrichten in einfacher Weise dadurch empfangen können, daß sie einen Empfänger auf die richtige Frequenz abstimmen. Bs sind verschiedene Systeme zum Codieren oder Verschlüsseln von Nachrichten in einer Form bekannt geworden, in der diese Nachrichten nur schwer verständlich sind· Derartige Systeme gewährleisten einen gewiesen Grad an Sicherheit, welcher von der Kompliziertheit des Systems abhängig ist,
Bekannte Systeme, welche einen ausreichenden Grad an Sicherheit liefern, sind sehr komplex, teuer und groß, so daß sie nur in Fällen verwendbar sind, in denen ein' großer finanzieller Aufwand und eine gewisse Komplexität gerechtfertigt ist· Darüberhinaus erfolgt ein wesentlicher Teil der Codierung durch digitale Einrichtungen, bei denen eine remtiv groß« Bandbreite erforderlieh 1st· Xn den für Zwelweg-Nachrichtan-Ubertragungen verfügbaren Frequenzbändern ist aber das vorhandene Spektrum wesentlich beschränkt. Daher können kein« Codierungsschemata zugelassen werden, welche die Bandbreit· dar übertragenen Signale wesentlich aufweiten· In einem derartigen Fall sind bekannte Systeme der vorgenannten Art sogar unbrauchbar·
Der vorliegenden Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, ein relativ einfaches und damit billiges Slgnal-Codiersyetesi anzugeben, bei dem dia für die Signalübertragung erforderliche Bandbralt« nicht wesentlich vergrößert wird«
Dies« Aufgab« wird sal «In— System der eingangs gemannt·» Art gemäß dar Erfindung dureh folgende Merkmale gelöst!
- a - Eine
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BAD ORIQiNAL
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Eine Sign&lverarbeitungsetufe in der ersten Station zur Aufnahne das Eingangssignal« und zur Erzeugung eines ersten codierten Signals aus da« Eingangssignal, eine erste Sub· traktionastufe In der sweiten Station zur Aufnahie des ersten codierten Signals aus des Nachrichten-Übertragungskanal, einen an die erste Subtraktionsstufe angekoppelten Verstärker, eine zweite, an den Verstärker angekoppelte und mit der ersten identische Signalverarbeitungestufe but Erseugung eines zweiten codierten Signale aus den Ausgangssignal des Verstärkers, und eine Ankoppelung der ersten Subtraktionsstufe an die zweite Signalverarbaitungastufe zwecks Subtraktion des ersten und zweiten codierten Signals, wobei der Verstärker das Differenzsignal sür Erzeugung eine· ait de« Eingangssignal identischen Verstärker-Auegangseignals verstärkt.
Als Verstärker findet bei eine« derartigen Syste« vorzugsweise ein solcher «it hoher Verstärkung Verwendung·
Die Signalverarbeitungsstufen können als Verz6gerungsschaltungan ausgebildet sein, u« das Eingangssignal zu verzögern und de* verzögerten Eingangs signal d&a -im?«rzö.gerte Eingangssignal hinzuzuaddieren« Palis gewünscht, kann zur Codierung aehr ale ein verzögertes Signal verwendet werden. Das Singangesignal kann beispielsweise auch in ein iapulsföraiges Signal Überfuhrt werden, vas durch Verwendung eines Delta-Modulators und eines Schiebe-Registers als Verzögerungeschalt «ag geschehen kann. Andererseits kann das Eingangssignal auch auf ein« Hulldurchglttge reprlseatiarende Serie von Iapalsea reduziert werden, wobei dia Lag« dar aMU durchginge codierbar 1st. Die codierten Molldturchgamge Mmm «ittels Zlhlara «ad Filter* im ein oediertee Signal überführt warden·
- 3 - Veitare
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fielt ere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sieb «us der nachfolgenden Beschreibung von AusfUhrungaforaen anhand der Figuren· Es seigts
Figur 1 «in die Wirkungsweise des erfindungsgeaäßen Systeas
srlluterndss Blockschaltbild! Figur 2 sin Blockschaltbild einer Aueführungsfora einer
f ignalverarbeitungsstuf e j
Figur 3 ·*» Blocksehaltbild einer weiteren Ausftthrungsfora
einer Signalvararbaltungsstufe; Figur 4 «la Blockschaltbild einer anderen AusfUhrungsfora
einer Signalverarbeitungsstufe; Figur 5 «in die Wirkungsweise des Systeas nach Figur 1
erlluterndes Olagrassif
Figur 6 eine weitere Ausftthrungsfora der Erfindung, bei der
ein Schieberegister als Versögerungsschaltung verwandet wirdι und
Figur 7 *i» Blockschaltbild einer AusfUhrungsforai des Sys teas« bei 4er Bulldurebgange codiert werden·
Bei dea im Figur 1 dargestellten Systea cur Codierung und Decodierung van Signale* gealH dar Erfindung wird ein su codieren· dee oder am raraohlfiaaalades Signal auf eine Signalrerarbeituagesttafa 10 gogebaa· Dieses lingangssignal liegt in Fora einer Foarier-Traasforaatioa F. (Jw) vor.
Dia Sigaal-Tararba-itaagsstufe 10 unterwirft das lingangssignal F1 (Jw) der Oporatioa FCJv)9 ua ein codiertes Signal G1(Jw) au arsaagaa· Das<codiarto bav· vorschlüsselte Signal A1(Jw) wird aurea irgeadetae gooigaato SignalUbertragunge-Eiarlehtung ■ mm eiaaa Daeaaar ftbartragaa amd auf eine Subtraktloasstufa gegeben, «la «altar·· Biagaagaslgn«! erhalt die Sabtraktii stufe 11 «la codiertes Slgaal Ox(Jw). Ia dar Stufe 11 wir« •iaee der aeleaa Signale S1(Jw) und Q2(J**) ▼«■ anderen traaartt Ia varllegenden Beispiel wird daa Slgaal ftf(J
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BAD ORIQlNAL
M 11? P -
.'signal Q. (.jω) subtrahiertβ . um «in Ausgangβsignal der Form i/A F (Jw) zu erzeugen«
Das Signal l/A Pg(jo) wirit in einen Verstärker 13 mit «tor Verstärkung A verstärktt um «in Signal P2(Jw) »u arseugan, das in ein· Slgnalverarbeitungastufe 12 eingegeben wird« Diese Signalverarbeitungastufe 12 ist identisch mit der Signal Verarbeitungsstufe 10 «and wirkt auf «las Signal Pg(Jb*) derart ein» daß «in Ausgang«signal G2 (Jw) entsteht· Daa Signal F-(Jw) ist im ve sent liehen mit dem Eingangeaiijpzal F1(Jw) identisch, wobei lediglieh ein geringer Fehler zwischen den beiden Signalen vorhanden ist« Di« Sröfö® dieses Fehlere hängt von der Verstärkung ame, Ymrmtärkmrm S3 ab« Aus diesem Grunde wird die Verstärkung dl···· Yerstirkers so groß wie nSglich gewählt t wobei «ieti ®&nm <&r«ms· lediglich in Hinblick auf dim Anpassung am die übrigem Parameter des Systems ergibt·
Es sei nun angenommen, dall
"F1(JU*) die Pourier-TranitiCejnBatloB, des ursprüngliches. Sigoala P (jw) die Pouri«r*Traa«fonutlon der SigaalTara
stufen 10 und iS -
die Foturier-Tramsfonation «not Ausgiiing A·· g die Fourler-Transfoiraation «tee deeodi®rtiia Sigaala
Ggijw) die Fourier-TranäEforiBÄtion an Aueganf 4®r Signal-Verarbeitungsstufe 12
Unter diesen Voraussetsumgen gilt?
P(Jw)
· A S
μ A F
■ A F1CjW) P(JW) - A F2(JW) PCj«! ♦ A P2 CJ*) PCjW) « A F1(Jw) PCJ»)
-■ 5 ·
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«117P-395
Daher gilt:
A F1(Ju) P(J*>) 1(J41) i -_
A 1 + A P(Jw)
A P(du))>l, 1 + A P(J«)*A dann gilt:
Fig. 2 itlgt tin Blockschaltbild einer Signalverarbeitungs-■tufet welche als Stufe 10 oder 12 la System nach Flg. 1 verwendbar iat. In diener Signal Verarbeitungsstufe nach Fig. wird ein lingangeaignal auf eine Veiaögerungsstufe 14 gegeben, deren Auagangsaignal »er Erieogttng eines codierten Signale «In lingangfflKignal auf eine Addition·«tufe 15 gegeben wird.
Fig. 3 aeigt eine weitere Aueführungeform einer Signal Verarbeitungsstufe , die zur Verwendung im System nach Fig. 1 geeignet ist. Dabei wird ein Eingangssignal auf eine Pufferstufe 16 gegeben. Das Ausganges ignal dieser Pufferstufe 16 gelangt über Übertragungsleitungen 17 auf Abschlüsse 18 an diesen Leitungen, wobei die Abschlüsse so gewählt sind, dass reflektierte Wellen entstehen, wenn ein Signal am Ausgang der Pufferstufe 16 vorhanden ist. Die mit Abschlüssen versehenen Übertragungsleitungen 17 wirken als Verzögerungsleitungen in oben angegebenem Sinn, da sie das Ausgangssignal der Pufferstufe 16 zeitverzögert rückreflektieren· Die reflektierten Signale überlagern sich dem Signal am Ausgang der Pufferstufe 16, wodurch ein co«iertes Signal entsteht. Die Pufferstufe kann eine Quellenimpedanz bzw. einen Abschluss besitzen, der eine Bückreflektion eines Teils des reflektierten Signals
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in die Leitungen eraBglieht» wodurch dl« Codierung weiter verbessert wird·
Die Amplitude «inar rcfislKtlartan Welle ist ein« Punktion der Länge der iitertragungalaitung,. des Abschlusses nmr iit&«rtr«gu&s· leitung und 4mr Frequens des Eingangssignal·· Das codierte Signal der Sig&al-yerarfcaltnasgeattife 10 nach Figur 3 ist daher seit- und ffraquansabhlngig.. Die Codierung kann dadurch verändert werden, da& dia Abaehliiasa l8 oder dia 14£ng«n dar Lei·« tungen 17 verändert werden·
Figur % s«l£t ein* waiter· JLuaführtutgsforai einer Sifmalverarbaitungsatufa, welche la Syntaa nach Figur i verwendbar ist· In dieser $igia&lv*rarls«itits§sefcii£® wird «in Eingangssignal mut eine Subtraktlensstuf» QQ gegahen· Zttr Eildttng eiaiiii e@dl«rtait
Signa!,« wird «ta «altar·» Signal vo« Si&gattgmeigmai «t&htrahiart Das codiert« Sigöal wix€ »mt ia Serie g«sch«ltat· Ver&Sgentstge«
leitungen 11 \ it sml 13 g®sel»itt« darta AassSag« ai&f ®la© MAi· tiensstuf« S%- siirUeks·! Uri "^«f« Oil» tocgti^iSe^r^^S-u 4tor Wer« s3geruag«l»it«MiSfiii Sl8 11 &i«i SJ resident, ia C^i addiert, «n%«ii <ia\· r«iiiilfi«r«wlii Signal i« Jar 20 vom tJj^enssaigiftaJ, «n^trahlarf wir€<»
eine awirfwal attglieli· VttjrsSgertmc νηά damit <ü· liehe Co«Si«nutji la d»r l&gwdrararhaifuagesttif· fO aaieh su erhalt·«« Iwan «im ¥«r«flbrkar 25 vorg«eanaa w«rd«m« tfaam VerstMrk»ag ia Ä*r «ns «tor 3efcfcr*k&i«meeiu£* 80· ümn VarsS» geruagal*ifnas«a 31« St «la« 23, der jytditi<msst»f· 2% «umA 4§a VerstOrlLer 15 ^Sfiar alat t ist» a© sebwimgt «äi® Slgaalverasr· beitungaatitr« 10· Viral Ai· βχ·Α· dar SsSiwisisiiag giiragolt« β© ist aia· «»it«r· V*g*eae»r«ag dar Signaie0dl«rmag aBglieh« wenn die Signal· klein· Amplitude haait»·!»· line Qbarallig« und fortfjaaatst« Sctewiaguag aweht dabei jedoch «Ina fteeodie
BAD
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de« codierten Signal· unsäglich. IAd dieee Möglichkeit su vermeiden und eine geregelte Schwingung herbeizuführen wird al« Verstärker 25 «in michtlinearer Koepressionsveretärker verwendet, ua die VeretMrkung der Schaltung fUr Signale, welche eine vorgegebene Amplitude Überschreiten, kleiner al« 1 zn halten·
Dae Diagramm nach Figur 5 seigt eine Folge von KurvensUgen Bur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungen nach den Figuren 1 und 2· Unter der Annahae, daß dae Bingangaeignal durch einen einzigen Xapuls 27 mit der Amplitude 1 gegeben let, eo wird in der VersSgerungeetufe Ik nach Figur 2 ein versögerter !spule 28 ermeugt· Dieser Inpule wird zum Eingangssignal hinzuaddiert, eo dafi das codierte Signal aus den Impulsen 27 und 28 besteht, Der über die Subtraktlonsetufe 11 laufende Iapuls 27 wird durch den Verstärker 13 verstärkt und auf die Signalverarbeitungestufe 12 gegeben· Dae Auegangesignal dieser Signalverarbeitungeatufe 12 ist in Fom der Xapulse 29 und 30 dargestellt, wobei der Impuls 30 wenig kleiner als der !spule 27 ist.
Wegen der Geschwindigkeit, alt der die Schaltung arbeitet« werden die Ispulee 30 und 29 i> wesentlichen gleichseitig ■it den !»pulsen 27 und 28 auf die Subtraktioneetufe 11 gegeben· Da der Iapul* 30 la der Subtraktionestufe voei pule 27 eubtrahlert wird« ergibt eich ale resultierender !■pule ein !spule 31· Dieser Xspuls wird lsi Verstärker 1 sur Irseugong des Tapnlees 38 verstärkt, so daA dieser Ispuls ft fsTVltsentllohen dar gleiche wie dar Iapuls 27 let· Daher stellt der !spule 32 das decodierte Signal dar· Die DIfferens awisehen dam !speisen 32 und 27 ergibt ein Fehlersignal«' das dare», Rs^eleag dar Verstärkung des Verstärkers je nach den. durch das Systeai gegebenen Forderungen ausreichend klein gehalten
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Figur 6 zeigt <ai.ne weitere -Ausführuiagsfornü, mit der die gewünschte ;/eraögerimg ebenfalls ersielbar ist. Das Ein» gangs signal trird in entlieh bekannter Weise mittel« eine» Delta-Modulators 36 in eine Serie von Impulse:« Überführt» Die Impulse werden in ein Sefaiebe-Hegieter 37 eingeleimt und mittels TaJctsigxtalen von einer Zeittmktqeeile %i durch dieses Sehiebe-Register geführte Das Ausgang·signal des Schiebe-Hegioters 37 wird asur Bildimg d®m uraprüagliehen, jedoch zeitlich verärgerten Signal· auf ninen Delta-Denodulator 3δ gegeben· Bas verzögert· Signal wäret in einer Additions stuf« 39 dam ursprünglichen Signal, ttisuraaddiert· !Das resultierend® codierte Signal wird auf «in«n Modulator 43 gegeben« Die Taktsignale von d«r Z«ittaktqu«ll« 4l werden dem Modulator 43 über einem Frequenzteiler 42 zugeführt, welcher die Frequenz der Taktsignal« auf «ti»·» zur Übertragung geeigneten ¥@rt ändert«. Das aus «tea codiert« Signal und deat Taktsignal b«et«hend· M0dulation«iiijpi«l des Modulators 43 wird zur Übertragung auf ·1η·η EapJTiElmgttr %7 ' auf einen Sender 35
Das vom EupfMager %7 ©»pfasagea® Sigaal wird auf «in Futur %8 gekoppelt, im dmm ^Bas Taktsignal vom eodlerteii Siipial iwpa» riert wird· Das Taktsignal wird auf einen Frequeasverfielfahcer 52 gegeben« in den seine Frequenz mnt den nrsprfiitgliehen Frequentswert vervielfacht wird, wie jtr dtureh die» taktquelle 4l gegeben war· Der Vervielfaeoer $% tat ®n Schieb·-Register 57 angekoppelt, ue dieses Schi«bii«B«gister als Funktion des Taktsignale fortbusehalten· Das codiert« Signal von Filter 48 wird in einer der Schaltung naett Figur 1 entsprechenden Weise auf eine Subtraktionsstuf« %9 Segeben. Bin weiteres auf die Suhtrektionsstuf« %9 Signal komat von «in«r Slgaalverarbeitungsstuf« 53t zur Bildung eines Diff«r«iiseignals eiaes dtff beidttn Signal«
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von Anderen subtrahiert wird« Die Differenz wird in einen Verstürker 59 verstärkt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 59 stellt das Ausgangesignal dar» das in wesentlichen gleich den Eingangssignal des Delta-Modulators 36 ist. Weiterhin wird das Auesansesignal auf einen Delta-Modulator 58 gegebenj dl· dabei erzeugte Serie von Inpulsen gelangt an ein Schiebe-Register 57· Das Taktsignal von Frequenz-Vervielfacher 52 schaltet die Inpulsserie durch das Schiebe-Regieter 57 fort, wobei sieh ein· Verzögerung ergibt. Da daraus resultierende Ausgangseignal wird durch einen Delta-Denodulator 55 verarbeitet und als seitverxSgertes Eingangssignal auf eine Addltionsstuf« 5^ gegeben· Das zaitverzögerte Ausgangesignal des Delta-Deemaulatore 55 vird in der Additionsstufe 5* den Ausgangssi30«1 des Delta-Modulators 5β hinzuaddiert, wobei das resultierende codierte Signal auf die Subtraktionsstufe %9 gegeben wird·
Das erfinduagegeislne Srstesi eignet sich auch zur Verschlüsselung von Sfulldurchglngen eines Signal«f dies kann durch die Schaltung nach Figur ? erfolgen· Xn dieser Schaltung wird ein Eingangssignal in eimer Doppel*Differ«tttiatiomastufe 6% xweinal differenziert, UBi die Signaloharafcteristik für eine geeignete Auesendung su verbessern· Das Ausgangssignal der Differentiationsstufe 6% wird durch einen Schnitt-Trigger 65 in ein rechteckfttmiges Signal über führt« Dieses recht eckfSmige Signal wird in einer Doppel-Dlffereatiatlonsstufe 66 erneut sweinnl differenziert und in einer Begrenseretufe 67 in kleine Inpulse eimer einzigen PolarltCt HberfOhrt· Diese Inpulse repr!sentieren die seitliche Lage dar Vulldnrchgange. Velterhin werden die Inpulse auf eine Signalvererbeltungsstufe 69 gegeben« welche In der gleichen Weise arbeitet wie die vorbeschriebenen Signalverarbeitungsstufen· Dort wird das die Hulldurchglnge repräsentierende cedierte Signal erzeugt. Dieses codierte bzw· verschlüsselte Signal wivd auf einen bistabilen Multivibrator
- iO -
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it t'7 * - 395
gajeben, um ein rechtackförsriLces ilusgangssignal tu. «raewgen, ; wobei der Multivibrator tarca Jeden Impuls zwecks Itasehaltnng in einen anderen Schaltsmsijund getriggert wird· Pan reefciteekf Ural ge Auegangssignal wir€ star itaisfiiterung von hochfreqt&en* .ten Komponenten in eines Filter ?f gefiltert und daaacb Über» tragen.
Das übertragene Signal wird auf »ine Doppal-Diffarenti«ti®»e» stufe 76 gegeben, ω» di« dvoreb die Signal^ararbiilfiagesttaf· erzeugten verschlüsselten Isqpul»· KurUcksugewiameni» ßanael» erfolgt eine Begrenzung la einer Begrenserstuf· 771 κ· eist« Serie von Xapulaen einer «in*igen Polarlt&t su erxeugen« welche die Nulldurchgange repräsentieren· Diese üqmlaserie wird auf einer Sufetraktleaeetuf* 78 gegeben·
Die Subtraktioaaatttfe 78« ein Veratlrker 79 un«t eime Signal» vererbe!tungsstufe 8i «rlieiteji im der gleichen Veiae« wie dies .anhand nmr mhmi feeaelaris^aea Decoder dargelegt trarde» Als weiteres Eiaginsraiiptiil «rfcJlit die SiibtrtlKtlcatsetttfe 7i das Ausgangssigmatl der f4|pi.&äwao*iir]»iiifiin,8iiiBf«fCi 3t.., Is ämr .Subtraktioae*t«£« 7β «Ir4 βΐιιββ #βϊ· Slsiaiil.· **« faauercD »nil· trahiert, wobei Aa* MJTfejreuiiijpiai la elMiüB VercfllrlEer 7f verstärkt und auf dl« T<nr«riiei.t«mg8ietttf· 8t gn£&lica Das Ausgangssignal des f«jretSrlc«r« 7$ wird weitsrlnia einen bistabilen *feltivibx*tor St gegeben. Der Multivibrator 8s spricht «mf die lapuleserie «n0 na ein Rechtecksigm«! sa «rsieegeise das in eine« Filter 6 wird· Oa* Ausgangsslgsal. tfies Filters 83 eutaprlebt im «eeeait· liehen dea airf die o«Dlfferentiatloiaestaf·» 6% gegebenem lingangssignal
ist festwtstell*», dafi gealft der Brfiadung ein erstes codiertes Signal la einer Signalverarbeitungastofe einea Sender« aoa ei«— Singangssignal erzeugt und auf einen
- 11 - gaofänger
10110t/1133 BADOffleiNAU
20A0339
Empfänger übertragen wird, welcher eine identische Signalverarbeitungsstufe enthält· Das Auegangesignal der Verarbeitungsstufe i« Empfänger ist ein zweites codierte« Sisnali das zusammen mit de« ersten codierten Signal auf eine Subtraktionsstufe gegeben wird, in der eines der Signale vom anderen subtrahiert wird« Das resultierende Differenssignal läuft Über einen Verstärker mit großer Verstärkung zur zweiten Signalverarbeitungsstufe· Das Auegangssignal des Verstärkers mit hoher Verstärkung ist im wesentlichen das gleiche wie das ursprüngliche Eingangssignal· Die Signalverarbeitungestufe kann auch durch Kombination des Eingangssignale mit mehreren zeit· verzögerten EingangsSignalen ein codiertes Signal erzeugen·
- 12 - Patentansprüche
109*09/163*
BAD ORiaiNAL

Claims (1)

  1. ti 117 P -
    Patentansprüche
    1.) System zum Codieren «ines Eingangs signale in einer ersten Station» Einspeisen des codierten Signals über einen Nachrichten-Ühertragungskanal in ein« .znr®It® Station und Decodieren des codierten Signals in der zweiten Station* gekennzeichnet durch ©ta® Signal··» Verarbeitungsstufe (beispielsweise 10) la der erst·» Station zur Aufnahme d*m Eingangssignal und zur Erzeugung eines ersten codierten Signals aus dem Eingangssignal« eine erst« Subtraktionsstuf« ίbeispielsweise 11) in der ersten Station zur Aufnahm« des ersten codierten Signals aus dem Nachrichten» Übertragungskanal, eise® aa die erst® Subtraktionastufe angekoppelten Verstärker (heisplttlswiiii· 13)« eine zweite, an den VerstSrker amg<tkopp«>li«i und.talt der ersten identisch« SigaaiwrarbeitungaMtwif· !beispielsweise 12). sur Srsauguag eines «w®it#n eodle-rtaa Signale aus dam' kaßgsßigs&lgBLml des ¥erstärk«rg, und eine Ankopp«lung dar #r»t*n Subtrmktiosaetwf® am di« zweite SignalTararbeitusgsstuf· swacks Subtraktion des ersten und zweiten codierten Signal·» wob«! der Verstarker das Differeassignal zur Erzeugung eia®e dem Eingangssignal im wesentlichen identischen Yar« starkerausgangssignals rarβtlrkt.
    2. System nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnetv da® die Signalverarb«itungsstufen (lO, 12) jeweils «ine Verzögerungsstuf« (1%) zur Erzeugung eines versSgerten Signals aus dam eingangssignal und jev;*il* ein« an die Versögerungsstufe angekoppelte Additionsstufe (15) «nthaltan und daß die Additionsstufen das Eingangssignal und das YerzSgerte Signal zur Erzeugung des erste»
    U- und
    109809/1833
    rt 117 *» - 395
    UHd zweiten codierten Signale addieren (Figur 2)·
    3· Syetee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Signalverarbeitungestufen (10, 12) Jewell· eine Bingangaetufe (l6) zur Aufnahme des Eingangssignale und Jeweils Mehrere Mit einea Ende an die Eingangestufe angekoppelt· Signalübertragungsleitungen (17) aufweisen und dass die Signaliibertragungsleitungen an ihres) anderen Ende Mit Abschlusselenenten (l8) abgeschlossen sind« welche einen Teil des von der Eingangestufe in die Signalübertragungsleitungen (17) eingespeisten Eingangssignale reflektieren, der Bit de« Eingangssignal zur Bildung des ersten* und zweiten codierten Signale konbiniert wird (Figur 3).
    %· SvstoM nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete daß die Eingangsstufe (16) derart ausgebildet ist, daß sie ihrerseits einen Teil <tes auf sie -von den Signalibertragfn&daittmgttJi (17) «und der AbschluÄeleeente (l8) refhktierten Signalteils reflektiert (figur 3)-
    5· Systesi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsstufen (10, 12) je Mehrere in Serie geschaltete Verzögerungsstufen (21, 22, 23) aufweisen, die Jeweils die auf sie gegebenen Signale zur Bildung Mehrerer verzögerter codierter Signale verzögern, daß an die Verzögerungsstufen Jeweils eine die verzSgerten codierten Signale zur Bildung Je eines koMbinierten verzögerten Signals addierende A^ditionastufe (2%) angekoppelt ist, daß an die Additionestufe (2%) Jeweils eine Sabtraktionsstufe (2O) angekoppelt ist, welche das Eingangssignal aufnissit und das koav» binierte verzögerte Signal und dae Eingangssignal zur
    - 1% Bildung
    badorjqjnal
    M 117 P - 935
    Bildung Jeweils «in·« codiertem Auegaragasign»!«
    einander subtrahiert® und daß da» codierte signal jeweils auf die träte, "eracSgerungsotuf® (21) gekoppelt wird, wobei die erst· und zweite Signaller« arbeitungsstufe (i0„ 12) d«s erste und zweit® codierte*
    Signal erzeugen (Figur %)·
    6. SytttM luteh Anspruch 5· dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Additloncstufen (24) und die Subtraktione« stufen (20) Jeweils ein VeratMrker (25) gekoppelt let, welcher die kombinierte», codierten Signale zur Bildung eine· verbesserten ersten und sweiten codierten Signals verstärkt.
    7· Systeav nach Anspruch 6t dadurch gekennseichnet« daß der Veratlrker (25Ϊ als Koapressionsverstftrker ausgebildet ist·
    8. Systeat aaelft Aaapraeh t« dadareh gekennselehnet, daA die Slgnalv«r«r%«itiameaturen (3%, 33) Jewell· «ine das EingangssifTBal lief»· .!inead« «m<i ·ο· Mmamm oiss.« o von Impialam*, «rseoga&eVs Iopiilscelieif%nig |J6 hmz® aufweisen, daB s» die Xsf»ulseeh«tltuiig Jewell· «im Ate .. Ispulsfolge aufnehswsüdes und speichernd·· 8€ΐιΙ·Ιι«-1ι·· gist er (37 bxw« 57) angekoppelt 1st, dass am dins Je» weilige Schlehe-Register jeweils eine die Xnp«ls£e>l$e desodulieread· «ad daA meitviersttgerte slsnalersengende lapulsdeamdulatorschaltttag (Jß hsw· 55) angekeppelt 1st« daB an das Sehieheregieter (37) der-ersten Slgaalvar» arbeitungsstufe (3%) la dar ersten Station eine Seit· taktquell· f%l) aar Einspeisung eines T&ktsi^nals la das Schlebe-BAgister «ael Durehschaltung der Xapnlsfelg· durch dieses Schiehe■Magister angekoppelt 1st, dafi aa
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    die Zeittaktquelle (4l) und an die erste Signalverarbeittmgsstufe (34) ein Modulator (43) Kur Kombination daβ Taktsignal* und dee ersten codierten Signale angekoppelt ist, und daß in der streiten Station «in das kombinierte Signal aufnehmendes sowie da· Taktsignal und das codierte Signal trennendes Filter (48) vorgesehen ist, das but Einspeisung des •rstan codierten Signals an die erste Subtraktionsstufe (49) und zur Einspeisung des Taktsignals an das Schiebe-Regieter (57) der zweiten Signalverarbeitungastufe (53) angekoppelt ist.
    9. Syatesi nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet, daß die lapulaschaltungen (36, 55) als Delta-Modulator und die lapulsdanodulatorschaltungen (38, 55) als Delta-Deaedulatoren ausgebildet sind.
    10. Sys tesi nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekenn-Belohnet, daft la dar ersten Station ein die Zeittaktquelle (4i) an den Modulator (43) koppelnder Frequenzteiler (42) zur Bedazierung dar Frequenz des Taktsignals vorgesehen ist and dan in der zweiten Station ein da« Filter (48) alt dea Schiebe-Register (57) der zweiten SigaaJ. Verarbeitungsstufe (53) koppelnder frm» quenzvervlelfaehar (52) zur Erhöhung der Frequenz de· Taktsignal· auf dessen ursprüngliche Frequenz yorgeaehen i*t·
    11· Syeteei nack einea der verseilenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Schaltung (64, 65) in der erste« Station snr Erz««£«ag eine· ersten Beehteckslgnals ans des) Bingangsalgnal, eine erste Doppel-Dlfferentiatlensstnfe (65I und eine erste Begrenzer* stoffe (67) stur Infwaft— des ersten Rechtecksignale
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    und zur Erzeugung eines ersten impulsförmlgen Signals, dessen Impuls· mist» Polarität besitzen w&& dl« Nulldurchgange do8 ersten rechteckföraigen Signals repräsentieren, ein« Ankoppelung der ersten« ein im« pulsfSrmiges codiertes Signal erzeugenden Signalver« Arbeitungestufe (f»9) an die Begrenzerstufe (67) a einen ersten« an die erste Signalverarbeitungsstufe (69) angekoppelten bistabilen Multivibrator (70), der aus dem «raten impulafiSrmigeia codierten Sijgaal ein zweites reehteckf&rnig«« , ü.gnal erzeugt, eis «n den ersten bistabilen Multivibrator (70) angekeppeltee Filter (71) *ur Filterung des zweiten rec&teskförmigen Signale und* Erseugung eines in der Band*·. breite begrenzten Signalev eine zweite auf das in der Bandbreite begrenzte Signal entsprechende Schaltung in der «weiten Station »ür Erzeugung »iaes dritten rechteckförnlgen Signale, «ine zweite Doppel-DAfferentlAtionsstufe (76) und «ine zweit,« Begrcnxerstuf· (77) zur Erzeugung «ine» zweiten iatpuleförmigea Signals aus daa dritten rechteckföraiigen Signal« wefeai die Impuls· das zweiten impuliiföratigen Signals »ine Polaritlt besitzen und die Hulldurehglng· des dritten rechteokfermigen Signals reprSsentieren und da« aswalte iupuleförmige Signal in die «rste SubtraJctIonssta£« C?AI eingespeist wird« einen »weiten, an den VerstSrlB»r C79) angekoppelten bistabilen Multivibrator (82) zur Krzeugung eines riertmn reehteckförmigen Signale aue dem VeretSrkeraaegangeeignal und durch ein «weites, an ein zweiten bistabilen Multivibrator (Sa) @ngi»«ikoppelte« Filter (83) aur Filterung des vierte» recnteckfSir ;J.gen Signals und !Erzeugung eines im w»«e»t» lieliDji. mit dem Eingangssignal identischen signals (Figur 7)·
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