DE2040339B2 - System zum codieren eines eingangssignals - Google Patents

System zum codieren eines eingangssignals

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DE2040339B2 DE19702040339 DE2040339A DE2040339B2 DE 2040339 B2 DE2040339 B2 DE 2040339B2 DE 19702040339 DE19702040339 DE 19702040339 DE 2040339 A DE2040339 A DE 2040339A DE 2040339 B2 DE2040339 B2 DE 2040339B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein System zum Codieren eines Eingangssignals in einer ersten Station, Einspeisen des codierten Signals über einen Nachrichten-Übertragungskanal in eine zweite Station und Decodieren des codieren Signals in der zweiten Station.
Es ist bei vielen bekannten Nachrichten-Übertragungssystemen erwünscht, die zu übertragenden Informationen unbefugten Personen nicht zugänglich zu machen. Hierzu sind verschiedene Systeme zum Codieren und Decodieren von Nachrichten bekanntgeworden. Diese Systeme sind relativ komplex aufgebaut und erfordern eine relativ große Bandbreite.
Es ist ferner eine Signal-Übertragungsanlage mit einem Sender und einem Empfänger bekannt, bei der der Sender Mittel aufweist, die auf ein direkt angelegtes Signal und auf das gleiche Signal ansprechen, d? über eine Zeitverzögerungs-Einrichtung zugeführt wird, wobei ein zweites Signal erzeugt wird, das die Differenz der beiden Signale darstellt und wobei der Empfänger mit Einrichtungen versehen ist, die auf das DifTerenzsignal ansprechen und dieses in ein entsprechendes Informationssignal umwandeln (schweizerische Patentschrift 426 935).
Nachteilig hierbei ist, daß die Signaiverarbeiiungsstufen des Senders und des Empfängers konstruktiv unterschiedlich ausgebildet sind, wodurch diese bekannte Signal-Übertragungsanlage technisch aufwendig und kompliziert wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
ίο zugrunde, ein System zum Codieren und Decodieren von Signalen anzugeben, das technisch und konstruktiv einfacher als die bekannten Systeme aufgebaut ist und bei dem die für die Signalübertragung erforderliche Bandbreite nicht wesentlich vergrößert wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem eingangs genannten System erreicht durch eine Signalverarbeitungsstufe, die eine Einrichtung zum Verzögern des Eingangssignals sow:e eine Einrichtung zum Kombinieren des verzögeren Signals mit dem ursprüngliehen Signal aufweist, in der ersten Station zur Aufnahme des Eingangssignals und zur Erzeugung eL'es ersten codierten Signals aus dem Eingangssignal; eine erste Subtraktionsstufe in der zweiten Station zur Aufnahme des ersten codierten Signals aus dem Nachrichten-Übertragungskanal, einen an die erste Subtraktionsstufe angekoppelten Verstärker, eine an den Verstärker angekoppelte und mit der ersten identische zweite Signalverarbeitungsstufe zur Erzeugung eines zweiten codierten Signals aus dem Ausgangssignal des Verstärkers, wobei die erste Subtraktionsstufe an die zweite Signalverarbeitungsstufe angekoppelt ist, um das erste und das zweite codierte Signal zu subtrahieren, wobei ferner der Verstä'rKer das Differenzsignal zur Erzeugung eines dem Eingangssignal im wesentlichen identischen Verstärkerausgangssignals verstärkt.
Die Verwendung von zwei identischen Signalverarbeitungsstufen bei der Codierung und Decodierung des Signals führt zu einem technisch und konstruktiv einfachen Aufbau des erfindungsgemäßen Systems.
Zweckmäßigerweise enthalten die Signalverarbeitungsstufen jeweils eine Verzögerungsstufe zur Erzeugung eines verzögerten Signals aus dem Eingangssignal und jeweils eine an die Verzögerungsstufe angekoppelte Additionsstufe, wobei die Additionsstuftn das Eingangssignal und das verzögerte Signal zur Erzeugung des ersten und zweiten codierten Signals addieren.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen an Hand Her Figuren. Es zeigt
Fig. 1 ein die Wirkungsweise des erfindungsger.iäßen Systems erläuterndes Blockschaltbild,
Fig, 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Signalverarbeitungsslufo,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer Signalverarbeitungsstufe,
F;g. 4 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform einer Signalverarbeitungsstufe,
Fig. 5 ein die Wirkungsweise des Systems nach Fig. 1 erläuterndes Diagramm,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Schieberegister als Verzögerungsschnltung verwendet wird, und
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer Ausführungsforni des Systems, bei der Nulldurchgänge codiert werden.
5 6
Bei dem in F i g. 1 dargestellten System zur Codie- F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Signalverar-
rung und Decodierung von Signalen gemäß der Erfin- beitungsstufe, welche als Stufe 10 oder 12 im System dung wird ein zu codierendes oder zu verschlüsseln- nach F i g. 1 verwendbar ist. In dieser Signalverarbeides Signal auf eine Signalverarbeitungsstufe 10 ge- tungsstufe nach F i g. 2 wird ein Eingangssignal auf geben. Dieses Eingangssignal liegt in Form einer 5 eine Verzögerungsstufe 14 gegeben, deren Ausgangs-Fourier-Transformation F1 (/ ω) vor. signal zur Erzeugung eines codierten Signals als Ein-
Die Signal-Verarbeitungsstufe 10 unterwirft das gangssignal auf eine Additionsstufe 15 gegeben wird. EingangssignalF1Ow) der OperationPOω), um ein Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
codiertes Signal G1Qw) zu erzeugen. Das codierte Signalverarbeitungsstufe, die zur Verwendung im bzw. verschlüsselte Signal G1Oω) wird durch irgend- io System nach Fig. 1 geeignet ist. Dabei wird ein eine geeignete Signalübertragungs-Einrichtung zu Eingangssignal auf eine Pufferstufe 16 gegeben. Das einem Decoder übertragen und auf eine Subtraktion- Ausgangssignal dieser Pufferstufe 16 gelangt über stufe 11 gegeben. Als weiteres Eingangssignal erhält Übertragungsleitungen 17 auf Abschlüsse 18 an diesen die Subtraktionsstufe 11 ein codiertes Signal G2 Qw). Leitungen, wobei die Abschlüsse so gewählt sind, In der Stufe 11 wird eines der beiden Signale G10ω) is daß reflektierte Wellen entstehen, wenn ein Signal und G2 Qw) vom anderen subtrahiert; im vorliegen- am Ausgang der Pufferstufe 16 vorhanden ist. Die J den Beispiel wird das Signal G2 Qw) vom Signal G1 mit Abschlüssen versehenen Übertragungsleitungen (/ω) subtrahiert, um ein Ausgangssignal der Form 17 wirken als Verzögerungsleitungen im oben ange- MAF2Qw) zu erzeugen. gebenen Sinn, da sie das Ausgangssignal der Puffer-
Das Signal MA F2 Ow) wird in einem Verstärker 13 ao stufe 16 zeitverzögert rückreflektieren. Die reflektiermit der Verstärkung A verstärkt, um ein Signal F2O ω) ten Signale überlagern sich dem Signal am Ausgang zu erzeugen, das in eine Signalverarbeitungsstufe 12 der Pufferstufe 16, wodurch ein codiertes Signal enteingegeben wird. Diese Signalverarbeitungsstufe 12 steht. Die Pufferstufe 16 kann eine Quellenimpedanz ist identisch mit der Signalverarbeitungsstufe 10 und bzw. einen Abschluß besitzen, der eine Rückreflexion wirkt auf das Signal F2 Ow) derart ein, daß ein Aus- »5 eines Teils des reflektierten Signals in die Leitungen gangssignal G2 O'w) entsteht. Das Signal F2 Qw) ist ermöglicht, wodurch die Codierung weiter verbessert im wesentlichen mit dem Eingangssignal F1(Zw) wird.
identisch, wobei lediglich ein geringer Fehler" zwi- Die Amplitude einer reflektierten Welle ist eine
sehen den beiden Signalen vorhanden ist Die Größe Funktion der Länge der Übertragungsleitung, des dieses Fehlers hängt von der Verstärkung des Ver- 3o Abschlusses der Übertragungsleitung und der Frestärkers 13 ab. Aus diesem Grunde wird die Ver- quenz des Eingangssignals. Das codierte Signal der Stärkung dieses Verstärkers so groß wie möglich Signalverarbeitungsstufe 10 nach Fig. 3 ist daher gewählt, wobei sich eine Grenze lediglich im Hin- zeit- und frequenzabhängig. Die Codierung kann blick auf die Anpassung an die übrigen Parameter dadurch verändert werden, daß die Abschlüsse 18 des Systems ergibt. 35 oder die Längen der Leitungen 17 verändert werden.
Es sei nun angenommen, daß F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
Signalverarbeitungsstufe, welche im System nach
F1 Qw) die Fourier-Transformation des Ursprung- F i g. 1 verwendbar ist. In dieser Signalverarbeitungstichen Signals, stufe wird ein Eingangssignal auf eine Subtraktions-PΟ«») die Fourier-Transformation der Signal- 40 stufe 20 gegeben. Zur Bildung eines codierten Signals Verarbeitungsstufen 10 und 12, wird ein weiteres Signal vom Eingangssignal sub-G1Ow) die Fourier-Transformation am Ausgang trahiert.
des Codierers, Das codierte Signal wird auf «n Serie geschaltete
F2Ow) die Fourier-Transformation des decodier- Verzögerungsleitungen 21, 22 und 23 gegeben, deren ten Signals und +5 Ausgänge auf eine Additionsstufe 24 zurückgeführt
G2Ow) die Fourier-Transformation am Ausgang sind. Die Ausgangssignale der Verzögerungsleitungen der Signalverarbeitungsstufe 12 21, 22 und 23 werden in der Additionsstufe addiert,
ist wobei das resultierende Signal in der Subtraktions-
Unter diesen Voraussetzungen gilt: stufevom Eingangssignal subtrahiert wird.
50 Um eine maximal mögliche Verzögerung und
G1Qw) =^ F1Qw)PQw) damit die größtmögliche Codierung in der Signal-
" 'Zu) = F2Qw)PQw) veiarbeiiungsstufe 10 nach Fig. 4 zu erhalten, kann
^ a\jto) = G1Qw)-G2Qw) ein Verstärker 25 vorgesehen werden. Wenn die
F2Qw) = A (G1 fr α») - G2(/<»)) Verstärkung in der aus der Subtraktionsstufe 20, den
F2Qw) = A (G1Qw) - F2(Jw)PQw)) 55 Verzögerungsleitungen 21, 22 und 23, der Additions-
F20'«») = AF1Qw) PO'e») - AF2Qw) PQw) stufe 24 und dem Verstärker 25 größer als 1 ist, so
F2Qw) + AF2Qw)PQw) = AF1Qw)PQw) schwingt die Signalverarbeitungsstufe 10. Wird die
Größe der Schwingung geregelt, so ist eine weitere
Daher gut Verbesserung der Signalcodierung möglich, wenn
F (jw) = AF1Qw)PQw) 60 die Signale kleine Amplitude besitzen. Eine über-
2V 1 +APQw) mäßige und fortgesetzte Schwingung macht dabei
jedoch eine Decodierung des codierten Signals Ist * unmöglich. Um diese Möglichkeit zu vermeiden und
APQw)> 1,1 + APQw)^APQm), _ «?UfT*8^ ^01TO?* herbd2ofahrea> *"«* A
65 Verstärker 25 em mchtlmearer Kompressionsverstär-
03110 Pf ker veiwendet, as dk Vsrstärkssg der SchaUmu:
ρ π oft — ρ (J0,), für Signale, welche eine vorgegebene Amplitude
*' * überschreiten, kleiner als 1 zu halten.
to
von wird in einem Verstärker 59 verstärkt. Das Ausgangs-
M^ assss
, 27 mit der
die Subtraktionsstufe 11 laufende impuls durcliL den Verstärker 13verstärkt uncwm Qi B verarbeuungsstufel2 gegeben Das Ausgangs^
dieser Sigalverarbe^Jggte 12 * >« Form Impulse 29 und 30 dargestellt, wooei f
wenig kleiner als der Impuls Z7 st
Wegen der.G«chwindigtot mit der2J«e Schale
arbeitct, werden α* ^X*™ Td 28 auf liehen gleichzeitig mit den Impulsen Z7una
Mktfllg
Impuls
in der
wird, ergibt sich als
31. Dieser Impuls
gung des Impulses 32 ^"ι^/α7Γ
32 im wesentlichen der gleiche wie der P
Daher stellt der Impuls 32 das derodierte Signal
Die Differcnf/^lschfn,f5Urc7ReilungderVerergibt ein Fehlersignal, da? d»reJ ^™"g du7ch dab Stärkung des Erstarke« 13 je nach «m Q^ System gegebenen Forderungen ausreicnen ^
gehalten werden kann. Amführunesform mit
Fig. 6 zeigt eine ^S^rfSÄbar der die gewünschte Verzögerung eDcn k
ist. Das Eingangssignal wird in an sch be Weise mittels eines Delta-Modulato« Λ Serie von Impulsen überfuhrt. Dκ Impu e in ein Schieberegister 37 cingespe^t und m ^^
Signalen von eineV.p'tta^eÄmBaneSsiEnal des Schieberegister gefuhrt. Das'Ausgang g
Schieberegisters 37 wird zur am β liehen, jedoch zeitlich verzögerten Signals au Delta-Modulator 38 gegeber,Da* verz ί> ^n
wird in cinerAd^^^^wjerende codierte Signal Signal hinzuaddiert. Das resu'"CI"' . Die Takt. wird auf einen M^u'810g*S™ ' . M d signale von der »'^«"^^^SÄit, lator 43 über einen Jre^ue"™[e . f einen Tur welcher die Frequenz de^l^KI.?IgI~l Das am dem Übertragung geeigneten Wen_a"^. nal bestehende codierten Signal und aem ι«™. 6 ^ ^ ^^ jo Modulationssignal des rVloduiaiors .^ Sender35 tragung auf einen Empfanger ι/ λ
gegeben. „m„fnn0ene Signal wird
Das vom Empfanger 47 emP""^ "L Taktsignal auf ein Filter 48 gekoppelt, in aem ak&ai
vom codierten Signal sepanert wiru. ben in
wird auf einen Frequenzveryiei ικ»»ϊ« ^ dem seine Frequenz auf °m .^^h die Zeitquenzwert vervielfacht W!rd'w vervielfachpr 52 ist taktquelle 41 gegeben war. uer **' um dieses ^ an ein Schieberegister 57 a"geK2JTL;' b foruu-Schieberegister als Funktion aes ι« 6 ^ ^ .fl schalten. Das codierte Signal vom,' j^j^^gr. einer der Schaltung nach π B- « geben Ein Weise auf eine Subtraktionsstuie «gβ · ^ weiteres auf die Subtraktionsstute *» «%■ ea £^ kommt von einer Signalverarpenuiig»««^ — zur Bildung eines DüTerenzsignais «" DifFerenz Signale vom änderen subtrahiert wiro. u«= resultierende Ausgangssignal wird durch einen DeUa-Demodulator 55 verarbeitet und als zeitverzögert« nessignal auf eine Additionsstufe 54 gegeben. Das g zeitvefzögerte Ausgangssignal des Delta-Demodulators 55 wird in der Additionsstufe 54 dem Ausgangssignal des Delta-Modulators 58 hinzuaddiert, BJ^ § resulticrende codierte Signal auf die Subtraktionsstufe 49 gegeben wird.
erfindungsgemäßc System eignet sich auch
Verschlüsselung von Nulldurchgängen eines kann ^^ ^ Schal nach F, g. 7
erfolgen. In dieser Schaltung wird ein Eingangssignal in einer Doppel-Differentiationsstufe 64 zweimal differenziert, um die Signalcharakteristik für eine geeignete Aussendung zu verbessern. Das Ausgangs-J der Differentiationsstufe 64 wird durch einen Schmitt-Trigger 65 in ein rechteckförmiges Signal überführt. Dieses rcchteckförmige Signa! wird m ejner D ,.^„.„,,^,,,„^ 66 erneut zweimal differenziert und in einer Begrenzerstufe 67 in kleine Impulse einer einzigen Polarität überführt. Diese Impulse repräsentieren die zeitliche Lage der NuIldurchgänge. Weiterhin werden die Impulse auf eine
Signalverarbeitungsstufe 69 gegeben, welche in der B We;se ^^.^ wje dje vorbe,chriebenen
lignalvorarbeitungsstufen. Dort wird das die Null- ^* repräsentierende codierte Signal erzeugt
Dieses codierte bzw. verschlüsselte Signal wird auf ejnen bjstabi)en Multivibrator 70 gegeben, um ein rechteckförmiges Ausgangssignal zu erzeugen, wobei der Mtiltivibrator durch jeden Impuls zwecks Um.
schaltung in einen anderen Schaltzustand getriggert wird. Das rcchteckförmige Ausgangssignal wird zur Ausfilterung von hochfrequenten Komponenten in inem Fnter7i gefiltert und danach übertragen.
Das übertragene Signal wird auf eine DoppelDiffcrentiationsstufe 76 gegeben, um die durch die SignalveTarbeitungsstufe 69 erzeugten verschlüsselten Impulse zurückzugewinnen. Danach erfolgt eine Begrcnzune jn einer Begrenzerstufe 77. um eine Serie von impuiSen einer einzigen Polarität zu erzeugen, welche die Nulldurchgänge repräsentieren. Diese Impulsserie wird auf eine Subtraktionsstufe 78 gegeben. Die Subtraktionsstufe 78, ein Verstärker 79 und einc Signaiverarbcjtungsstufe 81 arbeiten in der gleichen Weise, wie dies an Hand der oben beschricbenen Decoder dargelegt wurde. Als weiteres Eingangssignal erhält die Subtraktionsstufe 78 das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsstufe 81. In der Subtraktionsstufe 78 wird eines der Signale vom anderen subtrahiert, wobei das Differenzsignal in einein Verstgrker 79 verstärkt und auf die VeravbeitungsstufeSl gegeben wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 79 wird weiterhin auf einen bistabilen MultivibratOT 82 gegeben. Der bistabile Multivibrator
82 spricht auf die Impulsserie an, am eifl Rechteck- ^1 m erzeugen ^ m ejn ^ ρηΐ6Γ83 gefiltert
wird. Das Ausgangssignal des Filters 83 entspricht
im wesentlichen dem aui die Doppel-Differentiationsstufe 64 gegebenen Eingangssignal.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß gemäß der Erfindung ein erstes codiertes Signal in einer Signalverarbeitungsstufe eines Senders aus einem Eingangssignal erzeugt und auf einen Empfänger übertragen wird, welcher eine identische Signalverarbeitungsstufe enthält. Das Ausgangssignal der Verarbeitungsstufe im Empfänger ist ein zweites codiertes Signal, das rusammen mit dem ersten codierten Signal auf eine
Subtraktionsstufe gegeben wird, in der eines der Signale vom anderen subtrahiert wird. Das resultierende Differenzsignal läuft über einen Verstärker mit großer Verstärkung zur zweiten Signalverarbeitungsstufe. Das Ausgangssignal des Verstärkers mit hoher Verstärkung ist im wesentlichen das gleiche wie das ursprüngliche Eingangssignal. Die Signalverarbeitungsstufe kann auch durch Kombination des Eingangssignals mit mehreren zeitverzögerten Eingangssignalen ein codiertes Signal erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. System zum Codieren eines Eingangssignals
in einer ersten Station, Einspeisen des codierten Signals über einen Nachrichten-Übertragungskanal in eine zweite Station und Decodieren des codierten Signals in der zweiten Station, gekennzeichnet durch eine Signalverarbeitungsstufe (10), die eine Einrichtung zum Verzögern des Eingangssignals sowie eine Einrichtung zum Kombinieren des verzögerten Signals mit dem ursprünglichen Signal aufweist, in der ersten Station zur Aufnahme des Eingangssignals und zur Erzeugung eines ersten codierten Signals aus eiern Eingangssignal, eine erste Subtraktionsstufe
(11) in der zweiten Station zur Aufnahme des ersten codieit-.n Signals aus dem Nachrichten-Übertragungskanal, einen an die erste Subtraktion^- stuie angekoppelten Verstärker (13). eine zweite.
η den Verstärker angekoppelte und mit der ersten identische zweite ^ignalverarb..iungsstufe
(12) zur Erzeugung eines zweiten codierten Signals aus dem Ausgangssignal des Verstärkers, wobei die erste Subtraktionsstuie (11) an die zweite Signalverarbeitungsstufe (12) angekoppelt ist. um das erste und das zweite codierte Signal zu subtrahk in. wobei ferner der Verstärker das Differenzsignal zur Erzeugung eines dem Eingangssignal im wesentlichen identischen Verstärkerausgangssignals verstärkt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsstufen (10. 12) jeweils eine Verzögerungsstufe (14) zur Erzeugung eines verzögerten Signak aus dem Eingangssignal und jeweils eine an die Verzögerungsstufe angekoppelte Additionsstufe (15) enthalten und daß die Additionsstufen das Eingangssignal und das verzögerte Signal zur Erzeugung des ersten und zweiten codierten Signals addieren (Fig. 2).
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsstufen (10, 12) jeweils eine Eingangsstufe(16) zur Aufnahme des Eingangssignals und jeweils mehrere mit einem Ende an die Eingangsstufe angekoppelte Signalübertragungsle'tungen (17) aufweisen und daß die Signalübertragungsleitungen an ihrem anderen Ende mit Abschlußelementen (18) abgeschlossen sind, welche einen Teil des von der Eingangsstufe in die Signalübertragungsleitungen (17) eingespeisten Eingangssignals reflektieren, der mit dem Eingangssignal zur Bildung des ersten und zweiten codierten Signals kombiniert wird (TF ig. 3).
4. System nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe (16) derart ausgebildet ist. daß sie ihrerseits einen Teil des auf sie von den Signalübertragungsleitungen (17) und der Abschlußelemente (18) reflektierten Signalteils reflektiert (F i g. 3).
5. System nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsstufen (10. 12) j. mehrere in Serie geschaltete Verzögerungsstufen (21, 22. 23) aufweisen, die jeweils die auf sie gegebenen Signale zur Bildung mehrerer verzögerter codierter Signale verzögern, daß an die Verzögerungsstufen jeweils eine die verzögerten codierten Signale zur Bildung je eines kombinierten verzögerten Signals addierende Additionsstufe (24) angekoppelt ist, daß an die Additionsstufe (24) jeweils eine Subtraktionsstufe (20) angekoppelt ist, welche das Eingangssignal aufnimmt und das kombinierte verzögerte Signal und das Eingangssignal zur Bildung jeweils eines codierten Ausgangssignals voneinander subtrahiert, und daß das codierte Ausgangssignal jeweils auf die erste Verzögemngsstufe (21) gekoppelt wird, wobei die erste und zweite Signalverarbeitungsstufe (10,12) das erste und zweite codierte Signal erzeugen (F i g. 4).
6 System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Additionsstufen (24) und die Subtraktionsstulen (20) jeweils ein Verstärker (25) gekoppelt ist, welcher die kombinierten, codierten Signale zur Bildung eines verbesserten ersten und zweiten codierten Signals verstärkt.
7. Svstem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (25) als Kompressionsverstärker ausgebildet ist.
8. Svstem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitung^stufun (34. 53) jeweils eine das Eingangssignal aufnehmende und aus diesem eine Folge von Impulsen erzeugende Impulsschaltung (36 b/w. 58) aufweisen, daß an die Impulsschaltung jeweils ein die Impulsfolge aufnehmendes und speicherndes Schieberegister (37 bzw. 57) angekoppelt ist, daß an das jeweilige Schieberegister jeweils eine dij Impulsfolge demodulierende und daß zcitver/.ngerte signalerzeugende Impukdemodulatorschaltung (38 bzw. 55) angekoppelt ist, daß an das Schieberegister (37) der ersten Signalverarbeitungsstufe (34) in der er'.en Station eine Zcittaktquelle (41) zur Einspeisung eines Taktsignals in das Schieberegister und Durchschaltung der Impulsfolge durch dieses Schieberegister angekoppelt ist. daß an dk: Zeittaktquelle (41) und an die erste Signalve:'arbeitungsstufe (34) ein Modulator (43) zur Kombination des Taktsignal* und des ersten codierten Signals angekoppelt ist, und daß in der zweiten Station ein das kombinierte Signal aufnehmendes sowie das Taktsignal und das codierte Signal trennendes Filter (48) vorgesehen ist, das zur Einspeisung des ersten codierten Signals an die erste Subtraktionsstufe (49) und zur Einspeisung des Taktsignals an das Schieberegister (57) der zweiten Signalverarbeitungsstufe (53) angekoppelt ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impuls schaltungen (36, 55) als Delta-Modulator und die Impulsdemodulatorschaltungen (38. 55) ah Delta-Demodulatoren ausgebildet sind.
10. System nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Station ein die Zeitta'rUquelle (41) an den Modulator (43) koppelnder Frequenzteiler (42) zur Reduzierung der Frequenz des Taktsignals vorgesehen ist und daß in der zweiten Station ein das Filter (48) mit dem Schieberegister (57) der zweiten Signalverarbeitungsstufe (53) koppelnder Frequenzvervielfacher (52) zur Erhöhung der Frequenz des Taktsignals auf dessen ursprüngliche Frequenz vorgesehen ist.
11. Svstem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Schaltung (64, 65) in der ersten Station zur Erzeugung eines ersten Rechtecksignals aus dem Eingangssignal, eine erste Doppel-Differentiationsstufe (65) und eine erste Begrenzerstufe (67) zur Aufnahme des ersten Rechtecksignals und zur Erzeugung eines ersten impulsförmigen Signals, dessen Impulse eine Polarität besitzen und die Nulldurchgänge des ersten rechteckförmigen Signals repräsentieren, eine Ankoppelung der ersten, ein impulsförmiges codiertes Signal erzeugenden Signalverarbeitungsstufe (69) an die Begrenzerstufe (67), einen ersten, an die erste Signalverarbeitungsstufe (69) angekoppelten bistabilen Multivibrator (70), der aus dem ersten impulsförmigen codierten Signal ein zweites rechteckförmiges Signal erzeugt, ein an den ersten bistah*. len Multivibralor (70) angekoppeltes Filter (71) zur Filterung des zweiten rechteckförmigen Signals und zur Erzeugung eines in der Bandbreite begrenzten Signals, eine zweite auf das in der Bandbreite begrenzte Signal entsprechende Schaltung in der zweiten Station zur Erzeugung eines dritten rechteckförmigen Signals, eine zweite Doppcl-Differentiationsstufe (76) und eine zweite Begrenzerstufe (77) zur Erzeugung eines zweiten impulsförmigen Signals aus dem dritten rechteckförmigen Signal, wobei die impulse des zweiten impulsförmigen Signals eine Polarität besitzen und die Nulldurchgänge des dritten rechteckförmigen Signals repräsentieren und das zweite impulsförmige Signal in die erste Subtraktionsstufe (78) eingespeist wird, einen zweiten, an den Verstärker (79) angekoppelten bistabilen Multivibrator (82) zur Erzeugung eines vierten rechteckförmigen Signals aus dem Verstärkerausgangssignal und durch ein zweites, an einen zweiten bistabilen Multivibrator (82) angekoppeltes Filter (83) zur Filterung des vierten rechteckförmigen Signals und Erzeugung eines im wesentlichen mit dem Eingangssignal identischen Ausgangssignals (Fig. 7).
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