DE2046780C3 - Verfahren zum Herstellen von Zinkstaub - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von ZinkstaubInfo
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- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Zinkstaub mit einem bestimmten Sauerstoffanteil ist. Dieser
durch Erzeugen von Zinkdampf mittels Destilla- 5 Sack soll für eine gewisse Nivellierung der Luft- bzw.
tion von reinem Zink und Abkühlung des Zink- Gaszufuhr bei variierendem Druck im Kondensor
dampfes in einem separaten Kondensor, in wel- sorgen. Eine echte Regelung wird hierdurch Tr^ht erchem
der Zinkdampf in festen Zinkstaub über- reicht. Insbesondere bleibt auch das Gemisch -^s inführt
wird, wobei zur Oberflächenoxydation der ertem Gas (oder Dampf) und Sauerstoff prozentual
sich bildenden Zinkstaubteilchen in den Konden- io unverändert.
sor Oxydationsmittel eingebracht werden, da- Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu
durch gekennzeichnet, daß der Kon- beseitigen. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung
densor von einem Gasstrom durchströmt wird, dadurch gelöst, daß der Kondensor von einem Gasder
im wesentlichen aus inertem Gas besteht, strom durchströmt wird, der im wesentlichen aus inwelchem
geregelte Mengen an oxydierendem Gas 15 ertem Gas besteht, welchem geregelte Mengen an
zugesetzt werden. oxydiertem Gas zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Als vorteilhaft erweist sich, wenn der inerte Bekennzeichnel,
daß der inerte Bestandteil des in standteil des in den Kondensor eingeleiteten Gases
den Kondensor eingeleiteten Gases aus dem Gas aus dem Gas gewonnen wird, das aus dem Kondengewonnen
wird, das aus dem Kondensor aus- 20 sor ausströmt und vor seinem erneuten Einleiten in
strömt und vor seinem erneuten Einleiten in den den Kondensor vom Zinkstaub befreit wird.
Kondensor vom Zinkstaub befreit wird. Die Schutzschicht wird im allgemeinen als Zinkoxyd gebildet. Das injizierte Gas kann Luft sein, oder es kann Luft sein, deren Feuchtigkeitsgehalt durch
Kondensor vom Zinkstaub befreit wird. Die Schutzschicht wird im allgemeinen als Zinkoxyd gebildet. Das injizierte Gas kann Luft sein, oder es kann Luft sein, deren Feuchtigkeitsgehalt durch
35 Einführen von Wasserdampf erhöht wird oder
wurde. Es kann auch Luft sein, die mit Stickstoff
derart angereichert wird oder wurde, daß die Geschwindigkeit ihres chemischen Einwirkens (Reaktionsgeschwindigkeit)
auf die Pulverteilchen mode-Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 30 riert, also vermindert wird.
lung von Zinkstaub durch Erzeugen von Zinkdampf Das Verfahren zur Herstellung von Zinkslaub ge-
mittels Destillation von reinem Zink und Abkühlung maß der Erfindung bietet gegenüber den bekannten
des Zinkdampfes in einem separaten Kondensor, in Verfahren die folgenden Vorteile:
welchem der Zinkdampf in festen Zinkstaub über- Das erfindungsgemäß hergestellte Zink-Pulver ist
welchem der Zinkdampf in festen Zinkstaub über- Das erfindungsgemäß hergestellte Zink-Pulver ist
führt wird, wobei zur Oberflächenoxydation der sich 35 merklich bis erheblich weniger reaktionsfähig als
bildenden Zinkstaubteilchen in den Kondensor Oxy- dasjenige, welches nach bekannten Verfahren hergcdationsmittel
eingebracht werden. stellt ist; seine Handhabung ist einfacher und leich-
Es ist bekannt, in den Kondensor odc; in den ter.
Zinkdämpfe-Strom, bevor dieser Strom den Konden- Die Tatsache, daß man im bzw. am Kondensor
sor erreicht, ein Gas einzuführen, beispielsweise 40 Gas mit gesteuerten und/oder geregelten Einströ-Stickstoff
oder Kohlenmonoxyd (CO). mungsmengen und mit gesteuertem und/oder gere-
Es ist dann je nach den Eigenschaften des gewähl- geltem Gehalt an oxydierenden Agenzien zuführt,
ten Kondensors möglich zu erreichen, daß das Rück- wobei dieser Gaseintritt gegebenenfals entsprechend
strömen von Luft in den Kondensor praktisch elimi- den Bedürfnissen verteilt, z. B. lokal unterteilt, wird,
niert wird: das so hergestellte Zinkpulver besitzt 45 ermöglicht die Einstellung des Zinkmetallgehalts des
dann einen maximalen Gehalt an metallischem Zink. produzierten Pulvers. Der Verfahrensbenutzer, gege-In
diesem Falle sind indessen die kondensierten benenfalls aber auch der spätere Verbraucher, kann
und noch flüssigen Zinkmetallpartikeln, wenn sie mit- also diesen Gehalt den Bedürfnissen seiner Kundeinander
in Berührung kommen, nicht durch einen schaft anpassen und eine sehr konstante Qualität ga-Oxydfilm
voneinander isoliert und können deshalb 50 rentieren.
leicht zusammenwachsen, was für die Erzielung einer Da die kondensierten Teilchen von einer sehr düngeeigneten
Teilchengröße bzw. für das Einhalten ge- nen Schutzschicht bedeckt sind, wird das Zusammen-
«igneter Teilchengrößen des Pulvers schädlich sein wachsen dieser Teilchen sehr stark eingeschränkt, oft
kann. sogar überhaupt verhindert, und der Feinheitsgrad
Ferner ist die Reaktionsfähigkeit von Zinkstaub 55 kann in c'nem gewissen Umfang geregelt werden,
oder Zinkpulver mit sehr hohem Gehalt an metalli- Wenn das in den Kondensor injizierte Gas Luft ist,
oder Zinkpulver mit sehr hohem Gehalt an metalli- Wenn das in den Kondensor injizierte Gas Luft ist,
schem Zink sehr hoch, insbesondere gegenüber sol- die gegebenenfalls sauerstoffärmer ist, etwa durch
chen Stoffen, mit welchen das Pulver später in der Zufügen von Stickstoff, so reagiert der Sauerstoff mit
Anwendung reagieren soll. Die Reaktionsfähigkeit ist den Zinkpartikeln. Der aus dem Kondensor austreauch
sehr hoch gegenüber der Atmosphäre, was das 60 tcnde, dann praktisch reine Stickstoff kann nach der
Sichten, Sortieren und Verpacken des Pulvers korn- Separierung wieder in den Kreislauf eingeführt weroliziert.
den, und zwar ganz oder teilweise.
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ID=9040736
Family Applications (1)
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JPS58171550A (ja) * | 1982-04-02 | 1983-10-08 | Toyota Motor Corp | 粒子分散型複合材料及びその製造方法 |
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