DE2046780A1 - Verfahren zum Herstellen von Zink staub - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Zink staub

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DE2046780A1
DE2046780A1 DE19702046780 DE2046780A DE2046780A1 DE 2046780 A1 DE2046780 A1 DE 2046780A1 DE 19702046780 DE19702046780 DE 19702046780 DE 2046780 A DE2046780 A DE 2046780A DE 2046780 A1 DE2046780 A1 DE 2046780A1
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Albert Andre Joseph Neerpelt Qumtin (Belgien) P
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Societe Generale Metallurgique de Hoboken SA
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Societe Generale Metallurgique de Hoboken SA
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/12Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from gaseous material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/04Obtaining zinc by distilling

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Description

Patentanmeldung
METALLURGIE HOBOKEN - OVERPELT1 Brüssel, ti, Montagne du Pare, Belgien
Verfahren zum Herstellen von Zinkstaub
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Zinkstaub bzw. Zinkpulver bzw. -pulvern, bei welchem die Zinkdämpfe, die in einer Destillationskammer von bekanntem Typ erzeugt werden, durch Kühlung in einem Kondensor (Kühler) von einem der üblicherweise in solcher Anwendung gewählten Typen in feste Partikel überführt oder umgewandelt werden.
Es ist bekannt, in den Kondensor (Kühler) oder in den Zinkdämpfe-Strom, bevor dieser Strom den Kondensor erreicht, ein Gas' einzuführen, welches nicht aus Dämpfen von flüchtigen (verdampfbaren) Metallen besteht und welches gegenüber Zinkdämpfen inert ist, beispielsweise also ein Gas, welches Stickstoff oder Kohlenmonoxyd (CO) ist.
Wenn man solche Injektionen von inertem Gas anwendet, ist es, ggfs. auch dank dem Typ (den Eigenschaften) des gewählten Kondensors, möglich, dergestalt vorzugehen und zu erreichen, daß Rückfließen oder Rück-
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strömen von Luft in den Kondensor praktisch eliminiert wird: Das so hergestellte Zinkpulver besitzt dann einen maximalen Gehalt (Anteil) von metallischem Zink.
In diesem Falle sind indessen die kondensierten (niedergeschlagenen) und noch flüssigen Zinkmetallpartikel, wenn sie miteinander in Berührung kommen, nicht durch einen Oxydfilm (gegeneinander) isoliert und können (deshalb) leicht zusammenwachsen (verklumpen), was für die Erzielung einer geeigneten Korngrößenbestimmung bzw. für das Einhalten geeigneter Korngrößen der Pulver schädlich sein kann.
fc Ferner kann Zinkstaub oder Zinkpulver mit sehr
hohem Gehalt an metallischem Zink eine Unzuträglichkeit mit sich bringen: Seine Reaktivität (Neigung zum Eingehen chemischer Verbindungen) ist sehr hoch bezüglich (gegenüber) gewissen Agenzien, insbesondere solcher Agenzien (Stoffen), mit welchen das Pulver bei den Verfahren der Anwendung der Pulver - also bei späteren Pulververbrauchsvorgängen - reagieren soll (was die Reaktionen zu rasch machen kann) und die Reaktivität ist auch sehr hoch gegenüber den oxydierenden atmosphärischen Agenzien, was die Probleme des Sichtens oder Sortierens und des Verpackens oder Abpackens (Einsackens) des oder der Pulver kompliziert.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß man an einem oder an mehreren Orten des Kondensors (Kühlers) ein Gas einführt, dessen Durchsatz (Zuströtnmenge) und dessen Gehalt an oxydierenden Agenzien oder Bestandteilen regelbar und/oder steuerbar sind, wobei ein oder mehrere Bestandteile oäer Anteile dieses Gases bei der im Kondensor herrschenden Temperatur dazu fähig ist bzw. sind, mit den Pulverpartikeln dergestalt zu reagieren, daß sich auf der Oberfläche
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dieser Pax-txlcel jeweils eine dünne Schutzschicht (Schutabelag) bildet, welcher die Reaktivität der Partikel mäßigt oder vermindert, wobei aber immer deren Zusammenwachsen (Verklumpen) im flüssigen Zustande vermieden wird bzw. bleibt. *
Die Schutzschicht (Schutzbelag) wird im allgeme'inen als Zinkoxyd gebildet. Das injizierte Gas kann Luft sein, oder es kann Luft sein, deren Feuchtigkeitsgehalt durch Einführen von Wasserdampf erhöht wird oder wurde, oder es kann Luft sein, die mit Stickstoff derart angereichert wird oder wurde, daß die Geschwindigkeit ihres (chemischen) Einwirkens (Reaktionsgeschwindigkeit) auf die Pulverteilchen moderiert, also vermindert wird.
Das Verfahren zur Herstellung von Pulver bzw. Pulvern (Zinkstaub) gemäß der Erfindung bietet gegenüber den bekannten Verfahren die folgenden Vorteile:
Das erfindungsgemäß hergestellte (Zink-) Pulver ist merklich bis erheblich weniger reaktiv als dasjenige, welches nach bekannten Verfahren hergestellt ist, und seine Handhabung ist einfacher und leichter;
die Tatsache, daß man im bzw. am Kondenstor einen Gaseintritt vorsieht bzw. über einen solchen verfügt, und zwar ein Einbringen von Gas mit gesteuerten und/oder geregelten Durchsätzen (Einströmungsmengen) und mit gesteuertem und/oder geregeltem Gehalt an oxydierenden Agenzien, wobei dieser Gaseintritt ggfs. entsprechend den Bedürfnissen verteilt (z.B. lokal unterteilt) wird, macht die Anwendung (den Gebrauch bzw. den Verbrauchsvorgang] beherrschend (maßgeblich) für den Zinkmetallgehalt der produzierten Pulver. Der Ver-
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fahrensbenutzer(ggfs. aber auch der spätere Verbraucher )kann also diesen Gehalt (z.B. prozentuden Anteil metallischen Zinks im Pulver) den Bedürfnissen seiner Kundschaft anpassen und eine sehr konstante Qualität garantieren;
da die kondensierten Partikel von einer sehr dünnen Schutzschicht (Schutzfilm) bede'ckt sind, wird das Zusammenwachsen (Verklumpen) dieser Partikel sehr stark eingeschränkt, oft sogar überhaupt verhindert, und der Feinheitsgrad kann in einem gewissen Umfang (innerhalb gewisser Grenzen) geregelt werden, nämlich dank der oben genannten
fc Einwirkung (Regelung, Steuerung) auf den Durchsatz
oder die Eintrittsmenge des injizierten Gases, auch dank der Einwirkung auf seine Reaktivität, ebenso eventuell dank der Einwirkung auf die Zuströmungs- oder Durchsatzverteilung im Kondensor.
Wenn das in den Kondensor injizierte Gas Luft ist, die ggfs. an Sauerstoff abgemagert (mit reduziertem Sauerstoffgehalt versehen) ist, etwa durch Zufügen von Stickstoff, so reagiert der Sauerstoff, welchen das Gas enthält, mit den Zinkpartikeln: Andererseits kann der aus dem Kondensor austretende Stickstoff nach Separierung rezykliert (wiederverwendet, wieder in den ™ Kreislauf eingeführt) werden, und zwar ganz oder teilweise.
- Patentansprüche
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Claims (10)

5618/02/BVMa -5"- 22. September 1970 Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Zinkstäuben oder Zinkpulvern, wobei die Zinkdämpfe durch eine bzw. in einer Destillationskammer erzeugt und alsdann durch Kühlen in einem Kondensor (Kühler) in feste Partikel umgewandelt (niedergeschlagen) werden, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man an einer oder mehreren Stellen des Kondensors ein Gas einführt, dessen Durchsatz bzw. Zuströmmenge und dessen Gehalt an oxydierenden Agenzien oder Bestandteilen Steuer- und/oder regelbar sind, wobei ein oder mehrere Bestandteile dieses Gases bei der im Kondensor herrschenden Temperatur dazu fähig ist bzw. sind, mit den Pulverpartikeln derart zu reagieren, daß auf der Oberfläche der Partikel eine dünne Schutzschicht (Schutzfilm) gebildet wird, wobei bzw« wodurch ein Zusammenwachsen oder Verklumpen von Partikeln im flüssigen Zustande vermindert oder verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η .zeichnet, daß die Schutzschicht aus Zinkoxyd gebildet wird.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Kondensor injizierte Gas mit kontrolliertem (gesteuertem bzw. geregeltem) Durchsatz (Einströmmenge) Luft ist oder solche Luft ist, deren Feuchtigkeitsgehalt durch Einführen von Wasserdampf vermehrt wird bzw. wurde, oder solche Luft ist, die mit Stickstoff angereichert wird oder wurde.
k. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inerte Fraktion (der inerte Bestandteil) des in den Kondensor injizierten Gases von Stäuben oder PuI-
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vern befreit wird, welche es nach dem Austreten aus dem Kondensor noch enthält, und daß diese Fraktion alsdann ganz oder teilweise wieder in den Kreislauf rückgeführt wird (also zunächst Reinigen und dann Rezyklieren der inerten Fraktion).
5· Produkte, hergestellt nach einem oder mehreren der Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4.
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DE19702046780 1969-09-29 1970-09-23 Verfahren zum Herstellen von Zinkstaub Expired DE2046780C3 (de)

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DE2046780B2 DE2046780B2 (de) 1974-09-05
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091108A2 (de) * 1982-04-02 1983-10-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Verbundwerkstoff aus Feinpulver mit metallenem Kern und keramischer Oberfläche und einem Metall als Grundwerkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Verbundwerkstoffes
EP0091109A2 (de) * 1982-04-02 1983-10-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Feinpulver mit Metallkern und keramischer Oberfläche sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0091108A2 (de) * 1982-04-02 1983-10-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Verbundwerkstoff aus Feinpulver mit metallenem Kern und keramischer Oberfläche und einem Metall als Grundwerkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Verbundwerkstoffes
EP0091109A2 (de) * 1982-04-02 1983-10-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Feinpulver mit Metallkern und keramischer Oberfläche sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben
EP0091109A3 (en) * 1982-04-02 1984-12-05 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Metal cored ceramic surfaced fine powder material and apparatus and method for making it
EP0091108A3 (en) * 1982-04-02 1984-12-05 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Composite material including matrix metal and metal cored ceramic surfaced fine powder material and apparatus and method for making it

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FR2058827A5 (de) 1971-05-28
BE755903A (fr) 1971-02-15
DE2046780C3 (de) 1975-04-24
DE2046780B2 (de) 1974-09-05
GB1302237A (de) 1973-01-04

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