DE2046234A1 - Scheinwerfer fur Fahrrader und ahn liehe Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fur Fahrrader und ahn liehe Fahrzeuge

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DE2046234A1
DE2046234A1 DE19702046234 DE2046234A DE2046234A1 DE 2046234 A1 DE2046234 A1 DE 2046234A1 DE 19702046234 DE19702046234 DE 19702046234 DE 2046234 A DE2046234 A DE 2046234A DE 2046234 A1 DE2046234 A1 DE 2046234A1
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Pierre Paris Cibie
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Societe dExploitation des Projecteurs Cibie SEPC, Bobigny (Frank reich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
    • B62J6/029Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power characterised by the structure, e.g. casings
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    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
    • B62J6/03Supporting means therefor, e.g. mounting brackets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Scheinwerfer für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge.
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, in dessen Gehäuse hinter einem Reflektor und einer an die Stromzuführungsleitung angeschlossenen Schraubfassung, durch die sich der Lampensockel hindurcherstreckt, eine die Masserückführung bildende Metallstütze angeordnet ist, an die, vorzugsweise über eine an ihr befestigte federnde Kontaktzunge, der Bodenkontakt des Lampensockels angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer für Fahrräder od.dgl. zu schaffen, der nur eine geringe Anzahl leicht zusammenfügbarer Bauteile aufweist und daher mit besonders geringen Kosten herstellbar und an einem Fahrrad od.dgl. zu befestigen und elektrisch anzuschließen ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Scheinwerfer der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Schraubfassung ein federnder Metallbügel angeordnet ist, desnen freies Ende durch eine Aussparung im Gehäuse nach außen ragt und zusammen mit mindestens einem neben der Aus-
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sparung am Gehäuse ausgebildeten Anschlag eine Zange zum Festklemmen der Stromzuführungsleitung bildet.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer hat außer seinem einfachen Aufbau den Vorteil, daß er, um elektrisch angeschlossen zu werden, nicht zerlegt zu werden braucht: Wenn der Scheinwerfer an ein Fahrrad angebaut wird, ergibt sich die Masserückführung in der üblichen Weise über die Metallstütze, mit der der Scheinwerfer am Fahrrad befestigt wird; die Vereinfachung des elektrischen Anschlusses ergibt sich dadurch, daß die Stromzuführungsleitung nur zwischen dem von außen erfaßbaren freien Ende des Metallbügels und dem am Gehäuse ausgebildeten Anschlag eingelegt zu werden braucht und dann von der elastischen Rückstellkraft des Metallbügels festgehalten wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schraubfassung ein in den Metallbügel selbst eingearbeitetes Gewindeloch.
Der Reflektor ist zweckmäßigerweise zwischen dem Metallbügel und einem am Lampensockel ausgebildeten Bund festgeklemmt. Es ist ferner vorteilhaft, wenn vom Metallbügel rings um die Schraubfassung Befestigungszungen wegragen, die durch Löcher im Reflektor hindurchgesteckt und an dessen Vorderseite umgebogen sind. Eine besonders zuverlässige Befestigung ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal am Gehäuse beiderseits der Aussparung als Anschläge zwei nach außen ratende Haken, in die sich die Stromzuführungsleitung einlegen läßt, ausgebildet sind. Die Aussparung und die Haken sind vorzugsweise symmetrisch zur die Scheinwerferachse enthaltenden senkrechten Längsmittelebene des Scheinwerfers angeordnet.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ragt der Metallbügel von der Schraubfassung aus im wesentlichen radial nach unten.
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Bei einer anderen, weiterentwickelten Ausführungsform umfaßt der Metallbügel einen von der Schraubfassung radial nach oben ragenden vorderen Abschnitt, einen sich daran anschirrenden, im wesentlichen achsparallel nach hinten erstrekkenden und hinten am oberen Gehäuseteil abstützenden oberen Abschnitt und einen sich von der Abstutzstelle, hinter der Metallstütze, etwa diametral durch das Gehäuse hindurcherstrekkenden hinteren Abschnitt. Diese Ausführungsform ist vor allem' dann vorteilhaft, wenn das Gehäuse zwei zusammengeschraubte Gehäusehälften umfaßt, von denen die obere einen nach unten ragenden Kragen aufweist, durch den sich die Verbindungsschraube erstreckt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn der obere Abschnitt des Metallbügels gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ein den Kragen aufnehmendes Loch aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen, zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Fahrradscheinwerfers im senkrechten axialen Schnitt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils aus Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Scheinwerfers, ebenfalls im senkrechten axialen Schnitt; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils aus Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrradscheinwerfer ist im wesentlichen aus einem Gehäuse 10, einer Scheinwerferoptik und einer Lampenhalterung AO zusammengesetzt.
Das Gehäuse 10 besteht aus zwei ineinandergreifenden Gehäusehälften 11 und 12 aus elektrisch isolierendem Werkstoff, die vorzugsweise als Spritzgußteile hergestellt sind. Die untere Gehäusehälfte 12 weist an ihrer Innenwand zwei Vorsprünge
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.13 und 14 auf, zwischen denen die Scheinwerferoptik 30 angeordnet und festgehalten 1st. An der unteren Gehäusehälfte 12 sind ferner zwei nach unten ragende, nach vorne offene Haken 15 beiderseits einer Aussparung 16 symmetrisch zur achslalen Mittelebene, also zur Schnittebene der Fif. 1 angeordnet. Die obere Gehäusehälfte 11 weist einen nach unten ragenden Kragen 18 auf.
Zum Befestigen des Scheinwerfers an einem Fahrrad ist ein Metallwinkel 21 vorgesehen, der unten aus dem Gehäuse herausragt und an dem innerhalb des Gehäuses eine federnde Kontaktzunge 23 und eine Metallstütze 24 befestigt sind. Die Metallstütze 24 erstreckt sich bis zum Kragen 18 der oberen Gehäusehälfte 11 und weist eine Mutter 26 auf, mit der eine von außen in den Kragen 18 eingeführte Schraube 25 verschraubt ist.
. Die Scheinwerferoptik 30 umfaßt eine Lampe 31 mit Gewindesockel 32 und an der Kontaktfeder 23 anliegendem Bodenkontakt 33 sowie einen Reflektor 34 und eine Streuscheibe 35 aus Kunststoff, die einen zwischen den Vorsprüngen 13 und 14 der unteren Gehäusehälfte 12 eingerasteten unteren Schenkel 35a aufweist.
Als Lampenhalterung 40 ist ein Metallbügel vorgesehen, der drei Befestigungszungen 41, eine Schraubfassung 42 und einen blattfederartigen, radial zur Scheinwerferachse nach unten weisenden Abschnitt 43 umfaßt, dessen freies Ende 44 schmaler ist und sich durch die Aussparung 16 der unteren Gehäusehälfte 12 und zwischen den Haken 15 hindurch soweit nach außen erstreckt, daß es sich von außen erfassen läßt. Der Metallbügel 40 ist dadurch am Reflektor 34 befestigt, daß die Befestigungszungen 41 durch im Reflektor vorgesehene Löcher hindurchgesteckt und an der Vorderseite radial nach innen umgebogen sind. Im entspannten Zustand nimmt 4er MetallbUgel die Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung 45 ein.
Wenn der Scheinwerfer an eine StromzufUhrungsleitung 60 angeschlossen werden soll, wird der nach unten ragende Ab- .
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schnitt 43 des Metallbügels 40 mit einer auf sein freies Ende 44 ausgeübten Kraft so weit wie möglich nach vorne gedrückt, dann wird die Stromzuführungsleitung 60 in die Haken 15 eingelegt und der Metallbügel wieder losgelassen. Die Anschlußleitung hindert den Bügelabschnitt 43, vollständig in seine Ausgangstellung 45 zurückzukehren; die infolgedessen nicht freiwerdende Rückstellkraft des Metallbügels hält die Anschlußleitung sicher in den Haken 15 fest und sorgt für einen guten elektrischen Kontakt zwischen der Anschlußleitung und dem Metallbügel.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform eines { Fahrradscheinwerfers unterscheidet sich von der beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die Haken 15 und die Aussparung 16 an der unteren Gehäusehälfte 12 \eiter hinten angeordnet ist und die Lampenhalterung eine andere Form aufweist, weshalb sie nun mit 50 bezeichnet ist. Die übrigen Bauteile des Scheinwerfers sind unverändert und deshalb mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1 und 2.
Die auch bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 3 und 4 als Metallbügel ausgebildete Lampenhalterung 50 umfaßt ebenfalls drei Befestigungszungen 51» mit denen sie am Reflektor 34 befestigt ist, und eine Schraubfassung 52, in die der Gewindesockel 32 der Lampe 31 eingeschraubt ist. Im Gegensatz zur Lampenhalterung 40 weist die Lampenhalterung 50 einen radial nach oben ragenden vorderen Abschnitt auf, an den sich ein parallel zur Scheinwerferachse nach hinten ragender oberer Abschnitt 56 anschließt, der seinerseits mit einem Knick 57 in einen nach unten weisenden hinteren Abschnitt 53 mit durch die Aussparung 16 nach außen ragendem freien Ende 54 übergeht. Der obere Abschnitt 56 weist ein Loch 56a auf, durch den sich der an die obere Gehäusehälfte 11 angespritzte Kragen 18 hindurcherstreckt. Der hintere Abschnitt 53 nimmt im entspannten Zustand die Stellung 55 an.
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Die AusfUhrungsform gemäß Fig. 3 und 4 hat gegenüber derjenigen gemäß Fig. 2 und 3 vor allem den Vorteil, daß der Abschnitt 53 wegen seiner größeren Länge einen größeren Federweg hat, und daß wegen der Abstützung des MetallbUgels am
Knick 57 und im Bereich des Lochs 56a die Bewegungen des hinteren Abschnitts 53 nicht auf die Lampenfassung 52 übertragen werden.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    V1y/ Scheinwerfer für Fahrräder und ähnliche Fahrzeuge, in dessen Gehäuse hinter «inem Reflektor und einer an die Stromzuführungsleitung angeschlossenen Schraubfassung, durch die sich der Lampensockel hindurcherstreckt, eine die Masserückführung bildende Metallstütze angeordnet ist, an die, vorzugsweise über eine an ihr befestigte federnde Kontaktzunge, der Bodenkontakt des Lampensockels angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schraubfassung (42; 52) ein federnder Metallbügel (40; 50) angeordnet ist, dessen freies Ende (44; 54) durch eine Aussparung (16) im Gehäuse (10) nach außen ragt und zusammen mit mindestens einem neben der Aussparung am Gehäuse ausgebildeten Anschlag (15) eine Zange zum Festklemmen der Stromzuführungsleitung (60) bildet.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubfassung ein in den Metallbügel (40; 50) selbst eingearbeitete Gewindeloch (42; 52) ist.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (34) zwischen dem Metallbügel (40; 50) und einem am Lampensockel (32) ausgebildeten Bund festgeklemmt ist.
  4. 4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß vom Metallbügel (40; 50) rings um die Schraubfassung (42; 52) Befestigungszungen (41; 51) wegragen, die durch Löcher im Reflektor (34) hindurch-
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    gesteckt und an dessen Vorderp^i+e ungezogen sind,
  5. 5. Scheinwerfer nach einen der Ansprüche 1 ^-'s 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) beiderseits der Aussparung (16) als Anschläge zwei nach außen ragerde Haken (1?), in die sich die Strorrzvfiihrungsleitung (60) einlegen läßt, ai:sgebildet sind.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 5» dadurch g e k e ii η -
    ζ e i c h ii e t, öpß die Av.ssoav.vPrr (16) und die He1'en (I1"1^ PvroretriRch zur die Scheinwerferaehse enthaltenden. spr.k ten Lärgsmittelebene des Scheinwerfers angeordnet s^nd.
  7. 7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 , r e k ρ η η ζ e i ebnet, daß der Metal T bür'el (A-O"> von Schraubfassung; (4P) aus im wesentlichen
  8. 8. Scheinwerfer nach einem der Ansnriiche 1
    g e 1' e η η ζ e i c h η e t, daß der ^"^talΊ ^ü'^ von dpr Schraubfassung (53) radial nach ην>ρη r Abschnitt, einen sich daran anschließenden, η'π achsparallel nach hinten erstreckenden und hinten am oberen Gehäuseteil (11') abstützenden oberen Abschnitt (56) und "-^> sich von der Abstützstelle, hinter de10 l^e+ali s^i'tzc (?4^, etv/a diametral durch das Gehäuse (10) hindurch,errtrp^kcn^-^" hinteren Abschnitt (53) umfaßt.
  9. 9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, ^ersen Gehäuse zwei zu— samr.en^eschraubt0 GehHuschäJ "^ten umfaßt, iror denen ^ie obere einen nach unten ratender lir^^pn aufweist, durch r'.eiz sich die Verbinduncsschraube erstreckt, dadurch g e k e r. η zeichnet, daß der oLere Abschnitt (5^) des ?'Tet?Jl bü^p (ro) pjr. den Kragen (18) aufnehmendes Loch (56a) aufweist.
    1 0 9 8 1 6 / U 7 7 BAD 0RfQiNAL
DE2046234A 1969-09-19 1970-09-18 Scheinwerfer fur Fahrrader und ähnliche Fahrzeuge Expired DE2046234C3 (de)

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DE2046234B2 DE2046234B2 (de) 1973-03-22
DE2046234C3 DE2046234C3 (de) 1973-10-04

Family

ID=9040321

Family Applications (1)

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DE2046234A Expired DE2046234C3 (de) 1969-09-19 1970-09-18 Scheinwerfer fur Fahrrader und ähnliche Fahrzeuge

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NL (1) NL167022C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657248A1 (de) * 1975-12-18 1977-07-07 Ishikawajima Harima Heavy Ind Verfahren und vorrichtung zum mehrstranggiessen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657248A1 (de) * 1975-12-18 1977-07-07 Ishikawajima Harima Heavy Ind Verfahren und vorrichtung zum mehrstranggiessen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2046234C3 (de) 1973-10-04
NL167022C (nl) 1981-10-15
NL167022B (nl) 1981-05-15
DE2046234B2 (de) 1973-03-22
NL7013510A (de) 1971-03-23
FR2058648A5 (de) 1971-05-28

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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