DE2046057B2 - Einrichtung auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zum Be- und Entladen sowie Umsetzen von sperrigen Lasten - Google Patents

Einrichtung auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zum Be- und Entladen sowie Umsetzen von sperrigen Lasten

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DE2046057B2
DE2046057B2 DE2046057A DE2046057A DE2046057B2 DE 2046057 B2 DE2046057 B2 DE 2046057B2 DE 2046057 A DE2046057 A DE 2046057A DE 2046057 A DE2046057 A DE 2046057A DE 2046057 B2 DE2046057 B2 DE 2046057B2
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/486Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a crosswise direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
    • B66C2700/062Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zum Be- und Entladen sowie Umsetzen von sperrigen Lasten, beispielsweise Fertigbauteilen, Großbehältern, Paletten mit Stückgütern und anderen schweren Lasten quer zur Transportrichtung, mit jeweils vor und hinter der Last angeordneten Ladeeinheiten, die aus jeweils zwei Kolben-Zylindereinheiten bestehen, welche an ihren Fußpunkten jeweils im Fahrzeugbegrenzungsbereich schwenkbar sind und an ihren oberen Enden ein gemeinsames Gelenk bilden, sowie mit einem zwischen den Kolben-Zylindereinheiten angeordneten und am gemeinsamen Gelenk angreifenden teleskopierbaren Stützrohr.
Eine derartige Einrichtung ist in einer älteren Patentanmeldung (DT-OS 16 30 543) bereits vorgeschlagen. Mit ihr können sperrige Lasten deshalb gut beladen, entladen und umgesetzt werden, weil durch die Kolben-Zylindereinheiten und das teleskopierbare Stützrohr die Ladeeinheiten bei diesen Betriebsbedingungen gegenüber dem Zustand beim Transport bedeutend über die Profilhöhe des Kraftfahrzeugs verlängert werden können. Das teleskopierbare Stützrohr ίο kann dabei einen großen Teil des von der Last ausgeübten Gewichts aufnehmen, während die beiden Kolben-Zylindereinheiten die Last verschwenken. Ein Anheben der Last über die größte ausgefahrene Höhe der Kolben-Zylindereinheiten und des teleskopierbaren Stützrohres hinaus ist dort jedoch nicht möglich.
Eine ähnliche Einrichtung, jedoch ohne teleskopierbares Stützrohr, ist durch die US-PS 31 74 630 bekannt. Auch dieser Einrichtung haftet der beschriebene Nachteil an. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit ao einer Einrichtung der eingangs genannten Art auch relativ hohe und daher besonders sperrige Lasten zu handhaben.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß am gemeinsamen Gelenk ein zweiarmiger »5 Hebel schwenkbar angeordnet ist, an dessen einem Ende die Lastangriffsstelle vorgesehen ist und an dessen anderem Ende eine weitere Kolben-Zylindereinheit angreift.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, auch besonders sperrige Lasten mit großer Bauhöhe zu behandeln, weil als zusätzliche Schwenkhöhe der gesamten .Einrichtung der eine Arm des zweiarmigen Hebels zur Verfügung steht.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß für die Lagerung der Kolben-Zylindereinheit für den zweiarmigen Hebel am Stützrohr in der Rohrmittelebene ein verschiebbares Lagerschild angeordnet ist, an dessen unterem Ende sich ein die Druckkräfte übertragendes Führungsrohr befindet, das das Stützrohr umschließt. Diese Ausführung gewährleistet, daß die Einrichtung in ihrer Bewegung nicht von der Bewegung von Auslegern und des Stützrohres behindert wird, so daß in jeder Stellung dieser Ausleger eine von der Stellung unabhängige Bewegung der Einrichtung und damit des zweiarmigen Hebels möglich ist.
Es ist außerdem vorgesehen, daß der zweiarmige Hebel mittig in einem Querhaupt gelagert ist, an dessen Enden die Kolben-Zylindereinheiten der Ladeeinheiten angreifen. Neben einer konstruktiv einfachen Befestigung für die Lastübertragung des zweiarmigen Hebels wird dadurch eine bessere Einstellbarkeit der Einrichtung erreicht.
Außerdem erweist es sich als vorteilhaft, wenn am kurzen Arm des zweiarmigen Hebels (Kraftarm) die Kolben-Zylindereinheit und am längeren Arm (Lastarm) die Lastangriffsstelle ist. Dadurch wird für die Kolben-Zylindereinheit ein kürzerer Hub erzielt und die Schwenkhöhe besonders günstig gestaltet.
Auch kann der Last- oder Kraftarm des zweiarmigen Hebels teleskopierbar sein. Dadurch wird ebenfalls eine Vergrößerung der Schwenkhöhe und eine Anpassung an die jeweils gegebenen Lastverhältnisse erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch eine Einrichtung nach der Erfindung in der Phase des Ladevorgangs neben einem Schienenfahrzeug,
F i g. 2 die Einrichtung beim Entladen, wobei eine
Last auf eine andere Last aufgesetzt wird,
F i g. 3 eine weitere Phase des Ladevorgangs, nämlich das Aufsetzen einer Last auf das Fahrzeug und das Einfahren von Stützbeinen,
Fig.4 die Einrichtung nach Fig. 1 bis 3 in Fahrtstellüng,
F i g. 5 die Einrichtung in Fahrtstellung mit einer anderen Lastaufnahme-Vorrichtung und
F i g. 6 den Ladevorgang bei einer Lastaufnahme-Vorrichtung nach F i g. 5.
Ein Transportfahrzeug 1 weist ein Fahrwerk 2 und eine Ladefläche 3 auf. Eine Einrichtung 4 zum Be- und Entladen sowie Umsetzen von sperrigen Lasten am Ende der einen Längsseite des Transportfahrzeugs wird ergänzt durch eine nicht dargestellte, gleich ausgebildete Einrichtung am Ende der anderen Längsseite. Zwischen diesen Einrichtungen befindet sich die Last. Mindestens eine dieser Einrichtungen 4 kann in der Fahrzeuglängsachse verschoben werden, um eine Anpassung an verschieden lange Lasten zu gewährleisten. Ein Stützrohr 5 ist zwischen teleskopierbaren Auslegern 6 und 7 angeordnet. Außerdem sind Stützbeine 8 und 9 vorgesehen. Diese Stützbeine werden jeweils von ausfahrbaren Außenteilen 10 und 11 sowie Stützbeininnenteilen 12 und 13 gebildet. Mit dem Fahrzeugrahmen sind die Stützbeine 8 und 9 durch Lager 14 verbunden. Am Ende der Außenteile 10 und 11 sind Auflageplatten 15 und 16 vorhanden. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird eine Last 18 von einem Schienenfahrzeug 17 abgeladen. Die Last 18 hängt dabei an Seilen 19, wobei Verriegelungen 20 die Seile 19 mit der Last 18 verbinden. Die Last 18 wird dann über einen Lastarm 21 eines zweiarmigen Hebels 22 auf ein Lager 23 übertragen. An einem Kraftarm 24 dieses zweiarmigen Hebels 22 greift eine Verschiebevorrichtung 25 an. Das Lager 23 ist in einem Querhaupt 26 angeordnet. Dieses Querhaupt 26 weist an seinen beiden Enden noch Lager 27 und 28 auf, an denen die oberen Enden 29 der Ausleger 6 und 7 angelenkt sind. Die unteren Enden 30 dieser Ausleger 6 und 7 sind durch Lager 31 mit einem Lagerquerträger 33 verbunden. Der Lagerquerträger 33 liegt quer zur Fahrzeuglängsachse und trägt außerdem ein Lager 34, welches das untere Ende des Stützrohres 5 mit dem Fahrzeugrahmen verbindet. Das Stützrohr 5 weist ein Lagerschild 35 auf für die Lagerung eines Hydraulikzylinders 38 einer Kolben-Zylindereinheit, deren Preßkolbenstange 39 an einem Lager 41 angreift. Ein Führungsrohr 37 für das Lagerschild 35 dient zur Druckübertragung auf das Stützrohr 5. Die Verschiebevorrichtung 25 wird von dem Hydraulikzylinder 38 und der im Zylinder durch Druck bewegten Preßkolbenstange 39 gebildet. Ein Lager 40, welches der Abstützung des Hydraulikzylinders 38 auf dem Lagerschild 35 bzw. Stützrohr .5 dient, ist in seiner Lage so gewählt, daß beim Schwenken des Hebels 22 von der einen auf die andere
ίο Fahrzeugseite die Verschiebevorrichtung durchschwenken kann. Es gibt dadurch praktisch keine Totlage bei dieser Lastbewegung. Durch die auf einem Boden 32 aufliegenden Auflageplatten 15 und 16 und die ein »v4« bildenden Stützbeine ist eine größte Stabilität gewährleistet.
In F i g. 2 ist die Vorrichtung nach F i g. 1 in der Stapelstellung gezeigt. Man erkennt, daß sich das Lager 41 der Verschiebevorrichtung 25 mit dem zweiarmigen Hebel 22 durchschwenken läßt entsprechend der Wahl der Lage des Lagers 40 Dadurch ist man in der Lage, unmittelbar neben dem Transportfahrzeug 1 die als Behälter vorhandenen Lasten 18 und 42 übereinanderzustapeln.
In F i g. 3 ist der Übergang der Vorrichtung von der
as Betriebsstellung (Fig.2) in die Fahrstellung (Fig.4) dargestellt. Dabei läßt sich diese Fahrstellung auch dann erreichen, wenn die Last 18 auf dem Transportfahrzeug 1 transportiert wird. Wie man durch Vergleich mit der F i g. 4 erkennen kann, bewegen sich dann die Auflageplatten 15 und 16 in der Verlängerung der Stützbeine 8 und 9.
Die in der F i g. 5 dargestellte Fahrstellung bezieht sich auf eine weitere Ausführung, bei der am Lastarm 21 eine an sich bekannte Entladevorrichtung 43 angelenkt ist, um mittels Greifarmen 44 ein ganzes Transportfahrzeug 45 mit Fahrgestell 46 von der Straße auf das Schienenfahrzeug 17 zu verladen (F i g. 6).
Um die Entladevorrichtung 43 in der Fahrstellung innerhalb der Fahrzeugumrisse zu belassen, wird der zweiarmige Hebel 22 von zwei Teilstücken gebildet, die z. B. durch eine Steckverbindung 47 (F i g. 6) miteinander verbunden sind. Wird diese Steckverbindung gelöst, können die beiden den zweiarmigen Hebel 22 bildenden Teile so verschwenkt werden, daß sie in einem Winkel 48 (F i g. 5) zueinander stehen. Der Abstand der Entladevorrichtung 43 von einer Fahrzeugmittellinie 49 wird dadurch verringert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zum Be- und Entladen sowie Umsetzen von sperrigen Lasten, beispielsweise Fertigbauteilen, Großbehältern, Paletten mit Stückgütern und anderen schweren Lasten quer zur Transportrichtung, mit jeweils vor und hinter der Last angeordneten Ladeeinheiten, die aus jeweils zwei Kolben-Zylindereinheiten bestehen, welche an ihren Fußpunkten jeweils im Fahrzeugbegrenzungsbereich schwenkbar sind und an ihren oberen Enden ein gemeinsames Gelenk bilden, sowie mit einem zwischen den Kolben-Zylindereinheiten angeordneten und am gemeinsamen Gelenk angreifenden teleskopierbaren Stützrohr, dadurch gekennzeichnet, daß am gemeinsamen Gelenk ein zweiarmiger Hebel (22) schwenkbar angeordnet ist, an dessen einem Ende (21) die Lastangriffsstelle vorgesehen ist und an dessen anderem Ende (24) eine weitere Kolben-Zylindereinheit (38, 39) angreift.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung der Kolben-Zylindereinheit für den zweiarmigen Hebel (22) am Stützrohr (5) in der Rohrmittelebene ein verschiebbares Lagerschild (35) angeordnet ist, an dessen unteren Ende sich ein die Druckkräfte übertragendes Führungsrohr (37) befindet, das das Stützrohr (5) umschließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (22) mittig in einem Querhaupt (26) gelagert ist, an dessen Enden die Kolben-Zylindereinheiten der Ladeeinheiten angreifen.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am kurzen Arm (24) des zweiarmigen Hebels (22, Kraftarm) die Kolben-Zylindereinheit und am längeren Arm (21, Lastarm) die Lastangriffsstelle ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Last- oder Kraftarm (21 bzw. 24) des zweiarmigen Hebels (22) teleskopierbar ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade ausgebildete zweiarmige Hebel (22) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken gebildet wird, die in gerader und abgewinkelter Lage zueinander feststellbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0044079A1 (de) * 1980-07-15 1982-01-20 Kaspar Klaus Strassentransportfahrzeug mit einer Vorrichtung zum seitlichen Be- und Entladen der Last
AT404702B (de) * 1993-06-23 1999-02-25 Udo Ing Mag Winter Verladevorrichtung für eine sperrige last, z. b. einen container

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