DE2045724A1 - Lichtempfindliches silberhalogenid haltiges fotografsches Aufzeichenma tenal - Google Patents
Lichtempfindliches silberhalogenid haltiges fotografsches Aufzeichenma tenalInfo
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Description
47 415
Anmelder: Konishiroku Photo Industry Co.,ltd., 1-10, 3-Chome,
ITIhonbashi-Muro-inaehi, Chuo-ku, Tokyo, Japan
lichtempfindliches silberhalogenidhaltiges
fotografisches AufZeichenmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtempfindliches,
silberhalogenidhaltiges fotografisches Aufzeiehenmaterial,
insbesondere ein lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges
fotografisches AufZeichenmaterial vom sogenannten Üth-Iyp,
das einen harten Ton und ein scharfes Punktbild ergibt.
In der modernen Drucktechnik ist es beim !Druck von einem Halbtonbild (continuous tone Bild) bekannt, daß ein Original zunächst
auf eines lichtempfindlichen Material vom Mth-3?yp durch einen Kontaktschirm oder einen Glasschirm fotografiert
wird, um ein sogenanntes Punktnegativ (oder Punktpositiv) herzustellen,
bei dem die Dichte des Originalbildes in die Größen der Punktbezirke umgewandelt worden ist. Dann wird der Druck
durchgeführt unter Verwendung des so hergestellten Punktnegatives
als Druekyorlage. In diesem lall müssen die Punkte, die
auf dem lichteapfindlichen Material vom Idth-Iyp erzeugt worden
sind, scharf und frei von Interferenzen sein. Sie müssen eine .extrem hohe Dichte und einen extrem großen Kontrast aufweisen.
Aus diesem Grund sind zur Entwicklung von lichtempfindlichen Auizeichenaaterialien vom I/ith-Typ sogenannte Idth-Entwiekler
in großem Ujafang verwendet worden, d.h. Harttonentwickler enthaltend
Hydrochinon als hauptsächlichen Bestandteil in Kombination mit eine« Aldehyd. Ein fotografisches Bild, das durch
iööölb/17
Entwicklung eines lichtempfindlichen Aufzeichenmaterials mit
einem Idth-Entwiekler erhalten worden ist, hat in der Regel
einen harten Ton. TJm jedoch eine praktisch ausreichende Schärfe und einen starken Kontrast zu erhalten, muß das lichtempfindliche
Material selbst solche Eigenschaften besitzen, die es besonders geeignet für diese Art von Entwicklern machen.
Es ist "bekannt, daß der Zusatz von verschiedenen Polyalkylenoxid-Derivaten
zu fotografischen Emulsionen dahingehend wirksam ist, daß der Kontrast des durch Lith-Entwicklung erhaltenen
Bildes verbessert wird. Diese Verbindungen inhibieren jedoch stark das Entwickeln, so daß die Entwicklungszeit, die zur Erzielung
einer ausreichenden Bilddichte und eines ausreichenden Kontrastes erforderlich ist, extrem lang wird. Wenn die Entwicklung
in einem Zeitpunkt beendet wird, der für eine übliche Entwicklung erforderlich ist, lot es unmöglich ein Bild mit
ausreichender Dichte und Schärfe der Punkte zu erhalten.
Nach umfangreichen Forschungen wurde nunmehr überraschenderweise
festgestellt, daß dann, wenn eine Hydroimidazo-striazin-Verbindung
und mindestens ein Polyalkylenoxid-Derivat in eine Emulsionsschicht oder eine dazu benachbarte Schicht
eingearbeitet werden, die vorstehend erwähnten Nachteile beseitigt werden können und es möglich ist, ein lichtempfindliche!
silberhalogenidhaltiges fotografisches Aufzeichenmaterial zu erhalten, das ausgezeichnet entwickelbar ist und das innerhalb
einer üblichen Entwicklungszeit eine ausreichend hohe lichtempfindlichkeit,
einen ausgezeichneten Kontrast und eine ausgezeichnete Punkt-Qualität ergibt. Derartige Polyalkylenoxid-Derivate
sind insbesondere Kondensationsprodukte von Alkylenoxiden mit Wasser, aliphatischen Alkoholen, aliphatischen
Ehioalkoholen, Glyoolen, Pet t säur en, Aminen, Phenolen, Thiophenolen,
Hexitol-Derivaten und wasserfreien zyklischen Verbindungen.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Hyäroi^idazo-B-triazin-Vtrbindungen
besitzen eine Anti:aohltitrwirlcung auf Silberhalogenid-'"' - 5 -
BAD
Emulsionen, so daß die Einarbeitung dieser Verbindungen den
Yorteil hat, daß die Schleierbildung verhindert wird, die leicht
hervorgerufen wird, wenn Polyäthylenoxid—Derivate eingearbeitet
werden.
Die Hydroimidazo-s-triazin-Verbindungen können außerdem die
Erhöhung des Schleiers durch Lagerung der erhaltenen lichtempfindlichen Aufzeichenmaterialien verhindern.
Typische Beispiele für Hydroimidazo-s-triazin-Verbindungen,
die gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind die folgenden
Verbindungen:
(D ?H
(II)
(IV)
(V) · y—)
I—L L
I—L L
(VI)
Γ«
(VII)
(VIII)
(Ε0 χ—ι el
ν
(X)
j
(ni)
109815/1750
.(XIII) c „ R
J i ι
^N^— NH-(CH2) ^NH-
CH
£J
if—-,
CH,
Die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Polyalkylenoxid-Derivate
sind vorzugsweise solche mit einem Molekulargewicht von 600 - 8.000. OJypische Beispiele für derartige Derivate
sind nachfolgend genannt:
(2)
(3)
(5) H(OC2H4)40-O«(CH2)4-0-(C2H40)40C0CH2CH2C00Na
(6)
Pr
(7)
(8)
COCH2CH2
COONa
Die angewandten Mengen der oben genannten gemäß der Erfindung verwendeten zwei Arten von Verbindungen schwanken in Abhängigkeit
von der Art der Verbindungen und den Eigenschaften der Emulsionen, zu denen diese Verbindungen gegeben werden. Vorzugsweise
liegt.die Menge von jeder der genannten Verbindungen jedoch im Bereich von 10 mg bis 10 g pro Mol des in der Emulsion
enthaltenen Silbers.
Diese Verbindungen können in jeder Stufe, z.B. dem Zeitpunkt der Bildung des Silberhalogenides der Emulsion, oder im Zeitpunkt der Alterung, vor dem Beschichten oder während der Herstellung
der Emulsion zugefügt werden. Die besten Ergebnisse werden jedoch dann erhalten, wenn die Verbindungen vor dem
Beschichten mit der Emulsion sugefügt werden. Jede Verbindun
wird in Form einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel wie Wasser, Alkohol oder einem ähnlichen lösungsmittel zugefügt.
Die Verbindungen können nicht nur in eine Emulsionsschicht sondern auch in eine Schutzschicht, Zwischenschicht oder eine
ähnliche Sohicht eingearbeitet werden, die zur Emulsionsschicht benachbart ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein lichtempfindliches,
silberhalogenidhaltiges fotografisches Auf-
-» 7 —
109815/1750
Zeichenmaterial mit mindestens einer Emulsionsschicht, daß gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß es in mindestens
einer Emulsionsschicht und/oder einer dazu benachbarten Schicht eine Hydroimidazo-s-triazin-Verbindung und ein
Polyalkylenoxid-Derivat enthält.
Gemäß der Erfindung gebrauchbare Emulsionen sind beispielsweise
solche von Silberchlorid, Silberchloridbronid, Silberbromid,
Silberjodidbromid.und Silberehloridjodidbromid, die
Gelatine oder ein ähnliches hydrophiles Colloid als Schutzcolloid enthalten. Diese Emulsionen können einer chemischen
Sensibilisierung unter Verwendung von Thiosulfat oder einer
ähnlichen aktiven schwefelhaltigen Verbindung, oder einem Goldkomplexsalz, oder einer optischen Sensibilisierung unter
Verwendung von einem Cyanin-, Merocyanin- oder einem ähnlichen optischen Sensibilisator unterworfen worden sein. Palis erforderlich,
können die Emulsionen mit verschiedenen Stabilisatoren, Vehikeln und ähnlichen üblichen additiven für fotografische
Emulsionen versetzt worden sein.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Eine Silberchloridbromid-Etaulsion enthaltend 20 laolji Silberbromid
wurde mit geeigneten Mengen eines optischen Sensibilisators, eines Stabilisators und eines Härtere versetzt. Weiterhin
wurden verschiedene Mengen einer Hydroimidazo-s-triazin-Verbindung
und eines Polyalkylenoxid-Derivatee zugefügt. Dann wurde ein Filmträger damit beschichtet. Ansciftefiend wurde getrocknet.
Auf diese Weise wurden 10 Proben der in Tabelle 1 angegebenen Art hergestellt.
15/1750
- 8 -
TABELLE 1 |
Polyalkylenoxid-Derivat | |
Keine | ||
Art und Menge der Verbindung (pro xdoI Silber) | Keine | |
HydroimidaEU-s-
triazin-Verbindung |
Verbindung (1) 0.2g | |
Keine | Verbindung (1) 0.2g | |
Γ
Probe Hr. |
Verbindung (V) 0.25g | Keine |
1 | Keine | Verbindung (4) 0.1g |
2 | Verbindung (V) 0.25g | Verbindung (4) 0.1g |
5 | Verbindung (IX) 0.1g | Keine |
4 | Keine | Verbindung (5) 0.05g |
5 | Verbindung (IZ) 0.1g | Verbindung (5) 0.05g |
6 | Verbindung (IV) 0.15g | Die Proben wurden jeweils getrennt sensitometrisch untersucht, und die Punkte wurden begutachtet. Sie sensitoBetrische Untersuchung wurde wie folgt ausgeführt: Eine Probe wurde in dichten Kontakt mit einem Stufenkeil ge bracht, alt einer Volfraalampe belichtet und dann entwickelt. Die relative Empfindlichkeit dieser Probe wurde auf der Basis der Belichtung bestimat, bei der die Dichte 1.0 betrug. Wei terhin wurde der Kontrast angegeben ausgedrückt als durch schnittlicher Gradient ewieohen den Punkt, an den die Dichte 0.5 betrog, und dem Punkt, an dem die Dichte 2.0 betrug. Die Begutachtung der Punkte wurde derart ausgeführt, daß die Probe in dichten Kontakt mit einem lontaktschirm gebracht, belichtet und dann unter den gleichen Bedingungen wie bei der sensito- _ Q -> |
7 | Keine | |
θ | Verbindung (IV) 0,15g | |
9 | ||
10 |
109815/1750
f « · > | 2045724 | mit den Zahlen 1 | und 4* bei 20 ° C. | 500 al | * | - 10 - |
- 9 - metrischen Untersuchung entwickelt wurde. |
Die erhaltenen | Interferenzen und die | Dabei wurde ein Entwickler mit der folgenden Zusammensetzung | |||
Punkte wurden dann visuell mittels eines Mikroskopes unter | und diejenigen | verwendet: | 50 g | |||
sucht. Die Begutachtung der Punkte erfolgt | Punkte, die eine extrem große Menge an Interferenzen aufwiesen, | Heisses Wasser | 19 g | |||
"bis 5, wobei diejenigen Punkte, die keine | mit 1 begutachtet wurden. | Additionsprodukt von formaldehyd | 80 g | |||
höchste Schärfe zeigten, mit 5 "begutachtet | Die Entwicklung erfolgte jfKeils 1*3", 3* | und Natriumsulfit | 10 g | |||
Hydrochinon | 2.2 g | |||||
Natriumcarbonat | 1.000 al | |||||
Borsäure | Die Ergebnisse der oben beschriebenen Versuche sind in der | |||||
Kaliumbromid | nachfolgenden Tabelle 2 zusammengestellt. | |||||
Wasser bis auf | ||||||
109815/1750
Relative Empfind lichkeit |
3«« 3 | - 10 - (DiBEH(E |
2 | 30 | 5 | V | - | 2045724 | 41 | 1»30· | . 5, | 41 | |
1»3< | 100 | 7 | 4 | .9 | 5.9 | 2 | 2 | 1 | |||||
17 | 350 | 4 | 7 | .3 | 4.3 | 2 | 1 | 1 | |||||
220 | 66 | ι 41 | 5 | 11 | .3 | Begutachtung der Punkte |
9.4 | 2 | 3 | 4 | |||
7 | 140 | 210 | Kontrast | 5 | 4 | .0 | 12.6 | 3 | 4 | 5 | |||
40 | 390 | 410 | 1· | 3 | 7 | .0 | 3.7 | 1 | 1 | 1 | |||
290 | 40 | 160 | 4. | 5 | 11 | .3 | 9.4 | 1 | 3 | 4 | |||
4 | 180 | 270 | 6. | 0 | 4 | .8 | 10.4 | 4 | 5 | 4 | |||
53 | 340 | 430 | 5. | 5 | 7 | .2 | 4.0 | 1 | 1 | 1 | |||
250 | 75 | 110 | 7. | 8 | 10 | .5 | 10.9 | 3 | 3 | 4 | |||
11 | 170 | 350 | 3. | 6 | .3 | 11.5 | 3 | 5 | 5 | ||||
45 | 380 | 5. | - 11 - | ||||||||||
120 | 8. | ||||||||||||
300 | 3. | ||||||||||||
8. | |||||||||||||
7. | |||||||||||||
N^atwiek- ismgszeit Probe >v ITp. N. |
|||||||||||||
1 | |||||||||||||
2 | |||||||||||||
3 | |||||||||||||
4 | |||||||||||||
5 | |||||||||||||
6 | |||||||||||||
7 | |||||||||||||
8 | |||||||||||||
9 | |||||||||||||
10 | |||||||||||||
10981-5/1750
Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die Proben 3, 6 und 9, die nur unter Verwendung von einem Alkylenoxid-Derivat hergestellt
worden sind, einen verbesserten Kontrast und eine bessere Punktqualität nur dann zeigten, wenn die Entwicklungszeit
verlängert wurde. Im allgemeinen war jedoch eine lange Entwicklungszeit erforderlich, die begleitet war von einer Herabsetzun,
der Empfindlichkeit in der ersten Hälfte der Entwicklung, und es konnte eine zufriedenstellende Punktqualität nicht erhalten
werden. Die Proben 2, 5 und 8, die unter Verwendung von nur Hydroimidazo-s-triazin-Verbindungen hergestellt worden waren,
benötigten eine kürzere Entwicklungszeit als die vorgenannten Proben und zeigten eine höhere Empfindlichkeit. Sie zeigten
jedoch einen merklich verschle eher ten Kontrast und schlechtere
Punktqualität. Im Gegensatz hierzu besaßen die Proben 4$ 7
und 10, die gemäß der vorliegenden Verbindung unter Verwendung von zwei Verbindungen in Kombination hergestellt worden waren,
während der gesamten Entwicklungszeit ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich Empfindlichkeit, Kontrast und Punktqualität,
insbesondere auch im Vergleich mit der Kontrollprobe 1.
Die gleiche Emulsion, wie sie zur Herstellung der Probe 1 in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde auf zwei filmträger aufgetragen.
Auf jeder der erhaltenen Emulsionsschicht«» wurde eine Schutzschicht gebildet. Dazu wurden jeweils die Gelatinelösungen
verwendet, die in der Tabelle 3 angegeben sind, wobei Proben 11 und 12 erhalten wurden.
- 12 -
1 0 m 5 / 1 7 5 0
ORIGINAL INSPECTED
- 12 - TABEIIE 5 |
Die Proben wurcU spiel 1 beschri« sammengestelltei |
3n unter den gleichen Bedingungen wie im Bei- 3ben behandelt, wobei die in der Tabelle 4 zu- l Ergebnisse erhalten wurden. TABELLE 4 |
Kontrast | Begutachtung der Punkte |
|
1i 30" 51 41 | -Jt50It 31 41 | ||||
Entwi cklungs- -^^eit Probe**-^.^ ITr. ^\^ |
Relative Empfind lichkeit |
4.2 5.5 6.5 7.9 10.9 11.5 |
1 2 2 5 4 4 |
||
11 12 |
1'5Of' 5· 4' | Aue Tabelle 4 ist ersichtlich, daß die Probe 5> die mit einer Schutzschicht enthaltend zwei Arten von Verbindungen gemäß der - 15 - |
|||
Schutzschichtlösung | 15 84 180 42 200 510 |
||||
2 fd Gelatinelösung | |||||
lösung, die dadurch erhalten wurde, das zu der oben genannten Gelatinelösung je weils 0.2 g/l der Verbindung (IX) und der Verbindung (5) gegeben wurden. |
|||||
Probe Nr. | |||||
11 | |||||
12 |
10^15/1750
vorliegenden Erfindung versetzt worden war, erheblich "bessere
Eigenschaften als die Kontrollprobe 11 hinsichtlich Empfindlichkeit,
Kontrast und PunktquaIitat aufweist.
Patentansprüche:
- 14 -
1Ü; Ί .«,/ ι 75
Claims (1)
- Patentansprüche:(Ό lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges fotografischen AufZeichenmaterial mit mindestens einer Emulsionsacaictro, dadurch gekennzeichnet, daß es in ni::- destens einer Emulsionsschicht und/oder einer dazu benachbarten Schicht eine Hydroimidazo-s-triazin-Verbincung und ein Polyalkylenoxid-Derivat enthält.AufZeichenmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekenncciehnet, daß es als Hydroimidazo-s-triazin-Yerbinuung eine Verbindung der vorliegenden Formeln enthält:(DOH(IDOHI
N*N(III)(IV)NH. rt10/17 5 0ORIGINAL INSPECTED" JH,C-4(VIII)A J-NH-(CH2)6-NH-WΠ ΓΊ10: ' Ö / 17 5 - 16 -(XI)(XII)CHCH(XIII)N ι , NIl -4-CpH. CpHcf- j!N=1Vm^-NH-(CH2),N.CHN-Il -4-ciLCH,- 17 -1 Ü /"!7503. Auf zeichenroaterial gßmäß Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polyalkylenoxid-Derivate Kondensation: produkte von Alkylenoxiden mit Wasser, aliphatischen Alkoholen, aliphatischen Thioalkoholen, Glycolen, Fettsäuren, Aminen, Phenolen, Thiophenolen, Hexitolen und wasserfreien zyklischen Verbindungen enthält.4. AufZeichenmaterial gemäß Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß es als Polyalkylenoxid-Derivat Verbindungen der folgenden Formeln enthält:(3) Wi9C4-S (C2H4O)39OCW H3(5) H(OC2H4)40-0-(CH2)4-0-(C2H40)40COCH2CH2COOKa(6)H3C(7) H3C-^Vs-(C3H6O)5(C2H4O)50H (8)COCH2CH2COONa
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7467569A JPS498332B1 (de) | 1969-09-22 | 1969-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2045724A1 true DE2045724A1 (de) | 1971-04-08 |
Family
ID=13554023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702045724 Pending DE2045724A1 (de) | 1969-09-22 | 1970-09-16 | Lichtempfindliches silberhalogenid haltiges fotografsches Aufzeichenma tenal |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS498332B1 (de) |
DE (1) | DE2045724A1 (de) |
GB (1) | GB1297556A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023661A2 (de) * | 1979-08-02 | 1981-02-11 | Agfa-Gevaert AG | Photographische Silberhalogenidemulsion mit einem Stabilisator, Verfahren zu ihrer Herstellung, photographische Materialien sowie Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder |
-
1969
- 1969-09-22 JP JP7467569A patent/JPS498332B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-09-16 DE DE19702045724 patent/DE2045724A1/de active Pending
- 1970-09-22 GB GB1297556D patent/GB1297556A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0023661A2 (de) * | 1979-08-02 | 1981-02-11 | Agfa-Gevaert AG | Photographische Silberhalogenidemulsion mit einem Stabilisator, Verfahren zu ihrer Herstellung, photographische Materialien sowie Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder |
EP0023661A3 (en) * | 1979-08-02 | 1981-06-03 | Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft | Photographic emulsion comprising a stabilizer, preparation process, photographic materials and method of making photographic images |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS498332B1 (de) | 1974-02-26 |
GB1297556A (de) | 1972-11-22 |
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