DE2044731C3 - Feuerlöschvorrichtung - Google Patents

Feuerlöschvorrichtung

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DE2044731C3
DE2044731C3 DE2044731A DE2044731A DE2044731C3 DE 2044731 C3 DE2044731 C3 DE 2044731C3 DE 2044731 A DE2044731 A DE 2044731A DE 2044731 A DE2044731 A DE 2044731A DE 2044731 C3 DE2044731 C3 DE 2044731C3
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Germany
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extinguishing device
fire extinguishing
hoses
extinguishing
warehouses
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DE2044731A
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DE2044731B2 (de
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Hans Joachim 3001 Berenbostel Fischer
Karl Heinz 3001 Northen Heller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Priority to US00121068A priority patent/US3738429A/en
Priority to FR7107816A priority patent/FR2087790A5/fr
Priority to GB1296315D priority patent/GB1296315A/en
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/002Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for warehouses, storage areas or other installations for storing goods

Description

men Gummi- oder Kunststoffschlauch mit rundum ,o der eingangs geschilderten v.attung vorgesehen daß
die Schläuche im Ruhezustand auf einen Bruchteil ihrer Lange zusammengefaltet oder aufgerollt im Bereich der Gebäudedecke lösbar gehaltert sind, wobei die Halterung zweckmäßig gleichzeitig oder im wesentli-
im Mantel verteilten Ausspritzöffnungen, nach Patent 2010273, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3) im Ruhezustand auf einen Bruchteil seiner Länge zusammengefaltet oder auf
gerollt im Bereich der Gebäudedecke (5) lösbar ge- 15 chen gleichzeitig mit der Beaufschlagung der Schläuche
halten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung gleicnzeitig oder im wesentlichen gleichzeitig mit der Beaufschlagung des Schlauches (3) mit Löschmittel selbsttätig infolge Belastung lösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem den zusammengefalteten b/w. aufgerollten Schlauch (3) aufnehmenden, an einem feststehenden Bauelement befestigten aufreißbaren Sack oder Beute! besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Beutel aus an wengstens einer Seitenkante lösbar miteinander verbundenen Kunststoffolien hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem das Schlauchbündel umschlingenden Band (14) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) eine Sollbruchstelle aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) eine lösbare Verbindungsstelle aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf Feuerlöschvorrichtungen für Lagerhäuser, Warenlager u. dgl- mit einem im Bereich der Gebäudedecke befestigten und bis in die Nähe des Fußbodens frei herabhängenden, am unteren Ende verschlossenen, an eine Löschmittelquelle anmit Löschmittel selbsttätig infolge Belastung lösbar ist. Die praktische Ausführung der Halterung ist auf verschiedene Weise mögl'ch. Sie kann beispielsweise aus einem den zusammengefalteten bzw. aufgerollten Schlauch aufnehmenden, an der Deckenkonstruktion. der Lmchmittelzuführungsleitung oder einem anderen feststehenden Bauelement befestigten Sack oder Beutel aus an wenigstens einer Seitenkante durch eine aufreißbare Naht miteinander verbundenen Kunststoffolien bestehen. Nach einer Variante der Erfindung erfüllt die Bedingungen aber auch schon ein das Sthlauchbündel umschlingendes Band aus einem elastischen Werkstoff. das entweder eine Sollbruchstelle oder — was im Hinblick auf mehrfache Verwendung größere Vorteile bietet - eine ohne Zerstörung lösbare Verbindungsstelle aufweisen kann.
Wenn es auch bekannt ist, von Hydranten oder fest verlegten Rohrleitungen ausgehende Feuerlöschschläuche aufgerollt oder in losen Schleifen hängend im Fußbodenbereich an Gebäudewänden zugriffsbereit aufzubewahren, so wird hierfür in allen Fällen doch die unmittelbare Aufnahme und Handhabung der Schlau ehe durch eine oder mehrere Personen vorausgesetzt. Eine selbsttätige Brandbekämpfung unabhängig von menschlichen Eingriffen ist mit den bekannten Anordnungen weder möglich noch überhaupt nahegelegt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Feuerlöschvorrichtung vermeidet jede Behinderung des horizontalen Hebezeugverkehrs und des Warenumschlages, ohne jedoch andererseits ihre Wirksamkeit im Einsatz fall zu beeinträchtigen. Die Halterung der einseitig aufgehängten Schläuche ist so ausgelegt, daß sie im Ruhezustand das Leergewicht der flach gerollten oder gefalteten Schlauchbündel zuverlässig aufnimmt, dagegen
schließbaren, in den Stapelschluchten angeordneten, 50 schon bei einer Teilbeaufschlagung der Schläuche mit
biegsamen Gummi- oder Kunststoffschlauch mit rundum im Mantel verteilten Ausspritzöffnungen, nach Patent 2 010 273.
Das Hauptpatent schafft eine ortsfeste Brandschutz-Löschmittel unter der Wirkung des schnell ansteigenden Gewichtes aufreißt und die Schläuche frei nach unten durchfallen läßt. Besondere mechanische Betätigungsvorrichtungen sind hierfür nicht erforderlich, so
sicherung, die aufgrund ihrer durch die hängende An- 55 daß die Gefahr von Störungen entfällt und die Beordnung der Löschmittel führenden Schläuche gegebe- triebssicherheit im Einsatzfall mit keinem zusätzlichen nen scnkr, ohten Orientierung vorwiegend für Gebäude
mit weiten Deckenabständen und hohen Warenstapeln
Risiko belastet ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schernatisch dargestellt, wobei Ruhe- und Arähnliche Zwecke in ihrer Wirksamkeit auch den übli- 60 beitszustand nebeneinander verdeutlicht sind,
chen Sprinkleranlage überlegen sind. Trotz ihrer offen- Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Lösch
oder Regalgruppierungen geeignet und für diese und
baren Vorteile erschien ihr Einsatz in Gebäuden mit Laufkränen oder anderen im Deckenbereich verkehrenden Hebezeugen und dem Warenumschlag dienenden Fördergeräten bisher nicht möglich, weil die frei herabhängenden Schläuche die Bewegungsmöglichkeiten in unzuträglichem Maße behinderten. In solchen Fällen mußte auf Sprinkler-Anlagen zurückgegriffen vorrichtung in dem speziellen Einsatzfall als Brandsicherung in einem Warenlager. Auf dem Hallenboden 1 des Lagergebäudes befinden sich die Warenstapel 2, denen jeweils paarweise eine Löschvorrichtung zugeordnet ist. Die Löschvorrichtung besteht in allen Fällen aus einem biegsamen Schlauch 3, der mittels einer Anschlußverschraubung 4 an einer unter der Gebäude-
decke 5 an Ankerschellen 6a fest gelagerten starren Löschwasserleitung 6 befestigt und an seinem freien Ende durch eine Blindkupplung 7 verschlossen ist Über den größten Teil seiner Länge weisen die Schläuche 3 Ausspritzlöcher 8 auf. durch die das u»rter Druck eingebrachte Löschwasser nach allen llrnfangsrichtungen radial austreten kann. Zur Steuerung der Löschwasserzufuhr ist in die Leitung 6 ein elektromagnetisches Ab sperrventil 9 eingesetzt, das normalerweise de.i Durchgang sperrt und erst bei Erregung seines Betätigungsmagnetea von einer Stromquelle 10 aus als Folge eines durch einen Rauchmelder 11 ausgelösten Schaltimpulses Löschwasser in das Leitungssystem einfließen läßt.
In dem Rau-n oberhalb der Warenstapel 2 befindet sich ein Laufkran 12, der auf Schienen 13 über die gesamte Länge der Halle verfahrbar und mit einem nicht weiter dargestellten Hubgerät zum Aufnehmen der Stapeleinheiten versehen ist. Um die für einen rationellen Warenumschlag erforderliche Bewegungsfreiheit des Laufkrans zu gewährleisten, sind die Schläuche 3 der Löschvorrichtung gemäß der Darstellung im linken Teil der Zeichnung zu einem flachen Bündel gefaltet und im Bereich ihrer Anschlußverschraubungcn 4 mit
Hilfe vergleichsweise dümer Bänder 14 aus einem thermoplastischen Folienkunsistofj an der Löschwasserleitung 6 aufgehängt Die Bänder 14 sind zwar imstande, das Gewicht der leeren Sehlauchbündel aufzunehmen, der mit dem Einströmen von l.öschwasser verbundenen bedeutenden Belastungssteigerung sind sie jedoch nicht gewachsen, wobei hinzukommt, daß die durch den Brandausbruch erhöhte Temperatur ihre Festigkeit herabsetzt Der Wirkungsablauf im prakti sehen Einsatzfall ist daher so. daß unmittelbar nach dem Öffnen des Absperrventils 4 ilie Bünder 14 der an die Leitung 6 angeschlossenen Sehlauchbündel 3 .m einer beliebigen oder an einer beispielsweise durch eine Einschnürung festgelegten Sollbruchstelle reißen und die Schläuche frei nach unten /wischen die Warensupel 2 durchfallen lassen.
Zum Wiederherrichten der Löschvorrichtung in den Ruhezustand werden die Schläuche 3 nach oben zusammengefaltet und mittels durch Schweißverbindungen hergesteJIle Schlaufen an der i.osrhwa.sserleiinrii.' h .m gebrachter neuer Bänder 14 in Mündeln oberhalb de·-. Laufkrans 12 aufgehängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Feuerlöschvorrichtung für Lagerhäuser, Warenlager u. dgl, mit einem im Bereich der Gebäudedecke befestigten und bis in die Nähe des Fußbodens frei herabhängenden, am unteren Ende verschlossenen, an eine Löschmittelquelle anschließbaren, in den Stapelschluchten angeordneten, biegsa- und der für die erwünschte Wirksamkeit notwendige höhere bauliche Aufwand in Kauf genommen werdea Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, das Anwendungsgebiet der in dem Hauptpatent unter Schutz ge stellten Löschvorrichtung zu erweitern und ihre Einsatzmöglichkeiten von den baulichen und betrieblichen Gegebenheiten in den zu sichernden Gebäuden unabhängig zu machen.
Nach der Erfindung ist für Feueriöschvorrichtungen
DE2044731A 1970-03-05 1970-09-10 Feuerlöschvorrichtung Expired DE2044731C3 (de)

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FR7107816A FR2087790A5 (de) 1970-03-05 1971-03-05
GB1296315D GB1296315A (de) 1970-03-05 1971-04-19

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DE2044731A1 DE2044731A1 (de) 1972-06-15
DE2044731B2 DE2044731B2 (de) 1975-02-13
DE2044731C3 true DE2044731C3 (de) 1975-09-25

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US3738429A (en) 1973-06-12
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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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