DE2044612B1 - Fuer auf schienen verfahrbare foerdergeraete bestimmte einrichtung zum zufuehren von elektrischer energie mit hilfe von kabeln - Google Patents

Fuer auf schienen verfahrbare foerdergeraete bestimmte einrichtung zum zufuehren von elektrischer energie mit hilfe von kabeln

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DE2044612B1
DE2044612B1 DE19702044612 DE2044612A DE2044612B1 DE 2044612 B1 DE2044612 B1 DE 2044612B1 DE 19702044612 DE19702044612 DE 19702044612 DE 2044612 A DE2044612 A DE 2044612A DE 2044612 B1 DE2044612 B1 DE 2044612B1
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duct
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Johannes Heese
Franz Spanowski
Theodor Troll
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Maschinenfabrik Stromag GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

  • Wenn ein Portalkran, eine Verladebrücke oder ein ähnliches auf Schienen, beispielsweise über einem Umschlag- oder Lagerplatz verfahrbares Gerät durch ein Kabel mit elektrischer Energie versorgt werden soll, wird das Stromzuführungskabel in einem Kanal abgelegt, der sich entlang einer der Fahrschienen des Gerätes erstreckt. Das Kabel ist etwa in der Mitte der Fahrbahn an einen Speisungspunkt angeschlossen und mittels eines Kabelführungswagens aus dem Kanal heraus zu einer an dem Gerät gelagerten Kabeltrommel geführt, auf der ein Motor ständig ein Drehmoment im Sinn des Aufwickelns des Kabels ausübt.
  • Derartige Kabelkanäle müssen ständig abgedeckt sein, damit die in ihnen befindlichen Kabel nicht durch herabstürzende Fördergutstücke beschädigt werden. Ferner ist eine Abdeckung eines solchen Kabelkanals deshalb erforderlich, damit Lastwagen und sonstige Verkehrsmittel über den Kanal hinweg quer zur Fahrtrichtung des Transportgerätes zum Lagerplatz und von diesem wegfahren können. Auch ist eine Abdeckung erforderlich, um zu verhüten, daß Menschen in den Kanal stürzen und so zu Schaden kommen. Damit die Kabelkanalabdeckung ihren Zweck erfüllen kann, muß sie tragkräftig ausgeführt sein und außerdem aus einzelnen Klappen bestehen, die jeweils dort, wo das Kabel aus dem Kanal heraus zu der Trommel geführt wird, hochgeschwenkt werden.
  • Um nicht nur eine Verladebrücke od. dgl., sondern mehrere solcher Brücken mit Energie versorgen zu können, müssen mehrere Kabel vorgesehen werden.
  • Hierdurch darf sich der Kanal allerdings nicht verbreitern, da bei einem Kabelkanal ganz allgemein die Forderung gilt, daß er so schmal wie möglich sein muß.
  • Andernfalls müßten die Abdeckplatten eine solche Länge erhalten, daß sie die große Kanalbreite überspannen, und wegen der großen Spannweite im Hinblick auf die von ihnen aufzunehmenden Fahrzeuglasten und Aufschläge von herabstürzendem Fördergut außerdem besonders kräftig ausgeführt sein. Dies würde gegenüber einem schmalen Kanal einen erheblichen Mehraufwand bedeuten, der um so größer ist, je länger sich der Kabelkanal erstreckt. So wäre bei einer Kanallänge von beispielsweise 900 m eine sehr große Zahl der besonders schweren und teuren Abdeckplatten erforderlich.
  • Um der Forderung nach einem schmalen Kanal zu entsprechen, ist bei der Versorgung von mehr als einer über einem Umschlagplatz verkehrenden Verladebrücke od. dgl. lange Zeit davon abgesehen worden, die entsprechend benötigte Anzahl von Kabeln in ein und demselben Kanal auf einer der Seiten des Platzes unterzubringen. Im Fall von zwei Verladebrücken wurde vielmehr für jede Brücke auf einander gegenüberliegenden Seiten des Umschlagplatzes ein gesonderter Kabelkanal angeordnet. Dies ist naturgemäß in den meisten Fällen sehr ungünstig, weil sich hierdurch die Stromzuführung zu den Speisungspunkten in den beiden weit auseinander liegenden Kanälen schwierig gestaltet und im übrigen die Herstellung und Abdeckung von zwei Kanälen umständlicher und teurer ist, als die Herstellung und Abdeckung eines Kanals.
  • Aus diesen Gründen wurde bei einer weiterhin bekannten Einrichtung, deutsche Patent 1 226 389, die ein Zuführen von elektrischer Energie mit Hilfe von Kabeln zu mehreren Fördergeräten gestattet, auf nur einen Kabelkanal zurückgegriffen.
  • Hierbei besteht das Wesentliche darin, daß für eine Mehrzahl von parallel zueinander verfahrbaren Fördergeräten die Kabel in einem gemeinsamen Kabelkanal nebeneinander verlegt sind und daß bei wenigstens dem der den einzelnen Fördergeräten zugeordneten Kabelführungswagen, der das Kabel aufnimmt, das den Gelenken der Klappen zunächst verlegt ist, der das Kabel aus dem Kabelkanal herausführende Teil im gleichen Sinn geneigt ist wie die jeweils geöffnete Klappe.
  • Abgesehen davon, daß ab einer geringen Anzahl von Kabeln bei jedem weiteren Kabel die Kabelkanalbreite zunimmt, weist diese bekannte Einrichtung durch die geneigte Lage eines Teiles des Kabelführungswagens weitere Nachteile auf, wie zusätzliche Umlenkrollen und erschwertes Aufwickeln des Kabels.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Zuführen von elektrischer Energie mit Hilfe von Kabeln zu mehreren Fördergeräten zu schaffen, die unter Vermeidung der Nachteile bekannter Lösungen besonders zweckmäßig und billig ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer für Portalkrane, Verladebrücken und ähnliche auf Schienen verfahrbare Fördergeräte bestimmten Einrichtung zum Zuführen von elektrischer Energie mit Hilfe von Kabeln aus, die für eine Mehrzahl von verfahrbaren Fördergeräten in einem gemeinsamen durch Klappen abgedeckten Kabelkanal verlegt sind und durch je einen Kabelführungswagen aufgenommen werden, der zusammen mit dem Fördergerät, dem er zugeordnet ist, verfahrbar ist und beim Verfahren die Klappen über Rollen nacheinander anhebt und wieder absenkt; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel im Kabelkanal untereinander verlegt sind.
  • Durch diese Maßnahme wurde vom üblichen Entwicklungsweg, bei dem die Kabel in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, abgewichen und eine neue Richtung eingeschlagen. Hiermit ist in vorteilhafter Weise eine Einrichtung geschaffen, bei der der mehrere Kabel aufweisende Kanal, ohne daß sich dadurch irgend welche anderen Nachteile ergeben, äußerst schmal ist, wobei die Anzahl der Kabel keinerlei Rolle spielt.
  • Eine Reduzierung der Kabelkanalbreite auf ein absolutes Minimum läßt sich dadurch erreichen, daß die Anhub- bzw. Absenkrollen für die Klappen des Kabelkanals in der Vertikalebene der Kabel vorgesehen sind. Zur besseren Kühlung der Kabel weist der Kabelkanal in Richtung Kanalöffnung verlaufende Erhebungen auf.
  • Um zu verhindern, daß die Kabel beim Auf- bzw.
  • Abwickeln beschädigt werden, bestehen die mit den Kabeln in Berührung stehenden Flächen des Kabelkanals aus einem glatten, aggressiven Witterungseinflüssen gegenüber gefeiten Material. In bevorzugter Ausführungsform sind die mit den Kabeln in Berührung stehenden Kabelkanalflächen durch Kunststoffleisten gebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Kabelkanal mit einem Kabelführungswagen in Stirnansicht und einen Fuß einer Verladebrücke mit einer an deren Portal befestigten Kabeltrommel und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kabelkanal mit dem Kabelführungswagen und der Kabeltrommel in Seitenans@cht.
  • Mit 1 ist der Fuß einer Verladebrücke bezeichnet. der sich über ein Laufrad 2 auf einer Fahrschiene 3 abstutzt@ @eben der Fahrschiene 3 verläuft parallel zu ihr Lin Kabelkanal 4. In diesem liegen untereinander angeordn@@@ Kabel 5, 6, 7, 8. in @einen Oberkanten weist der Kabelkanal Fahrschienen 9 für Laufräder 10 von Kabelführungswagen auf. Jeder dieser Kabelführungswagen führt mit seinem Führungsteil 11 eines der Kabel 5, 6. 7, 8 aus dem Kabelkanal 4 heraus nach oben jeweils zu einer Kabeltrommel 12. An dem Kabelführungswagen sind in der Vertikalebene der Kabel 5. 6. 7. 8. Rollen 13 angebracht. Diese dienen zun Anheben bzw. Absenken von Klappen 14.
  • Am Boden des Kabelkanals 4 sind Abflußkanäle 15 vorgesehen, durch die eventuell in den Kabeikanal 4 eingedrungene Flüssigkeit wieder abfließen kann. Der Kabelkanal 4 weist in Richtung Kanalöffnung verlaufende Erhebungen 16 auf. Die Erhebungen 16 sind durch einzelne Leisten gebildet. Die Erhebungen 16 können jedoch auch durch eine wellenförmige Ausbildung der Kabelkanalflächen bewerkstelligt sein.
  • Die mit den Kabeln in Berührung stehenden Flächen des Kabelkanals 4 bestehen aus einem glatten. aggressiven Witterungseinflüssen gegenüber gefeiten Material. wie beispielsweise Kunststoff. wird eine der Verladebrücken auf den Fahrschienen 3 verfahren. so führt sie den ihr zugeordneten Kabelführungswagen neben sich her und verlegt das zu ihr führende Kabel in den Kabelkanal 4 bzw. nimmt es auf. Die Klappen 14. die den Kabelkanal 1 abdecken. werden beim Verfahren einer der Verladebrücken und damit auch eines der Kabelführungswagen von den an der einen Seite des bewegten Kabelführungswagen vorhandenen Rollen 13 allmählich angehoben. Ist der Kabelführungswagen an einer Klappe 14 vorbeigefahren. wird sie durch ihr Eigengewicht über die an der anderen Seite des Kabel- führungswagen vorhandenen Rollen 13 wieder abgesenkt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Für Portalkrane, Verladebrücken und ähnliche auf Schienen verfahrbare Fördergeräte bestimmte Einrichtung zum Zuführen von elelitrischer Energie mit Hilfe von Kabeln, die für eine Mehrzahl von verfahrbaren Fördergeräten in einem gemeinsamen durch Klappen abgedeckten Kabelkanal verlegt sind und durch je einen Kabelführungswagen aufgenommen werden. der zusammen mit dem Fördergerät. dem er zugeordnet ist. verfahrbar ist und beim Verfahren die Klappen über Rollen nacheinander anhebt und wieder absenkt. dadurch gekennzeichne t. daß die Kabel (5. 5. 7. 8) im Kabelkanal (4) untereinander verlegt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) zum Anheben bzw. Absenken der Klappen des Kabelkanals (4) in der Vertikalebene der Kabel (5, 6, 7, 8) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder '. dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (4) in Richtung Kanalöffnung verlaufende Erhebungen (16) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß die mit den Kabeln (5. 6, 7, 8) in Berührung stehenden Flächen des Kabelkanals (4) aus einem glatten, aggressiven Witterungseinflüssen gegenüber gefeiten Material bestehen.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet. daß die mit den Kabeln (5, 6, 7, 8) in Berührung stehenden Flächen des Kabelkanals (4) durch Kunststoffleisten gebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030361A1 (de) * 1979-08-20 1981-03-12 Sumitomo Electric Industries, Ltd., Osaka Einrichtung zur energieuebertragung durch ein auf eine trommel aufgewickeltes elektrisches oder optisches kabel
DE9012229U1 (de) * 1990-08-25 1991-01-03 Graf Metallbau Gmbh, 6000 Frankfurt Ablagevorrichtung für eine fest angeschlossene flexible Versorgungsleitung
EP1741662A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-10 RIMA S.r.l. Bodenkanal für Kabel eines Kranes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226389B (de) * 1964-05-06 1966-10-06 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Fuer auf Schienen verfahrbare Foerdergeraete bestimmte Einrichtung zum Zufuehren vonelektrischer Energie mit Hilfe von Kabeln

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