DE2043573A1 - Trommelanlage - Google Patents

Trommelanlage

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DE2043573A1
DE2043573A1 DE19702043573 DE2043573A DE2043573A1 DE 2043573 A1 DE2043573 A1 DE 2043573A1 DE 19702043573 DE19702043573 DE 19702043573 DE 2043573 A DE2043573 A DE 2043573A DE 2043573 A1 DE2043573 A1 DE 2043573A1
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Manfred Dr Ing 7541 Salm bach P Dreher
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DREHER MANFRID KG DR ING
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DREHER MANFRID KG DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Trommelanlage Die Erfindung betrifft eine Trommelanlage mit einem Gestell, in dem nebeneinander mindestens ein Paar von Walzen angeordnet ist, auf denen mit ihren Laufrädern mindestens eine axiale Drehzapfen aufweisende Trommel drehbar ist, die von diesem Walzenpaar auf mindestens eine Bedienungseinrichtung aufrollbar ist, die eine ungefähr waagrechte Auflaufführung hat, von der die Trommel nach einem kurzen Weg abläuft und sich bis zu einer Tragvorrichtung weiterbewegt, in der die Trommel auf den beiden Drehzapfen frei drehbar gehalten ist.
  • Es ist bereits eine Trommelanlage bekannt, die in einem Gestell mehrere übereinander angeordnete Walzenpaare aufweist, auf denen die Laufräder von Trommeln abrollbar sind. Zu diesem Zweck ist mindestens eines der Laufräder dngetrieben. Durch das Drehen der Trommeln können dann bestimmte Gegenstände in diesen Trommeln bearbeitet, beispielsweise poliert oder gescheuert werden. Am Gestell ist ferner für jede Gruppe von waagrechten Trommeln eine entlang dem Gestell verschiebbare Bedienungseinrichtung vorgesehen, auf die die Trommeln von den Walzenpaaren aufgeschoben werden können. Der Vorgang ist dabei so, dass die Trommeln mit ihren Laufrädern zuerst auf Querschienen auflaufen und dann mit ihren axialen Zapfen auf eine schräg nach oben ansteigende Rolischiene aufrollen, auf der sie dann so lang weiterbewegt werden, bis die Zapfen in einer Riegelvorrichtung in einer solchen Höhe gehalten werden, dass die Trommel auf diesen Zapfen frei drehbar ist. Es ist nunmehr möglich, die Trommel zu öffnen, den Inhalt zu entnehmen und diesen in einen Entleerungskasten abzulassen. Nach der Entleerung kann dann die Trommel neu gefüllt und nach Lösen der Verriegelung wieder auf die Walzenpaare zurückgerollt werden. Diese bekannte Bedienungseinrichtung hat sich zwar an sich bewährt, doch sind für das Rollen der Trommel mit ihrem verhältnismässig grossen Gewicht entlang den schrägen Rollschienen nach oben verhältnismässig grosse Kräfte notwendig. Ausserdem ist diese Art der Bedienungseinrichtung nicht ohne weiteres für Trommeln geeignet, deren Laufraddurchmesser verschieden ist, da die Auslaufkante der Rollschienen lediglich einer einzigen Grösse von Laufrädern angepasst ist ( deutsche Patentschrift 1 o97 bs52).
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, bei einer ähnlichen Trommelanlage die Bedienungseinrichtung so zu gestalten, dass die Laufräder der Trommeln auf kurze Führunguschienen auflaufen, die schräg nach unten gerichtet sind. Beim Ablauf von diesen Führungsschienen kann sich die Trommel weiter nach unten bewegen und sitzt dann mit ihren Laufrädern auf Tragrollen auf.
  • Diese Bedienungseinrichtung ist an sich für Trommeln und Laufräder verschiedener Grösse geeignet, doch erfordert das Drehen der Trommel auf den Tragrollen eine verhältnismässig grosse Kraft ( Patentanmeldung P 20 33n8.4).
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an einer Trommelanlage eine Bedienungseinrichtung vorzusehen, die einerseits ohne grosse Kraftaufwendung auf die Bedienungseinrichtung bewegbar ist, die Trommel dort mit geringer Kraft zu drehen erlaubt und die sich besonders für Trommeln mit Laufrädern unterschiedlicher Grösse eignet. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Trommelanlage gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Tragvorrichtung je Drehzapfen mindestens eine Rast hat, die im Abstand von der Ablaufkante der kurzen Auflaufführung und tiefer als die Höhe der Zapfen beim Abrollen auf der Auflauf führung angeordnet ist.
  • Bei dieser Konstruktion erfolgt der Ablauf aus dem Gestell mit einem Minimum an Kraftaufwand, da die Trommel zuerst nur waagrecht abgerollt werden muss und sich dann unter ihrem eigenen Gewicht ein kleines Stück nach unten bewegt, bis dann die Zapfen in die Rasten einrasten. Dabei ist es ohne weiteres möglich, dieses Absinken der Trommel auf einen minimalen Abstand zu begrenzen, so dass dann später das Anheben der Trommel ebenfalls nur eine geringe Kraft erfordert.
  • Die Anordnung ist dann besonders günstig, wenn der Abstand der Rastenpaare von den Ablaufkanten eine vorbestimmte Grösse hat, so dass die Zapfen dann ohne besondere Führung durch eine Bedienungsperson in die Rasten einfallen. Beispielsweise kann dieser Abstand ungefähr dem Radius der Laufräder entsprechen.
  • Diese Art der Rastanordnung im Verhältnis zu der Grösse der Laufräder eignet sich auch in besonders vorteilhafter Weise für das Anbringen von mehreren Rastenpaaren, die dann gegeneinander ebenfalls einen bestimmten Abstand haben, der in einem Verhältnis zu den burchmessern der Laufräder stehen kann. tJm dabei das spätere Anheben der Trommel auf ein Minimum herabzusetzen, ist es günstig, wenn die Höhe der Rastenpaare mit der Entfernung von der Ablaufkante zunimmt.
  • Die Art der Anbringung der Rasten kann beliebig sein. Beispielsweise kann ein Ständer oder eine Schiene ausreichen, um diese Rasten anzubringen. Doch ist ein Seitengestell oder insbesondere eine Seitenplatte vorteilhaft, da dann an deren Oberkante die Rasten angebracht werden können. Wenn dann diese Oberkante eine günstige Schräge aufweist, so ergibt sich zugleich auch eine vorteilhafte Höhenanordnung der hintereinander liegenden Rastenpaare.
  • Es ist an sich bekannt, unterhalb der Tragvorrichtung noch irgendein Auffanggefäss anzuordnen, in das dann die Teile beim Leeren der Trommel fallen. In besonders günstiger Weise kann hier ein Kasten angebracht werden, der mit einer Tragschiene verbunden ist, mit deren lIilfe eine Längsbewegung der Bedienungseinrichtung über Rollenpaare möglich ist, die in Laufschienen laufen. Diese Tragschiene kann in vorteilhafter Weise als Rinne ausgebildet sein, durch die dann die Behandlur#fh1ssigkeit der Trommel abfliessen kann.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass das Gestell eine beliebige Anzahl von Stockwerken und eine beliebige Z.: von hintereinander angeordneten Trommelstellen haben kann.
  • In diesem Fall ist es günstig, wenn je Stockwerk eine Bedienungseinrichtung vorgesehen ist, die entlang dem Gestell bis jeweils vor eine Trommel verschiebbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen: Fig.l eine teilweise geschnittene Stirnansicht ungefähr nach Linie 1-1 der Fig.2, Fig.2 eine Draufsicht entsprechend Fig.l, jedoch mit der Trommel im Gestell.
  • Mit lo ist ein Gestell als Ganzes bezeichnet, das vier Eckstützen 12 und eine Anzahl von Querstreben 14 aufweist. In der mittleren Querstrebe sind in nicht näher dargestellter Weise zwei nebeneinander angeordnete Walzen 16 drehbar gelagert, von denen eine angetrieben ist. Auf diesem Walzenpaar 16 ist strichpunktiert eine als Ganzes mit 18 bezeichnete Trommel angeordnet, die im Abstand zwei Laufräder 20, zwischen diesem einen Trommelkasten 22 und axial an der Aussenseite der Laufräder je einen Drehzapfen 24 hat.
  • Mit 30 ist als Ganzes eine Bedienungseinrichtung bezeichnet, die im Querabstand zwei Rastenplatten 32 und 34 aufweist.
  • Diese Rastenplatten sind durch Querglieder starr miteinander verbunden, von denen in der Zeichnung eine Querleiste 36 und eine Auflaufplatte 38 erkennbar sind. Gegebenenfalls kann noch eine Bodenplatte 40 vorgesehen sein. Die beiden Rastenplatten 32 und 34 haben eine schräg ansteigende Oberkante 42 und 44, an denen zwei Rastenpaare, nämlich ein erstes Rastenpaar 46 und ein zweites Rastenpaar 48 angeordnet sind.
  • Oberhalb der Bodenplatte 40 ist ein Kasten 50 angeordnet, der an seinem Boden ein Sieb 52 hat. An der dem Gestell zugewandten Seite hat die ßedienungseinrichtung im Längsabstand zwei Tragschienen 54, von denen eine in Fig.l erkennbar ist.
  • Mindestens eine dieser Tragschienen ist als Rinne ausgebildet und hat eine Abflussöffnung 56, die sich oberhalb einer parallel zu dem Walzenpaar 16 verlaufenden und gegen ein Ende des Gestells lo geneigten Abwasserwanne 58 befindet.
  • An den Tragschienen sinå jeweils zwei Rollenarme 60 und 62 angeordnet, die an ihren Enden je ein Laufrollenpaar 64 und 66 tragen, die innerhalb von bis auf einen Einlasschlitz geschlossenen Laufschienen 68 und 70 angeordnet sind.
  • Die Wirkungsweise der Bedienungseinrichtung ist nun wie folgt: Zuerst wird die Bedienungseinrichtung mit ihren Laufrollen 64,66 auf den Laufschienen 68£7o in Längsrichtung so weit verschoben, dass sich die Einrichtung vor einer Trommelstelle befindet, wie dies deutlich aus Fig.2 hervorgeht. Nunmehr wird die Trommel 18 aus der in Fig.1 strichpunktiert gezeichneten Lage auf die Auflaufplatte 33 aufgerollt. Auf dieser kann die Trommel mit ihren Laufrädern 20 weiter bewegt werden, bis dann die Laufräder an der Ablaufkaate 72 der Auflaufplatte angekommen sind. Mangels einer weiteren Führung fällt nun die Trommel nach unten und bewegt sich dabei mit ihren Drehzapfen 24 in ein Paar von Rasten hinein, im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäss Fig.l in das zweite Rastenpaar 48. Dabei is der Abstand von der Ablaufkante 72 bis zu dem Rastenpaar so, dass ohne Einwirkung durch ee Bedienungsperson die Drehzapfen in diese Rasten einfallen. Aus diesem Grund ist es zweckmässig, wenn dieser Abstand ungefähr dem Radius der Laufräder entspricht.
  • In der in Fig.1 ausgezogen dargestellten Lage der Trommel 18 kann diese nun leicht auf den Drehzapfen so gedreht werden, dass der Trommelkasten geöffnet und nach unten entleert werden kann, wobei dann die Teile in den Kasten So fallen und dort gesammelt werden. Die Flüssigkeit durchdringt das Sieb 52 und kann nun entlang der Bodenplatte 40 und mindestens einer der rinnenartigen Tragschienen durch die Abflussfffnung 56 in die Abwasserwanne 58 abfliessen.
  • Nach einem erneuten Füllen des Trommelkastens und Verschliessen desselben kann durch entsprechende Umkehrung der Bewegung die Trommel 18 wieder in die strichpunktierte Lage gemäss Fig.l gebracht werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Trommelanlage mit einem Gestell, in dem nebeneinander mindestens ein Paar von Walzen angeordnet ist, auf denen mit ihren Laufrädern mindestens eine axiale Drehzapfen aufweisende Trommel drehbar ist, die von diesem Walzenpaar auf mindestens eine Bedienungseinrichtung aufrollbar ist, die eine ungefähr waagrechte Auflaufführung hat, von der die Trommel nach einem kurzen Weg abläuft und sich bis zu einer Tragvorrichtung weiterbewegt, in der die Trommel auf den beiden Drehzapfen frei drehbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung(32,34) je Drehzapfen (24) mindestens eine Rast(4,6 hat, die im Abstand von der Ablaufkante (72) der kurzen Auflaufführung (38) und tiefer als die Höhe der Zapfen (24) beim Abrollen auf der Auflauf führung (38) angeordnet sind.
  2. 2. Trommelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Rasten (46,48) von der Ablaufkante (72) ungefähr dem Radius der Laufräder (2p) entspricht.
  3. 3. Trommelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rasten (46,48) in unterschiedlichen Abständen von der Ablaufkante (72) entsprechend unterschiedlichen Laufraddurchmessern vorgesehen sind.
  4. 4. Trommelanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rasten (46,48) mit der Entfernung von der Ablaufkante (72) zunimmt.
  5. 5. Trommelanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten t46,48) auf den Oberkanten eines Paares von Seitenteilen (32,34) angeordnet sind.
  6. 6. Trommelanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile Rastenplatten (32,34) sind, die eine schräg ansteigende Oberkante (42,44) aufweisen, an denen die Rasten (46,48) angebracht sind.
  7. 7. Trommelanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (32,34) am Boden unterhalb der Rasten (46,48) ein Sieb (52) hat, das sich in einem Trog befindet.
  8. 8. Trommelanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinrichtung (30) mindestens eine Tragschiene (54) hat, die in Verlängerurg des Kastens unterhalb des Walzenpaares (16) angeordnet ist und mit Armen (60,62) in Laufschienen (68,70) eingreift, die parallel zum Walzenpaar (16) und unterhalb desselben angeordnet sind.
  9. 9. Trommelanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass mindestens eine Tragschiene als Abflussrinne (54) ausgebildet ist.
DE19702043573 1970-09-02 1970-09-02 Bedienungseinrichtung zum Be und Entladen von Trommeln einer Trommelan lage Expired DE2043573C (de)

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ES388547A ES388547A1 (es) 1970-09-02 1971-02-23 Instalacion de pulido.
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JP46058384A JPS5126199B1 (de) 1970-09-02 1971-08-04
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DE2043573B2 DE2043573B2 (de) 1973-02-15
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