DE2043289A1 - Abspielhaufigkeits Registnervor richtung an Schallplatten Musikauto maten - Google Patents

Abspielhaufigkeits Registnervor richtung an Schallplatten Musikauto maten

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F17/30Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments
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    • G11B2220/00Record carriers by type
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Description

  • Abspielhäufigkeits-Registriervorrichtung an Schallplatten-Musikautomaten Die Erfindung betrifft eine Registriervorrichtung zur Feststellung der Abspielhäufigkeit von Schallplatten aus dem Schallplatten-Magazin eines Musikautomaten, bei dem die ausgewählte Schallplatte mittels eines mechanischen Greifers o. dgl. aus dem Schallplatten-Magazin entnommen und der Abspielvorrichtung zugeführt wird.
  • Für den Aufsteller eines durch Münzeinwurf zu betätigenden Musikautomaten ist es von besonderem Interesse, die Beliebtheit der einzelnen von ihm angebotenen Musikstükke, die vorzugsweise auf Schallplatten gespeichert sind, auf Grund ihrer Abspielhäufigkeit zu erfahren. Er kann seinen Umsatz erhöhen, indem er selten gewählte Platten gegen solche mit höherer Popularität ersetzt.
  • Demgemäß besitzt ein großer Teil von auf dem Markt befindlichen münzbetätigten Musikautomaten für jeden Schallplatten-Platz seines Schallplattenmagazins einen separaten Zähimechanismus. Da die Kapazität üblicher Musikautomaten etwa 50 bis 100 Schallplatten beträgt, bedeutet dies, daß eine entsprechende Anzahl von 50 bis zu 100 Zählmechanismen eingebaut werden muß. Da jedes einzelne Zählwerk eine recht aufwendiqe mechanische Konstruktion darstellt, bedeutet eine aus einer Vielzahl von Einzelzählwerken zusammengesetzte Zähleinrichtung einen bedeutenden technischen und kostenverursachenden Aufwand bei der Herstellung eines solchen Musik automaten. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, für Musikautomaten der eingangs geschilderten Art eine einfache, preiswerte und leicht zu montierende und trotzdem ausreichend präzise Registriereinrichtung zur Feststellung der Abspielhäufigkeit jeder einzelnen Schallplatte im Magazin des Musikautomaten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Schallplatte ein Schieber zugeordnet und eine durch den Greifer betätigbare Transporteinrichtung den Schieber der gewählten Schallplatte bei jedem Abspielvorgang auf einem Träger um einen bestimmten Weg verschiebt.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß es zur Feststellung der Einzelhäufigkeiten von Ereignissen, die sich auf verschiedenen Schauplätzen nacheinander abspielen, besonders vorteilhaft ist, die Ergebnisse nach Art eines Diagrammes in analoger Form darzustellen, und nicht als nebeneinanderstehende Einzelsummen auf einem Digitairegister. Während eine analoge Darstellung die relative Abspielhäufigkeit aller Schallplatten untereinander - und auf die kommt es dem Aufsteller an - auf einen Blick übersehen und ausgewertet werden kann, erfordert ein Zahlenregister zusätzliche Arbeit, indem die Ergebnisse aufgeschrieben und dann miteinander verglichen werden müssen.
  • Der Weg, den der von der Transporteinrichtung bei einer Schallplattenentnahme erfaßte Schieber zurücklegt, ist reproduzierbar, also immer gleich groß, so daß der zurückgelegte Gesamtweg jedes einzelnen Schiebers jederzeit ein getreues proportionales Abbild der Abspielhäufigkeit der zugehörigen Schallplatte widerspiegelt. Dabei ist von untergeordneter Bedeutung, daß es schwierig sein mag, die präzise Zahl der;Abspielvorgänge einer Schallplatte festzustellen. Wichtig ist, die Größenordnung der Abspielhäufigkeiten feststellen und vergleichen zu können.
  • Die Schieber legen ihre Wege auf Gleitbahnen, vorzugsweise in Form von Rillen, Sicken oder sonstigen Anordnungen mit Führungseigenschaften zurück. Die Gleitbahnen sämtlicher Schieber tragen zweckmäßig eine einheitliche Markierung, um die einzelnen zurückgelegten Gesamtwege der Schieber nicht nur abschätzend vergleichen, sondern auch ablesen zu können. Hier kann es vorteilhaft sein, die Ausdehnung der Gleitbahnen außer mit Markierungen noch mit einer ggf.
  • verschiedenfarbig ausgelegten Klasseneinteilung zu versehen, die gröbere Abstufungen aufweist als die Markierung.
  • Auf diese Weist ist es möglich, nach Ablauf eines bestimmten Zeitraumes eine Sofortaussage über die Verteilung der Beliebtheit unter den einzelnen Schallplatten innerhalb des Magazins eines Musikautomaten zu machen.
  • Bei einem Karussell-Magazin mit ortsfestem Schallplattengreifer wird auch die Transporteinrichtung ortsfest angeordnet sein, während der als Teller ausgebildete Träger mit radialen Schieber-Gleitbahnen sich um eine gemeinsame Achse mit dem Schallplatten-Magazin drehen kann.
  • Die Schieber sind vorzugsweise als Dauermagnete, die Gleitbahnen unter Verwendung von ferromagnetischen Werkstoffen ausgebildet und mit Vertiefungen versehen. Dauermagnete sind äußerst preiswert lieferbar und haben den Vorteil, mit konstanter Haftkraft auf einem ferromagnetischen Träger zu haften, so daß auch die notwendige Verschiebekraft längs der Gleitbahn immer annähernd konstant gehalten werden kann. Aufwendige Gleitbahngestaltungen werden damit vermieden. Eines Formschlusses zwischen Schieber und Träger bedarf es nicht; dennoch bleiben deren relative Stellungen auch bei Stößen auf das Automatengehäuse erhalten. Die Haftkraft der Magneten kann durch Zwischenlegen dünner Schichten aus nicht magnetischen Werkstoffen, beispielsweise Messing, optimal dimensioniert werden.
  • Anhand der perspektivischen Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Musikautomaten mit einem karussellförmigen Schallplatten-Magazin näher erläutert werden.
  • Das Karussell-Magazin 1 ist in üblicher Weise um die Nagazinwelle 2 drehbar angeordnet. In seinen radialen Taschen 3 befinden sich die Schallplatten 4. Radial auswärts ist ein nur mit seinem freien Ende angedeuteter Greifer 5 vorgesehen. Im Betrieb des Automaten dreht sich das Karussell-Magazin 1 mit der Welle 2 unter dem ortsfesten Greifer 5 hindurch, bis sich die gewählte Schallplatte 4 unter diesem befindet. Der Greifer 5 schwenkt herunter, erfaßt die Schallplatte und führt sie einer (nicht dargestellten) Abspielvorrichtung zu.
  • Am Ende der nach oben verlängerten vertikalen Magazinwelle 2 ist ein tellerförmiger Träger 6 so befestigt, daß er sich im Betrieb des Automaten mit der Welle 2 dreht.
  • Er besteht aus ferromagnetischem Material. In der nach oben gerichteten Fläche des Trägers 6 sind Radialrillen 7 vorgesehen, in denen Schieber 8 in Form quaderförmiger Permanentmagneten, beispielsweise aus "Ferroxdur", radial verschieblich angeordnet sind. Kreisförmige, zur Achse der Magazinwelle 2 konzentrische Markierungen 9 unterteilen die Länge jeder Radialrille 7 und damit die Gleitbahn jedes Schiebers 8 in drei gleich lange Abschnitte.
  • Eine diametral zum Greifer 5 am Gehäuse des Automaten (in nicht dargestellter Weise) befestigte Winkelstütze 10 trägt die Grundplatte 12 einer im ganzen mit "12 bezeichneten Transporteinrichtung für die Schieber 8. Auf der den Träger 6 quer überspannenden Grundplatte 12 ist ein Bügel 13 an seinem dem Greifer 5 entgegengesetzten Ende um den Zapfen 14 verschwenkbar gelagert. Ein Abschnitt 15 am anderen Ende des Bügels 13 durchsetzt einen Schlitz 16 in der Grundplatte 12 und trägt an seiner Unterfläche einen schienenförmigen Mitnehmer 17 aus einem vorzugsweise elastisch verformbaren Material, welches gegenüber den Schiebern 8 einen hohen Reibungskoeffizienten hat, beispielsweise aus Schaumgummi oder Filz.
  • Die Lagerung des Bügels 13 um den Zapfen 14 erlaubt außer der Schwenkbewegung auch eine begrenzte Längsbewegung des Bügels 13 in seiner Längsrichtung zur Winkelstütze 10 hin, während er - beispielsweise durch Federkraft - normalerweise entgegengesetzt, also zum Greifer 5 hin, vorgespannt ist. Eine weitere, nicht im einzelnen gezeigte Vorspannung sorgt dafür, daß sich der Abschnitt 15 des Bügels 13 in der Ruhestellung in einer solchen Höhenlage befindet, daß der Mitnehmer 17 mit seiner Unterfläche Abstand von der oberen Fläche des darunter befindlichen Schiebers 8 hat.
  • In der Nähe des dem Greifer 5 zugekehrten Endes der Grundplatte 12 ist in Lappen 18 ein quer zum Bügel 13 verlaufender Zapfen 19 gehalten. Um diesen drehbar ist eine Klinke 20 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Bandfederstahl, gelagert. Ihr abgewinkeltes Ende 21 liegt an einem Einschnitt 22 am freien Ende des Bügels 13, also in dessen Abschnitt 15, an. Der Hauptteil der Klinke 20 erstreckt sich über den Rand des Trägers 6 in die Bewegungsbahn, welche der Greifer 5 bei Entnahme einer Schallplatte 4 aus dem Karussell-Magazin 1 ausführt.
  • Sobald beim Betrieb die gewählte Schallplatte 4 ihre Stellung unter dem Greifer 5 erreicht hat, befindet sich der ihr zugeordnete Schieber 8 unterhalb des Mitnehmers 17.
  • Wenn jetzt der Greifer 5 seine Entnahmebewegung ausführt, drückt die an seiner Spitze angeordnete Rolle 23 auf die Klinke 20 und diese wiederum auf den Einschnitt 22 des Bügels 13, so daß dieser entgegen seinen Vorspannungen eine kombinierte AbsenkJLängs-Bewegung ausführt, welche durch die Pfeile in der Zeichnung veranschaulicht ist.
  • Dadurch kommt zunächst der Mitnehmer 17 in Anlage an den der zu entnehmenden Schaltplatte 4 zugehörigen Schieber 8 und verschiebt diesen anschließend in seiner Radialrille 7 radial einwärts um ein konstruktiv vorgegebenes Längenmaß. Die Magnetkraft zwischen dem Schieber 8 und dem Träger 6 sorgt dafür, daß der Schieber in seiner neuen Stellung verharrt.
  • Die radiale Stellung jedes Schiebers 8 ist mithin ein Maßstab für die Zahl der Abspielvorgänge, denen die zugehörige Schallplatte 4 seit Beginn der Messung, bei dem sämtliche Schieber 8 gleichmäßig an der äußeren Peripherie des Trägers 8 angeordnet wurden, unterworfen worden ist. Mit einem Blick läßt sich übersehen, welche Schallplatten sehr häufig, welche mitunter und welche nur sehr selten gewählt wurden. Die den erstgenannten Schallplatten zugeordneten Schieber 8 befinden sich im inneren Bereich der Radialrillen 7, die Schieber der mitunter gespielten Schallplatten im mittleren Bereich und die Schieber der selten gespielten Schallplatten sind im peripheren Bereich der Radialrillen 7 geblieben. Um die Übersichtlichkeit noch zu vergrössern, sind die von den Markierungen 9 unterteilten Bereiche unterschiedlich farbig angelegt, und die Grundplatte 12 besteht aus durchsichtigem Material.

Claims (8)

  1. ANS PRÜCHE
    !1) Registriervorrichtung zur Feststellung der Abspielhäufigkeit von Schallplatten aus dem Schallplatten-Magazin eines Musikautomaten, bei dem die ausgewählte Schallplatte mittels eines mechanischen Greifers o. dgl. aus dem Schallplattenmagazin entnommen und der Abspielvorrichgung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schallplatte (4) ein Schieber (8) zugeordnet und eine durch den Greifer (5) betätigbare Transporteinrichtung (11) den Schieber (8) der gewählten Schallplatte (4) bei jedem Abspielvorgang auf einem Träger (6) um einen bestimmten Weg verschiebt.
  2. 2. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (8) Dauermagnete sind und der Träger (6) zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht.
  3. 3. Registriervorrichtung nach Anspruch 1 und 2 bei einem karussellförmigen Schallplattenmagazin, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) tellerförmig ausgebildet ist und Gleitbahnen in Form von Radialrillen (7) aufweist.
  4. 4. Registriervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung jedes Schiebers (8) zu einer bestimmten Schallplatte (4) durch seine räumliche Anordnung auf dem Träger (6) bestimmt ist.
  5. 5. Registriervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebewege (Radialrillen 17) der Schieber (8) mit einer einheitlichen Längenmarkierung (9! versehen sind.
  6. 6. Registriervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenmarkierung (9) unterteilende Zahlen, Symbole oder Farbmarken aufweist.
  7. 7. Registriervorrichtung nach den Ansprüchen 3, 5 und 6, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Unterteilung der Längenmarkierung (9).
  8. 8. Registriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (11) einen auf den Schieber (18) absenkbaren Mitnehmer (17) mit einem Friktionsbelag aufweist, der bei jedem Abspielvorgang eine Längsbewegung bestimmter Größe in Richtung des Verschiebeweges des in seinem Wirkungsbereich befindlichen Schiebers (8) als Teilbewegung einer kombinierten Absenk/Längs-Bewegung ausführt und anschließend in seine Ausgangslage zurückkehrt.
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EP0291134A2 (de) * 1987-05-13 1988-11-17 Philips Patentverwaltung GmbH Lesevorrichtung für auf einer Vielzahl von Informationsplatten gespeicherte Informationsdaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0291134A2 (de) * 1987-05-13 1988-11-17 Philips Patentverwaltung GmbH Lesevorrichtung für auf einer Vielzahl von Informationsplatten gespeicherte Informationsdaten
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