DE2043115A1 - Radiation shield building component - contg laminated reinforced plastics - Google Patents

Radiation shield building component - contg laminated reinforced plastics

Info

Publication number
DE2043115A1
DE2043115A1 DE19702043115 DE2043115A DE2043115A1 DE 2043115 A1 DE2043115 A1 DE 2043115A1 DE 19702043115 DE19702043115 DE 19702043115 DE 2043115 A DE2043115 A DE 2043115A DE 2043115 A1 DE2043115 A1 DE 2043115A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
heavy metal
contg
lead
reinforced plastics
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702043115
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest London G21f5-OO Kowol
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOWOL GmbH
Original Assignee
KOWOL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOWOL GmbH filed Critical KOWOL GmbH
Priority to DE19702043115 priority Critical patent/DE2043115A1/de
Publication of DE2043115A1 publication Critical patent/DE2043115A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • G21F3/04Bricks; Shields made up therefrom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B2001/925Protection against harmful electro-magnetic or radio-active radiations, e.g. X-rays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Bauelement, insbesondere für strahlengefährdete Räume und Gegenstände" Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement, das insbesondere für strahlengefährdete Räume und Gegenstände geeignet ist und im wesentlichen aus einem absorbierenden Schwermetall besteht. Dem Schutz gegen gesundheitsschädliche Strahlen, beispielsweise oC-, ß~, Röntgen- oder Neutronenstrahlen sowie gegen radioaktive Strahlen dienen häufig Betonwände und Ziegelmauerwerk, die jedoch, um eine ausreichende Absorption der schädlichen Strahlen zu gewährleisten, eine beträchtliche Dicke besitzen müssen. Der Nachteil des Strahlenschutzes mittels Beton oder Steinmauerwerk besteht darin, daß wegen der erforderlichen Dicken ein nicht unwesentlicher Teil des nutzbaren Raums verlorengeht. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß das Mauerwerk erhalten bleibt, wenn der Strahlenschutzraum einer anderen Bestimmung zugeführt wird, da ein Herausbrechen der Strahlenschutzwände wirtschaftlich nicht sinnvoll ist.
  • Qchließlich eignen sich Beton, Baryt- und Ziegelsteine im wesentlichen auch nur zum Raumschutz und kaum für andere Schutzeinrichtungen wie Tische, bewegliche Schutz schirme und Transportbehälter.
  • Die Nachteile dicker Beton- und Steinschichten weisen Bleiplatten nicht auf, die in großem Maßstab als Strahlenschutz verwendet werden. Obgleich das Blei als Strahlenschutz weitestgehende Verbreitung gefunden hat, haften ihm doch eine Reihe von Nachteilen an, die zu beseitigen bislang noch nicht gelungen ist. So ist das Blei außerordentlich weich und besitzt eine geringe Festigkeit, die sich insbesondere bei der Verwendung großer Bleiplatten als nachteilig erweist. Solche Bleiplatten besitzen nur eine geringe Standfestigkeit und müssen daher beim Auskleiden beispielsweise eines Strahlenlabors in verhältnismäßig kurzen Abständen am Mauerwerk befestigt werden. Beim Nageln oder Anschrauben erweitern sich die entsprechenden Löcher in den Bleiplatten unter dem Gewicht der Platten zu Vertikalschlitzen, wodurch der Strahlenschutz beeinträchtigt wird.
  • Hinzu kommt, daß einmal benutzte Bleiplatten kaum einer anderen Verwendung zugeführt werden können, weil sie beim Befestigen, beispielsweise Nageln und Schrauben oder Löten sowie beim Lösen in mehr oder minder starkem Maße verformt und beschädigt werden. Schließlich bedarf das Blei wegen seiner geringen Festigkeit bei der Verwendung als Werkstoff für transportable Gegenstände wie Bleischirme, Arbeitstische und Behälter einer Stützkonstruktion, die dem Gegenstand eine ausreichende Festigkeit verleiht. Weitere Nachteile ergeben sich aus der geringen Korrosionsbeständigkeit des Bleis, die insbesondere bei labormäßigen Arbeiten mit Laugen, Säuren, Salzen oder aggressiven Gasen besondere Schutzmaßnahmen erfordert.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und ein als Strahlenschutz geeignetes Bauelement zu schaffen, das sich nicht nur ohne großen Aufwand herstellen läßt, sondern darüber hinaus auch leicht transportabel sowie schlag- und zerstörungsfest ist und sich leicht verarbeiten läßt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einem Bauelement aus einer mit mindestens einer Tragschicht verbundenen Schwermetall-, beispielsweise Bleischicht. Vorzugsweise befindet sich die Schwermetallschicht zwischen zwei Tragschichten, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyester. Als Kantenschutz für die Platten kann dabei ein U-förmiger Rahmen dienen, in den die Platten einfach eingeschoben werden.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Bauelements besteht in dessen hoher Steifigkeit und Festigkeit, die ein Sägen und Bohren gestatten, so daß das Bauelement an Ort und Stelle auf die passenden Abmessungen gebracht und beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann.
  • Ebenso leicht läßt sich eine Wandplatte wieder abnehmen und zur Auskleidung eines anderen Raumes oder zum Herstellen beispielsweise eines beweglichen Schutzschirmes verwenden. Die hohe Standfestigkeit der erfindungsgemäßen Platten erfordert nur eine geringe Anzahl von Befestigungselementen, die beispielsweise einen ein- oder zweiteiligen U-förmigen Rahmen bilden können. In diesem Falle wird lediglich der Rahmen an der Wand oder Unterkonstruktion befestigt, ohne daß die Platte selbst angebohrt oder in irgendeiner anderen Weise bearbeitet zu werden braucht. Sofern die Platten nicht lösbar befestigt zu werden brauchen, können sie auch aufgeklebt werden, so daß überhaupt keine Befestigungselemente erforderlich sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Bauelemente liegt in deren Korrosionsbeständigkeit, Schlagfestigkeit und Kratzfestigkeit, die es ohne weiteres gestatten, das Bauelement als Tischplatte, Behälter oder Verpackung zu verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement erfordert zu seiner Herstellung selbst im Falle von Profilen keine aufwendigen Vorrichtungen, insbesondere keine Pressen. Vielmehr läßt sich das Bauelement ohne großen Aufwand in einer Dauerform herstellen. Dabei wird die Dauerform erfindungsgemäß zunächst mit einem Trennlack und alsdann mit einem Polyester-Farblack ausgestrichen, um ein leichtes Lösen des ausgehärteten Bauelementes zu ermöglichen und seiner Oberfläche eine bestimmte Farbe zu geben.
  • Alsdann wird in die Form eine beispielsweise 0,5 mm dicke flüssige Polyesterharzschicht eingebracht und auf diese eine etwa 1 mm dicke Glasfasermatte gelegt, sowie eine weitere flüssige Polyesterharzschicht aufgetragen.
  • Alsdann kann eine zweite Glasfasermatte eingebracht und mit einer Polyesterharzschicht überdeckt werden, auf die dann eine fettfreie, beispielsweise 4 mm dicke Bleiplatte gelegt wird. Auf die Bleiplatte folgt dann wieder eine Polyesterharzschicht, eine Glasfasermatte und eine weitere Polyesterharzschicht sowie gegebenenfalls noch eine Glasfasermatte und eine Polyesterharzschicht, Je nach dem welche Dicke die glasfaserverstärkte Polyesterharzschicht erhalten soll. Je nach Art des verwendeten Polyesterharzes und dem Anteil des Beschleunigers im Gemisch kommt es bei Raumtemperatur innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit zum Aushärten der Tragschichten, so daß die Dauerform weiter verwendet werden kann, Selbstverständlich lassen sich nach dem vorerwähnten Verfahren auch mehrere Schwermetallschichten zwischen Tragschichten einbetten; es können aber auch fertige Platten mit je einer Schwermetallschicht in einem gemeinsamen Rahmen zusammengefaßt oder miteinander verklebt werden. Auch können beim Herstellen der erfindungsgemäßen Bauelemente mit Polyesterharz getränkte Glasfasermatten verwendet werden, was sich insbesondere beim kontinuierlichen Herstellen großer Bahnen empfiehlt.
  • Das herstellen von Formteilen, beispielsweise von Behältern, Sitzschalen und Winkelprofilen erfolgt in derselben Weise wie das zuvor beschriebene Herstellen von Platten, jedoch mit entsprechend gestalteten Formen und gegebenenfalls Kernen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement, Fig. 2 einen Querschnitt durch mehrere in einer erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion befindliche Platten gemäß Fig. 1, Das erfindungsgemäße Bauelement, beispielsweise eine Wandplatte, besteht aus einer Schwermetallschicht 5, die zwischen zwei Tragschichten 6, 7 angeordnet ist.
  • Die Tragschichten 6, 7 bauen sich jeweils von außen nach innen gesehen aus einer äußeren, gegebenenfalls farbigen Deckschicht 8 aus Polyesterharz, einer Glasfasermatte 9 und einer Innenschicht 10 aus Polyesterharz auf. Sie verleihen dem Bauelement eine hohe Standfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit, ohne den durch die Schwermetallschicht gewährten Strahlenschutz zu beeinträchtigen.
  • Eine Platte der in Fig. 1 dargestellten Art läßt sich beispielsweise zum Auskleiden von Strahlenschutzräumen verwenden, ohne dabei selbst mit dem Mauerwerk oder einer Unterkonstruktion verschraubt oder vernagelt werden zu müssen. Die Befestigung geschieht in solchen Fällen mit Hilfe U-förmiger Rahmen 11, die aus zwei Omegaförmigen Teilprofilen 12, 13 bestehen. Die Teilprofile 12, 13 sind bei 14 miteinander verschraubt und nehmen zwischen ihren Schenkeln 16, 17 die Strahlenschutzplatten 18 auf. Zur Befestigung an der Wand 19 besitzen die Schenkel 16 des Teilelements 12 winkelförmige Verlängerungen 20. Auf diese Weise ergibt sich zwischen der Wand 19 und den Schenkeln 16 ein freier Raum zur Aufnahme einer erfindungsgemäßen Strahlenschutzplatte 21 sowie eines Abstandsstücks 22.
  • Die Rahmen lassen sich für die verschiedensten Plattenstärken verwenden, wobei lediglich zwischen die Schenkel Je nach der Dicke der Strahlenschutzplatte Abstandsstücke eingelegt zu werden brauchen. Entscheidend ist dabei, daß die Platten ahne jede Beschädigung befestigt werden und ohne Schwierigkeiten wieder demontiert und einer anderen Verwendung zugeführt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement ist in Form von Platten und Profilen praktisch für jeden Verwendungszweck geeignet, insbesondere aber zum Auskleiden von Räumen, zum Herstellen von Türen, Behältern, Schränken, Sitzen, Liegen, Tischen und Wänden. Besondere Vorteile ergeben sich wegen der hohen Festigkeit und guten Reinigungsmöglichkeit bei der Verwendung für Verpackungszwecke, Transportbehälter und in Fahrzeugen, wo der Strahlenschutz einer starken mechanischen Beanspruchung und ggf.
  • Verschmutzung unterliegt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bauelement, insbesondere für strahlengefährdete Räume und Gegenstände, im wesentlichen bestehend aus einem absorbierenden Schwermetall, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine mit mindestens einer Tragschicht (6, 7) verbundene Schwermetallschicht (5).
2. Bauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e l c h n e t , daß die Schwermetallschicht (5) wischen zwei Tragschichten (6, 7) eingebettet ist.
). Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e 1 e n n z e i c h n e t , daß die Tragschicht (6, 7) aus glasfaserverstärktem Kunststoff (8, 9, 10) besteht.
s 4. Bauelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schichten (5, 6, 7) von einem U-förmigen Rahmen (11, 12) umgeben sind.
5. bauelement nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (11, 12) zweiteilig ausgebildet ist.
DE19702043115 1970-08-31 1970-08-31 Radiation shield building component - contg laminated reinforced plastics Pending DE2043115A1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702043115 DE2043115A1 (en) 1970-08-31 1970-08-31 Radiation shield building component - contg laminated reinforced plastics

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702043115 DE2043115A1 (en) 1970-08-31 1970-08-31 Radiation shield building component - contg laminated reinforced plastics

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2043115A1 true DE2043115A1 (en) 1972-03-02

Family

ID=5781172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702043115 Pending DE2043115A1 (en) 1970-08-31 1970-08-31 Radiation shield building component - contg laminated reinforced plastics

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2043115A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716932A1 (de) * 1977-04-16 1978-10-19 Alfred Donath Verfahren zur herstellung von zur abschirmung gegen radioaktive strahlen dienendem material
ITUB20154271A1 (it) * 2015-10-09 2017-04-09 Carbon Line Di Rossi Giuliano Dispositivo schermante per radioprotezione

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716932A1 (de) * 1977-04-16 1978-10-19 Alfred Donath Verfahren zur herstellung von zur abschirmung gegen radioaktive strahlen dienendem material
ITUB20154271A1 (it) * 2015-10-09 2017-04-09 Carbon Line Di Rossi Giuliano Dispositivo schermante per radioprotezione

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0625618A2 (de) Fassadenplatte
EP0023618B1 (de) Schallschluckende Bauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2636531A1 (de) Fertigbauelement
DE2835606C2 (de) Explosionssicheres Gebäude
DE4026472C2 (de) Befestigung einer Plattenverkleidung
DE102018008489A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Parkett-, Wand- und Deckenverkleidungen
DE2551886A1 (de) Aus geschaeumtem kunststoff bestehende bauplatte
CH543161A (de) Bauelement, insbesondere für strahlengefährdete Räume und Gegenstände
DE2043115A1 (en) Radiation shield building component - contg laminated reinforced plastics
DE3440297C2 (de)
DE2108370A1 (de) Selbsttragendes, plattenartiges Wandelement
DE10318072A1 (de) Verbundplatte
DE4411663A1 (de) Bauelement aus Holz
DE2700947C3 (de) Stellwand, insbesondere für Büro- Ladenräume
DE1683256A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer oder mehrerer Vorsatzschalen an Waenden oder Decken
DE10034632B4 (de) Plattenförmiges Bauelement unter Verwendung einer Natursteinplatte
DE2327939A1 (de) Plattenbauelement zur herstellung einer abschirmung gegen strahlung sowie daraus hergestellte abschirmungen
DE1916397A1 (de) Schultafel
EP0004604B1 (de) Treppenstufe und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT234345B (de) Leiste zur Befestigung von Verkleidungsplatten
DE838948C (de) Verfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen, wie Waenden, Decken u. dgl., aus Leichtbeton
DE1609737C3 (de) Bauplatte, insbesondere für In stallationsboden
AT267149B (de) Vorrichtung zur Befestigung einer oder mehrerer Vorsatzschalen an Wänden oder Decken
AT402418B (de) Bauplatte und fertigteile zur errichtung von gebäuden
DE8002299U1 (de) Wandelement in fertigbauweise