DE2043101C3 - Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche langgestreckter Werkstücke - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche langgestreckter Werkstücke

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DE2043101C3
DE2043101C3 DE19702043101 DE2043101A DE2043101C3 DE 2043101 C3 DE2043101 C3 DE 2043101C3 DE 19702043101 DE19702043101 DE 19702043101 DE 2043101 A DE2043101 A DE 2043101A DE 2043101 C3 DE2043101 C3 DE 2043101C3
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Hans Joachim 3250 Hameln Niehenke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces
    • B24B21/025Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces for travelling elongated stock, e.g. wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

3 4
und der stillstehenden Seheibe ein mit seiner AcIisl Oherflächenbenrbi. llung von Drähten an der Vor-
eiHspieeheiul der Verstellung tier Werkzcuganiricbs- richtung nach der Eil'indung.
v,eilen in einem konzentrisch zur VorriehtimgsachsL· In d-.τ Zeichnung ist ein Aiisführungsbeispiel der
verlaufenen Ausschnitt des Uiukuifkörpers nach- Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
s::llbai\> Vorgelege angeordnet ist und die stillste- 5 Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungr.form
hende Scheibe und die Vorgelege über einen geniein- der Vuirichiung nach der Erfindung,
samen Antriebsriemen sowie die Vorgelege und F i g. 2 eine schematische Ansieht der wesentlichen
Werkzeuganlriebsvveüen über jeweils einen Antriebs- Teile der Vorrichtung nach F i g. I in Richtung des
riemen miteinander in Eingriff stehen. Hierdurch Pfeils Il gesehen.
wird eine vollständig symmetrische Baulorni erzielt. io Auf einem Vorrichtungsgcstell 1 ist eine Welle 2 Eine radiale Verstellung der Werkzeuga.itiie'nswel- mit der auf ihr befestigten, als Umlaufkörper wirkenlen, z.B. bei einem Wechsel der Werkzeuge, i-,ι in den Seheibe 3 gelagert, die mit Hilfe eines Motors 4 einlacher Weise möglich, wobei dann in ebenfalls über einen Riementrieb? drehend angetrieben wird, einfacher Weise die Vorgelege in genau beherrschba- Die Weile 2 durchdringt ferner eine stillstehende rer Weise nachgestellt werden können, so daß die 15 Scheibe 6, die bei diesem Ausführungsbeispiel als Genauigkeit des Antriebs und dessen Svmmetrie voll Zahnrad ausgebildet ist und auf der Welle 2 drehbar erhallen bleibt. Die verstellbaren Werkzeugantriebs- nehmen, jedoch mit Hilfe des Winkelstücks (ta gegen wellen mit den nachstellbaren Vorgelegen ermögli- Drehung mit der Welle 2 festgelegt ist. Die Welle 2 chen das feinfühlige Einstellen des Schleifdrucks und ist hohl ausgebildet, und durch diese hohle Welle 2 besonders vorteilhaft das Nachstellen der Schleifkör- 20 jst das zu bearbeitende langgestreckt Werkstück 7. per entsprechend ihrer Abnutzung, so daß diese voll- z. B. ein Draht, hindurchgefiilm. und zwar mit seiner siiindig aufgebraucht werden können. Die '.ehr ein- Länusachse koaxial zur Drehachse der umlaufenden lache Anordnung nach der Erfindung e !aubi hoch- Scheibe 3. Das Werkstück 7 wird zusätzlich in einen Sie L'mlaufgcr.chwindigkeiten und eine genaue Be- FühruntiSc.rm 11 des VorriehiungsgeslelW 1 geführt,
lierr-chiing der Lage der einzelnen umlaufenden 25 Aul der umlaufenden Seheibe 3 sind auf den An-Teile zueinander. Ein Wechsel der Drehgcschwindig- triebswellen 8' und 8" zwei Schleifscheiben 9' und 9" Kelten durch einen Wechsel der Durchmesser der je- nehmen, die mit der Scheibe 3 umlaufen und ihrerweiligen Antriebsscheiben und der jeweiligen Riemen seits über die Antriebswellen 8' um. 8" drehend anist unter Vei- und Nachstellun» der jeweiligen WeI- »etrieben werden. Füi den Drehantrieb der Sehleifleii in einfachster und vor allem genauer Weise mög- 30 vjneiben 9' und 9" über die Antriebswellen 8' und lieh. Damit ist aber eine den modernen hohen I'm- Ji" dient die folgende lbcrtragungseinrichiung: An laufgeschwinJigl-'eiten und Genauigkeiten bei der der umlaufenden Scheibe 3 sind auf der von den Werkslückbearbeitung Rechnung Hauende Vorrich- Schleifscheiben 9' und 9" abgewandten Seite, also lung geschaffen. auf der Seite der stillstehenden Scheibe 6. Achsen 12'
Es i-.t eine Vorrichtung ähnlicher Art bekanntge- 35 und 12" angeordnet, auf tier jeweils zwei miteinan-
v.orden (deutsche Patentschrift S31) hl 1 ). bei der eine der verbundene Riemenscheiben 13' und 14' bzw.
jzemeiivamc Verschwenkung der Werkzeuge und der 13" und 14" drehbar gelagert sind. Die Riemenschei-
Vorgelege vorgesehen ist, und zwar durch pendelnd ben 13' und 13" stehen mit einem Riementrieb 15 in
UufgehäiV'ie Schwenkarme, die die jeweiligen An- Einizriff. der seinerseits in Eingriff mit des stillstehen-
triebszahnräder tragen. Infolge der starren Anord- 40 den Scheibe 6 steht. Die Riemenscheiben 14' und
llung der jeweiligen Antriebswellen und der Zahn- 14" stehen ihrerseits jeweils mit einem Riementrieb
radgetriebe sind aber den Anpassuni^möglichkeiten 16' bzw. 16" in Eingriff, die ihrerseits in Eingriff mit
hei dieser Vorrichtung engste Grenzen gesetzt. Es den Antriebswellen 8' und 8" der Schleifscheiben 9'
"■■■.mn dabei praktisch nur der Verschleiß der Werk- und 9" in Eingriff stehen. Wie insbesondere F i g. 2
Zeuge berücksichtigt und die Andruckkraft geändert 45 deutlich zeigt, bilden daher die Riemenscheiben 13'
werden. Fine Änderung der Drehgeschwindigkeiten und !4' bzw. 13" und 14" ein Vorgelege für die
ist praktisch nicht ausführbar. Bei dieser bekannten i'bertragung der Antriebsdrehbewegung auf die
Vorrichtung ist ferner eine gesonderte Stützrolle not- Schleifscheiben 9' und 1J1" in der noch zu schildernden
wendig, um das Werkzeug bei der pendelnden Auf- Weise.
hanging der Werkzcupc im Arbeitsbereich zu hallen. 50 Die Schleifscheiben 9' und 9" sind gemäß Fig. I
was eine·!, weileren Aufwand mit sich bringt. in Längsrichtung des Werkstücks 7 derart gegencin-
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind mder versetzt, daß diese Schleifscheiben 9' und 9"
die Antriebsriemen Zahnriemen, die sich für die das Werkstück 7 auf voneinander getrennten Ober-
Ubertragung der Drehantriebsbewegiingen besonders flächenab'chnitten berühren.
eignen wegen ihrer Schlupflosigkeit und ihrer hohen 55 Wie ferner besonders F i g. 2 zeigt, sind die
zulässigen Laufgeschwindigkeiten. Schleifscheiben 9' und 9" auf der umlaufenden
Wird die Vorrichtung insbesondere zum Schleifen Scheibe 3 diametral und symmetrisch zur Werkstück-
und Polieren von Drahtoberflächen verwendet, so ist längsachse angeordnet, ebenso die Vorgelege 13'. 14'
es in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmä- und 13". 14".
Big. wenn die Werkzeuge Schleifscheiben mit cla- 60 Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung
stisch gebundenem Schleifmittel sind. Solche Schleif- ist die folgende: Wird die umlaufende Scheibe 3
scheiben passen sich beim Umlauf sanft und trotz- durch den Motor 4 und den Riementrieb 5 in Dre-
ileni vollständig der Werkstückoberfläche an. sie hung versetzt, so laufen die Schleifscheiben 9' und 9"
wachsen gleichsam beim Umlauf um das Werkstück um das Werkstück 7 um. Gleichzeitig wird den
infolge der Zentrifugalkraft, so daß eine besonders 65 Schleifscheiben 9' und 9" eine eigene Drehbewegung
gleichmäßige Bearbeitung der Oberfläche erzielt erteilt über die Antriebswellen 8' und 8". den Rie-
wird. Diese Schleifscheiben mit elastisch gelnmdc- menlricb 16' und 16". die Riemenscheiben 13', 14'
nein Schleifmittel eignen sich ganz besonders für die und 13". 14". den Riementrieb 15 und die stillste-
licndc Scheibe 6. Während ties Umlauts der Scheibe 3 werden daher gleichzeitig die Schleifscheiben1.)' und 9" in Drehung \ersclzt, so daß sie während des I'inhiufs um die Achse des Werkstücks 7 eine zusätzliche Rotationsbewegung ausführen, wodurch das Werkstück 7 gleichmäßig aiii seiner Oberfläche bearbeiiel wird.
Wie insbesondere aus I i g. 2 ersichtlich ist. ist jede Antriebswelle 8' bzw. 8" der Schleifscheiben 9' b/w. 9" auf dei Scheibe 3 in radialer Richtung \ ei - m und feststellbar, wie ilurch ilie I.anglöcher 17 und !7" in F i g. 2 angedeutet is|. Die Achsen 12 und 12'' der eingeschalteten Vorgelege sind entsprechend der Verstellung der Antriebswellen 8' iiml S " der Schleifscheiben ')' und l)" rachstcllbar. wl dtiich die ι,-, !..mylocher IH und 18 ' in I ι n. 2 anizedcuiei im.
Die verwendeten Riementriebes, 15. If)' und Ift"
sind :·>λ .-«.kmätiig als Zahnriemen ausgebildet.
Soil tue Vorrichtung insbesondere zum Schieilen und Polieren von Drahloberflächen eingesetzt werden, so sind die Schleifscheiben 9' und 9" zweckmäßig Schleifscheiben mit elastisch gebundenem Schleifmittel.
Wie die Zeichnung zeigt, wird bei stillstehendem ode kontinuierlich oiler schrittweise lanusbeueiMei'! Werkstück 7 diese-· W e; k--!iiek b. im 1 iul.iiit e■ ■■ Si. iie μ ie .' ci^!' 'im ii'1; . .πι ι L ι LliMiiikn ( >l· . ι i !.ι. :\ be,π 'beil ',. ι' · i. ■ ] > d die ν >h ι ieiilim;· \,'!e·-· :ιΊ ΧΛ ei iN^iue'K 7 ;n . πκί m> 'i!'>i enden Iu. iiiv Hmil'-üi.! ' L 1IlUU '■ ei !i>; ■ e, irii! ■ Ίιικ1 w ^ iti i > ( >!\ i 1! :■ 'vnl·. ι ■ l"vi!im<e eiiK ι \.ι·'■ eh.indium.1 i'ii'i. i/o·.·. ■■ .■.,;.: ■<.
Hier/u I Blatt /eieliniine:en

Claims (3)

1 2 lür die weitere Bearbeitung und insbesoiulei·: für Patentansprüche: eine galvanische Behandlung einer Oberfläehenbear- beiitüM' zu unterziehen, um unerwünscht.· Oxidhäute.
1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Oberfläche P.ostsciuüzlegierungen, Ziehl'etie. ί ibeilläch-.npor-,π langgestreckter Werkstücke mit rundem oder 5 od. dgl. zu. entfernen. Insbesondere ist es iiaulig nutproliliertem Querschnitt. insbesondere von wendig, strangförmigcs Materia! wie Drain austrangförmigem Material, bei der auf einem ange- einem Vorrat ir. eine Bearbeitungsmaschine ständig iriehenen Umlaufkörper in einem Abstand von einzuführen und dort einer Vcriormungsarbcit zu undessen Drehachse und einander diametral gegen- terwerien und die in die->er Bearbeitungsmaschine üherliegend zwei drehend angetriebene Werk- u. aus dem strangförmigen Material hergestellten Werkzeuge gelagert sind, die während einer stetigen stücke einer nachträglichen galvanischen oder iihnliodcr schrittweisen Längsbewegung des Werk- c'ien Behandlung zu unterziehen. Unter den moderstücks durch die Drehachse des Umlaufkörper neu Betriebsbedingungen mit zugleich hoher Produkmit dem Werkstück in Berührung stehen, tii,d der ;io;:sgeschwindigkeii inul geforderter verhältnismäßig Dreiiantrieb für die Werkzeuge von einer gegen- 15 hoher Maßgenauigkcii ist es dabei richtig, wenn der über dem Umlaufkörper feststehenden, koaxial Werkzeuiidurchmesser und die Werkzeugdrehgezum Umlaufkörper angeordneten Scheibe :hge- schwindigkeit dem jeweiligen Werkstück möglichst leitet wird, wobei die Antriebswellen tier Werk- fein angepaßt werden können.
zeiigL- in radialer Richtung \er- und feststellbar | -, j,[ Jine Vorrichtung de; eingangs angegebenen
sind, d a d Li: .: h gekennzeichnet, daß 20 Art bekanntgeworden !deutsche Paieiilsclirift
zwischen jeder Wcrkzeuüanlriehswelle (8'. 8") 'P.s/.-ji bei der zwar .'in Anpa--sun». der Werkzeuii-
• πκΙ tier stillstehenden Scheibe (6) ein mit seiner anlatie eine radiale Versiellun» der Antriebswellen
Achse (12'. 12"i entspreeheinl tier Verstellung der We. k/eutie er:iu)»licht wird, bei der aber den ge-
der Werkzcuganiriebswel'en (S'. 8") in einem schilderten hohen Anfoi tlei unuen nicht genügt wird,
konzentrisch /ur Vorncimaigs.ichse verlaufenden 25 Fs hat sich gezeigt, daß bei Vorrichtungen, the mi; den
.Ausschnitt ties Umlauikörpe:?. nachstellbares im modernen Betrieb erforderlichen Gcschw indigkci-
Wvgelegc ( 13'. 14'. 10': 13". 14". 16") angeord- ten und Genauigkeiten arbeilen Milieu, die radiale
net ist und die stillstehende Scheibe (6) und die Verstellung der Antriebsweilen der Werkzeuge allein
Vorgelege ( 13'. 14') über einen gemeinsamen An- niciit ausreicht. Bei tier bekannten Wirrichtung ist
iriebsriemen lie«) sowie die Wirgelege (13. i4'i 3° die geschilderk· Anpassung rnii mit '-chr großem
und WeikzeugaiTriebswellen (8'. 8") über jeweils Aufwand und nicht vollständig mösilich. Ks sind bei
einen Antriebsriemen (i6'. 1('> ) miteinander in der bekannien N'orriclrain» die ΥΛ'erkzeimantriebs-
Lingrilf stehen. wellen auf Schlitten radial verstellbar. Der Antrieb
2. Vorrichtung mich Anspruch I. dadurch ge- tier Wcrk/eugantriebsv.eilen erfolgt iiher einen Riekennzeichnet. daß die Antriebsriemen (15. 16'. 35 menirieb von gesonderten Antriebsscheiben her. die 16") Zahnriemen sind. ihrerseits ortsfest auf der Antriebsscheibe angeordnet
3. Wirrichtung nach den Ansprüchen I und 2. sind. Zum Ausgleich der sich Ivi der Verstellung der insbesondere zum Schleifen und Polieren von Werkzcugantriebsw eilen ergebet.Jen Veränderung Drahtoberilächen. dadurch »ekennzeiehnet, daß der Riemenlänge ist eine hesoivJeie Andrück vorrichdie Werkzeuge Schleifscheiben (9. 9'. 9") mit ela- 4·^ tun» notwendig. Dies zeigt aber. daß die Verstellstisch gebundenem Schleifmittel sind. ■ .glichkeit bei der bekannten Wirrichtung außeror-
tienllich beschränkt ist. Abgesehen \on dem zusätzlichen .Aufwand, den diese Antlrück\orrichtung mit
sich bringt, ist eine solche Andrückvorrichtung bei
45 Berücksichtigung der hohen Umlaufgeschwindigkeiten des Umlaufkörpers und tier dadurch bedingten Unsymmetrie von großem Nachteil. Hs muß außer-
Dic hrfindimg bezieht sich auf eine Vorrichtung dem Ivi den hohen UmiaulgesehwmdigkeiU'n mit zur Bearbeitung tier Oberfläche langgestreckter Störungen dieser Andrückvorrichtung gerechnet wii
Werkstücke mit rundem oder profiliertem Quer- 50 dijn. Der im modernen Betrieb bei möglichst vielscischnitt. insbesondere von strangförmigem Material. tiger Verwendbarkeit der Wirrichtung notwendige bei tier auf einem angetriebenen Umlaufkörper in Wechsel der DrehgeschwindtL'kciten ist bei der beeinem Abstand von dessen Drehachse und einander kannten Vorrichtung praktisch kaum ausführbar, da diametral gegenüberliegend zwei drehend angelrie- die bekannten Vorgelege in Gestalt der starr anhene Werkzeuge gelagert sind, die während einer ste- 55 uecvdnclen Antriebsscheiben und -räder einen Wechtigen oder schrittweisen Längsbewegung des Werk- se! praktisch nicht zulassen und die Andrückvorrichstiicks durch die Drehachse des Umlaufkörpers mit Hing einem solchen Wechsel enge Grenzen setzt.
dem Werkstück in Berührung stehen, und der Dreh- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine antrieb für die Werkzeuge von einer gegenüber dem Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaf-Umlaufkörper feststehenden, koaxial zum Umlauf- 60 fen. bei der die vorstehend geschilderten Schwierigkörper angeordneten Scheibe abgeleitet wird, wobei ketten vermieden werden und statt dessen die für den die Antriebswellen der Werkzeuge in radialer Rieh- modernen Betrieb erforderliche Genauigkeit der An-Uing vcr- und feststellbar sind. passung an die Werkstücke, an die jeweiligen Werk-In vielen Herstellungsbctriehen ist es erforderlich. zeugdiirchmcsser und an die jeweiligen Werkzeuglanggestreckte Werkstücke mit rundem oder profi- fij drchgeschwindigkeiten erzielt wird, und zwar bei einlicrteni Querschnitt, insbesondere strangförmiges fächer und vor allem leicht zu handhabender Bau-Material wie Draht, nach dem vorhergehenden Her- weise. Dies wird nach der Γ-irfindung dadurch erstellungsvorgang. bei Draht nach dem Ziehvorgang. reicht, daß zwischen jeder Wcrkzeugantriebsvvelle
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DE102018111532A1 (de) * 2018-05-15 2019-11-21 Familie Burger Gbr, Vertreten Durch Ihre Gesellschafter (Mercedes Burger, Georg Burger, Bernhard Burger, Manuel Burger, Christina Burger, Diana Burger) Entschichtungsvorrichtung und Rohrbearbeitungsanlage mit einer Entschichtungsvorrichtung

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