DE2043048A1 - Verfahren zur Herstellung von Propanaldenvaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Propanaldenvaten

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DE2043048A1 DE19702043048 DE2043048A DE2043048A1 DE 2043048 A1 DE2043048 A1 DE 2043048A1 DE 19702043048 DE19702043048 DE 19702043048 DE 2043048 A DE2043048 A DE 2043048A DE 2043048 A1 DE2043048 A1 DE 2043048A1
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

dr. W. Schalk · dipl.-ing.P. Wirth · dipl.-ing.G. Dannenberg DR.V.SCHMIED-KOWARZIK. · dr. P. Wein hold · dr. D. Gudel
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
PA
Syntex Corporation Apartado Postal 7386 Panama / Panama
Verfahren zur Herstellung von Propanalderivaten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von d-2-(6-X-2-Naphthyl)-propanalen, wobei X einen Substituenten bedeutet».
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel:
(in)
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worin R eine Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Cyclopropyl-, Trifluormethyl-, Vinyl-, Äthinyl-, Fluor-, Chlor-, Methoxy-, Methoxymethyloxy-, Difluormethoxy-, Methylthio-, Methoxymethylthio- oder Difluormethylthiogruppe bedeutet.
Die Verbindungen der Formel III besitzen entzündungshemmende, analgetische und antipyretische Wirkungen. Sie eignen sich daher für die Behandlung und die Heilung von Entzündungen, Schmerzen und Fieberzuständen bei Säugetieren und Menschen.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen der Formel III sind insbesondere geeignet für die Behandlung von Entzündungen, wie z.B. Entzündungsherde im Skelettmuskelsystem, in den Skelettgelenken und anderen Geweben. Demzufolge sind sie besonders wertvoll für die Behandlung von Entzündungskrankheiten, wie z.B. Rheumatismus, Quetschungen, Rißwunden, Arthritis, Knochenbrüchen, posttraumatische Symptome und Gicht. In jenen Fällen, in dek nen bei den obigen Zuständen Schmerzen und Fieberzustände nebst Entzündungen vorherrschen, eignen sich die neuen Verbindungen zur Behebung dieser Zustände sowie der Entzündung .
Mißt man die entzündungshemmende Wirkung anhand von durch Carragen erzeugten Rattenpfoten—ödem gemäß Winter et al. "The1 Proceedings of The Society for Experimental Biology and Medicine"t Band III, 5^ (1962), so stellt man fest, daß d-2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propanal die 8-fache Wirkund von Phenylbutazon ausübt.
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Die bevorzugte Verabreichungsmethode ist die orale Verabreichung, was man in täglichen Dosen machen kann, wobei man die Menge dem Ausmaß der Erkrankung anpaßt. Im allgemeinen werden tägliche Dosen von 0,1 bis 6o mg der Wirksubstanz pro kg Körpergewicht bei Säugetieren und Menschen verwendet. In den meisten Fällen liegen die täglichen Dosierungen im Bereiche von 0,5 bis 5 mg. Für derartige orale Verabreichungen kann man pharmazeutisch annehmbare, nicht toxische Präparate durch Einverleiben von normalerweise verwendeten Füllstoffen bilden. Geeignete pharmazeutische Füllstoffe sind Stärke, Glucose, Lactose, Saccharose, Gelatine, Malz, Reis, Mehl, Kalk, Siliciumdioxydgel, Magnesiumstearat, Natriumstearat, Glycerylmonostearat, Talk, Natriumchlorid, getrocknete Magermilch, Glycerin, Propylen-glycol, Wasser, Äthanol usw. Diese Präparate können in Form von Lösungen, Suspensionen, Tabletten, Pillen, Kapseln, Pulvern, Retard-Präparaten usw. vorliegen. Ferner kann man diese Verbindungen auch zusammen mit anderen Arzneimitteln, je nach der zu behandelnden Erkrankung, verabreichen.
Die Verbindungen der Formel III werden nach dem folgenden Reaktionsschema erhalten, wobei der Rest R die obige Bedeutung hat. ·
1 098 1.7 /2235.
(111)
Die Verbindungen der Formel III lassen sich aus den ent- -sprechenden d-2-(6-X-2-Naphthyl)-propionsäuren, bei denen der Rest X einen Substituenten bedeutet, herstellen. Diese Ausgangsverbindungen entsprechen der Formel I. Diese letzteren Verbindungen werden zuerst durch Reaktion mit Thionylchlorid in Gegenwart von Benzol unter Rückfluß und durch anschließendes Verdampfen des Lösungsmittels in die entsprechenden Säurechloride übergeführt. Das so erhaltene Säurechlorid wird hierauf mit zwei Äquivalenten Lithium-aluminium-tri-tert,-butoxy-hydrid in einem jCtherlösungsmittel, wie z.B. Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran, Dirnethoxyäthan und dergleichen, bei einer Temperatur im Bereiche von -80° C bis 0° C während 30 Minuten bis .12 Stunden behandelt, wobei man die Verbindungen der Formel III erhält, die man nach bekannten Methoden isolieren kann. So kann man das Reaktionsgemisch beispielsweise mit Wasser mischen und mit Benzol extrahieren. Die Benzolphase kann hierauf im Vakuum zur Trockne eingedampft werden, worauf man den Rückstand aus einer Mischung von
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Dichlorinethan und Hexan Umkristallisieren kann.
Die bevorzugte Methode für die Herstellung der Verbindung III besteht darin, daß man die optisch isomeren Propanole der Formel II, welche den entsprechenden d-2-(6-X-2-Naphthyl)-propionsäuren, bei denen X ein Substituent ist, entsprechen, mit Chromtrioxyd-Pyridin-Komplex oxydiert, wobei das Molverhältnis der Komplexverbindung zu den Verbindungen der Formel II im Bereiche von 0,8: bis 10:1 und vorzugsweise ca. 5il liegt. Die Umsetzung erfolgt in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie z.B. in einem halogenierten Kohlenwasserstoff, beispielsweise Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, usw.; in Kohlenwasserstoffen, wie z.B. Hexan, Heptan, Benzol, Toluol, usw.; Aminen, wie z.B. Dimethylanilin, pyridin, Collidin, Chinolin, Lutidin, usw.; sowie Äthern, wie z.B. Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran, Dimethoxyäthan, "Diäthyläther usw. Die Reaktion wird bei einer Temperatur im Bereiche von 0° C bis 60° C durchgeführt, wobei die erforderliche Dauer von der Reaktionstemperatur abhängt. Im allgemeinen genügen 1 bis 48 Stunden. Die Verbindungen der Formel II werden hierauf aus dem Reaktionsgemisch in an sich bekannter Weise isoliert. So kann man beispielsweise das Reaktionsgemisch mittels .Siliciumdioxydgel Chromatographieren, wobei man Dichlormethan als Eluierraittel verwendet. Auf diese Welse erhält man die Verbindungen der Formel II, die man aus einer Mischung von Di— chiarmethan und Hexan auskristallisieren lassen kann.
Die Verbindungen der Formel I können nach irgendeiner der vielen Methoden erhalten werden. Eine solche Methode ist beispielsweise in den amerikanischen Patentanmeldungen
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Serial No. 6O8 997 und Serial No. 69^ 771 (Anmeldung P 16 68 65*1.7) beschrieben. Diese Methode fußt auf der Umsetzung einer ß-substituierten Naphthalins mit Acetylchlorid in Nitrobenzol in Gegenwart von mindestens 3 Mol-Äquivalenten Aluminiumchlorid, wobei das entsprechende in 6-Stellung substituierte 2-Acetylnaplithalinderivat erhalten wird. Das erhaltene Derivat wird mit Morpholin in Gegenwart von Schwefel bei ca. I5O0 C erhitzt. Das so
ψ erhaltene produkt wird mit konzentrierter Salzsäure unter Rückfluß erhitzt, wobei man das entsprechende 2-(6-X-2-Naphthyl)-essigsäurederivat, worin der Rest X einen Substituenten darstellt, erhält. Die Addition einer Methylgruppe am in 2-Stellung befindlichen Kohlenstoffatom erfolgt durch Veresterung des 2-(6-X-2-Naphthyl)-essigsäurederivates, worin X einen Substituenten darstellt, in an sich üblicher Weise, beispielsweise durch Behandeln mit einem Diazoalkan, wie z.B. Diazomethan, in Äther öder mit einem Alkanol, wie z.B. Methanol,' in Gegenwart von Bortrifluorid, wobei man den entsprechenden Alkylester erhält. Das Esterprodukt wird hierauf mit Natriumhydrid in einem Ätherlösungsmittel, wie z.B. 1,2-Dimethoxyäthan, behandelt und hierauf mit einem Methylhalogenid, wie z.B. Methyljodid, behandelt, wobei man den entsprechenden 2-(6-X-2-Naphthyl)-propionsäurealkylester, worin X einen Substituenten darstellt, erhält, welcher hydrolysiert wird, wobei man die nicht aufgespaltenen Verbindungen der Formel I erhält.
Die d-Isomeren der Formel I können durch selektiven biologischen Abbau oder durch die Herstellung der diastereoisomeren Salze der 2-(6-X-2-Naphthyl)-propionsäurederivate, worin X einen Substituenten darstellt, mit
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optisch aktiven Aminbasen, wie z.B. Cinchonidin, und durch anschließendes Abtrennen der so gebildeten, diaste— reoisomeren Verbindungen durch fraktionierte Kristallisation erhalten werden. Die abgetrennten diastereoisomeren Salze werden hierauf mit Säure gespalten, wobei man die entsprechenden d-2-(6-X-2-Naphthyl)-propionsäurederivate, worin X einen Substituenten darstellt, erhält.
Die Verbindungen der Formel II, sowie Methoden für deren Herstellung werden in der amerikanischen Patentmeldung Serial No. jhl.9o4 (Anmeldung P 19 32 389.8) beschrieben, So kann man sie beispielsweise durch Reduktion der Verbindungen der Formel I mit Lithiumaluminiumhydrid in einem inerten organischen Ätherlösungsmittel herstellen. Die "Verbindungen der Formel I werden mit mindestens 0,75MoI Lithiumaluminiumhydrid und vorzugsweise 1 bis 2,5 Mol davon behandelt. Geeignete inerte organische Äther sind Diäthyläther, Dipropyläther, Diisopropyläther, Dibutyläther, Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran, Diinethoxyäthan usw. Die Umsetzung erfolgt bei einer Temperatur zwischen 0 C und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels und vorzugsweise zwischen 15 und k$ C.
Die Verbindungen der Formel II werden hierauf erforderlichenfalls durch Zerstören des überschüssigen Lithiumaluminiumhydrids, beispielsweise durch Zugabe eines .Überschusses an Äthylacetat, isoliert. Das Gemisch wird hierauf mit Wasser verdünnt, filtriert und mit einem- . inerten organischen Lösungsmittel, welches mit Wasser nicht mischbar ist, extrahiert. Die organische Phase kann zur Trockne eingedampft werden, wobei man die Verbindungen der Formel II durch Umkristallisieren aus einer
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Mischung von Aceton und Hexan gewinnt. Andererseits kann man die Verbindungen der Formel I durch Behandeln derselben mit Diboran in Tetrahydrofuran bei Temperaturen im Bereiche von O bis 65 C reduzieren.·
Präparat 1
Ein Gemisch von 1,6 g 2-Methoxynaphthalin, 1,6 g Acetylchlorid und 20 cnr Nitrobenzol wird mit kf O Aluminiumchlorid versetzt. Das erhaltene Gemisch wird während 48 Stunden bei 25° C gerührt und hierauf so lange mit Wasser gewaschen, bis keine Chlorionen mehr vorhanden sind. Dann wird das Gemisch über "Natriumsulfat getrocknet und ""untBr vermindertem Druck eingedampft. "Der Rückstand, nämlieh 2-Acetyl-6-methoxynaphthalin, wird in 2 cmJ Morpholin, welche 1/2 g Schwefel enthalten, während 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird hierauf filtriert und eingedampft. Das erhaltene Reaktionsderivat wird mit Diäthyläther extrahiert und die Extrakte ψ werden vereinigt und eingedampft. Der Rückstand wird in 10 cm konzentrierte Salzsäure während 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt, dann auf 25 C abgekühlt und mit wässrigem Natriumhydroxyd ne-utralisiert. Das Gemisch wird hierauf mit Äther extrahiert und die Extrakte werden vereinigt, mit Wasser neutral gewaschen, getrocknet und eingedampft, wobei man 2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-essigsäure erhält.
In ähnlicher Weise erhält man aus den entsprechenden ßsubstituierten Naphthalinen nach der-obigen Methode die
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folgenden Verbindungen:
2-(6-Methyl-2-naphthyl)-essigsäure, 2-(6-Äthyl-2-napIifchyl)-essigsäure, 2- (6-Isopropyl-2-naph.th.yl)-essigsäure , 2-(6-Cyclopropyl-2-naphthyl)-essigsäure, 2-(6-Trifluormethyl-2-naphthyl)-essigsäure, 2-(6-Vinyl-2-naphthyl)-essigsaure, 2-(6-Äthinyl-2-naphthyl)-essigsäure, Z-(6-Fluor-2-naphthyl)-essigsaure, 2-(6-Chlor-2-naphthyl)-essigsäure, 2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-essigsäure, 2-(6-Me thoxyme thyloxy-2-naphthyl)-es s igsäure, 2-(6-Difluormethoxy-2-naphthyl)-essigsäure, 2-(6-Methylthio-2-naphthyl)-essigsäurer 2-(6-Methoxymethylthio-2-naphthyl)-essigsäure und 2-(6-Difluormethylthio-2-naphthyl)-essigsaure.
Präparat 2
Ein Gemisch von 22 g 2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-essigsäure· methylester (erhalten durch Behandeln von 20,5 g 2-(6-Methoxy-2-naphthyl!-essigsäure mit 4,5 g Diazomethan in Xther) und 2,5 g Natirumhydrid in 150 cmJ 1,2-Dimethoxyäthan wird mit 25 6 Methyljodid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird während mehreren Stunden stehen gelassen und hierauf mit Äthanol und anschließend, mit Wasser verdünnt und mit Methylenchlorid extrahiert. Die Extrakte werden vereinigt, mit Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft, wobei man 2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propionsäuremethylester erhält.
.·■'■* 109817/2235
- ίο -
Das erhaltene Produkt wird einer Mischung von I5 g Natri-
3 3
umcarbonat, 200 cm Methanol und 25 cm Wasser zugesetzt.
Dann wird das Reaktionsgemisch während. Zk Stunden stehen gelassen und hierauf mit 200 cmJ 2H-"Salzsäure angesäuert. Das angesäuerte Gemisch wird mit Methylenchlorid extrahiert und die Extrakte werden vereinigt, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei man 2-.(6-Methoxy-2-naphthyl)-propionsäure erhält.
In ähnlicher Weise kann man, ausgehend von den entsprechenden 2-(6-X~2-Naphthyl)-essigsäurederivaten, worin X einen Substituenten darstellt, zu den folgenden 2-(6-X-2-Naphthyl)-propxonsäurederxvaten, worin X einen Substituenten darstellt, gelangen:
2-(6-Me thyl-2-naphthyl)-propionsäure f
Z-(6-Xthyl-2-naphthyl)-propionsäure,
2-(6-Isopropyl-2-naphthyl)-propionsäure,
2-(6-Cyclopropyl-2-naphthyl)-propionsäure,
2-(6-Trifluormethyl-2-naphthyl)-propionsäure,
2-(6-Vinyl-2-naphthyl)-propionsäure,
2-(6-Äthinyl-2-naphthyl)-propionsäure,
2-(6-Fluor-2-naphthyl)-propionsäure,
2-(6-Chlor-2-naphthyl)-propionsäure,.
2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propionsäure,
2-(6-Me thoxyme thyloxy-2-naphthyl)-propionsäure,
Z-(6-Difluormethoxy-2-naphthyl)-propionsäure,
2-(6-Methylthio-2-naphthyl)-propionsäure,
2-(6-Methoxymethylthio-2-naphthyl)-propionsäure und
2-(6-Difluormethylthio-2-naphthyl)-propionsäure.
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Präparat 3
230 g dl-2-(6-Methoxy-2-naphthyi)-propionsäure in Methanol werden in 4,6 Liter warmem Methanol gelöst« Die erhaltene Lösung wird so lange zum Sieden erhitzt, bis sie trüb geworden ist. Hierauf versetzt man mit genügend Methanol, um die Lösung erneut klar zu stellen. Die heiße Lösung wird einer Lösung von 296 g Cinchonidin in 7«^ Liter Methanol, erhitzt auf ungefähr 6O C, zugegeben. Die Lösungen werden unter Rühren vereinigt und das vereinigte Gemisch hierauf innerhalb von 2 Stunden auf Zimmertemperatur abkühlen gelassen. Nachdem das Reaktionsgemisch die Zimmertemperatur erreicht hat, wird es während weiteren 2 Stunden gerührt und hierauf filtriert. Die filtrierten festen Materialien werden mit einigen Portionen kalten Methanols gewaschen und getrocknet.
100 g der Cinehonidinsalzkristalle werden in einer.Mischung· von 6OO cm Äthylacetat und 4 50 cm einer 2n-Salzsäurelösung eingerührt. Nachdem das Gemisch während 2 Stunden gerührt worden ist, wird die Äthylacetatschicht abgetrennt und mit Wasser neutral gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei man die d-2-(6-Methöxy-2-naphthyl)-propionsäure erhält.
Präparat k-
Eine Mischung von 0,k g Lithiumaluminiumhydrid und 100 cmJ Äthyläther wird einer Mischung von 2,3 g d-2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propionsäure und 100 cm- Äthyläther
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zugegeben. Dann wird das Gemisch während 30 Minuten bei
0 C gerührt und mit 10 cm Äthylacetat versetzt. Nach
1 Stunde versetzt man das Gemisch mit k cm Wasser. Das erhaltene Geraisch wird filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft, wobei man £-2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-1-propanol erhält.
ψ Wiederholt man die obige Methode mit den d-Isomeren der Verbindungen gemäß Präparat 2, so erhält man die entsprechenden optischen Isomeren von 2-(6-X-2-Naphthyl)-1-propanolen, worin X einen Substituenten darstellt.
Die Erfindung sei durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Eine Lösung von 23 g d-2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propionsäure in 100 cm^ Benzol und 20 cm-' Thionylchlorid wird -während 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird hierauf im Vakuum eingedampft, wobei man das entsprechende Säurechlorid erhält. Eine Lösung des Rückstandes in 300 cm^ Tetrahydrofuran wird auf - 80° C gekühlt und mit ^7 S Lithium-aluminium-tri-tert.-butoxyhydrid (2 Mol) behandelt. Nach dem Rühren des Reaktionsgerai-sches bei dieser Temperatur während 1 Stunde wird das Gemisch auf Zimmertemperatur erwärmen gelassen und dann in Wasser gegossen. Hierauf wird das Gemisch mit Benzol extrahiert und die organische phase im Vakuum eingedampft, wobei man d-2-(6-Methoxy-2-napthyl)-propanal
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- 13 -
erhält, das man aus einer Mischung von Dichlormethan und Hexan umkristallisiert. ■
Wiederholt man diesen Arbeitsgang mit den anderen d-Isomeren der Verbindungen gemäß Präparat 2, so erhält man die entsprechenden d-2-(6-X-2-Naphthyl)-propanalderivate, worin X einen Substituenten darstellt, wie z.B·}
d-2-(6-Methyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Xthyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Isopropyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Cyclopropyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Fluor-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Chlor-2-naphthyl)-propanal, d~2-(6rTrifluormethyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Methylthio-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Vinyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Difluormethoxy-2-naphthyl)-propanal und d-2-(6-Difluormethylthio-2-naphthyl)-propanal.
Beispiel 2
Eine Lösung von 580 mg 6-2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-l-propanol in 25 cmJ Dichlormethan wird mit 2,9 g Chromtrioxyd-Pyridin-Komplexverbindung behandelt und während 5 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Hierauf wird das Gemisch auf eine Kolonne von Siliciumdioxydgel gegossen· Die Eluierung erfolgt mittels Dichlormethan, wobei man 260 mg d«2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propanal erhält, das man aus einer Mischung von Dichlormethan und Hexan um-
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kristallisiert. (Schmelzpunkt 70 bis 72° C,/*V7 in Dioxan).
151"
Wiederholt man die obige Arbeitsweise mit anderen Produkten gemäß Präparat h, so gelangt man zu den entsprechenden d-2-(6-X-2-Naphthyl)-propanalent worin X einen Substituenten darstellt, wie z.B.:
d-2-(6-Me thyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Äthyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Isopropyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Cyclopropyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Fluor-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Chlor-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Trifluormethyl-2-naphthyl)-propanalt d-2-(6-Methylthio-2-naphthyl}-propanal, d-2-(6-Vinyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Difluormethoxy-2-naphthyl)-propanal und d-2-(6-Difluormethylthio-2-naphthyl)-propanal.
Beispxel 3 Bestandteile _ Menge pro Tablette, mg
d-2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-
propanal IO
Maisstärke 2OO
Saccharose ko
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Die obigen. Bestandteile werden gründlich, miteinander vermischt uad zu einzelnen Spalttabletten gepreßt.
Beispiel k Bestandteile
d- 2- ( 6-Me thoxy- 2 -napb.th.yl) - Menge pro Tablette, mg
propanaX
Haisstärke 25
Lactose 100
Magnesiumstearat 393
2
Die obigen Bestandteile werden innig miteinander vermischt und zu einzelnen Spalttabletten gepreßt.
Beispiel 5 Bestandteile
d- 2- ( 6-Me thylr 2-naphthyl) -
propanal Lactose
Menge pro Kapsel, mg
50 190
Die obigen Bestandteile werden miteinander vermischt und in Hartgelatinekapseln eingeführt.
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Claims (2)

Ansprüche
1. d-2-(6-X-2-Naphthyl)-propanale, worin X einen Sub- k stituenten darstellt, welche der folgenden Formel
entsprechen:
"worin R eine Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Cyclopropyl-, Trifluormethyl-, Vinyl-, Äthinyl-, FluorT, Chlor-, Methoxy-, Methoxymethyloxy-, Difluormethoxy-, Methyl thio-, Methoxymethylthio- oder Di fluorine thy I-thiogruppe bedeutet.
2. Neue Verbindungen, nämlich
d-2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propanal, • d-2-(6-Methylthio-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Methyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Difluormethoxy-2-naphthyl)-propanal und ' d-2-(6-Chlor-2-naphthyl)-propanal.
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2043Q48
3· pharmazeutische Präparate für die Verwendung zur
■ '■ *V
Behandlung von Entzündungen,maß sie als Wirksubetanz eine Verbindung der im Anspruch 1 gegebenen allgemeinen Formel in Verbindung mit einem nichttoxischen, pharmazeutisch annehmbaren Füllstoff enthalten. / Schmerzen und Fieber, dadurch gekennzeichnet,
k. Verfahren für die Herstellung von d-2-(6-X-2-Naphthyl)-propanalen, worin X einen Substituenten darstellt, welche der folgenden Formel entsprechen:
vorin R eine Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Cyclopropyl-, Trifluormethyl-, Vinyl-, Äthinyl-, Fluor-, Chlor-, Methoxy-, Methoxymethyloxy-, Difluormethoxy-, Methylthio-, Methoxymethylthio- oder Difluormethylthiogruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
(a) das entsprechende 2-(6-X-2-Naphthyl)-propanol, * worin X einen Substituenten darstellt, oxydiert oder
. (b) die entsprechende d-2-(6-X-2~Naphthyl)-propionsäure, worin X einen Substituenten darstellt,reduziert. .
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5» Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß man eine der folgenden Verbindungen herstellt:
d-2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Methylthio-2-naphthyl)-propanal, d-2~(6-Methyl-2-naphthyl)-propanal, d-2-(6-Difluormethoxy-2-naphthyl)-propanal und d-2~(6-Chlor-2-naphthyl)-propanal.
Der Patentanwalt
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DE2043048A 1969-10-09 1970-08-31 d-2-(Methylmercapto-2-naphthyl> propanal, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende Heilmittel Expired DE2043048C3 (de)

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