DE2042789C3 - Verfahren zum Einbau von Fremdstoffen in dielektrische Aluminiumoxidschichten - Google Patents

Verfahren zum Einbau von Fremdstoffen in dielektrische Aluminiumoxidschichten

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DE2042789C3 DE19702042789 DE2042789A DE2042789C3 DE 2042789 C3 DE2042789 C3 DE 2042789C3 DE 19702042789 DE19702042789 DE 19702042789 DE 2042789 A DE2042789 A DE 2042789A DE 2042789 C3 DE2042789 C3 DE 2042789C3
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Description

5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxidhydratvorschicht in einem Wasserbad bei einer Temperatur von mindestens 80° C während einer Tauchzeit von mindestens 3 Minuten gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aluminiumgrundkörper eine Aluminiumoxidhydratvorschiclit mit einer derartigen Dicke gebildet wird, daß bei der Formierung das Aluminiumoxidhydrat nicht vollständig in die durch Formieren erzeugte Oxidschicht mit eingebaut wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendeter Formierung durch stromloses Tauchen des so behandelten Aluminiumgrundkörpers in einem Elektrolytbad, welches einzubauende Fremdstoffe in den Anionen und/oder Kationen enthält, in die restliche Aluminiumoxidhydratdeckschicht weitere Fremdstoffe eingebaut werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Phosphat in die Aluminiumoxidhydnatdeckschicht eingebaut wird.
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)ie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau Fremdstoffen in dielektrische Aluminiumoxidchten, die durch Formieren auf einem AIuiumgrund körper für Elektrolytkondensatoren gestellt werden, bei dem vor dem Formieren eine miniumoxidhydratvorschicht in heißem Wasser ugt wird,
.us der DT-AS 11 33 469 ist es bekannt, den Einbau von Fremdatomen in Ventilmetali-Oxidschichten durch Legieren oder Dotieren des Ventilmetalls und anschließende anodische Oxydation vorzunehmen. Weiterhin ist es bekannt, daß bei rein durch anodische Oxydation hergesi.Ilten Schichten der Verlustfaktor und Reststrom erniedrigt und die Korrosionsbeständigkeit erhöht werden kann, wenn die anodische Oxydation in phosphathaltigen Lösungen vorgenommen wird (US-PS 21 16 449). Hierbei erfolgt die Einlagerung der Fremdstoffe aus ionischen Bestandteilen der Elektrolytlösung während der anodischen. Oxydation.
Beim Ventilmetall Aluminium bringen die bekannten Verfahren gewisse Nachteile mit sich. Dotierungsund Legierungszusätze würden bei den auf 99,99"/oigen Aluminium basierenden wirkungsvollsten Ätzverfahren verschlechterte Ätzstrukturen ergeben. Bei der Einlagerung aus ionischen Bestandteilen der Elektrolytlösungen ist ein gezielter Einbau von Fremdatomen durch anodische Oxydation nur über die Anionen möglich. Vielfach gelingt es jedoch nicht, auf diesem Wege bestimmte Atomsorten in der gewünschten Konzentration einzubauen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß eine Reihe von einzubauenden Atomen sich in Anionen starker bzw. mittelstarker Säuren befinden, in denen während der Oxidschichtbildung Aluminium in Lösung geht, wodurch die wirksame Oberfläche der aufgerauhten Folien abnimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, sowohl über die Anionen als auch über die Kationen der Elektrolytlösung einen gezielten Einbau von Fremdatomen in gewünschter Konzentration zu ermöglichen, wobei vermieden wird, daß Aluminium in Lösung geht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der mit der Hydratvorschicht versehene Aluminiumkörper vor dem Formieren stromlos in einem Elektrolytbad behandelt wird, das die einzubauenden Fremdstoffe als Kationen und/oder Anionen enthält.
Es ist bekannt, daß durch Vorbehandlung von Aluminiumfolien mit heißem Wasser die zur Formierung durch anodische Oxydation auf eine vorgegebene Spannung erforderliche Ladungsmenge geringer wird. Weiterhin ist bekannt, daß durch Reaktion mit Wasser auf der Aluminiumoberfläche hydratisierte Oxide aufwachsen, deren Zusammensetzung und Struktur von den Bildungsbedingungen, z. B. der Reaktionstemperatur, abhängen (US-PS 96 685 und 28 59 148).
Diese Oxidhydrate können während der Formierung unter Abspaltung von Wasser in Sperrschichten umgewandelt werden (Journal of Electrochemical Society, Bd. 114, S. 843, 1967).
Aus diesen Druckschriften kann jedoch kein Hindernis auf die Wechselwirkung von Elektrolytbestandteilen mit Oxidhydratvorschichten auf Aluminium entnommen werden. Die vorliegende Erfindung beruht nämlich darauf, daß zunächst durch Behandlung mit Wasser auf Aluminiumfolien stark reaktions- und/oder adsorptionsfähige Aluminimumoxidhydratvorschichten aufgebracht werden. Durch Eintauchen der so vorbehandelten Folien in Elektrolyllösungen können durch chemische Reaktion und/oder Adsorption in die Hydratvorschichten Elektrolytbestandteile eingelagert werden, von denen bestimmte Atome nach anschließender anodischer Oxydation in der dielektrischen Schicht verbleihen.
Dadurch können ζ. B. die Sperrfähigkeit und/oder die spezifische Kapazität erhöht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt eine Reihe von Vorteilen auf. Es sind nämlich keine zusätzlichen Verfahrensschritte notwendig. Die Hydratvorschicht wird vor dem Formieren, d. h. vor der anodischen Oxydation der Aluminiumfolie, aufgebracht, wodurch unter anderem der Formierwirkungsgrad erhöht wird. Die Hydratvorschicht wird dann während des stromlosen Tauchens im Formierelektrolyt und während der anodischen Oxydation als Trä^ersubstanz für die einzubauenden Fremdatome benutzt. Die Hydratvorschicht bindet während des stromlosen Tauchens in der Elektrolytlösung sowohl Kationen als auch Anionen. Die Konzentrationen der einzubauenden Komponenten kann durch Variation der Konzentration der Elektrolytlösung gesteuert werden.
Weiterhin kann die Reaktions- und Adsorptionsfähigkeit der Hydratvorschrift variiert werden. Beim Einbau von Phosphor in die Aluminiumoxidschicht hat es sich gezeigt, daß die Reaktions- und Adsorptionsfähigkeit der Hydralvorschicht dann ein Maximum aufweist, wenn die Hydratvorschicht bei einer Wassertemperatur von etwa 80 bis 85° C während einer Reaktionszeit von 3 Minuten gebildet wurde. Für die Konzentrationsbestimmung eignet sich insbesondere Phosphor gut. Die mit der Hydratvorschicht versehenen Aluminiumgrundkörper werden hierbei in eine 0,1 m-wäßrigc radioaktive Phosphorsäurelösung, welche eine Temperatur von etwa 30- C aufweist, 5 Minuten stromlos eingetaucht und danach die Aktivität gemessen.
Die Dicke der Hydratvorschicht kann durch Erhöhung der Hydratationsdauer so weit verstärkt werden, daß nach Formierung auf eine bestimmte Spannung das Hydrat nicht vollständig in die Formierschicht mit eingebaut wird. Der über der anodisch hergestellten Oxidschicht verbleibende Hydratrest kann demzufolge auch nach jeder einzelnen Formierstufe und/oder nach beendigter Formierung durch stromloses Tauchen in Elektrolytlösungen mit bestimmten Komponenten angereichert werden, z. B. mit Phosphationen, wodurch die anodische Schicht z. B. gegenüber Betriebselektrolytlösungen korrosionsbeständiger wird.
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Hierbei wird der Einbau von Phosphationen in die Aluminiumoxidhydratvorschicht mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt, wobei die Meßwerte durch die Verfolgung radioaktiver Phosphoratome (:i2 P eingebaut im Phosphation) erhalten werden. In der Zeichnung
Die Bezeichnung in den Kurvenbüdern bedeuten folgendes:
N1, = die Konzentration der in der Oxidhydratvor-
schicht eingebauten Fremdatome, /„ - die Zeit, während der die Oxidhydratvor-
schicht aebildet wu.de,
O11 = die Temperatur, bei der die Oxidhydratvor-
schicht gebildet wurde,
/,, - die stromlose Tauchzeit der mit der Oxidhydratvorschicht versehenen Gruudkorpe. in der Elektrolytlösung,
ϋ,. =-- die Temperatur der Elektrolytlösung während des spannungslosen Tauchens des mit der Oxidhydratvorschicht versehenen Grund körpers,
C1, = Konzentration der Elektrolytlösung für das
spannungslose Tauchen.
Die F i u. 1 zeigt das Einbauverhalten von Phosphor in die Oxidhydratschicht als Funktion der Reaktionsdauer»,,. Diese Zeit ist auf der Abszisse in
. Atonic ι
Minuten aufgetragen. Die Konzentration N1. —,- j ist auf der Ordinate aufgetragen (U1, = 98 C, /,, = 5 min). Wie der Kurvenverlauf zeigt, ergeben sich bei einer Reaktionsdauer unterhalb einer Minute zwei Reaktions- bzw. Adsorpt.onsmaxima der Oxidhydratvorschicht.
Die Fig. 2 zeigt den Einbau von Phosphor als Funktion \ler Hydratationstemperatur, d. n. ücr Wassertemperatur, bei welcher die Ox.dhydratvoischicht ecbildet worden ist (I11 = 3 min, 1,, - 5 mm, fl - 30" C C1, = 0,1 m). Die Reaktionstemperatur I1 ist'in C auf der Abszisse aufgetragen und die Konzenlration N1, der eingebauten Phosphoratome ist in I Al07C 1 auf der Ordinate eingetragen. Wie der Kurvenlauf zeigt, ergibt sich bei 80 C ein Maximum der Reaktions- bzw. Adsorptionsfah.gkeit dtr Oxidhydratvorschicht auf dem Aluminiumgrundköroer eeeenüber der Phosphorsäurelosung.
STe Fi g 3 -igt den Einbau von Phosphoratomen als Funktion der Tauchzeit tP aer mit der_ Oxid
A1=S
Phosphoratome ist in
auf der Ordinate auf
Fig. 1 die Konzentration der eingebauten Phosphoratome in der Oxidhydratschicht als Funktion der Reaktionsdauer, .
F ie 2 die Konzentration der eingebauten Fnosphoratome in der Oxidhydratschicht als Funktion der Reaktionstemperatur,
Fi c 3 die Konzentration der eingebauten Phosphoratome in der Oxidhydratschicht als Funktion der Tauchzeit und
Fig 4 die Konzentration der eingebauten Phosphoratome in Abhängigkeit von der Temperatur der Phosphorsäurelösung bei stromlosem Tauchen des mit der Oxidhydratschicht versehenen Alumir.ium-Erundkörpers.
getragen. Wie der Kurvcnverlauf zeigt, steigt die Reaktionsfähigkeit der Oxidhydratvorschicht gegenüber der Phosphorsäurelösung zunächst bis 10 Mi nuten an, verläuft dann bis 19 Minuten verhaltmsmäßiß flach und steigt dann wieder an. n Fgg 4 ze^gt den Einbau von Phosphoratomen in Abhängigkeit* von der Temperatur der Phosphorsäurelösung beim stromlosen Tauchen der m. e Oxidhydratvorschicht versehenen A^um η umgrurid
lösune ist in ° C auf der Abszisse aufgetragen. Aui der Ordinate ist die Konzentration der eingebauten
Phosphoratome in
cm2
aufgetragen. Wie der
Kurvenverlauf zeigt, besitzt die Reaktions- bzw. Ad
Sorptionsfähigkeit der Oxidhydratvorschicht gegenüber der Phosphorsäurelösung eine mit der Temperatur ansteigende Charakteristik.
Wie die F i g. 1 bis 4 zeigen, hängt die Reaktionsfähigkeit bzw. die Adsorptionsfähigkeil der AIuminiumoxidhydratvorschicht auf dem Grundkörper gegenüber der Phosphorsäurelösung im wesentlichen von der Hydratationsdauer tti, der Hydratationstemperatur i)lh der Tauchzeit tt> der mit der Oxid- hydralschicht versehenen Grundkörper in der Phosphorsäurclösung und der Temperatur U1, der Phosphorsäurelösung ab. Durch gezieltes Einstellen dieser Parameter kann die erwünschte Reaktions- bzw. Adsorptionsfähigkeit der Hydratvorschicht eingestellt werden, d. h., es kann die gewünschte Konzentration der einzubauenden Fremdstoffe in der durch anodische Oxydation gebildeten Oxidschicht auf den Aluminiumgrundkörper eingestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einbau von Fremdstoffen in dielektrische Alumir.iumoxidschichten, die durch Formieren auf einem Aluminiumgrundkörper für Elektrolytkondensatoren hergestellt werden, bei dem vor dem Formieren eine AIuminiumoxidhydratschicht in heißem Wasser erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Hydratvorschicht versehene Aluminiumkörper vor dem Formieren stromlos in einem Elektfolytbad behandelt wird, das die einzubauenden Fremdstoffe als Kationen und/oder Anionen enthält. 1S
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Elektrolytbad Phosphate enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumgrundkörper mit der darauf befindlichen Aluminiumoxidhydratvorschicht stromlos in einer 0.1 molaren wäßrigen Phosphorsäurelösung behandelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumgrundkörper in einer Phosphorsäurelösung bei einer Temperatur von 30° C 5 Minuten lang behandelt wird.
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