DE2042737A1 - Low-fat sausage prodn - with addition of vitamins - Google Patents

Low-fat sausage prodn - with addition of vitamins

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DE2042737A1
DE2042737A1 DE19702042737 DE2042737A DE2042737A1 DE 2042737 A1 DE2042737 A1 DE 2042737A1 DE 19702042737 DE19702042737 DE 19702042737 DE 2042737 A DE2042737 A DE 2042737A DE 2042737 A1 DE2042737 A1 DE 2042737A1
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acid
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DE19702042737
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der Anmelder. P A2313-1O ist
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Schliesser, David, 7959 Unterbalzheim
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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/60Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
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    • A23L13/428Addition of flavours, spices, colours, amino acids or their salts, peptides, vitamins, yeast extract or autolysate, nucleic acid or derivatives, organic acidifying agents or their salts or acidogens, sweeteners, e.g. sugars or sugar alcohols; Addition of alcohol-containing products
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    • A23L13/43Addition of vegetable fats or oils; Addition of non-meat animal fats or oils; Addition of fatty acids

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Description

  • Verfahren sur Herstellung von Wurstwaren Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung von Wurstwaren mit niedrigem @ettgehalt, bei dem zerkleinertes Wurstflei@ch mit Wasser und Gewürsen gut vermengt wird.
  • Die Erfindung besieht sich weiterhin auf die nach dem Verfahren hergestellte Wurst mit niedrigem Gehalt an tierischem Fett.
  • Es ist bekannt, Wurstwaren mit relativ hohem Fettgehalt hersustellen. Die einselnen Länder haben gesetzliche Bestimmungen erlassen, um den maximalen Fettgehalt su begrensen.
  • Im allgemeinen darf der Gesamtfettgehalt herkömmlicher Wurstwaren 40 @ nicht übersteigen. Um Wurstwaren möglichst billig herzustellen, ist man bisher bemüht, mit dem Gehalt an tierischem Fett möglichst an diese obere Grense heransugehen. Beachtet werden muß dabei, daB aufgrund der Eiweißzufuhr eine Emulsion erreicht wird, d.h. die Fettkügelchen müssen durch den Emulgator gebunden werden, Insbesondere bei hohen Fettgehalt besteht das Problem, eine Entmischung der Emulsion su verhindern, die sich in einer Ablagerung von @Fett an der Oberfläche der Wurstmasse äußern würde. Zur Verhinderung der Bildung dieser Fetthauben an der Wurstmassenoberfläche hat man schon vorgeschlagen, pflansliches Öl sususetzen, um einen höheren Endgehalt an Fett in der Wurst su erhalten als dies ohne Zugabe von Pflansenöl möglich wäre.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem umgekehrten Problem. Durch das erfindungsgemä@@ Verfahren soll nicht @ine billige Wurstmasse mit möglichst hohem Fettgehalt, sondern eine hochwertige Wurstmasse mit möglichst niedrigem Fettgehalt erzeugt werden, deun der Erfindung liegt die Erkenntnis sugru@de, daß die Bevölkerung mit der täglichen Hahrungsaufnahme eine viel su große Fettmenge einnimmt. Die Folgen sind unter anderem arteriosklerotisch bedingte Gefäßleiden und Leberschäden.
  • Die Erfahrung hat nun aber gezeigt, daß es nicht einfach möglich ist, herkömmliche Zusammensetzungen von Wurstemulsionen dadurch fettärmer su machen, daß der Gehalt an tierisehen Fett verringert wird. Bein Unterschreiten einer gewissen Grenze des Fettgehaltes, die bei den einzelnen Wurstarten verschieden ist, verliert die Wurstmasse ihre Gaschmeidigkeit und wird trocken und bröckelig. Aus diesem Grund sind auch sohon vielfach unternommene Verzuche gescheitert, Wurstwaren für Diabetiker in den Handel zu bringen. Diese Wurst wäre wegen des notwendigerweise geringen Fettgehaltes trocken, aiso in ihrer Konsistens herkömmlichen Wurstarten stark unterlegen, weswegen sie von deu infrage kommenden verkehrskreisen nicht gekauft werden würds.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wurstware herzustellen, die trotz eines relativ geringen Fettgehaltes besogen auf herkömmliche Wurstwaren eine gisich gute Geschmeidigkeit aufweist und sich weder hinsichtlich der Konsietenz noch geschmachklich von herkömmlichen Wurstwaren unterscheidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wurstemulsion ein v itaninähnlicher Wirkstoff, insbesondere Vitamin F zugesestnt wird. Die Wurstemulsion geoäß der Erfindurch weist also einen geringen Anteil an hoch ungesättigter Fettsäure, insbesondere Polyensäure auf.
  • Sin weiteres Werkmal der Erfindung besteht darin, daß die wuretemulsion 2 - 5 Gewichtsprosent Polyensäure enthält.
  • Dabei enthält eine Wurstemulaion mit nledrigem Gehalt an tierischem Fett einen höheren Gehalt an Polyensäure, wie auch umgekehrt Wuret mit relativ hohem Gehalt an tierschem Fett einen geringenen Gehalt en Polyensäure aufzuweisen braucht.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird, ausgehend von einer Zusammensetzung einer gerade noch geschmeidigen Wurstgemulsion, pro Abnahme von etwa fünf Teilen an tierischem Fett ein Teil Polyensäure zugesetzt. Würde man ausgehend von dieser Wurstemulsion einen gewissen Anteil an tierischem Fett entsiehen, so würde die Wurst ihre Geschmeidigkeit verlieren. Wird nun erfindungsgemäß etwa ein Fünftel de entzogenen Menge an tierischen Fett in Form von Poylensäure zugesetzt. so bleibt die Geschmeidigkeit der wurst erhalten.
  • Gleichwohl ist der Gesamtfettgehalt um 4 % niedriger als bei der eingangs erwähnten Zusammenmetzung, die gerade noch als geschmeidig angesprochen werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Wurstwaren herstellen, die einen Gesantfettgehalt von etwa 15 bis 25 Gewichtsprozent zufweisen, wobei sich der jeweilige Fettanteil nach der Art der Wurstware richtet. Gleichwohl bleibt die Konsistenz der Wurst geschmeidig. Die nach dem erfindungagemäßen Verfahren hergsntellte Wurst ist hinsichtlich der positiven Eigenschaften mit Bezug auf Konsistenz, Geschmack und Geruch von herkömmlichen Wuratwaren nicht zu unterzcheiden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Wurstwaren gewährleisten einen optimalen Pettransport mit schnelles Abstrom von Fett aus dem Blut. Die mit der Wurst im Organismus aufgenommene Polyensäure ist am aufbau aller Zellmembranen beteiligt und erfüllt im Stoffwechsel, speziell dem Leberstoffwechsel, wichtige Funktionen. Die erfindungsgemäß hergestellte Wurst verhindert einen hohen Fettspiegel im Blut und wirkt der Arteriosklerose entgegen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es somit nicht nur möglich, Wurst mit außergewöhnlich geringem Gezamtfettgehalt herzustellen, was man - auereichende Geschmeidigkeit der Wurst vorausgenetzt - bisher nicht fdr möglich gehalten hatte, sondern die Wurst zu einen medizinisch hochwertigen Nahrungsmittel aufzuwerten, um bestinmten Erkrankungen vorsubengen.
  • Nachstehend seien einige Zueammensetzungsbeispiele von Wurstwaren genannt, deren Gehalt an Polyensäure im Bereich zwigehen 2 bis 5 Gewichtsprozent liegt.
  • Beispiel 1: Lyoner-Wurst gemäß der Erfindung wurde in folgender Zusammensetzung hergestellt: Schweinefleisch 17,000 kg Bullenfleisch 8,000 kg Kalbfleisch 8,300 kg Eisschnee 20,000 kg Schweinehacken 8,300 kg Polyensäure 3,400 kg Isola 1,300 kg Eiweiß 1,300 kg Salz 1,216 kg Gewürz 0,413 kg Insgesamt 69,229 kg Diese Wurstemulsien enthält etwa 20 Gewichtsprozent tieriechen Fett. Gegenüber einer herkömmlichen, im Handel erhällichen Lyoner-Wuret mit etwa 40 % Fettgehalt, hat die nach dem erfindungzgemäßen Verfahren hergestellte Wurst nur einen um etwa 50 % herabgesetzten Fettgehalt. Der Anteil an Polyensäure liegt bei dieser Wurst relativ hoch und beträgt etwa 5 Gewichtsprosent.
  • Die Wurst ist hinsichtlich der Konsietenz und des Geschmmoks von der herkömmlichen Lyoner-Wurst mit doppelt so hoben Feittgehalt nicht au unterscheiden.
  • Beispil 2: Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schinkenwurst hat folgende Zusammensetzung: Schweinefleinh 17,000 kg Bullenfleisch 8,000 kg Kalbfleisch 8,300 kg Eisschnee 20,000 kg Schweinebacken 8,300 kg Polyensäure 3,400 kg Isola 1,300 kg Eiweiß 1,300 kg Schweinebäuche ges. 46,000 kg Sals spezial 1,216 kg Gewürz 0,692 kg Insgesamt 115,507 kg Bei dieser Schinkenwurst beträgt der Anteil an tierischen Fett 20 Gewichtsprozent, liegt also ebenfalls nur halb so hoch wie bei heute im Handel erhältlicher Schinkenwurst.
  • Der Anteil an Pdyensäure beträgt etwa 3 Gewichtspro@ent.
  • Die so hergestellte Schinkenwurst steht der heute üblichen Schinkenwurst mit etwa 40 @ Fettgehalt hinsichtlich der Konsistenz nicht nach. Sie ist in keinem Fall trocken.
  • Die Wurst ist gleichwohl in hohem Maß schmackhaft.
  • Beispiel 3: Gemäß nachfolgender Zusammensetzung wurde eine Blutwurst hergestellt: @aterialsusammenstellung auf 100 Kilo: Schweineba@ch chne Schwarte gekocht 44,400 kg Rote Schwartenmasse bestehend aus: Schwarten frisch 33,300 Suppe 11,150 Blut 11,150 . 55,600 kg ertrag: 100,000 kg Uitrit-Pökelsalz 1,600 kg Glutalin 0,100 kg K@istall pur 0,300 kg Thür. Rotwurstgewtrz 0,500 kg Polyensäure 5,000 kg Insgesamt 107,500 kg Auch diese Wurstrezeptur exgiht einen Gehalt an tierischem Fett von nur 20 Gewichteprozent. Die prozentual zugegebene Menge an Polyensätre liegt etwas tiber 4,5 Gewichtsprozent.
  • Die ?Wuret ist geschmeidig und basondere schmackhaft. Als "Hausmacher-Blutwuist" ist sie von einer entsprechenden Blutwurst mit wesentlich höherem Gesamtfettgehalt weder geschmacklich noch hiusichilich der Konsistenz zu unterscheiden.
  • Beispiel 4: ach folgender Rezeptur wurde eine Leberwurst mit geringem Fettgehalt hergestellt: Schweine-Kopffleisch 26,300 kg Schweineleber frisch 26,300 kg Suppe (Fleischbrühe) 21,100 kg Nitrit-Pökslsalz 1,000 kg Zuckerpräparät SO 12 1,000 kg Umrütunß 0,100 kg 102,700 kg Übertrag: 102,700 kg Glutamin 0,100 kg Leberwurstgewürz 0,300 kg Podyensäure 4,000 kg Insgesamt 107,100 kg Die nach dieser Rezeptur hergestellte Leberwurst enthält etwa 20 Gewichtsprozent tierisches Fett. Der Anteil an Polyensäure beträgt 3,9 Gewichtsprozent.
  • Die Wurst ist trotz des geringen Gesamtfettgehaltea keineswegs trocken, sondern besitzt im Gegenteil eine gute Streichfähigkeit. Hinsichtlich dieser Geschmeidigkeit und des Geschmacks ist sie von nach herkömmlichen Rezepturen hergestellter Leberwurst mit etwa doppeltem Fettgehalt nicht zu unterscheiden.
  • Die vorstehenden Beispiele von Zusammensetsungen lassen sich hinsichtlich des Gehaltes an Polyensäure im Rahmen der Schutssnsprüche abwandeln. Versuche haben gezeigt, daß iür sämtliche tquretarten die untere Grenze des Polyensäuregehaltes etwa bei zwei Gewichtsprozent liegt. Die Grenze gilt insbesondere für Lyoner und Schinkenwurst. Die obere Grenze ist an ich mit Bezug auf ausreichende Geschmeidigkeit nicht begrenzt. Gleichwohl ist es im allgemeinen nicht erforderlich, mehr als sechs Gewichtsprozent Polyensäure zuzusetzen, wenn der Gehalt an tierischem Fett etwa 20 Gewichtsprozent beträgt. Ein fIlr viele Wurstarten durchschnittlicher Wert für den Polyenaäuregehalt liegt bei etwa vier Gewichtsprozent. Die erfindungsgemäß verwendet@n hochgradig ungesättigten Fettsäuren, also insbesondere Polyensäure (Vitamin F) werden hauptsächlich aus Pflanzenölen gewonnen. Der Gehalt an Polyensäure ist bei den einzelnen Pflanzenerten naturgemäß unterschiedlich. So sind zum Beispiel im Distelöl 78 % Polyensäure, im Sonnenblumenöl 62 % Polyensäure und im Maisöl etwa 58 % Polyensäure enthalten.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von Wurstwaren mit niedrigem Fettgehalt, bei dem zerkleinertes Wurstfleisch mit Wasser und Gewjrzen gut vermengt wird, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Wurstemulsion ein Vitaminähnlicher Wirkstoff, inebasondere Vitamin F zugesetzt wird,
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurstemulsion hoch ungesättigte Fettsäure, insbesondere Polyensäure enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurstemulsion zwei bis fUnf Gewichtaprosent Polyensäure enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtfettgehalt der Wurstemulsion zwischen 15 und 30 Gewichtsprozent, insbesondere etwa 20 Gewichtsprozent beträgt.
5. Verfahren nach ainem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wurstemulsion mit ui@drigem Gehalt an tierischem Fett einen höheren Gehalt un Polyensäure aufweist al@ eine @urstemulsion mit höherem Gesamtf@ttgehalt
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer Zusammensetzung einer gerade noch geschmeidigen Wurstemulelon pro Abnahme von etwa fünf Teilen tierischem Fett, ein Teil Polyensäure sugesetzt wird,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219005A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-09 Franz 3340 Waidhofen Wagner Verfahren zur herstellung von frischwurstwaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3219005A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-09 Franz 3340 Waidhofen Wagner Verfahren zur herstellung von frischwurstwaren

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