DE2042331A1 - Verstellbares Glied, insbesondere für neigbare Sitzrückenlehne - Google Patents
Verstellbares Glied, insbesondere für neigbare SitzrückenlehneInfo
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
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Description
Patentanwälte
Dr. Ing. Walter Abitz . 26;qAugust 1970
Dr. Dieier F. Morf P-t>9l
Dr. Har.s-A. Εγ-."·.:Γ,3
METEOR RESEARCH LIMITED 29440 Calahan Avenue, Roseville, Michigan, V.St.A,
Verstellbares Glied» insbesondere für neigbare Sxtzrückenlehne
Die Erfindung stellt eine Verbesserung eines Teils der in dem USA-Patent 3 424 492 gezeigten Vorrichtung dar
und liegt auf dem Gebiet der verstellbaren Glieder insbesondere der Verstellung einer neigbaren Sitzrüchenlehne.
.
Das in den vorgenannten Patent offenbarte RHckenlehnen-Verstellglied
verwendet ein drehbares Kurvenelement zur' Druckausübung auf den geschichteten Stapel von Reibplatten,
um sie durch Reibung miteinander zu verbinden. Eine solche Kurvenanordnung bedingt jedoch eine gleitende und
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drehende Reibung an den Abstüt?.stellen des Kurver.elerents.
Das Rollmor.ent des Kurvenelements int nicht vi·3! ^r'SP.er
als dasjenige der Rnibunftsauf ladefläche. rerner wirkt
sich die Anhebunc* des Kurver.elevents in einer Verringerung
der Leichtigkeit aus, mit der'das Kurvene ler.^nt abrollt.
Diesn I^dinr^un^en v/irker, sich in Sinne einer Aufhebunr
und An^leichun^ der Kr"fte aun, die eine Drehung
des Kurvene ler.er.ts bewirken und die Einspann- bzw. Festste
llkraft ausüben soll, welche den reschichteten platter.-'
stapel durch Reibung bindet» V/enn Gchnierr-ittel nicht auf
" T'eibfl-1chen der Kurvenelenentauflare aufgebracht werden,
sondern auf die Flache des Kurvenelenentc, reicht der
Unterschied 'im P.eibur.rskoeffiaienten aus, ca.1 fim Kurvenelement
auf der Oberfläche der ''Cuftersten Schicht -leitet
statt zu rollen und die p-ewi'.nschte Belastung auszviübcn.
Die Reibung an den Aufla^estellen werde in diesen Falle
von einen Wert sein, der hoher ist als die Kräfte, welche
das Bestreben haben, das Kurveneler.ent zu drehen.
Die Verwendung von Schniemittelr. und die Art -hrer Anwendung
wird bei einer solchen Bauforn sehr kritisch.
Die in den .Ansr>rf;chen frekennz^ichnete Erfindung ist eine
Verbesserung der Druckausüb.qun^seinrichtun? nach der. vorgenannten
Patent 3 li-2H ^92 und ersetzt die gleitende Reibung
nach diesen Patent durch eine rollende Reibung. Die ·
Erfindunr, besteht im v/esentlichen darin, äan>
eine r'ineif^-
te Fläche <"ep;en'*:berl*iererid dem Flattenstanel angeordnet
v;ird und eine Rolle zwischen dieser frer.ei^ten Fläche und
den Platten so vorgesehen wird, daft die Rolle zwischen
den Platten und der Fläche verkeilt werden kann, un auf
die Platten einen Druck auszuüben und sie re^en eine relative
Bewegung su sperren. Zum zv/an^swei.·:,?n Bev.'e^en der
Rolle in einer Richtung zum Erzielen der vorerwähnten
Verkeilung ist eine Einriohtunfr vorgesehen, vorr.ufjsweise
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eine Federanordnung, durch welche die Rolle in der anderen Richtung zur Freigabe der Reibplatten zur Gleitb,ewegung
bewegt werden kann. Die relative Bewegung zwischen
der "Rolle und den Platten ist eine rollende Bewegung und
vermeidet eine gleitende oder drehende Reibung an einer
Auflagerung.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seltenansicht der erfindungsgenäAen Sitzverstelleinrichtung
in Anwendung auf Kraftwagen-Sitzteile, die mit strichpunktierten Linien angedeutet
sind; .
Fict. 2 In vernröp>erter; T-*aastab eine Teilansicht eines
Teils von Fig. 1 von rückwärts;
Fie. 3 eine Ansicht i" Schnitt nach der Linie 3-3 in
Fig. 4 und
Fi γ·;, h eine Ansicht in Schnitt nach'der Linie U-U in
ri;T. 3.
"pr In "ir· 1 dargestellte Kraftwagensitζ besitzt einen
Kaaa^rechten Rahmenteil 2 auf den ein Sitzpolster u angeordnet
ist. F.in stehender P.Kckenlehnenteil weist einen
Rahr.en G auf, der ein Polster trägt und >
der am Rahnen 2 mittels einer bei 10 gezeigten Gelenkachse angelenkt
Ist. Der Rahmenteil 2 Ist ir.it einem sich nach vorne erstreckenden
Arn bzw. r.it einer Stütze 12 versehen, w".hrend
der Rahmenteil 6 riit einem sich nach vorne erstreckenden
Arrr bzw. r.it einer Stütze IU versehen ist.Ein verstellbares
Glied 16 weist einen oberen Rohrteil IC auf, der nit der Stütze bzw. Halterung IU durch einen geeigneten
Gelenkzanfen 20 verbunden Ist. Der untere Teil 2 2 des
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Gliedes ist bei 24 gelenkig mit der Stütze bzw.Halterung
12 verbunden und erstreckt sich gleitend in das untere .Ende des Rohrteils 18. l'orzugsweise ist das Glied 16 innerhalb
den Polsters an dem- einen Rand desselben verdeckt. Wie Fi.fT. 3 und 4 zeigen, ist eine Anzahl Reibplatten 2G
an unteren Teil 2 2 befestigt, welche mit ähnlichen Reibplatten 28 ineinandergreifen, die an ihren oberen Enden .
an dem oberen bzw. äußeren Gliedteil 18 befestigt sind. Der rohrförmig obere Gliedteil 18 ist mit entgegenresetzten
Schlitzen bzw. Ausschnitten 30 versehen, welche sich ein'
Joch 3 2 erstreckt. Das Joch weist einen Bugteil auf, der
" ein verstellbares Widerlager 34 so trägt, daß es an .der
äußerster. Platte 28 auf der einen Seite de's beschriebenen Plattenstapels anlieft,. Die Schenkel des Joches umgreifen
die entgegengesetzten Kanten ,d"es Plattenstapels bzw. erstrecken
sich an diesem vorbei, wie in Fin. 1I gezeigt, und
erstrecken sich über diesen hinaus durch den anderen Schütz 30, während sich zwischen den Schenkeln eine Einspann- und
Betätigungseinrichtung 36 befindet. Die Einspann- und Betäti
gun^seir.richtur.g 36 übt bei ihrer Betätigung einen
seitlichen Druck auf den Plattenstapel aus, so da3 die .
■ineinandergreifenden Platten mit Reibung gegeneinander
und regen das Widerlager 34 genreßt werden, oder diesen freizugeben, so daß das Glied 16 verlängert oder verkürzt
und in der eingestellten Stellung festgestellt werden kann. Eine nichtgezeigte.Federanordnung ist zwischen den Gliedteilen
IP und 22 vorgesehen, welche das Glied in eine voll zusammengezogene Stellung belastet, so da.?, das Lösen der
Reibplatten voneinander ein Verschwenken der Sitzrückenlehne nach oben und vorne in ihre oberste Stellung ohne
die Ausübung einer Rückstellkraft auf diesen verschwenkt werden kann. Der soweit beschriebene Aufbau ist mit näheren
Einzelheiten in deni vorgenannten Patent 3 424 492 gezeigt
und beschrieben, auf welches Patent wegen neuerer Einzel-
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heiten baulicher Merkmale mit Ausnahme der» Einzelheiten
der Einspann- bzw. Feststell- und Auslöseeinrichtung 36 verwiesen wird, welche die erfindungsgemäße Verbesserung
darstellt.
Zwischen den Schenkeln des Joches,32 ist an deren Enden
ein ir. wesentlichen zylindrischer l'eil 38 angeordnet, der
in fester Stellung zu den Schenkeln durch Zapfen 40 gehalten wird, die sich durch die Schenkel des Joches und
in eine axiale Bohrung 42 im Teil 38 erstrecken. --He in
Fig. 4 gezeigt, sind zwei solche Zapfen vorgesehen, von denen- jeder einen.verzahnten bzw. genuteten Teil 44 aufweist.
Die Teile 44 haben Preßsitz in den Schenkeln des Joches und in den Enden des Teils 33, so daP- dieses fest
zwischen den Schenkelji des Joches 32 und gegen Drehung "
in diesem gehalten wird. Die Zapfen 40 sind nut erweiterten
äußeren Teilen 46 und äußeren geflanschten Köpfen 48 versehen.
Der zylindrische Teil 38 ist auf der einen Seite, so weggeschnitten,
daß er eine ebene Sehnenfläche 50, aufweist,
die einen spitzen Winkel mit der/benachbarten Außenfläche
des Stapels von Platten 26 und 28 bildet und einen keilförmigen Raum zwischen dem Teil 38 und dem Plattenstapel
begrenzt. Um den äußeren zylindrischen OberflSchenteil des Teils 38 herum erstreckt sich eine zylindrische Hülse
52, die auf ihrer Innenseite mit einem axialen Schlitz
in dem erwähnten keilförmigen Raum mit einem axialen Schlitz 56 versehen ist. Innerhalb'des axialen Schlitzes 56 befindet
sich eine zylindrische Rolle 58 von einen Durchmesser, dar ausreicht, den Abstand von der äußersten
Fläche einer äußeren Platte 28 zu einem Zwischenteil der Schrägflache 50 zu überbrücken. Die Breite des Schlitzes
56 ist nur geringfügig größer als der Durchmesser der Rolle 58, so daß eine Drehung der Hülse 52 um den zylindri-
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sehen Teil 30 zur Folge hat, daß sich die Rolle 58 in
der Lüngsrichtunp des Gliedes 16 innerhalb des erwähnten
keilförmigen Raumes bewo"t,
Λη den Enden der Hülse S2 erstrecken sich in wesentliehen
radiale Hebelarme BO u.n-1 62. Der Hebelarm 60 int starr
an den einen Tnde der- H<!lse 5 2 to oefesti^t, da", er sich
mit dieser als eine Einheit dreht, während der Hebel 60' auf einem ab^esetzxen Erdteil GU des im wesentlichen zylindrischen
Tail Sr. ?i3la?:ei't ist., tin dadurch die Hülse 5 2
drehbar auf den r.y] 5, irischen Tel] 3o zu lagern. Un die'
Bolzenerweiterunp; li& herum ist eine Torsfionsfeder G6
angeordnet j deren eines Ende (ni'-ht r^ezeir.t) rre.^en den ·
benachbarten Jochsohenkal verankert ist, während das andere
Ende freien den benachbarten Hebelarn 60 anlieft.Die
Tors/tionsfeder 66 ist so anr^ordnet, daß sie normalerweise
die Hülse UU zur Drehung in Gegenzei.^ersinn, gesehen
in Fig. 3s belastet, um dadurch die Rolle 53 elantisch
in Verkeilungsanla.'1:·? an eier äußersten Platte 2?, und an
der Fläche 50 zu belasten. Daher hat ■-ieder Versuch, durch
Kraftausübung den Ruckenlehmiireab^en G nach rückwärts in
einer Richtung zu verschwenken die ^u einer Verlängerung
des Gliedes 16 fuhrt» rar Foi^e,- daß die Rolle 58 auf der
Fläche 50 nach unten rollt, um die Reibplatten noch fester p;e^en das Widerlager 3U zu pressen und dadurch die Vorrichtung
in dieser Richtung seibstversterkend zu machen.
Der Hebel 6 2 wird innerhalb der Anordnung ähnlich wie der
Hebel 60 gehalten mit der Ausnehme da.^ der nicht starr
an der Hülse 52 befestigt ist. Eine Feder 71, welche den
Hebelarm 52 in Gegenzei^ersirin C™j.p;. 3 ) belastet, bewirkt,
daß sich die Fliehe 72 ties Hebelarns 62 von einer
Fläche 7 3 der Hälse 5 2 löst. Dies ermöglicht eine relative Drehbewegung zwischen, dem Hebelarm 62und der Hülse
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Der Hebel 62 erstreckt sich seitlich nach au&en und dann
nach rückwärts, um einen Endteil 68 zu bilden, an dem
ein Betätigur.gsglied 70 angenkt ist. Das Glied 70 kann sich zu einer gewünschten zugänglichen Stelle erstrecken,
an der es von Hand nach unten bewegt werden kann, um den
Hebel G2 zu drehen, un dadurch zwangsläufig die Rolle 58
aus ihrer Γρ.nt verkeilten Stellung in eine Frei^ahestellung
zu bewegen und dadurch c&n Stapel aus den Platten
26 und 2 8 von jeden1 Einspanndruck zu entlasten und dadurch
entweder eine Rückwärts-' oder Vorwärtsschwenkbewegung
des iiitzrückonlehr.enrahmens G zu err/"glichen,
VJenn der Hebel 6 2 nach unten verschwenkt wird, können die
Flachen 72 und 73 des Hebels G2 und der Hülse 52 aneinander
zur Anlage und der Hülse 52 wird eine Drehbewegung "
nitgeteilt, wie in F\g. 3 gezeigt, un dadurch die Rolle
5° aus ihrer fest verkeilten Stellung in eine Freihabest
ellung zu bewegen un.d dadurch den Plattenstapel 25
und 2 8 von jeden Einspanndruck zu entlasten und entwe-<
der eine Rückwärts- oder Vorwärtsschwenkbewegung des
Titzrückenlehnenrahmens 6 zu »möglichen. Bei der Freigabe
der von Hand betlitipbaren Stange 70 x-;irkt die Feder
71 als Rückführfeder für die Stange 70 und-eines an dieser
befestigten Handgriffes oder Verstellorgans. Die Feder
76 bestimmt die Kraft, nit der die Rolle 5B zwischen
den Platten 28 und der Fläche 50 verkeilt wird. Die Feder
71 dient als Verstellorgan-Rückführfeder.
Vorzugsweise ist zwischen den Sitzrücken! ehnenrahir.en 6
und den Rahmenteil 2 eine Federanordnung (nicht gezeigt) vorgesehen, un die Sitzrückenlehne zur Vorw"rtsschwenkbewermr.g
zu belasten, so daft, wenn die Sitzi^ückenlehne nach rückwärts und unten verschwenkt ür.d festgestellt worder,
ist, die Einrichtung 36 lediglich gelöst ,zu werden
braucht, damit die letzterwähnte Federanordnung die Sitzrückenlehne
nach 'oben und vorne verschwenken kann.
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.2
Aus den vorangehendem ergibt sich, daß dir? Selbstversterkun^swirkunf:
der Rolle 58 und deren Freigabe beides einen rollenden Kontakt zwischen der Rolle und den Reibplatten
2B und der Flache 50 bedingen, wodurch die Kraft
verringert wird, die notwendig ist, um das Glied IG zu
•sperren oder die Rolle 58 freizugeben, und jede drehende gleitende Reibung vermieden wird, welche die nornale
Pelbstverstärkungsfunktion des Gliedes 16 verhindern würde.
Obwohl im vorangehendem eine einzige besondere Ausf "ihrungsform
der Erfindung beschrieben wurde, ist diese nicht t hierauf beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens
verschiedene Abänderungen erfahren.
t q q g -j q ; 0 ι f S
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Claims (1)
- P"591 ■ - 26. August I970Paten t a η s υ r ü ehe1. Verstellvorrichtung mit einen verlängerbaren Glied, einem ersten und einem zweiten Gliedteil, die sich miteinander in Ausfluchtung befinden, einer Einrichtung zur Führung dieser Teile zur im wesentlichen geradlinigen Bewegung aufeinander zu bzw. voneinander ' weg, einer ersten Anzahl von Reibplatten, die an ihrem einen Ende von dem einen der erwähnten Teile befestigt sind und sich zu dem anderen im wesentlichen ' parallel zur Richtung der Relativbewegung zwischen den erwähnten Teilen erstrecken, einer zweiten Anzahl von Reibplatten, die an dem einen Ende des anderen Teils befestigt sind und sich zu dem erwähnten einen Teil erstrecken, wobei sie mit den Platten der ersten Anzahl ineinandergreifen und Reibungskpntakt miteinander erhalten können, um mit ihnen einen geschichteten Plattenstapel zu bilden, gekennzeichnet durch Mittel, ' Vielehe mit Bezug auf den Plattenstapel (26, 28) feststehend sind und eine Fläche (50) aufweisen, die sich mit einem spitzen Winkel zur äußersten Platte (28) auf der einen Seite des Stapels erstreckt, um mit dieser einen keilförmigen Raum zu bilden, der sich in der Richtung der erwähnten Bewegung verjüngt, eine Rolle (58) in dem ervrähnten Raup von einen Durchmesser, der so bemessen ist, daß er gleichzeitig an. der äußersten Platte (28) und an der Bliche (50) anliegt,— 9
109839/0175P-591/[Qund eine Betätigungseinrichtung, zur. wahlweises Bewegen der Rolle in der einen -Richtung in "den erwähnten Raum, zur Ausübung eines Querdruckes auf den Plattenstapel, um dessen Platten durch Reibung aneinander ^erjen eine Relativbewegung im binden, und in der anderen Richtung, um die Platten freizugeben, so daP> sich die erwähnten Teile nit Bezug aufeinander bewegen können.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ^e'-er.nzeichnet, daft die1 BetätigunPseinrichtungOß) Elerer.te aufweist, die sich in .den erwähnten Raum auf entge^en^eoc.tztenψ Seiten der Rolle (58) erstrecken, eine Fe''or (6G),Vielehe diese Elemente zur Bewerung in einer Richtung zur Verkeilung der- Folie zwischen der Flache C50) und den Platten (26, 23) belastet, und ein von -Land be-■ tätirrbares Organ (70), durch welches die erwähnten Elenente in der anderen Richtung zur Freigabe der**" Rolle bewegt werden können.3, Vorrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, da.0· die erwähnten Mittel mit der Fliehe (BO) einen im wesentlichen zylindrischen Teil (25) aufweisen, welcher mit einer, flachen Sehner.seite ausgebildet ist, die die erahnte Flache (50) bildet, welch« Betätigungseinrichtung (35) eine zylindrische I'-'ilse (52) besitzt, die auf der zylindrischen Oberfläche des Teils (3!3) gelagert ist und einen axialen Schlitz (56) in •den erwähnten Raun sufvic.ist,. ir: welchen Schlitz die Rolle (58) angeordnet ist*lf« Vorrichtung nacri Anspruch 3V gekennzeichnet, durch eine Feder (6S), welche die Hüls* (52) zur Drehung In der einen Richtung auf dem.Teil (38) belastet, und einen im wesentlichen" radial-.'! Hebel (60), der an der Hülse- if; .-.■109838/017B1 SWJORIfflNAL■ P-591" An <befestigt ist» so da"-> die letztere von Hand in der anderen Richtung gedreht werden kann.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein in v'^sentlichen^J-förnires Joch(32), das den ^lattenstaoel (2C, 28) unfaP-t, ein Hiderla^er (3Ό am Bur; des Jochen, das pe&en die "u.^erste-Platte (28) auf der einen Seite des Stapels anlieft, welcher Teil (3P) durch tjnd zwischen "den Schenkeln des Jochs ^eläpert ist, vrobei die Rolle (5B) an der "ußertiten Platte auf der anderen Seite des Stapels anliegt.109.839/0175BAD OHiQtMAi.Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87577569A | 1969-11-12 | 1969-11-12 | |
US87577569 | 1969-11-12 |
Publications (3)
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---|---|
DE2042331A1 true DE2042331A1 (de) | 1971-09-23 |
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Also Published As
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FR2071657A5 (de) | 1971-09-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |