DE4023653A1 - Vorrichtung zur rueckenlehnenverstellung eines sitzes - Google Patents

Vorrichtung zur rueckenlehnenverstellung eines sitzes

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DE4023653A1
DE4023653A1 DE19904023653 DE4023653A DE4023653A1 DE 4023653 A1 DE4023653 A1 DE 4023653A1 DE 19904023653 DE19904023653 DE 19904023653 DE 4023653 A DE4023653 A DE 4023653A DE 4023653 A1 DE4023653 A1 DE 4023653A1
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DE
Germany
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pawl
cover
backrest
upper support
ratchet wheel
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Withdrawn
Application number
DE19904023653
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English (en)
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Yukifumi Yamada
Keiichi Hibino
Takami Terada
Hisayoshi Chiba
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Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rücken­ lehnenverstellung eines Sitzes und im besonderen auf eine Vorrichtung zur Rückenlehnenverstellung eines Sitzes zum Gebrauch in einem Kraftfahrzeug oder ähnlichem.
Die Rückenlehne eines Vordersitzes wird manchmal nach vorne gekippt, wenn ein auf dem Rücksitz befindlicher Insasse das Fahrzeug verlassen möchte. Wenn ein anderer Insasse auf dem Vordersitz sitzt, muß dieser danach die Rückenlehne in ihre ursprüngliche Stellung zurückbringen.
Während der Rückstellbewegung der Rückenlehne rastet diese in einer Stellung ein, bevor sie zurück in ihre Ursprungs­ stellung gebracht werden kann. Dazu muß die Rückenlehne entriegelt werden. Das vorherige Einrasten der Rückenlehne unterbricht deren gleichförmige Bewegung und die Entriege­ lung ist sehr beschwerlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Rückenlehnenverstellung eines Sitzes ohne die vorste­ hend erwähnten Nachteile zu schaffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Rückenlehnenverstellung eines Sitzes,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 Darstellungen zur Erklärung der Funktionsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 5 einen Querschnitt entlang einer Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Querschnitt entlang einer Linie VI-VI in Fig. 2.
Ein Paar untere Träger 2, von denen nur einer gezeigt ist, ist gemäß Fig. 1 an gegenüberliegenden, hinteren Seiten eines Sitzpolsters 1 befestigt und an jedem der unteren Träger 2 ist um einen Zapfen 3 drehbar ein oberer Träger 5 gelagert, der fest an einem unteren Abschnitt einer Rücken­ lehne 4 befestigt ist.
Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, ist der untere Abschnitt des oberen Trägers 5 mit einer Niete 7 an einem Sperrad 6 befestigt, das an seinem unteren Teil mit einem Zahnsegment 6a versehen ist. Zu dem unteren Träger 2 ist um einen Zapfen 9 drehbar eine Sperrklinke 8 gelagert, die ein Zahn­ segment 8a aufweist, das in das Zahnsegment 6a des Sperrads 6 eingreifen kann. Auf den Zapfen 3 sind ein Bedienungshe­ bel 10 und eine Nockenscheibe 11 drehbar montiert, zwischen denen eine Rolle 12 auf einem Zapfen 13 gehalten wird. Die Rolle 12 hält die Verzahnung des Sperrads 6 mit der Sperr­ klinke 8 durch Eingriff mit einer exzentrischen Oberfläche 8b aufrecht, die sich an der Rückseite der Sperrklinke 8 befindet. Durch Drehung der Nockenscheibe 11 steht die Rolle 12 in oder außer Eingriff mit der exzentrischen Ober­ fläche 8b der Sperrklinke 8.
Eine Welle 14 wird von der Nockenscheibe 11 mitgenommen und durch einen exzentrischen Ausschnitt 16 geführt, dessen innere Oberfläche derart geformt ist, daß durch die Nocken­ scheibe 11 die Sperrklinke 8 mit dem Sperrad 6 in oder außer Eingriff steht. Der Zapfen 13 und die Welle 14 laufen in einem Führungsschlitz 17. Um den Zapfen 3 herum ist auch eine Torsionsfeder 18 angebracht, deren entgegengesetzte Enden mit dem Zapfen 3 und dem oberen Träger 5 derart ver­ bunden sind, daß der obere Träger 5 in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 2 vorgespannt wird. Zwischen dem Hebel 10 und dem unteren Träger 2 ist eine Zugfeder 19 vorgesehen, die den Hebel 10 in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 2 zieht, damit der Eingriff der Rolle 12 mit der exzentrischen Oberfläche 8b der Sperrklinke 8 ermöglicht wird. Zusätzlich wird ein Eingriffsabschnitt zwischen dem Sperrad 6 und der Sperr­ klinke 8 durch den Zapfen 3, den Zapfen 9 und eine Unter­ platte 21 verdeckt, die an dem unteren Träger 2 durch einen Zapfen 20 befestigt ist.
Wie aus den Fig. 2, 4, 5 und 6 hervorgeht, hat die Sperr­ klinke 8 einen Eingriffsabschnitt 22. Eine Abdeckung 23 ist drehbar auf dem Zapfen 3 montiert. Die Abdeckung 23 kann durch Drehung in den Eingriffsabschnitt 22 der Sperrklinke 8 eingreifen. Dieser Eingriff sichert die Ausrückung der Sperrklinke 8 von dem Sperrad 6. Auf dem Zapfen 20 ist ein elastisches Bauteil 24 montiert. Das elastische Bauteil 24 drückt auf eine Stoßfläche der Abdeckung 23. Dieser Andruck verhindert eine Drehung der Abdeckung 23. Auf dem oberen Träger 5 sind zwei mit Zwischenraum angeordnete Anschläge 25 und 26 beiderseits der Abdeckung 23 vorgesehen. Zur Übertragung der Drehung des oberen Trägers 5 auf die Abdeckung 23 sind die Anschläge 25 und 26 gegen Stirnflächen 23b und 23c der Abdeckung selbst andrückbar. Durch eine Drehung des oberen Trägers 5 auf Grund der Vor­ verstellung der Rückenlehne 4 drückt der Anschlag 25 gegen die Stirnfläche 23b mit dem Ergebnis, daß die Abdeckung 23 in den Eingriffsabschnitt 22 der Sperrklinke 8 einklinkt. Der Anschlag 25 ist so eingestellt, daß die Abdeckung 23 während einer normalen Rückenlehnenverstellung in dem Bereich zwischen einer Anfangsstellung A und einer Endstel­ lung B nicht in den Eingriffsabschnitt 22 der Sperrklinke 8 einklinken kann.
Im folgenden werden Funktionsabläufe der Vorrichtung aus­ führlich dargestellt. Unter der in Fig. 2 gezeigten Voraus­ setzung, daß die Drehung des zu der Rückenlehne gehörenden oberen Trägers 5 durch einen Eingriff des Sperrads 6 mit der Sperrklinke 8 verhindert ist, wird, falls der Hebel 10 gegen die Kraft der Zugfeder 19 entgegen der Uhrzeigerrich­ tung gedreht wird, die Nockenscheibe 11 zusammen mit dem Hebel 10 gedreht. Durch diese Drehung der Nockenscheibe 11 wird die Rolle 12 mit der exzentrischen Oberfläche 8b außer Eingriff gebracht und der Ausschnitt 16 bewegt mit dem Er­ gebnis, daß auf die Welle 14 Druck ausgeübt wird. Dadurch wird die Sperrklinke 8 von dem Sperrad 6 gelöst und der obere Träger 5 kann sich drehen. Daraus folgt, daß der ver­ stellbare Winkel der Rückenlehne 4 auf jeden Wert zwischen der Anfangsstellung A und der Endstellung B eingestellt werden kann, die beide in Fig. 1 gezeigt sind. Wenn der He­ bel 10 nach der Einstellung des verstellbaren Winkels der Rückenlehne 4 losgelassen wird, bringt ihn die Kraft der Zugfeder 19 in seine Ursprungsstellung zurück mit dem Er­ gebnis, daß die Rolle 12 auf die exzentrische Oberfläche 8b drückt und die Sperrklinke 8 in das Sperrad 6 eingreift. Dadurch wird der obere Träger unbeweglich und die Rücken­ lehne 4 in ihrer eingestellten Position gehalten.
Unter der Voraussetzung, daß durch eine Bedienung des He­ bels 10 das Sperrad 6 nicht mit der Sperrklinke 8 in Ein­ griff steht und wenn sich die Rückenlehne 4 in einer nach vorne gekippten Stellung C befindet, nachdem der obere Trä­ ger 5 durch die Kraft der Torsionsfeder 18 in Uhrzeiger­ richtung gemäß Fig. 2 gedreht wurde, wird der Anschlag 25 gegen die Stirnfläche 23b gedrückt und überträgt so die Drehung des oberen Trägers auf die Abdeckung 23. Dadurch wird die Abdeckung 23 gedreht. Wie in Fig. 3 gezeigt, greift dann die Abdeckung 23 in den Abschnitt 22 ein, wodurch die Trennung der Sperrklinke 8 von dem Sperrad 6 bestehen bleibt. Nun wird eine Drehung der Abdeckung 23 auf Grund der Reibungskraft zwischen dem Abschnitt 23a und dem elastischen Bauteil 24, die beide elastisch ineinandergrei­ fen, verhindert. Nachdem die Rückenlehne 4 und der obere Träger 5 um einen Winkel gemäß Fig. 3 in Richtung des Uhr­ zeigersinns gegen die Kraft der Torsionsfeder 18 gedreht wurden, drückt anschließend der Anschlag 26 gegen die Stirnfläche 23c mit dem Ergebnis, daß die Drehung des oberen Trägers 5 auf die Abdeckung 23 übertragen und die Abdeckung 23 trotz der vorliegenden Reibungskraft gedreht wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird dadurch die Abdeckung 23 von dem Eingriffsabschnitt 22 gelöst und die Sperrklinke 8 kann in das Sperrad 6 eingreifen. Da die Drehung der Abdeckung erst nach der Drehung des oberen Trägers 5 um einen bestimmten Winkel durchgeführt wird, stellt sich nun eine Position, bei der das Sperrad 6 mit der Sperrklinke 8 in Eingriff steht, in einer Lage D ein, die sich gemäß Fig. 1 seitlich der Endstellung B befindet. Die Rückstellbewe­ gung der Rückenlehne 4 aus ihrer nach vorne gekippten Stel­ lung heraus ergibt für einen darauf sitzenden Insassen brauchbaren Anlehnwinkel der Rückenlehne 4.
Anzumerken ist, daß durch Veränderungen der Stellung des Anschlags 26 der Anlehnwinkel der Rückenlehne 4 auf einen nach der Vorkippung gewünschten Winkel eingestellt werden kann. Mit anderen Worten, die Stellung des Anschlags 26 dient als Speicher für die Stellung, in der die Rückstell­ bewegung der Rückenlehne 4 beendet wird.
Durch das elastische Bauteil 24, welches ein weiches Ein­ greifen ermöglicht, nutzen sich erfindungsgemäß das Zahn­ segment 8a der Sperrklinke 8 und das Zahnsegment 6a des Sperrads 6 kaum ab.
Es wurde eine Vorrichtung zur Rückenlehnenverstellung eines Sitzes geschaffen, die zwei gegeneinander drehbare Träger, von denen einer mit einer Sperrklinke und der andere mit einem Sperrad zum Eingriff ineinander verbunden sind, einen Hebel zum Lösen dieses Eingriffs, eine Abdeckung zum Eingriff in einen dazu vorgesehenen Abschnitt in der Sperrklinke, sowie zwei Anschläge auf einem der Träger umfaßt. Die Anschläge sind so positioniert, daß während einer durch den Hebel eingeleiteten Drehung der Rückenlehne nach vorne und zurück in ihre Ursprungsstellung die Abdeckung in die Sperrklinke eingreift und dadurch den Eingriff der Sperrklinke mit dem Sperrad verhindert.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Rückenlehnenverstellung eines Sitzes, gekennzeichnet durch,
    einen unteren Träger (2),
    einen oberen Träger (5), der über einen Zapfen (3) mit dem unteren Träger (2) drehbar verbunden ist,
    ein Sperrad (6), das an dem oberen Träger (5) befestigt ist,
    eine Sperrklinke (8) zum Eingriff in das Sperrad (6), die zu dem unteren Träger (2) drehbar gelagert ist,
    einen Hebel (10), der auf den Zapfen (3) derart drehbar montiert ist, daß die Verzahnung zwischen dem Sperrad (6) und der Sperrklinke (8) gelöst werden kann,
    einen in der Sperrklinke (8) eingeformten Eingriffsab­ schnitt (22),
    eine Abdeckung (23), die auf den Zapfen (3) zum Eingriff in den Eingriffsabschnitt (22) drehbar montiert wurde, sowie Anschläge (25, 26), welche auf dem oberen Träger (5) beiderseits der Abdeckung (23) dazu angebracht sind,
    eine gemeinsame Drehbewegung der Abdeckung (23) und des oberen Trägers (5) derart einzuführen, daß während einer Kippung des oberen Trägers (5) nach vorne der Eingriff der Abdeckung (23) in die Sperrklinke (8) erhalten bleibt und daß vor Erreichen einer bestimmten Stellung des oberen Trägers (5) während seiner Rückstellbewegung von der nach vorne gekippten Stellung hin zur Ursprungsstellung ein Ein­ griff des Sperrads (6) in die Sperrklinke (8) verhindert wird.
DE19904023653 1989-07-28 1990-07-25 Vorrichtung zur rueckenlehnenverstellung eines sitzes Withdrawn DE4023653A1 (de)

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JP8961289U JPH0741390Y2 (ja) 1989-07-28 1989-07-28 リクライニング装置

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GB (1) GB2234288B (de)

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JPH0741390Y2 (ja) 1995-09-27
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