DE2042328A1 - Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Behaltern - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Behaltern

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DE2042328A1 DE19702042328 DE2042328A DE2042328A1 DE 2042328 A1 DE2042328 A1 DE 2042328A1 DE 19702042328 DE19702042328 DE 19702042328 DE 2042328 A DE2042328 A DE 2042328A DE 2042328 A1 DE2042328 A1 DE 2042328A1
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Societe Industrielle Meyer Dumore Pont a Mousson, Bry sur Marne (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
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    • B67C7/0046Infeed and outfeed devices

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Vorrichtung zum Fülleri und Verschließen von Behältern.
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen sur Konditionierung von Flaschen und anderen Behältern durch Füllen ait Flüssigkeit und Verschließen von der Bauart, wie sie in der brit. Patentschrift 628 53Θ beschrieben ist und die eine Transportkette, eine sich drehende Flamehenfüllmaschine, einen ersten Überftthrungssternroio* für leere Behälter von der Kette aur Flasehenfüllmaschine, einen aweiten Sternrofcotoair Überführung der gefüllten Behälter von dieser Flasohenfüll«aschine «ur Transportkette und einen VereohließungsiaechanisiBUs kombiniert Bit diesen »weiten Rotor aufweist.
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Bei der in der brit. Patentschrift beschriebenen Maschine umfaßt die Terachlußeinrichtung nur einen einsigen Mechanismus sum Erfassen und Eindrücken der Schließelemente. Dieser Mechanismus ist von einer sehr komplizierten Konstruktion und Kinematik und paßt sich nur in sehr problematischer Weise in die Endzone des Kondition!erungszyklus ein.
Erfindungsgemäß soll dem durch eine wesentlich einfachere Konstruktion abgeholfen werden. Torgeschlagen werden soll eine verbesserte Konditionierungseinriohtung für Behälter der genannten bekannten Bauart, die sich dadurch auszeichnet, daß der Terschließmechanismus oberhalb des zweiten Eotors zur Überführung der gefüllten Behälter eine lnsahl von Einrichtungen aufweist, welche Terschließelemente erfassen und eindrücken und in der Anzahl gleich der Anzahl
der Ausnehmungen der Sterne dieses zeiten Botors sind, wobei diese Einrichtungen so auegeb&det sind, daß sie durch diesen Röter gicÄ antreiben lassen und wobei oberhalb dieser Einrichtungen eim« einzige fest· locke zur Befestigung dieser Einrichtungen vorgesehen ist,
Aufgrund dieses Merkmales werden die Einrichtungen zum Ergreifen und Eindrücken der Tersehließelemente stark vereinfacht und in absolut sicherer Funktionsweise geschützt gegen jede Unsicherheit oder jeden Zufall ausgestattet.
Torzugsweise umfaßt jede Greifer- und Eindrückvorrichtung für die Tersehließelemente einen Hebel der um eine horizontale Achse auf dem zweiten Überführuiigsreto* gelenkig ist und eine radiale Stellung gegenüber diesem Rotor einnimmt.
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Vorzugsweise hat die einsige locke eine Fora derart, deJ der krelsfSralge Bahnhöfen» entsprechend de» die Hebel der Greifer- und Sindrückeinrichtungen für die YersehlieBeleaente unter der Wirkung der Nooke üb die Behälter su verschliefen, kippen, siwschen des fangentialpunkt des Austragsrohr· alt der sich drehenden Flasehenfüllaaschlne und dem fangentialpunkt dieses iustragsretors alt der geradlinigen Handhabungekette sich befindet uni sealt groß ist und dabei doeh unter 180° rerbleibt. Hieraus folgt« daß ias Sindracken der VerschlieAeleaente sehr progressiv erfolgt.
Beispielsweise lusführungsforaen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Konditionierungseinrichtung für die Behälter zu» Jollen und Verschließen nach der Erfindung ist;
Pig» 2 ist eine seheaatlsche Drauf sieht der koabinierten
ÜberführungssF- und VerichlieÄvorrichtung ia größeren Maßstab als dea der Jig. 1, wobei !Helle fortgelassen wurden;
Figo 3 ist eime scheaatische Darstellung la Yertikalschnitt längs der Linie 3-3 in flg. 2;
SIg. 4 ist eine Detaildarstellung eines Qrelferergans in Empfängersteilung für ein Verschließeleaentj
Fig. 5 ist eine analoge Sarstellung; das Qrelferorgan befindet sich in Eindrückstellung des Terschließelementee;
Fig· 6 1st eine soheaatische Sarstellung la Schnitt durch
eine Variante eines Greifer- und Eindrückorgans eines Verschließeleeentes;
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- 4 lig. 7 lit «im Teilsehmitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6}
Fig. 8 ist eine Abgeänderte Aueffthrungsfor« der Überführungsumi TtrsehlieiTorriehtuag, Ait «it Organen m Umdrucken entsprechend den Fig. 6 und 7 ausgestattet ist.
Zumächet soll auf fig· 1 Being genonen werden, wo die Gesamtheit dtr !metallation «ur Konditionierung durch Sttllen und T«rselili«B«A tob. Flaschen oder anderen Behältern dargestellt ist· Sie su füllenden Behälter R9 die durch «ine Palettentransport ktttt C sugefUhrt werden, werden ron eine« lintragsftherfUhrungseternroAer S1 erfaßt, der sie auf eine DrehflasehenfftllBasehint S setxt« Biese ist schematisiert durch eine kreisfunige Scheibe e_ einen zentralen Speisererteiler V und Badialleitumgen t, welche den Torteller K mit den Behältern & rertimdea* die gleichfBraig auf den Itafamg der Seheibe £ Terteilt sind» lach einer krtisfSraigen Bahn unter der flasehenfüllmasehiae S werden die gefüllten Behälter auf die Palettenkette O dureh einen sweitem Austragssternroter S2 überftlhrt, dar ke«»iniert «it ein·« TarsehlisAiechanisaue 0 derart ist, da* ta« Teraehlieien der Behälter und ihre Üeeifihrung τοη der HaeehenfttllBaschi&e S auf die Kette C gleichseitig erfelgea, kann·
laoh de« imsftthrumgsbelepiel der Pi«. 2 bis 5 uafeJt die keavimierte dMrfttmrungs- und Terschliefeimrlehtung S2-O t eine« festem fräger j einen Beter S2 sur Überfuhrung «it Stermamem sua Brehamtrieb der flasehem eder andere Behälter «at fragen Sinriehtungen su« Srfassen und Eindrücken τοη Stopfen in tie Behälter, die durch einen der Stername getragen SiMi9, UAt oberhalb dieses fietors eine feste Speiserimme sur Zuführung rom Yersehlulelementen·
Bor feste fztger besteht aus eine» fisch 1 «it eimea Lager 2, dessen Aohse die Drehachse 1«X des Rotors S2 ist· Dieser Tiβoh 1 ist bei 1* auf das gleich« Hiveau wie die Flaschenträger oder
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Gestelle oder Plattta j> dtr sieh drehenden flasehenftllaasehine S und wit di« Palettenkette O überhöht, um «im· Gleitplatte für die Behalter im bilden. Auf dieser Platte 1*, die eine Brückt swischen der flasehenfüllmasehime S undker Kette O bildet, um den Sau* hierzwiaehen aussufüllen, kSnnen die flaschen Ä überfährt werden, indes sie τοη der Plasehenfüllmagehine aur Kette gleiten· Ia Hinblick auf diese Überführung werden die durch die kombinierte Einrichtung S2-O mitgenommenen flasohen durch eine kreisfSraige feste führung 3 geführt· Meae führung ist durch gerade führungsstaagen O1 TorlKngert, die oberhalb der Eette O angeordnet sind· Der Siech 1 trägt noch einen Ständer 4 und in dessen oberem Seil * einen HoIa 5 mit oberea Lager 6, ebenfalls Ton der Achse X-I.
SKuIe Dtr Rotor E2 uafaft eine sieh drehende hehle/? Ten der Achat X-X9 die in den Lagern 2 und 6 sieh dreht· Der lohlraua dieser SKuIe 7 bildet eine Leitung 8 deren unteres lade ftber eine sich drehende Sichtung 9 an ein festes Bohr 10 gekufpelt ist, welches »it einer nicht dargestellten TakuuBfuelle Tsrbunden ist und dessen oberes Ende in einer YataraBsamelksjmer 11 ■ündet· Biese Kavaer ist τοη kreisfSraiger gestalt und Ton öffnungen durchbohrt, τοη denen die nachgiebigen SaugsehlKuehe 12 abgehen, die ait den Greiferorganen für die | Stopfen, wie man weiter unten sehen wird, Terbunden sind· Sie SKuIe i trägt in an sieh bekannter Weise drei übereinanierangeordnete Seheiben 13, 14, 15 mit Sinsehnitten 13% HÄ, 15Ä» deren Oesaatheit den Oberführungssternara sum Austrag der flaschen £ bildet·
Die Ausnehmungen 13* der unteren Seheibe 13 kämmen mit den Zylindern 16 der Steapelanordnungen T τοη der Achse T-I, die sur der sich drehenden flasehenfüllmasehine S gehSrea und deren Kolbenstangen bestelle oder Platten j> sum fragen der Behilttr & tragen, wobei der Zwisoheasterm&xn 14 nur Zentrierung der Stookel des? Behälter & un& der eMre St«xmaxa 15 «ur Zentrierung der SKlse dieser lehKlter bestimmt ist*
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Die Ausnehmungen Ha, 15& *tr Sternana 14 «Aft 15» in di· die Saookel «aft dl· Hälft tar Behälter eingreifen, befinden sieh Ik tar Axiarrerlänger/rSr dtr Ananatatmgen 13 a des unteren Antriebsstarnans 13·
Der Yorsehlie&weehanisauji O uafaJt so τϋ.« β-relfer- und Eindruckrorrichtungen für di· Stopfe», vie Ausnehmungen 13a, 14*, 15* avf dta Sternanen desfRatera B2 vvrgesehen eind. Der Zentrierungasternan 15 für die HUee der Behälter trägt &elenkgabeln 17, daran Ansah! gleich des ler Einschnitte au daran Ort let· Auf diesen ielenkgabaln 17 sind bei 18 Winkelhebel 19 um S&fassen w&ä Äiadrüoken Aar Kunst stoff- »topfen oder lapaela B TQTgm®h*&* Siaaa labal sind radial das Sterns 15 v&& in dar Aagahl glaleh der dar alao £leich &*x fan Bekftlter aBgaardnat; sie werden durch ewei Ana 19* uaa 19» (fig» 3 bis 5) gebildet; dar 1» 19* ist hohl und bildet ®iaa aa ihra· de» Winkel feabal aa valtaattm liaBmeli!ii»tfm l*&a «it eise« dar nachgiebigem i*shl£mal,i§ 12 Tfj?lm&i#mt Ia... "^ 20, dia «omit mit der YainMtta.tt«lIa TarbimiaK ist» wtlrsmd iaa an&ara Inde nach amiaa vt&dat umi eimam Ssnga&pf 21 bildet, ims alnan Stapfan B erfaJt. Ida I&aga das Axmm 19* de« HaMIa iat derart, daß dar Saugnapf 21 atwa in aas Ash»« T-T abarhalb daa Halsea einar Haaeha £ aBgaerdnet ist* Das Äade i.mm lraee 19 trägt •ine Ball· 2S9 «ia/ainar aina loeka bilftamAam Sut 23 i« lopf daa ftaatalla abrallt· Mm® Kut-Iaelca 23 iat iasu bastimt, die laigung j ede β Hebais 19 um alaa& Viiskel zC?if. A) nährend dar Brahumg dar Starnaxma 13» H, 15 raxliaran su lassen, um Stapfan B in da« Hals dar Behälter aiaiuftrueken. Dia lut 23 iat ran derartiger !on, daJ daa Verkippen dar Hebel 19 SU» YereenlieBen dar Behälter entsprachen! einer kraiabagf»f8r«igen Bahn dar Behälter um dia Achs* Z-Z erfolgt. Diese? Bagan hat einen Maximalwert iviset tu Sa« Tangentialpmnkt A (fig· 2) das Stamaras 13 «it Aas Imrmwll dar flaschenfüllmaschine S und da« Sangantialpunkt ft dt§ S^arnavas 13 nil ia^ 1^1 attankatta 0. Biasar Bagan kann auch an ainaa funkt ff bag2?#mai sein, dar swiaehan A unl « in Bavagangsriehtung
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▼or Q- aiea !»findet. Ber logen lit Ia allen llllen kleiaer •1« 180° ti· Mmrieataag **«at sieh la Slam· *·■ Pfeil··+ £ (fit. 1 mad 2}
Zwischen awel aufeinanderfolgenden Hebeln 19 trifft dft· Ster*- ruft 15 amea Xwisohensttoke 24 (fig· 2), ti· 41· latialrimae «wischen i«a aufeinanderfolgenden Hebeln fallen ami jedem Stopft» führen, iaait «r eich mater einen Saugnapf 21 setzt, wofeoi Terkimdert wird, im· er auf da* iternrad zwischen »wei Hebeln keralifallt. Dl· gerade beschriebene Yereohlie·- •larlGAtaag wird alt Stopfen 1 über «la· radiale Speiaerinne geepeiet, die leicht geneigt iet, um dl· Stopfen eis tlber das Stern»rad 15 nach «nt en ia ffihren. Bas lade der Rinne 25 endet etwa in der Achse T-T der Saagaftpfe 21 und ist Ia der Lage, partiell durch dl« Zwiechenattlcke 24 rerechlossen verdea·
Die ixbeiteweiae ist dl· feigendeί
Die Drehung der llMeaeaf&llaaeeaiae S9 alt der du Sternrad 13 über die lylinier *er inetellanerdniingen T sur Betätigung der Platten ia Singriff koaat, sorgt für die Drehung der Säule 7 und daalt der Sterarager 14 ami 15. Sin ait flüaeigkeit bei A gefüllter Beamter 1 wird durch den Au· tragerot or Bitgenoaaezi, der turok die Anordnung ame Sternrädem 14 und 15 gebildet ist mad tritt la die Terecklieieinriektung 0 ein«
Jedoch werden die Hebel 19 sma Irfaasen mad Biadrtlokem der Stopfen B ebenfalle unter Drehmag durch ihr Irägeriternrad angetrieben mad mlaread dieser Drchmag alt einer Kipp»·«· wegung Toa einer maximalen Viakelaaplltmde 2 (f^S* 4} betätigt, die duroh die Imt-V*eke 23 und die Kelle 22 ntfge* swungen wurde.
Die Stopfern oder Xapeeln B erreichen elasela dl· Teraehli«feinrichtung O durch dl· Speiserinne 25. Treffen el· «la Zwischenettok 24 Ter sich an, so können sie nieht auf da· Sternrad 15 fallen| let jedoch das Zwisehenstfloi: 24 rersenkt
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und lädt iftats für einen Hebel 19, 00 gleitet jede Kapsel unter den Saugnapf 21 eines Hebels 19 zwischen zwei aufeinanderfolgende Zwischenstücke 24· An Ort der Speiserinne 25 ist jeder Hebel 19 um den Winkel χ gegen die Horizontale nach oben (siehe den rechten Teil der Pig. 3 und 4) geneigt. An dieser Stelle saugt jeder Saugnapf 21, der in Verbindung ■it der Unterdruckquelle über die Leitungen 2O9 12, 8 und 10 steht, die Kapsel an, die so erfaßt wird·
Die Kapsel wird bis zur Stelle A geführt. Nach Betätigung
durch die Hut-Hocke 23 und die Rolle 22 -verkippt der Hebel 19, üb sich horizontal spätestens an der Stelle Q- (siehe linker T*il der Fig. 3 und die Fig. 5) aufzusetzen. Von der Stelle A an wird also eine durch den Saugnapf 21 erfaßte Kapdel oberhalb des Halses eines Behälters angeordnet und in diesen Hals durch allmähliches Verkippen des Hebels 19 eingedrückt. Gegebenenfalls kann das Eindrücken der Stopfen an der Stelle f der kreisförmigen Bahn beendet werden, die zwischen den Stellen A und Q- Tor dem funkt G sich befindet«
An der Stelle & werden die rerkapselten Behälter R Ton
der VersehließTorrichtung 0 zur Palettenkette T (Fig. 1 und 2) überführt. Hinter & können die Hebel 19 in die geneigte
Stellung in Verlängerung der Speiserinne 25 zurück.
Vie nan sieht ist Bank der Übereinanderanordnung der Greifer und Eindrückorgane für die Stopfen über den Austragesternrad, bestehend aus der Anordnung der Antriebssternräder 13, 14 zur Zentrierung der Sockel und 15 zur Zentrierung der Hälse der Behälter der Durchlauf der nicht Terachlossenen •Behälter R begrenzt auf einen Teil der kreisförmigen Bahn unter der sich drehenden Flaschenfüllnaechlne S und auf der VerachileBmaschine 0 bis zur weitesten Stelle G und bis sun Punkt 7 etwa und ist damit in beachtlicherweise gegenüber den üblichen Verlauf Termindert.
Außer den günstigen Effekt dieser Verringerung der Laufbahn der nicht Tersohlossenen Behälter auf die darin enthal-
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tene flüssigkeit, kann man für die Erfindung «inen beachtlichen Zeitgewinn in den f laschenfüll- und Yersehließvorgängen ins feld führen.
In übrigen ist der Platzbedarf einer flaschenfüll- und verschlieeinstallation nach der Erfindung wesentlich geringer als der der bekannten Installationen. Schließlich wird es aufgrund des geringen Platzbedarfes der VerschlieSeinrichtung mit den Hebeln 19 und der Nooke 23 möglich, sie über dem Austragesternrad Eg anzuordnen.
Nach einer abgeänderten Ausführungsform kann man an Stelle Greifer- und Eindrückorgane für die Kapseln in form τοη Saugnapfhebeln zu verwenden, die unter der Wirkung einer Hut - Nooke kippen, Greifer- und Eindrüekorgane wählen, die aus Saugnapfdruckknopfen bestehen, welche unter einer Eindrücknockenrampe entsprechend der in der franz. Patentschrift 1 480 237 beschriebenen Ausführungsform durchlaufen.
Sie fig. 6 bis 8 beziehen sich auf ein Ausführungsbeispiel für diese Variante.
Nach dieser Aueführungsform bestehen die Greifer- und Eindrüekorgane für die Kapseln aus Druckknopf« oder Stempeln * 26, die vertikal in Muffen 27 verschiebbar sind. Jeder Druckknopf oder -stempel ist hohl und über eine nachgiebige nicht dargestellte Leitung mit der Unterdrucksammeikammer 11 verbunden. Sie umfafit desweiteren an ihrem oberen feil eine Rolle 28, die mit einer Eindrücknock· zusammenwirkt und entgegen einer feder 29 gleitet, die zwischen dtr Muff· 27 und einer auf dem Druckknopf festen Unterlegscheibe 30 zusammengedrückt wird.
Wegen des übermäßigen Platzbedarfei hinsichtlich dtr Höhe solcher Greifer- und Eindrückdruckkaöpfe oder Stempel für die Kapseln wärt ee nicht möglich, alt in eine Kontaktζon· mit der sich drehenden Pia·ohenfullma·chin· zu bringen, ohne
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einen wesentlichen gesteigerten Weg der gestelle der sich drehenden FlasohenfUllwas chine voriugehen· um die· su ^hindern, beYorsugt «an es, die »reifer- und Eindrtiekdruckkn5pfe oder -steepel in der Xontaktaone «it der flaschenfülImaschine sm rersenken· Hierzu sind nach der rorliegenden Aueführungsfor» die Muffen 27 aufgrund τοη Hüten 27* (iig. 7) gleitend in radialen Itangldohern 31 dee oberen Sternradeβ 15 (?ig. 7 und 8) angeordnet· Daa Yerseaten erfolgt durch eine Hocke 32, die ait den Druckknopft». oder -steapeln 26 in der Kontakt sane nit der sich drehenden ?laschenfüll«as chine S lueaaaenwirken, die oberhalb der Hälse der Behälter angeordnet ist· Die Schieber bildenden Muffen 27 werden auf eine kreisförmige Bahn an Austritt aus der Hocke 32 rückgeführt, d.h. aus der Kontakts one mit der sieh drehenden flaschenfüllaasehine beispielsweise durch eine öegenrückstellnoeke 33 %&λχ auch durch einseine nicht dargestellte Rückstellfedern, die »wischen jede» üanglooh 31 und dem entsprechenden Schieber oder der entsprechenden Muffe 27 susamengedrftekt sind· Die Druckknopf oder Druckstempel 26 laufen dann unterhalb einer bogenförmigen Hocke sur Steuerung des Eindräekens durch, derart, daß das Yersehliefien vor des Obergang der Behälter auf die Palettentransportkette beendet ist·
Patentansprüche
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Claims (3)

  1. - 11 Patentansprüche
    PfJ Installation zur Konditionierung von Schultern unter Pullen und "Verschließen, mit einer fransportkette, einer sich drehenden Tlaschenfüllaaschine, eine« ersten Sternradrotor sur Überführung der leeren Behälter von der Kette auf die Piaschentfill«aschine, eine* «weiten Sternradrotor sur Überführung der gefüllten Behälter Ton dieser flaschenfüllaas chine auf die Iransportice tt β und «it einea Terschlieeaeohanieaus koahiniert ait diese« «weiten Rotor* dadurch gekeimseiehnet, dafi der VerschlieiBechanissaus oberhalb des «weiten Rotors zur Überführung gefüllter Be- * hälter eine Anzahl von Greifer- und Sindräokrorrichtungen für die Yerschliefieleaente gleich der Inxahl der Ausnehmungen der Sternräder oder Sternarae des «weiten Rotors aufweist, wobei diese Einrichtungen sich in Drehung durch diesen Rotor antreiben lassen; und daß oberhalb dieser Einrichtungen eine einzige feste Nooke sur Betätigung dieser Einrichtungen vorgesehen ist·+
  2. 2. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi jede Greifer* und Eindrückvorrichtung für die Yereohlitßeleaent* einen Hebel aufweist» der um eine horizontale Achse auf dea zweiten Überführungerotor gelenkig ist und eine radiale a Lage bsüglich dieses Rotors einniaat.
  3. 3. Installation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einsige Koeke von drartiger Gestalt ist, daß der Bogen der Kreisbahn, entsprechend der die Hebel der Greifer- und Eindr&ckeinrichtungen der Yerschließeleaente unter der Wirkung der Hock® um» TerschlleSen der Behälter verkippen, «wischen dea
    5angdntialpunkt des Austragsrotors ait der sich drehenden ilasshenfüllBasehine und dea Tangentialpuafefc dieses Amstragsrotors »it der geradlinigen Handhabungekette liegt und soaii: i@t und doch unter 180° bleibt·
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