DE2017294A1 - Maschine zum Anordnen einer Schutzhülle um einen zylindrischen Gegenstand - Google Patents
Maschine zum Anordnen einer Schutzhülle um einen zylindrischen GegenstandInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B3/003—Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like
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Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln jun.
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Maschine zum Anordnen einer Schutzhülle um einen zylindrischen Gegenstand
Häufig ist es großtechnisch erforderlich, zerbrechliche
zylindrische Gegenstände vor Stoßen zu schützen, dabei ist es insbesondere nötig, einzelne Verpackungen herzustellen,
die den Versand der Gegenstände gestatten. Im einzelnen kann der Fall von Ampullen für pharmazeutische Produkte genannt werden.
Sehr oft wird der zu schützende Gegenstand von Hand in die "Schutzhülle" eingesetzt, die ihn gegenüber Stoßen von
außen her isoliert hält.
Die Erhöhung der Arbeitstakte in der großtechnischen Produktion .führte zu einem mechanischen Einsetzen des zylindrischen
Gegenstands in seine Schutzhülle.
Da das Problem in seiher ganzen Tragweite in der pharmazeutischen
Industrie bei der Verpackung von pharmazeutischen Ampullen auftritt, nehmen die nachstehenden Ausführungen
lediglich auf dieses Beispiel Bezug, wobei diese
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Ausführungen selbstverständlich auch auf andere zylindrische Gegenstände wie kleine Flaschen, Glühlampen, Radioröhren
und dergleichen übertragbar sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Maschine zum
Anordnen bzw. Einbringen eines zylindrischen Gegenstandes, insbesondere einer pharmazeutischen Ampulle, in eine einzelne
Schutzhülle, die an wenigstens einem Ende offen ist.
Die erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich aus durch
a) einen Drehtisch mit Bohrungen bzw. Offnungen, die
auf einem konzentrischen Kreis auf der Platte verteilt sind, eine ?-;.; wesentlichen senkrechte Achse
haben, bewegliche Teile tragen, die die axiale Halterung der zylindrischen Gegenstände gewährleisten und
einen Durchmesser haben, der größer ist als die größte Querabmessung der Schutzhüllen
b) eine Verteilerstation für die zylindrischen Gegenstände, von denen einer pro Bohrung eine Lage mit
senkrechter Achse einnimmt, wobei die Verteilerstation
einen Rotationsverteiler mit Ausnehmungen aufweist
c) eine stromab von der Verteilereinheit für die zylindrischen
Gegenstände liegende Zuführeinrichtung für Hüllen, die deren Verteilung,, jeweils eine pro
Bohrung bzw. Öffnung sicherstellen und /
d) wenigstens eine Drückeinrichtung, die das Aufstreifen
der Schutzhülle auf den zylindrischen Gegenstand gewährleistet.
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Die Maschine umfaßt vorteilhafterweise außerdem einen 'mit
der Vorrichtung für das Aufbringen der Hüllen verbundenen "
Meßfühler, der die Anwesenheit der Spitze eines zylindrischen (Gegenstands feststellt und eine Auswerfeinrichtung für
die Schutzhülle in dem Fall steuert, wo ein zylindrischer Gegenstand fehlt. Wenn der Einheit zylindrischer Gegenstand '
- Schutzhülle eine Feile oder dergleichen beigegeben werdeil
soll, hat die Maschine außerdem eine Station für die Zu- '
führung und das Einbringen der Feilen oder analoger Gegenstände, deren Steuerung mit der der anderen Grundeinrichtungen
der Maschine synchronisiert ist.
Maschinen, die mit irgendeiner dieser Hilfsvorrichtungen oder gegebenenfalls mit zweien davon ausgerüstet sind; bilden
ebenfalls einen Teil der Erfindung. "
Als einzelne Schutzhülle, die lediglich aii wenigstens einem
Ende offen ist, kann man Behälter bzw. Kapseln mit einem
runden oder quadratischen Querschnitt, zylindrische Behälter"
aus Wellpappe, aus gewelltem Kunststoff und insbesondere die '•Ampullenträger" verwenden, wie sie in der Franzbsidlien Patentschrift
1 5ol 968 beschrieben sind.
Der zylindrische Gegenstand ist vorzugsweise eine pharamzeutische
Ampulle. Als Ampulle kann jede Art der in der pharmazeutischen Industrie gebräuchlichen Ampullen verwendet werden,
jedoch insbesondere sogenannte "Ainpullenf läsclichert" .-■"'■ "
Anhand der beiliegenden Zeichnungen w-ird eine beispielsweise
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt drei ineinanderzufügende Elemente,'eine-Ampulle
A, die hier als Ampullenfläschchen dargestellt
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obwohl die erfindungsgeniäße Maschine auch für sogenannte
Ampullen mit "zwei Spitzen" verwendet werden kann, eine Schutzhülle D, hier eine Schutzhülle nach der Französischen
Patentschrift 1 fjol 968, obwohl die Maschine auch für andere
Arten, insbesondere zylindrische Schutzhüllen aus gewelltem Kunststoff, verwendet werden kann, und eine Feile C in Form
einer Flachfeile, an deren Stelle selbstverständlich auch eine Feile vom Typ "mit Bogen" treten kann.
Fig. 2. zeigt die drei Elemente A, D, C miteinander vereinigt,
wie sie die Maschine verlassen.
Fig. 3 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht
die verschiedenen Grundbauteile der Maschine und ihre jeweiligen Lagen.
Fig. k zeigt eine Bohrung bzw. Öffnung der Maschine mit
einer Ampulle A und einer Schutzhülle B, die füi~ das Übereinanderstreii'en
angeordnet sind.
Ein Vergleich der Figuren 1 und 2 zeigt, wie das Ineinanderfügen zu erfolgen hat.
Selbstverständlich können an der für Ampullen beschriebenen Maschine technologische Abänderungen vorgenommen werden, so
daß sie einem bestimmten Typ einer Ampulle, eines Fläsch-
chens, eines analogen Sondergegenstandes sowie einer bestimmten
Schutzhüllenart angepaßt ist.
In Fig. 3 sind die Grundbauteile der Maschine gezeigt.
Ein kreisförmiger Tisch 1 wird durch eine nicht gezeigte Vorrichtung
in Drehung versetzt. Dieser Tisch dreht sich in einer horizontalen Ebene und bewegt sich diskontinuierlich ·
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bzw. intermittierend vorwärts. Auf einem zur Drehachse konzentrischen
Kreis weist der Tisch regelmäßig verteilt eine Reihe von Bohrungen 6 auf, die durch den Tisch in seiner
ganzen Stärke hindurchgehen. Die Bohrungen 6 sind zylindrisch, ihr Durchmesser ist so bemessen, daß eine Schutzhülle darin frei
fallen kann, jedoch ohne daß ein übermäßiges Spiel bleibt. So ist ein Bohrungsdurchmesser in der Nähe vom 1,1-fachen der
größten Abmessung D (Fig. 2) des Schutzhüllenquerschnitts
vollkommen angemessen. Die Bohrung wird im Augenblick der
Ampullenverteilung durch eine von dem kreisförmigen Tisch 1
unabhängige Federlamelle geschlossen,- die-die Ampulle im
Augenblick ihres Herabkommens in die Bohrung auffängt. Nach
der Verteilerstation ist die Bohrung von einem festen Boden
27 abgeschlossen, der air. Maschinenrahmen befestigt ist und
auf dem die Ampullen bis zur Auswerfstation (senkrecht zur1
Ablaufrutsche 2k) gleiten. Jede Bohrung hat an ihrer Basis
zwei Nuten 28 innen und außen (Fig. 3 und 4t), die den Durchtritt.,
von zwei Haltearmen 7 gestatten, innerhalb derer die Ampullen zentriert und die durch die Verschiebung des Tisches bewegt
werden. Dadurch kommt die Schutzhülle auf die Ampulle zu sitzen. In der folgenden Station werden dann die beiden Haltearme entriegelt und die Schutzhülle kann auf halber Höhe
übergestreift werden.
Die Ampullen werden durch die Station bzw. Baueinheit 2 (Fig. 3) verteilt. Diese Station 2 umfaßt als Grundbestandteil
ein Aufnahmegehäuse Io, das als Ampullenspeicher dient,
Ampullen A enthält, nach unten geneigt ist und eine dreieckige Bühne 11 hat, die mit den konvergenten Rändern des
Gehäuses Io zusammenwirkt, damit die Ampxillen hintereinander
in die Rutsche 12 durch das offene Ende des Gehäuses austreten können, wobei die Ampullen selbstverständlich vorher in
dem Gehäuse parallel mit der Spitze nach oben angeordnet
worden sind. '
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Zwei Zylinder.25 verhindern' durch ihre Bewegung die Anhäufung von Ampullen, damit eine regelmäßige Zuführung
in die Rutsche 12 gewährleistet ist. Die Ampullen werden auf ihrem Weg von Ausnehmungen 13 im Drehverteiler l'l
aufgenommen. Ein Blech 15 verhindert, daß sie auf der Verteilerseite
herausfallen.
Der Drehverteiler, der synchron zu dem Tisch betätigt wird,
führt eine Ampulle senkrecht über eine Bohrung. Die Neigung der Achse des Verteilers lk und der Ausnehmungen 13 am Umfang
des Verteilers ist derart vorgesehen, daß die Ausnehmung, die sich senkrecht über einer Bohrung befindet,
wie die Bohrung senkrecht liegt. Aus diesem Grund fällt die Ampulle in die Bohrung, ihr Fall wird von der Federlamelle
aufgehalten, die den Boden der Bohrung glatt abschließt. Durch die Drehung des Tisches wird die Bohrung,, die eine
Ampulle erhalten hat, weiterbewegt, öie Ampulle wird von
den zwei vorher erwähnten Haltearmen 7 gehalten.
Im Drehsinn des Tisches 1 befindet sich dann die Schutzhüllenzuführeinrichtung
3· Diese Einrichtung umfaßt einen mit einer Rampe versehenen, vibrierenden Sammelbehälter bekannter
Art, in den die Schutzhüllen B lose hineingeschüttet
werden und der sie nacheinander ausgerichtet abgibt. Die Umhüllungen fallen durch die Rutsche 17, die in einem senkrechten
Teil endet. Eine mechanische Trenneinrichtung, deren Bewegung in Fig. 3 gezeigt ist, arbeitet synchron mit
dem Tisch, sondert eine Schutzhülle ab und führt sie über die Ampulle, die sich in der Bohrung gehalten befindet, wie
oben ausgeführt Avurde. In diesem Augenblick nimmt die Einrichtung
eine Lage ein, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. ·
Aufgrund der Rotation des Tisches kommen die in ihrer Bohrung gehaltenen Ampullen mit der aufgesetzten Schutzhülle,
wenn eine Feile beigegeben werden soll, unter das Ende
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der Feilenverteileinrichtung k. Diese Einrichtung besteht
aus einem bekannten vibrierenden Behälter l8, der mit spiralenförmigen
Förderbahnen versehen ist. Dieser Behälter führt die nacheinanderliegond ausgerichteten Feilen G zu,
und die Feilen fallen durch eine Rinne 19, die in einem geneigten
Teil endet, diis seitlich zu seinem Ende hin so offen
ist, daß die Feilen parallel gestapelt werden, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der ihr Herabfallen verhindert. Ein
pneumatischer Arm sorgt durch Wirkung eines Unterdrucks für den Transport einer Feile von dem Ende der Rinne 19 zu einem
festen, vertikalen Anschlag 29· An diesem Ende wird der Unterdruck aufgehoben und die freigegebene Feile fällt in
eine senkrecht Rutsche 21. Die Einrichtung arbeitet synchron mit dem Tisch 1, so daß eine Feile C in der Schutzhülle zu
liegen kommt-und zwischen der Schutzhülle und der Ampulle
eingekeilt wird, wenn sich die Bohrung in ihrer Arbeitsstellung befindei .
Wenn eine Feile nicht eingeführt werden soll, kann diese
Einrichtung selbstverständlich weggelassen oder einfach abgeschaltet
werden.
Bei weiterer Rotation des Tisches kommen die Bohrungen unter
die Überstreif einrichtung 5· Diese Einrichtung besteht, wenig-,
stens aus einem hohlen Kolben 8 (in der Darstellung in den
Figuren sind-es zwei dieser Kolben), der von einem Arm .9 Ser
tragen wird, welcher auf dem Tisch ausgerichtet ist. Wenn die Bohrungen den Kolben gegenüberliegen, kommen diese unter der
Wirkung des Armes 9 herab, während die Halteplatte 27 die
Ampulle hält (die Haltearme wurden nach der Verteilung der Schutzhülle entfernt). Die Schutzhülle (gegebenenfalls mit
der Feile) umgibt die Ampulle und bildet die in Fig. 2 dargestellte
Einheit.
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rs
Vorzugsweise trägt einer der Hohlkolben axial einen Meßfühler
22, der die Anwesenheit des oberen Teils der Ampulle feststellt. Wenn dieser Meßfühler die Anwesenheit einer Ampulle
nicht feststellt oder wenn als Folge der Abwesenheit einer Schutzhülle·die Ampulle in.der Bohrung schräg liegt,
betätigt er einen Elektromagneten synchron mit dem Herabkoinmon der Stößel. Der Elektromagnet wirkt auf den Arm 26,
der in einer Platte endet, die einen Teil der Hal.teplatte bildet. Die ßewegung des Arms unter der Wirkung des Elektromagneten zieht die Endplatte zurück, so daß auf diese Weise
die ganze fehlerhafte Packung durch die Rutsche 23 beseitigt
wird. Wenn keine fehlerhafte Packung festgestellt wird, bleibt die Endplatte an Ort und Stelle und verhindert-das
Herausfallen der Packungen. Die Kolben gehen wieder hoch,
damit sich der Tisch weiterbewegen kann. Wenn die Bohrung, indem sie über das Ende der Halteplatte 27 hinausgeht, gegenüber
der Rutsche 2k zu liegen kommt, wird die geschützte
und gegebenenfalls mit der Feile versehene Ampulle durch die Rutsche 2k ausgetragen. Auf die Einzelheiten der Ausführung
der verschiedenen Bauteile braucht beim Vorstehenden nicht näher eingegangen werden, da sie zu den üblichen Maßnahmen
bei der Konstruktion von Verpackungsmaschinen für derartige Produkte gehören.
Beispielsweise besteht der Tisch aus einer Leichtmetalllegierung, die Behälter aus Blech mit Rinnen aus Messing.
Der Drehverteiler ist in Form eines Blocks aus einer Leichtmetallegierung
ausgeführt. Der Antrieb des Tisches erfolgt durch einen Elektromotor, der Tisch bewegt sich diskontinuierlich
bzw. intermittierend Bohrung um Bohrung weiter. Die verschiedenen beweglichen Teile werden durch Zahnradpaare,
durch Schubstangen und durch Nocken nach den üblichen Regeln des Maschinenbaues in Bewegung versetzt. Die Maschine umfaßt
die Gehäuse, eine Schmiereinrichtung und auf diesem Gebiet übliche Sicherheitseinrichtungen.
äeinncntungen.
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Die erfindungsgemäße Maschine hat den Vorteil, daß sie zuverlässig,
gleichmäßig und mit einem hohen Arbeitstakt arbeitet. Sie macht lediglich in stark verringertem Ausmaß
eine Instandhaltung erforderlich.
Das nachstehende Beispiel soll die wesentlichen Kennzeichen
und das Leistungsvermögen der erfindungsgemäßen Maschine erläutern.
Die Maschine entspricht dem in Fig. 3 gezeigten Schema. Sie
überzieht Ampullen vom Typ der selbstteilbaren Fläschchen
(es braucht also keine i< eile eingeführt werden) von 2 und 4 ml (Durchmesser 11,5/15 j 5 - Höhe 60/65) mit einer Schutzhülle
von rechteckigem Querschnitt mit Haltefalten mit einer Seitenlange von 22/24 mm und einer Höhe von 65/7o mm.
Die Maschine hat folgende Kennzeichen:
Der Tisch 1 besteht aus Leichtmetallegierung, hat einen Durchmesser von 3oo mm, eine Stärke von 7° mm und weist
l6 Dohrungen mit einem Durchmesser von 30/32 mm auf, die
regelmäßig auf einem Kreis mit einem Durchmesser von 252 nun
verteilt sind. Der Tisch bewegt sich um I/16 des Umlaufs bei 3 1/2 Umlaufen pro Minute vorwärts. Die Stößel bestehen
aus Nylon und haben einen Durchmesser von 28/30. Der Meßfühler besitzt eine Stahlstange mit 6 mm Durchmesser, die
ein Ansatzstück aus Kautschuk hat. Der Fühler steuert eine
elektrische Vorrichtung. Die Maschine wird von einem Motor 1/4 PS-l4oo Upm-dreiphasig 22o V bewegt und ist mit 1/24
untersetzt,'
Die Produktion beträgt 56 Packungen in der Minute.
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Claims (3)
- - IoPATENTANS PRÜClIE1Λ Maschine zum Einbringen eines zylindrischen Gegenstandes in einer wenigstens an einem Ende offenen Schutzhülle, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (l) mit auf einem konzentrischen Kreis dazu verteilten Bohrungen (6), deren Achse im wesentlichen senkrecht ist, die bewegliche Teile tragen, welche die axiale Halterung der zylindrischen Gegenstände (A) gewährleisten und die einen Durchmesser haben, der größer ist als die größte Querabmessung der Schutzhüllen (B), durch eine Verteilerstation (2) für die zylindrischen Gegenstände (A), von denen einer pro Bohrung eine Lage mit senkrechter Achse einnimmt, wobei die Station (2) einen Drehverteiler (lk) mit Ausnehmungen (13) hat, durch eine stromab von der Verteilerstation (2) . für die zylindrischen Gegenstände (A) liegende Zuführeinrichtung für Schutzhüllen (B), die deren Verteilung von einer Hülse pro Bohrung (6) gewährleistet, und durch wenigstens eine Drückeinrichtung (8), welche das Überstreifen der Schutzhülle (B) auf den zylindrischen Gegenstand (A) sicherstellt.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ampullen eine Einrichtung (4) vorgesehen ist, die Feilen oder dergleichen zuführt und eine pneumatische Förderung hat, die jeweils eine Feile pro Einheit Schutzhülle mit Ampulle zuführt.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückvorrichtung einen Meßfühler (22) hat, der das Vorhandensein des zylindrischen Gegenstandes (A) prüft und die Beseitigung fehlerhafter Packungen steuert.G09842/ 1371BAD ORIGINAL
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