DE2041991A1 - Schalungssystem - Google Patents

Schalungssystem

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DE2041991A1
DE2041991A1 DE19702041991 DE2041991A DE2041991A1 DE 2041991 A1 DE2041991 A1 DE 2041991A1 DE 19702041991 DE19702041991 DE 19702041991 DE 2041991 A DE2041991 A DE 2041991A DE 2041991 A1 DE2041991 A1 DE 2041991A1
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/36Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Schalungssystem Die Erfindung betrifft ein Schalungssystem mit verlorener Schalung insbesondere zur Erstellung von geschoßhohen Pundamenten und Kellern.
  • Gebäudefundamente, insbesondere Keller, werden in aller Regel in Ortbeton ausgeftihrt. Dies ist auch dann der Fall, wenn das auf das Fundament aufzustellende Gebäude in Fertigteil-Bauweise erstellt wird, da es mit Ortbeton besser gelingt, sich dem Jeweiligen Untergrund anzupassen.
  • Diese Fundament- bzw. Kellerarbeiten benötigen jedoch relativ zu dem darauf zu erstellenden Gebäude einen unverhältnismäßig hohen Kosten- und Zeitaufwand, insbesondere wegen der hierbei anfallenden Ein- und Ausschalungsarbeiten.
  • Gegebenenfalls nach dem Aufschütten einer Bundamentplatte - worauf bei entsprechendem Untergrund selbstverständlich auch verzichtet werden kann - wird bei einem derartigen Vorgehen die Schalung errichtet, was nicht nur sehr zeit-und lohnintensiv ist, sondern was auch neben den teuren Schalungselementen einen vergrößerten Aushub beansprucht.
  • Nach dem Betonieren des Fundamentes bzw. des Kellergeschosses muß dann die Schalung wieder entfernt und abtransportiert werden. Bis zum Erhärten des Betons müssen außerdem die weiteren Bauarbeiten ruhen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Fundamente bzw. Kellergeschosse zu mauern, gegebenenfalls unter Verwendung großformatiger Steine. Jedoch ist auch diese Bauweise sehr kosten- und zeitaufwendig und außerdem in wasserftihrendem Erdreich nicht zulässig.
  • Um diesen Nachteilen auszuweichen, ist es, insbesondere bei Industriebauten, auch schon bekannt geworden, Bundamente aus vorgefertigten Teilen zu erstellen, die lediglich auf ein Bett aus Ortbeton aufgestellt werden müssen.
  • Mit derartigen vorfabrizierten Fundamenten können jedoch nur genormte Bauwerke errichtet werden, da es im allgemeinen nicht möglich ist, diese Fundamente individuell ungenormten Gebäuden anzupassen. Außerdem entstehen bei dem Zusammenfügen derartiger Fundamentteile immer wieder Schwierigkeiten mit der Wasserhaltung.
  • Um diesen Nachteilen und Schwierigkeiten auszuweichen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zum Betonieren derartiger Fundamente bzw. Kellergeschosse eine verlorene Schalung einzusetzen, so daß zumindest die Ausschalarbeiten entfallen. Darüber hinaus sollen die Schalplatten so ausgebildet sein, daß sich ein Schalungssystem ergibt, das in kürzester Prist, mit einfachsten Mitteln, erstellt werden kann und das auch eine Vergrößerung des Aushubes gegenüber beispielsweise gemauerten Pundamenten nicht eriorderlich macht.
  • Dies wird erreicht durch vorzugsweise rechteckige Beton-Schalplatten manipulierbarer Größe mit je einem an den Längsseiten durchlaufenden Schlitz und in den Schlitz einlegbare im Querschnitt T-förmige Verbindungseisen, die im Mittelsteg eine Bohrung zum Einstecken von U-förmig$ gebogenen Abstandseisen aufweisen.
  • Derartige Schalplatten können im Abstand der gewünschten Fundamentstärke voneinander aufgestellt und durch die Abstandseisen in Verbindung mit den T-förmigen Verbindungseisen miteinander verbunden bzw. in der gewünschten Lage gehalten werden. Hierbei verkeilen sich die T-förmagen Verbindungseisen in den Schlitzen der Schalplatten so, daß sich ein fester Verbund zwischen den einzelnen Platten ergibt. Es ist ohne weiteres möglich, mehrere dieser Platten auf diese Art und Weise aufeinanderzustellen und somit jede gewünschte Fundamenthöhe zu erreichen.
  • Um ein einfaches Aufstellen der untersten Schalplatten zu ermöglichen, wird zweckmäßigerweise eine endständig um 90° hochgebogene, den Grundabstand zweier gegenüber angeordneter Schalplatten bestimmende Flacheisen-Montage schiene in die unten liegenden Schlitze der untersten Schalplatten eingelegt, wodurch bereits diese untersten Schalplatten ohne weitere Unterstützungsmittel fest auf dem Untergrund stehen und eine weitere Montage aufzusetzender Schalplatten gefahrlos, auch lediglich auf einer Schalungsseite zum Einlegen von Baustahlgewebe, zulassen. Es wird auf diese Weise eine aus großformatigen Teilen bestehende Schalung in kürzester Frist auch von lediglich angelernten Kräften errichtet, wobei die üblichen Einschalungsarbeiten - Verbinden der einzelnen Schalplatten untereinander, Abstützen dieser Schalplatten nach außen und innen, Anfertigen und Einfügen von Schalungsteilen, die nicht den genormten Schalungen entsprechen -entfallen bzw. 8o vereinfacht sind, daß der Aufwand für diese Schalungsarbeiten nunmehr auf einem Minimum dessen liegt, der für eine herkömmliche Schalung benötigt wird.
  • Die Schalplatten nach der ERfindung lassen sich ohne Schwierigkeiten in großen Stückzahlen vorfabrizieren, so daß die Platten selbst äußerst billig werden. Durch die einfache Herstellmöglichkeit in einem einzigen Formbett, das je nach der gewünschten Länge auch zum Einsetzen von Fenstern und Türen etc. zu unterteilen ist, bereitet es auch keine Schwierigkeiten, Endstücke herzustellen, die Schalung also individuell den gewünschten Ausmaßen anzupassen.
  • Es kann dann in üblicher Weise die Schalung vergossen werden, wobei jedoch noch als Vorteil hinzukommt, daß das Fundament schon eine solche Steifigkeit und Festigkeit besitzt, daß ohne Schwierigkeiten, nach kurzer Aushärtezeit des eingefüllten Betons mit dem Aufsetzen weiterer Gebäudeteile begonnen werden kann.
  • Selbstverständlich ist es ohne weiteres IilugliCh S die Schalplatten nach der Erfindung auch außerhalb des Erdreichs einzusetzen, da sich hier die gleichen Vorteile ergeben. Zweckmäßigerweise wird man dann die Außenfläche der Schalplatten in Waschbeton ausführen, um dem Bauwerk ein gefälligeres Äußere zu geben. Auch können die Schalplatten zur besseren Manipulierbarkeit aus Leichtbeton hergestellt werden, wobei sich als weiterer Vorteil das einfache Zertrennen dieser Schalplatten ergibt.
  • Normalerweise werden die erfindungsgemäßen Schalplatten mit etwa rechteckigen Ausmaßen mit ihrer Breite aufgelegt und übereinander montiert; es ist jedoch auch möglich, diese Platten mit den gleichen Vorteilen senkrecht anzuordnen. Zweckmäßigerweise wird hierbei das SeitenverhEltnier Schalplatten mit 2 : 1 gewählt. Insbesondere bei der Verwendung von Leichtbeton ist es außerdem zweckmäßig, die Schalplatten-Innenflächen geringfügig dachartig erhaben auszubilden, da die Platten dann besser den beim Vergießen entste henden Druck aufnehmen können.
  • Zweckmäßigerweise werden die Schlitze nicht mittig, sondern bei der Schalplatten-Außenfläche angebracht, um ein Absprengen der Seitenwandteile bei den Verbindungseisen beim Vergießen der Schalung zu vermeiden. Dem -gleichen Zwecke dienlich ist auch, daß zwischen Schlitz und Schalplatten-Innenfläche eine Betonarmierung in die Schalplatte eingelegt ist.
  • Wird die freie Fläche der Schlitze sich nach innen verengend geringfügig keilförmig ausgeführt bzw. sind die Flanken der T-förmigen Verbindungseisen nach außen verlaufend geringfügig keilförmig ausgebildet, so werden sich die Verbindungseisen in den Schlitzen verkeilen und somit für einen sicheren Halt der Schalplatten sorgen.
  • Um ein Aussparen der Schalplatten an der Stelle, an der die Verbindungseisen einzulegen sind, zu vermeiden und um auch zu erreichen, daß der Vergußbeton zwischen die Schalplatten, diese miteinander verbindend, Eingang findet, wird vorteilhafterweise die Schalplatten-Seitenfläche zwischen Schlitz und Sohalplatten-Außenfläche geringfügig über die restliche Seitenfläche überstehend ausgeführt, so daß sich vom Inneren der Schalung bis zur Hinterkante des Schlitzes eine verhältnismäßig breite Fuge bildet. Durch das ausfüllen dieser Fuge mit dem Vergußbeton werden nicht nur die einzelnen Sohaiplatten druckfest miteinander verbunden, sondern es werden auch die Verbindungseisen mit in den Verbund eingeschlossen und außerdem wasserge schützt.
  • Auf den Zeichnungen ist das erfindungsgemäße Schalungssystem beispielsweise schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Beton-Schalplatte, Fig. 2 einen Querschnitt bei einer Verbindungsstelle zweier Schalplatten, Fig. 3 die Draufsicht auf montierte Schalplatten mit einer Eckverbindung, Fig. 4 die Einsicht in Richtung des Pfeiles IV der Pigur 3, Fig. 5 eine Montageschiene, Fig. 6 ein T-förmiges Verbindungseisen und diei Fig. 7 und 8 Verbindungseisen-Eckstücke.
  • Die Schalplatte 1 nach Figur 1 ist an ihrer Innenfläche 2 geringfügig dachartig erhaben ausgeführt. Die Außenfläche 3 ist plan, gegebenenfalls mit einer Wasohbeton-Oberfläche.
  • An den Seitenkanten der Schalplatte 1, und zwar außermittig zur Außenfläche 3 hin, verlaufen Schlitze 4, die sich nach innen verengend geringfügig keilförmig ausgeführt sind.
  • Zwischen diesen Schlitzen 4 und der Schalplatten-Innenfläche 2 ist in die Schalpiatte eine Armierung 5 eingelegt, die aus eineta einzigen undeisenstab bestehen kann.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die geaamte Schalplatte zur Verwendung bei starken Fundamenten etc. in ihrer Fläche zu garnieren. Ausgef@hrt werden die lDoton-Sohalp alten in Beton gewünschter Festigkeit oder auch in Leichtbeton.
  • Figur 2 zeigt die Verbindungsetelle zweier Schalplatten 1.
  • In die Schlitze 4 der Schalplatten ist ein T-förmiges Verbindungseisen 6 eingelegt, das sich infolge der Keilform der Schlitze und auch der Keilform der Flanken dieses T-förmigen Verbindungseisens 6 fest in die Schlitze 4 einklemmt. Da die Seitenflächen 7 zwischen Schlitz 4 und Außenfläche 3 über die restliche Seitenfläche der Schalplatte hinausstehen, liegen diese Flächen in dem Beispiel nach Figur 2 aufeinander, während die restlichen Seitenflächen voneinander entfernt eine Fuge bilden, durch die der Steg des T-förmigen Verbindungseisens 6 in das Innere der Verschalung geführt wird. -Dieses T-förige Berbindungseisen 6 weist, wie aus Figur 6 deutlich zu ersehen ist, eine Bohrung 8 auf, durch die eun U-förmig gebogenes Abstandeisen 9 mit seinem abgebogenen Ende 10 hindurchgesteckt werden kann. Dadurch wird die gesamte Verbindung zwischen den beiden Schalplatten 1, dem Verbindungseiaen 6 sowie dem Abstandsbügel 9 so miteinander verklemmt, daß ein ungewolltes Lösen nicht mehr möglich ist und die einzelnen Schalplatten fest miteinander und auch mit den gegenüberstehenden Schalplatten verbunden sind.
  • Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel von aufgestellten Schalplatten 1, woraus das erfindungsgemäße Schalungssystem ersichtlich ist.
  • Auf das Fundament werden Flacheisen-Montageschienen 11 aufgelegt (Figur 5), deren abgebogene Enden 12 in die nach unten weisenden Schlitze 4 der untersten Schalplatten eingreifen, so deren gegenseitigen Abstand bestimmen und sie auch in der aufgestellten Lage so lange halten, bis die einzelnen Platten gegenseitig durch die Abstandseisen 9 verbunden sind. Im Beispiel nach der Figur 3 sind die T-förmigen Verbindungseisen 6 an der Stoßstelle je zweier Schalplatten 1 eingefügt, halten also die Schalplatten nicht nur in vertikaler, sondern auch in horizontaler Richtung zusammen. Am Eck sind die stumpf aneinanderstossenden Schalplatten 1 durch spezielle innere 16 und äussere Eckverbindungseisen 26 (Figuren 7 und 8) auf gleiche Weise usammengefaßt wie an der zuvor beschriebenen Verbindungsetelle. Auch hier sorgt wiederum ein Abstandeisen 9 für die Stabilisierung der Verbindung bzw. die Festigkeit des Schalungssystem.s Da sämtliche Verbindungsteile, wie Verbindungseisen 6, 16, 26, Abstandeisen 9 und Montageschienen 11 sehr einfach und billig herstellbar sind, da es auch möglich ist, die Schalplatten 1 nach der Erfindung fabrikatorisch sehr billig herzustellen, ist es gerechtfertigt, diese Teile bei der Erstellung eines Fundamentes bzw. Kellergeschosses oder eines ähnlichen Bauwerkes als verlorene Schalung zu betrachten. Schließlich erhöhen auch die eingefügten Abstandeisen 9, nach dem Vergießen des Hohlraumes 13 zwischen den Schalplattenwänden, die Festigkeit des aufgeführten Bauwerkes.

Claims (11)

  1. PatentansprEche
    Schalungssystem mit verlorener Schalung insbesondere ur Erstellung von geschoßhohen Fundamenten und Kellern, gekennzeichnet durch vorzugaweise rechteckige Beton-Schalplatten (1) manipulierbarer Größe mit Je einem an den Längsseiten durchlaufenden Schlitz (4) und in den Schlitz (4) einlegbare, im Querschnitt T-förmige Verbindungseisen (6, 16, 26), die im Mittelsteg eine Bohrung (8) zum Einstecken von U-förmig gebogenen Abstandeisen (9) aufweisen.
  2. 2. Schalungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenverhältnis der Schalplatten 2t1 beträgt.
  3. 3. Schalungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten (1) aus Leichtbeton hergestellt sind.
  4. 4. Schalungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten (1) eine Waschbeton-Außenfläche (3) aufweisen.
  5. 5. Schalungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten-Innenfläohen (2) geringzügig dachartig erhaben sind.
  6. 6. Schalungssystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) bei der Schalplatten-AuBenfläche (3) angebracht sind,
  7. 7. Schalungssystem nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Pläche der Schlitze (4) sich nach innen verengend geringfügig keilförmig ausgeführt ist.
  8. 8. Schalungssystem nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalplatten-Seitenfläche (7) zwischen Schlitz (4) und Schalplatten-Außenfläche (3) geringfügig über die restliche Seitenfläche übersteht.
  9. 9. Schalungssystem nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schlitz (4) und Schalplatten-Innenfläche (2) eine Betonarmierung (5) in die Schalplatte (1) eingelegt ist.
  10. 10. Schalungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der T-förmigen Verbindungseisen (6, 16, 26) nach außen verlaufend geringfügig keilförmig ausgebildet sind.
  11. 11. Schalungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine endständig um 900 hochgebogene, den Grundabstand sweier gegenüber angeordneter Schalplatten (1) bestimmende Flacheisen-Montageschiene (11) in die unten liegenden Schlitze (4) der unterste chalplatten (1) einzulegen ist.
    L e e r s e i t e
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