DE2041521A1 - Schloss fuer Koffer,Taschen od.dgl. - Google Patents

Schloss fuer Koffer,Taschen od.dgl.

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DE2041521A1 DE19702041521 DE2041521A DE2041521A1 DE 2041521 A1 DE2041521 A1 DE 2041521A1 DE 19702041521 DE19702041521 DE 19702041521 DE 2041521 A DE2041521 A DE 2041521A DE 2041521 A1 DE2041521 A1 DE 2041521A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • E05B65/5207Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement
    • E05B65/5215Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding
    • E05B65/523Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding parallel to the surface on which the lock is mounted
    • E05B65/5238Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding parallel to the surface on which the lock is mounted parallel to the wing edge

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Patentanwalt
Diol-Ing A Soalthoff " 43 ESSEN>den 20. 8. 1970
J_yipi. llig. Γ\. ijpCMUJUU PelmsnstraBe 31 · PoststhHeflfadi 1533
Telefon 77 20 08
Metallwarenfabrik Heinrich Sudhaus Söhne, 586O Iserlohn, Teichstr. 5
"Schloß für Koffer, Taschen od.dgl."
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Koffer, Taschen od. dgl., welches eine am Koffer od.dgl. zu befestigende Unterplatte und ein, am Deckel des Koffers od.dgl« anzubringendes Schließblech aufweist, wobei auf der Unterplatte eine Handhabe vorgesehen ist, welche verriegelbar ist und aus einer inneren Trägerplatte und einer äußeren Abdeckplatte besteht, und der eine Rastfeder, die die Handhabe in der Offen- und Schließlage hält, zugeordnet ist.
Bei derartigen Schlössern ist es bekannt, die Rastfeder unterhalb der Handhabe im Schloßgehäuse anzuordnen und die Handhabe durch entsprechende Rasten in ihren beiden Stellungen, nämlich der Offen- und Schließlage festzulegen. Die Verriegelung des Schlosses erfolgt durch ein besonderes Schließeingerichte, was herstellungs- und montagetechnisch vergleichsweise aufwendig ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung ' die Aufgabe zugrunde, ein Schloß für Koffer, Taschen od.dgl.
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zu schaffen, welches in einfacher Weise herzustellen und anzubringen ist und die Möglichkeit bietet, einmal das Schloß zu verriegeln und zum anderen die Handhabe in ihrer Offen- und Schließlage festzulegen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Unterplatte mit vorragenden Lappen versehen ist, welche Ausnehmungen in der Trägerplatte der Handhabe mit Spiel durchsetzen und eine oder mehrere Kanten der Rastfeder führen, welche sich auf der Trägerplatte befindet. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Teil des Schlosses, nämlich die Rastfeder, sämtliche Funktionen ausführt, und zwar einmal die Verriegelung des Schlosses, und zum anderen die Festlegung in der Offen— und Schließlage, wobei außerdem sowohl die Rastfeder als auch die Trägerplatte federnd nachgiebig gegeneinander und gegen die Unterplatte gehalten sind.
Vorteilhaft ist die Rastfeder als Blattfeder ausgebildet, so daß sich eine flache Bauweise des Schlosses ergibt. Zur Erzielung des federnden Andruckes zwischen Rastfeder und Trägerplatte kann die Blattfeder gewölbt sein, oder aber es können aus ihrer Ebene herausgebogene Lappen vorgesehen sein, welche ebenfalls eine Federwirkung besitzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt die Rast-
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feder einen Rastvorsprung oder dergleichen, welchem an der Trägerplatte in deren Längsrichtung für die Offen- und Schließlage zwei Rasten und senkrecht unter diesen für die Verriegelung eine weitere Raste zugeordnet sind. Bei Verschieben der Handhabe in Längsrichtung wird deren Trägerplatte in ihren beiden Endstellungen durch den Rastvorsprung od.dgl. der Rastfeder und ihren eigenen Rasten festgelegt. Die Verriegelung erfolgt durch Abwärtsbewegung der Rastfeder, so daß der Rastvorsprung od.dgl. in eine darunter gelegene Raste der Trägerplatte eingreift. Das Entriegeln wird in umgekehrter Weise durchgeführt.
Die vorragenden Lappen, welche vorteilhaft aus der Unterplatte herausgehoben sind, übergreifen zwei Kanten der Rastfeder, so daß diese einmal eine einwandfreie Führung erfährt, und zum anderen federnd nachgiebig gegen die Trägerplatte gedrückt wird und diese wiederum gegen die Unterplatte gehalten ist, so daß die Schiebebewegung der Handhabe in genau gewünschter Weise federbelastet durchführbar ist.
Die Kanten der Ausnehmungen in der Trägerplatte liegen an den Kanten der Lappen der Unterplatte an, so daß auch die Trägerplatte bei ihrer Bewegung von der Offen- in die Schließlage und umgekehrt eine gute Führung erfährt.
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Ein Ausführungsbeispiel ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Hauptbestandteile des Schlosses
in nicht montiertem Zustand in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 die schaubildliche Vorderansicht des Schlosses und
Fig. 3 die schaubildliche Innenansicht des montierten Schlosses.
Mit 1 ist die am Koffer od.dgl. zu befestigende Unterplatte bezeichnet und mit 2 das am Deckel des Koffers od.dgl. anzu— bringende Schließblech. Die Handhabe besteht aus der Trägerplatte 3 und der äußeren Abdeckplatte 7· Die Trägerplatte 3 ist mit einem Schließhacken 4 versehen, dem die Öffnung 5 im Schließblech 2 zugeordnet ist, derart, daß der Hacken k entr weder diese Öffnung 5 freigibt, oder aber hinter eine, die \ Öffnung 5 begrenzende Seitenkante fasst und damit die Schließlage bewirkt. Die Rastfeder 6 dient dazu, die Trägerplatte 3 einmal in der Offen- und Schließlage festzulegen, und zum anderen in der Verriegelungslage. Die Unterplatte 1 und die Trägerplatte 3 mit aufmontierter Rastfeder 6 werden durch die äußere Abdeckplatte 7 überdeckt, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt. Es ist auch möglich, die Abdeckplatte 7 so auszu-
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bilden, daß diese auch den Schließhacken 4 mit übergreift, de h. also, daß das Schloß nach außen hin einteilig in Erscheinung tritt.
Die Unterplatte 1 ist mit vorragenden Lappen 8 versehen, welche aus der Unterplatte 1 herausgebqgen sind und Ausnehmungen 9 in der Trägerplatte 3 mit Spiel durchsetzen. Die vorderen Enden der Lappen 8 sind in montiertem Zustand abgebogen und übergreifen hierbei die Kanten 10 der Rastfeder 6, so daß diese in senkrechter Richtung geführt ist. Die Kanten der Ausnehmungen 9 in der Trägerplatte 3 liegen an den Kanten der vorragenden Lappen 8 an, so daß die Trägerplatte 3 bei ihrer Bewegung von der Offen- in die Schließlage und umgekehrt sicher geführt ist.
Die Rastfeder 6 selbst ist als gewölbte Blattfeder ausgebildet und befindet sich auf der Trägerplatte 3» un<* zwar unter Umklammerung durch die Lappen 8. Infolge der federnden Ausbildung der Rastfeder 6 und der Bemessung der Lappen 8 wird die Rastfeder 6 mit .federndem Andruck gegen die Trägerplatte 3* und diese gegan die Unterplatte 1 gedrückt, so daß die Trägerplatte 3 federbelastet
i.
verschiebbar ist. Anstelle der gewölbten Ausbildung der Rastfeder 6 ist es auch möglich, aus der Federebene herausgebogene Lappen vorzusehen. ■
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Die Rastfeder 6 besitzt einen Rastvorsprung 11, zum Beispiel in Form einer Eindrückung, welchem an der Trägerplatte 3 in deren Längsrichtung für die Offen- und Schließlage zwei Rasten 12 und senkrecht unter diesen für die Verriegelung eine weitere Raste 13 zugeordnet sind. Außerdem besitzt die Trägerplatte 3 an ihrer Unterseite Vorsprünge oder Eindrückungen 1Λ, welche mit entsprechenden Einkerbungen 15 an der Unterseite der Rastfeder 6 im Sinne einer Verriegelung der Trägerplatte ^ zusammenwirken.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schlosses ist wie folgt:
Durch Verschieben der Handhabe, welche von der Trägerplatte und der äußeren Abdeckplatte 7 gebildet ist, in horizontaler Richtung wird die Trägerplatte 3 von der Fig. 3 gezeigten Stellung nach rechts bewegt, so daß der Schließhacken k das Schließblech 2 freigibt. Hierbei rastet der Rastvorsprung Il fl| der Rastfeder 6 in die linke Raste 12 der Trägerplatte 3 ein und wird in dieser Stellung gehalten. Zum Verschließen des Kofferdeckels wird die Handhabe und damit die Trägerplatte 3 nach links in die Fig. 3 gezeigte Stellung verschoben, wobei der Schließhacken k die eine Kante des Schlitzes 5 in» Schließblech 2 hintergreift. In dieser Stellung befindet sich der Rastvorsprung 11 der Rastfeder 6 in der rechten Raste 12
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der Trägerplatte 3·
Zur Verriegelung des gesamten Schlosses wird ein Schlüssel in die Öffnung 16 eingeführt, dessen Bart durch Drehen in die Ausbuchtung 17 der Hastfeder 6 eingreift, so daß die Rastfeder 6 unter Führung an den Lappen 8 abwärtsbewegt wird. Am Ende dieser Bewegung greift der Rastvorsprung 11 der Rastfederö in die Raste 13 der Trägerplatte 3 ein. Gleichzeitig legen sich die Einkerbungen 15 an der Unterseite der Rastfeder 6 vor die Vorsprünge Ik an der Unterseite der Trägerplatte 3* so daß eine Verschiebung der Handhabe infolge Verriegelung der Trägerplatte 3 nicht mehr möglich ist. Durch den Rastvorsprung 11 in Verbindung mit der Raste 13 wird die Rastfeder 6 in dieser Stellung gehalten. Durch Drehen des Schlüssels im umgekehrten Drehsinne wird die Verriegelung wieder aufgehoben.
Die Erfindung ist auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform nicht beschränkt sondern auch bei Schlössern anwendbar, bei denen die Handhabe eine drehende, schwenkende oder kurvenförmige Bewegung ausführt. Im Rahmen der Erfindung liegt k es weiterhin, wenn die Rastfeder bei der Verriegelung eine drehende, schwenkende oder kurvenförmige Bewegung ausführt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (l.) Schloß für Koffer, Taschen od. dgl., welches eine am Koffer od. dgl. zu befestigende Unterplatte und ein, am Deckel des Koffer od. dgl. anzubringendes Schließblech aufweist, wobei auf der Unterplatte eine Handhabe vorgesehen ist, welche verriegelbar ist, und aus einer inneren Trägerplatte und einer äußeren Abdeckplatte besteht, und der eine Rastfeder, die die Handhabe in der Offen- und Schließlage halt, zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (l) mit vorragenden Lappen (8) versehen ist, welche Ausnehmungen (9) in der Trägerplatte (3) der Handhabe mit Spiel durchsetzen und eine oder mehrere Kanten (lO) der Rast·· feder (64 führen, welche sich auf der Trägerplatte (3) befindet.
    2.) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (6) als Blattfeder ausgebildet ist.
    3.) Schluß nach Anspruch Z1 daß die Blattfeder gewölbt ist oder aus ihrer Ebene herausgebogene Lappen besitzt.
    k.) Schloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (6) einen
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    Rastvorsprung (ll) od. dgl. besitzt, welchem an der Trägerplatte 3 in deren Längsrichtung für die Offen- und Schließlage zwei Raten (12) und senkrecht unter diesen für die Verriegelung eine weitere Raste (13) zugeordnet sind.
    5.) Schloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vorragenden Lappen (8) aus der Unterplatte (1) herausgebogen sind.
    6.) Schloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8) zwei Kanten (10) der Rastfeder (6) übergreifen,
    7·) Schloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Ausnehmungen (9) in der Trägerplatte (3) an den Kanten der Lappen (8) anliegen.
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DE19702041521 1970-08-21 1970-08-21 Schloß für Koffer oJgl Expired DE2041521C3 (de)

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DE2041521B2 DE2041521B2 (de) 1976-09-23
DE2041521C3 DE2041521C3 (de) 1977-05-12

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DE2041521B2 (de) 1976-09-23

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