DE2041509A1 - Foerderrolle mit Friktionsantrieb - Google Patents

Foerderrolle mit Friktionsantrieb

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    • B65G13/00Roller-ways
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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Description

20. August 1970 HS/S
Anmelder: Karl Leibfried GmbH., 703 Böblingen, Blumenstraße 103
Vertreter:
Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und Dipl.-Ing. Hans Schiering, 703 Böblingen,
Westerwaldweg 4
Förderrolle mit Friktionsantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderrolle mit Friktionsantrieb, bei der ein kreiszylindrisches Mantelrohr an seinen beiden Stirnseiten durch je einen Einsatz auf einer Welle drehbar gelagert ist und einer der beiden Einsätze über einen Mitnehmer mit einem Antriebsrad durch eine Druckfeder nach Art einer Rutschkupplung verbunden ist.
Durch die Ausstattung mit einem Friktionsantrieb können die Förderrollen einer Rollenbahn unabhängig voneinander zum Stillstand gebracht werden, wenn die auf die jeweilige Förderrolle einwirkende Bremskraft die Mitnahmekraft des Antriebs übersteigt. Ein Friktionsantrieb ist deshalb bei Förderrollen insbesondere dazu geeignet, eine Beschädigung empfindlicher Güter oder Verpackungen beim Stauen von Gütern auf Rollenbahnen zu vermeiden.
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Es sind bereits Rollenbahnen bekannt, bei denen unter einer Vielzahl nebeneinanderliegender Förderrollen ein in sich geschlossenes Band als gemeinsames Antriebsorgan angeordnet ist, wobei zusätzlich zwischen je zwei Förderrollen eine Andrückrolle vorgesehen ist, um an allen Förderrollen eine annähernd gleiche Mitnahmekraft zu erzeugen.
Bekannt ist ferner eine Förderrolle der eingangs angeführten Art, bei der die Welle beiderseits fest in einen Rollenbahn-
^ rahmen eingespannt wird, die beiden stirnseitigen Einsätze des Mantelrohrs je aus einem Rillenkugellager und einer zweiteiligen Fassung für dieses Rillenkugellager bestehen und das Antriebsrad durch zwei weitere Rillenkugellager auf der Welle drehbar gelagert ist. Das Antriebsrad treibt dabei über maximal sechs unter dem Druck je einer Feder stehende Kugeln auf einer Kurvenscheibe die Förderrolle. Je nach der geforderten Mitnahmekraft kann die Zahl der Kugel-Feder-Kombinationen bis auf eins verringert werden. Die sechs Einbauplätze für die Kugel-Feder-Kombinationen sind im Antriebsrad seitlich neben den beiden Rillenkugellagern eingebracht. Sie bilden dort um die Welle herum einen konzentrischen Kranz. Die den sechs Einbauplätzen gegenüberliegende Kurvenscheibe
" ist in den stirnseitigen Einsatz des Mantelrohrs ihrerseits eingesetzt, wobei sie das dortige Rillenkugellager abdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Förderrolle mit Friktionsantrieb zu schaffen und dabei die Herstellungskosten der Förderrolle durch einen möglichst einfachen Aufbau besonders niedrig zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden stirnseitigen Einsätze des Mantelrohrs als Gleitlager für die Welle ausgebildet sind, das Antriebsrad mit
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der Welle durch Befestigungsmittel fest gekoppelt ist, der Mitnehmer die Form eines auf der Welle leichtgängig drehbaren Rings mit ebenen Stirnflächen besitzt und die Druckfeder innerhalb des Mantelrohrs zwischen einem auf der Welle arretierten Feststellring und dem am Mitnehmer anliegenden Einsatz auf der Welle eingespannt ist.
Zur Erzielung einer besonders wirtschaftlichen Bauweise ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Welle in vier übereinstimmenden Bauteilen gelagert, von denen die beiden inneren Lagerteile die beiden stirnseitigen Einsätze des Mantelrohrs bilden und die beiden äußeren Lagerteile an einem Rollenbahnrahmen durch Schrauben befestigt werden können. '
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt, bei dem die beiden stirnseitigen Einsätze 1 des Mantelrohrs 2 und die diesen entsprechenden äußeren Lagerteile 3 auf der einen Seite je eine Nabe 4 mit einer ebenen Anschlag- und Gleitfläche 5 wahlweise für die Druckfeder 6, das Antriebsrad 7 oder für die andere Seite eines derartigen Lagerteils 1 bzw. 3 aufweisen. Da die Lagerteile 1 bzw. 3 auf der Seite mit der Nabe 4 einen hinter der Nabe 4 zurücktretenden und als Preßsitz für das Mantelrohr 2 ausgebildeten Bund 8 besitzen, kann einerseits die Verbindung zwischen dem Mantelrohr 2 und seinen beiden stirnseitigen Einsätzen l ohne weitere Befestigungsmittel vorgenommen werden, bleibt andererseits auf dieser Seite des Lagerteils 1 bzw. 3 der Berührungskontakt zu einem der in Betracht kommenden Nachbarbauteile auf die Anschlag- und Gleitfläche 5 beschränkt.
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In der Zeichnung ist auch ein Teil des Rollenbahnrahmens 9 zu sehen, mit dem die beiden äußeren Lagerteile 3 durch Maschinenschrauben 10 verbunden sind. Es ist jedoch aus Gründen der einfacheren Darstellung auf jeder Seite des Rollenbahnrahmens 9 lediglich eine Maschinenschraube 10 in der Schnittebene eingezeichnet. Da die Lagerteile 1 bzw.3 aus Kunststoff gefertigt werden, bedeutet es keinen Mehraufwand, daß die beiden inneren Lagerteile 1 ebenfalls mit Löchern für die Maschinenschrauben 10 versehen sind.
Um fertigungstechnisch günstige Wandstärken zu erzielen und zugleich eine Versenkmöglichkeit für die Maschinenschrauben 10 zu schaffen, weist das Lagerteil 1 bzw. 3 im Bund 8 eine sich bis zur Nabe 4 erstreckende konzentrische Ringnut 11 auf und sind die zur Befestigung des Lagerteils 3 erforderlichen Löcher im Boden der Ringnut 11 angebracht. Das Lagerteil 1 bzw. 3 besitzt außerdem einen das Mantelrohr 2 im Durchmesser überragenden Kragen 12, bis zu dessen Außenrand 13 das Lagerteil 1 bzw.3 eine ebene Seitenfläche 14 aufweist und von dessen Außenrand 13 die Wandstärke gegen das Mantelrohr 2 hin stetig zunimmt, so daß für das äußere Lagerteil 3 eine verbreiterte Montagefläche und für das innere Lagerteil 1 eine Anlaufkante zur seitlichen Führung der über eine Rollenbahn zu transportierenden Güter gebildet wird. Als Werkstoff wird für die Lagerteile 1 bzw. 3 und auch für den Mitnehmer 15 vorzugsweise Polyamid verwendet, dessen besondere Eignung für derartige Anwendungsfälle bekannt ist.
Die Mitnahmekraft des Friktionsantriebs kann beim Zusammenbau der Förderrolle auf einfache Weise dadurch den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden, daß der Feststellring 16 in
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unterschiedlichem Abstand zum Antriebsrad 7 auf der Welle 17 festgeklemmt wird. Als Antriebsrad 7 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Kettenrad verwendet, welches durch eine Paßfeder 18 und eine Feststellschraube' 19 mit der Welle 17 verbunden ist.
Das Mantelrohr 2 wird somit zusammen mit seinen beiden stirnseitigen Einsätzen 1 durch die Druckfeder 6 unter Einschluß des Mitnehmers 15 gegen das Kettenrad 7 gedrückt und beim Antrieb des Kettenrades 7 mittels einer Kette durch die Reibung zwischen dem Kettenrad 7 und dem Mitnehmer 15 sowie dem Mitnehmer 15 und dem sich anschließenden stirnseitigen Einsatz 1 des Mantelrohres 2 mitgenommen, übersteigt die auf die Förderrolle einwirkende Bremskraft die Mitnahmekraft dieses Antriebs, z.B. beim Sperren des Förderguts auf der Rollenbahn, so bleibt das Mantelrohr 2 zusammen mit seinen beiden stirnseitigen Einsätzen 1 stehen, während sich die Welle 17 in den vier Kunststoff-Gleitlagern dreht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der geringen Zahl der für den Aufbau der Förderrolle erforderlichen Bauteile und in der Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit des Mitnehmers 15 und der Lager für die Welle 17.
7 Ansprüche
1 Blatt Zeichnung - € -
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Claims (7)

Patentansp r ü c h e
1. ^Förderrolle mit Friktionsantrieb, bei der ein kreiszylindrisches Mantelrohr an seinen beiden Stirnseiten durch je einen Einsatz auf einer Welle drehbar gelagert ist und einer der beiden Einsätze über einen Mitnehmer mit einem Antriebsrad durch eine Druckfeder nach Art ψ einer Rutschkupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stirnseitigen Einsätze (1.) des Mantelrohrs (2) als Gleitlager für die Welle (17) ausgebildet sind, das Antriebsrad (7) mit der Welle (17) durch Befestigungsmittel (18,19) fest gekoppelt ist, der Mitnehmer (15) die Form eines auf der Welle (17) leichtgängig drehbaren Rings mit ebenen Stirnflächen besitzt und die Druckfeder (6) innerhalb des Mantelrohrs (2) zwischen einem auf der Welle (17) arretierten Feststellring (16) und dem am Mitnehmer (15) anliegenden Einsatz (1.) auf der Welle (17) eingespannt ist.
fc 2. Förderrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1.7) in vier übereinstimmenden Bauteilen (1 bzw. 3) gelagert ist, von denen die beiden inneren Lagerteile die beiden stirnseitigen Einsätze (1) des Mantelrohrs (2) bilden und die beiden äußeren Lagerteile (3.) an einem Rollenbahnrahmen (9.) durch Schrauben (10) befestigt werden können.
3. Förderrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (1 bzw. 3) auf der einen Seite eine Nabe (4) mit einer ebenen Anschlag- und Gleitfläche (5.) wahlweise
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für die Druckfeder (6) , das Antriebsrad (7) oder für die andere Seite eines derartigen Lager teils (1, bzw. 3) aufweist.
4. Förderrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (1, bzw.. 3); auf der Seite mit der Nabe (4,> einen hinter der Nabe (4) zurücktretenden und als Preßsitz für das Mantelrohr (2) ausgebildeten Bund (8.) besitzt.
5. Förderrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (1. bzw. 3) im Bund (8) eine sich bis zur Nabe (4) erstreckende konzentrische Ringnut (11) aufweist und die zur Befestigung des Lagerteils (3.) erforderlichen Löcher im Boden der Ringnut (1.1) angebracht'sind.
6. Förderrolle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurc h gekennzeichnet, daß das Lagerteil (1. bzw. 3) einen das Mantelrohr (2) im Durchmesser überragenden Kragen (1.2) besitzt, bis zu dessen Außenrand (1.3) das Lagerteil (1. bzw. 3) eine ebene Seitenfläche (14) aufweist und von dessen Außenrand (13) die Wandstärke gegen das Mantelrohr (2) hin stetig zunimmt.
7. Förderrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Einsätze (1.) des Mantelrohrs (2.) und der Mitnehmer (15) aus Polyamid gefertigt sind.
9009/OiIfH
Lee rseite
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