DE7031305U - Foerderrolle mit friktionsantrieb. - Google Patents
Foerderrolle mit friktionsantrieb.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
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- B65G13/00—Roller-ways
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- B65G13/07—Roller driving means having endless driving elements
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Description
24. April 1972
HS/S
HS/S
Gebrauchsmuster-HiIfsanmeldung G 70 31 305.2
Anmeldetag: 21. August 1970
Anmeldetag: 21. August 1970
Anmelder: Karl Leibfried GmbH., 703 Böblingen,
Blumenstraße 103
Blumenstraße 103
Vertreter: Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und Dipl.-Ing. Hans Schiering, 703 Böblingen,
Westerwaldweg 4
Westerwaldweg 4
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderrolle mit
Friktionsantrieb, bei der ein kreiszylindrisches Mantelrohr an seinen beiden Stirnseiten durch je einen Einsatz auf einer Welle drehbar gelagert ist und einer der beiden Einsätze über einen als Reibring ausgebildeten Mitnehmer mit einem Antriebsrad durch eine Druckfeder nach Art einer Rutschkupplung verbunden ist.
Friktionsantrieb, bei der ein kreiszylindrisches Mantelrohr an seinen beiden Stirnseiten durch je einen Einsatz auf einer Welle drehbar gelagert ist und einer der beiden Einsätze über einen als Reibring ausgebildeten Mitnehmer mit einem Antriebsrad durch eine Druckfeder nach Art einer Rutschkupplung verbunden ist.
Durch die Ausstattung mit einem Friktionsantrieb können die Förderrollen einer Rollenbahn unabhängig voneinander
zum Stillstand gebracht werden, wenn die auf die jeweilige Förderrolle einwirkende Bremskraft die Mitnahmekraft
des Antriebs übersteigt. Ein Friktionsantrieb ist deshalb bei Förderrollen insbesondere dazu geeignet,
eine Beschädigung empfindlicher Güter oder Verpackungen
beim Stauen von Gütern auf Rollenbahnen zu vermeiden.
Es sind bereits Rollenbahnen bekannt, bei denen unter einer Vielzahl nebeneinanderliegender Förderrollen ein
in sich geschlossenes Band als gemeinsames Antriebsorgan angeordnet ist, wobei zusätzlich zwischen je zwei Förderrollen
eine Andrückrolle vorgesehen ist, um an allen Förderrollen eine annähernd gleiche Mitnahmekraft zu erzeugen
.
Daneben ist eine Förderrolle bekannt, bei der eine Tragachse beiderseits fest in einen Rollenbahnrahmen eingespannt
wird, die beiden stirnseitigen Einsätze des Mantelrohrs je aus einem Rillenkugellager und einer zweiteiligen
Fassung für dieses Rillenkugellager bestehen und das Antriebsrad durch zwei weitere Rillenkugellager
auf der Tragachse drehbar gelagert ist. Das Antriebsrad treibt dabei über maximal sechs unter dem Druck je einer
Feder stehende Kugeln auf einer Kurvenscheibe die Förderrolle. Je nach der geforderten Mitnahmekraft kann die
Zahl der Kugel-Feder-Kombinationen bis auf eins verringert werden. Die sechs Einbauplätze für die Kugel-Feder-Kombinationen
sind im Antriebsrad seitlich neben den beiden Rillenkugellagern eingebracht. Sie bilden dort um die
Tragachse herum einen konzentrischen Kranz. Die den sechs Einbauplätzen gegenüberliegende Kurvenscheibe ist in den
stirnseitigen Einsatz des Mantelrohrs ihrerseits eingesetzt, wobei sie das dortige Rillenkugellager abdeckt.
Bei einer durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 951 080 bekanntgewordenden Förderrolle sind die beiden stirnseitigen
Einsätze des Rollenmantels jeweils unrer Zwischenfügung eines Kugellagers auf einer Lagerbüchse drehbar,
auf der ebenfalls unter Zwischenfügung eines Kugellagers auch das als Antriebsrad vorgesehene Kettenrad drehbar
ist, wobei die Lagerbüchse auf einer durch sie hindurchgreifenden feststehenden Tragachse befestigt ist und
zwischen dem Außenring des Kugellagers für den stirnseitigen Einsatz des Rollenmantels und dem Kettenrad ein
Reibring angeordnet ist. Die zur Vervollständigung der Rutschkupplung erforderliche Druckfeder ist bei dieser
Lösung zwischen den; Innenring des Kugellagers des Kettenrades
und einem aus zwei Ringmuttern bestehenden Widerlager am äußeren Ende der Lagerbüchse eingespannt.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 939 568 schließlich ist es an sich bekannt, die Druckfeder für den
Friktionsantrieb einer Förderrolle im Innern der Förderrolle auf deren Welle unterzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine verbesserte
Förderrolle mit Friktionsantrieb zu schaffen und dabei die Herstellungskosten der Förderrolle durch einen möglichst
einfachen Aufbau beεonders niedrig zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelögt , daß
die beiden stirnseitigen Einsätze des Mantelrohrs als Gleitlager für die Welle ausgebildet sind, das Antriebsrad
mit der Welle durch Befestigungsmittel fest gekoppelt
ist, der Mitnehmer die Form eines auf der Welle leichtgängig drehbaren Rings mit ebenen Stirnflächen besitzt
und die Druckfeder innerhalb des Mantelrohrs zwischen einem auf der Welle arretierten Feststellring und dem am
Mitnehmer anliegenden Einsatz auf der Welle eingespannt ist.
v. - 4 -
Zur Erzielung einer besonders wirtschaftlichen Bauweise
ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Welle in vier übereinstimmenaen Bauteilen gelagert,
von denen die beiden inneren Lagerteile die beider, stim=
seitigen Einsätze des Mantelrohrs bilden und die beiden äußeren Lagerteile an einem Rollenbahnrahmen durch Schrauben
befestigt werden können.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt, bei dem die beiden
stirnseitigen Einsätze 1 des Mantelrohrs 2 und die diesen entsprechenden äußeren Lagerteile 3 auf der einen Seite
je eine Nabe 4 t einer ebenen Anschlag- und Gleitfläche
5 wahlweise für die Druckfeder 6, das Antriebsrad 7 oder für die andere Seite eines derartigen Lagerteils 1 bzw.
aufweisen. Da die Lagerteile 1 bzw^ 3 auf der Seite mit
der Nabe 4 einen hinter der Nabe 4 zurücktretenden und als Preßsitz für das Mantelrohr 2 ausgebildeten Bund 8
besitzen, kann einerseits die Verbindung zwischen dem Mantelrohr 2 und seinen beiden stirnseitigen Einsätzen 1
ohne weitere Befestigungsmittel vorgenommen werden, bleibt andererseits auf dieser Seite des Lagerteils 1
bzw. 3 der Berührungskontakt zu einem der in Betracht kommenden Nachbarbauteile auf die Anschlag- und Gleitfläche
5 beschränkt.
In der Zeichnung ist auch ein Teil des Rollenbahnrahraens
9 zu sehen, mit dem die beiden äußeren Lagerteile 3 durch Maschinenschrauben IO verbunden sind. Es ist jedoch aus
Gründen der einfacheren Darstellung auf jeder Seite des Rollenbahnrahmens 9 lediglich eine Maschinenschraube 10
in der Schnittebene eingezeichnet. Da die Lagerteile 1 bzw. 3 aus Kunststoff gefertigt werden, bedeutet es
keinen Mehraufwand, ά^-,ί. die beiden inneren Lagerteile 1
ebenfalls mit Löchern für die Maschinenschrauben 10 versehen sind.
Um fertigungstechnisch günstige Wandstärken zu erzielen
und zugleich eine Versenkmöglichkeit für die Maschinenschrauben 10 zu schaffen, weist das Lagerteil 1 bzw. 3
im Bund 8 eine sich bis zur Nabe 4 erstreckende konzentrische Ringnut 11 auf und sind die zur Befestigung
des Lagerteils 3 erforderlichen Löcher im Boden der Ringnut 11 angebracht. Das Lagerteil 1 bzw. 3 besitzt außerdem
einen das Mantelrohr 2 im Durchmesser überragenden Kragen 12, bis zu dessen Außenrand 13 das Lagerteil 1
bzw. 3 eine ebene Seitenfläche 14 aufweist und von dessen Außenrand 13 die Wandstärke gegen das Mantelrohr 2 hin
stetig zunimmt, so daß für das äußere Lagerteil 3 eine verbreiterte Montagefläche und für das innere Lagerteil 1
eine Anlaufkante zur seitlichen Führung der über eine Rollenbahn zu transportierenden Güter gebildet wird. Als
Werkstoff wird für die Lagerteile 1 bzw. 3 und auch für den Mitnehmer 15 vorzugsweise Polyamid verwendet, dessen
besondere Eignung für derartige Anwendungsfälle bekannt ist.
Die Mitnahmekraft des Friktionsantriebs kann beim Zusammenbau der Förderrolle auf einfache Weise dadurch den
jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden, daß der Feststellring 16 in unterschiedlichem Abstand zum Antriebsrad
7 auf der Welle 17 festgeklemmt wird. Als Antriebsrad 7 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Kettenrad
verwendet, welches durch eine Paßfeder 18 und eine Feststellschraube 19 mit der Welle 17 verbunden ist. '
- 6 - r
Das Mantelrohr 2 wird somit zusammen mit seiner beiden
stirnseitigen Einsätzen 1 durch die Dr-ckfeier 6 unter
Einschluß des Mitnehmers 15 gegen das Kettenrad 7 gedrückt
und beim Antrieb des Kettenrau^s 7 mittels einer Kette durch die Reibung zwischen den; Kettenrad 7 und
dem Mitnehmer 15 sowie dem Mitnehmer 15 und dem sich anschließenden
stirnseitigen Einsatz 1 des Mantelrohres 2 mitgenommen. Übersteigt die auf die Förderrolle einwirkende
Bremskraft die Mitnahmekraft dieses Antriebs. z.B. beim Sperren des Förderguts auf der Rollenbahn, so
bleibt das Mantelrohr 2 zusammen mit seinen beiden stirnseitigen Einsätzen 1 stehen, während sich die Welle 17 in
den vier Kunststoff-Gleitlagern dreht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der geringen Zahl der für den Aufbau der Förderrolle erforderlichen Bauteile und in der Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit des Mitnehmers 15
und der Lager für die Welle 17.
7 Ansprüche
1 Blatt Zeichnung - 7 -
Claims (7)
1. Förderrolle mit Friktionsantrieb, bei der ein kreiszylindrischeE
Mantelrohr an seinen beiden Stirnseiten durch je einen Einsatz auf einer Welle drehbar
gelagert ist und einer der beiden Einsätze über einen als Reibring ausgebildeten Mitnehmer mit einem
Antriebsrad durch, eine Druckfeder nach Art einer Rutschkupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden stirnseitigen Einsätze (1) des Mantelrohrs (2) als Gleitlager für die Welle (17) ausgebildet
sind, das Antriebsrad (7) mit der Welle (17) durch Befestigungsmittel (18,19) fest gekoppelt ist,
der Mitnehmer (15) die Form eines auf der Welle (17) leictitgängig drehbaren Rings mit ebenen Stirnflächen
besitzt und die Druckfeder (6) innerhalb des Mantelrohrs (2) zwischen einem auf der Welle (17) arretierten
Feststellring (16) und dem am flitnehmer (15) anliegenden Einsatz (1) auf der Welle (17) eingespannt
ist.
2. Förderrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) in vier übereinstimmenden Bauteilen
(1 bzw. 3) gelagert ist, von denen die beiden inneren Lagerteile die beiden stirnseitigen Einsätze
(1) des Mantelrohrs (2) bilden und die beiden äußeren Lagerteile (3) an einem Rollenbahnrahmen (9) durch
Schrauben (10) befestigt werden können.
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3. Förderrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (1 bzw.3) auf der einen Seite eine Nabe (4) mit einer ebenen Anschlag- und Gleitfläche
(5} wahlweise für die Druckfeder (6), das Antriebsrad (7) oder . ür die andere Seite eines derartigen
Lagerteils (1 bzw.3) aufweist.
4. Förderrolle nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (1 bzw.3) auf der Seite mit der Nabe (4) einen hinter der Nabe (4) zurücktretenden
und als Preßsitz für das Mantelrohr (2) ausgebildeten Bund (8) besitzt.
5. Förderrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (1 bzw.3) im Bari (2) eine sich
bis zur Nabe (4) erstreckende kc^evitrische Ringioit
(11) aufweist und die zur Befestigung des Lagerteils
(3) erforderlichen Löcher im Boden der Ringnut (11) angebracht sind.
6. Förderrolle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagerteil (1 bzw.3) einen das Mantelrohr (2) im Durchmesser überragenden
Kragen (12) besitzt, bis zu dessen Außenrand (13) das Lagerteil (1 bzw.3) eine ebene Seitenfläche (14)
aufweist und von dessen Außenrand (13) die Wandstärke gegen das Mantelrohr (2) hin stetig zunimmt.
7. Förderrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Einsätze
(1) des Mantelrohrs (2) und der Mitnehmer (15) aus Polyamid gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7031305U DE7031305U (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Foerderrolle mit friktionsantrieb. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7031305U DE7031305U (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Foerderrolle mit friktionsantrieb. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7031305U true DE7031305U (de) | 1972-08-03 |
Family
ID=34175934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7031305U Expired DE7031305U (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Foerderrolle mit friktionsantrieb. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7031305U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842905C1 (en) * | 1988-12-16 | 1990-06-07 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De | Roller conveyor |
-
1970
- 1970-08-21 DE DE7031305U patent/DE7031305U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842905C1 (en) * | 1988-12-16 | 1990-06-07 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De | Roller conveyor |
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