DE2041248A1 - Mehretagengestell fuer die Lagerung von fuer Trockenvorrichtungen bestimmten Ziegelformlingen - Google Patents

Mehretagengestell fuer die Lagerung von fuer Trockenvorrichtungen bestimmten Ziegelformlingen

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DE2041248A1 DE19702041248 DE2041248A DE2041248A1 DE 2041248 A1 DE2041248 A1 DE 2041248A1 DE 19702041248 DE19702041248 DE 19702041248 DE 2041248 A DE2041248 A DE 2041248A DE 2041248 A1 DE2041248 A1 DE 2041248A1
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/08Parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Dipl. ing. E. Mir Dipl. ing. K. ScbUscll·
ENRICO PUTIN Villaverla/Vicenza Italien
Mehretagengestell für die Lagerung von für Trockenvorrichtungen bestimmten Ziegelformlingen
Die Erfindung betrifft ein Mehretagengestell mit mehreren horizontalen Auflageflächen für die Lagerung von für Trokkenvorrichtungen bestimmten Ziegelformlingen, wobei jede Etage bzw. Auflagefläche aus einer Vielzahl paralleler, frei drehbarer Auflagerollenteeteht, welche an horizontalen, fest am Gestell angeordneten Querstreben gelagert sind, nach Patent Nr (Patentanmeldung P 16 83 937.5-16).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, das Mehretagengestell weiter zu verbessern und vielseitiger anwendbar zu machen.
Irfindungegemäa wird diese Aufgabt dadurch geiörfc, daß die von dta Rollen gebildeten Auflageflächen höhenverstellbar angeordnet eind, damit der Zwischenraum an die verschiedenen Oröflen der formlinge angepaßt werden kann.
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10.M1O/1SOI . /2
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Rollen einer Auflagefläche mit veränderlichem Abstand angeordnet sind, damit sie an die verschiedene Länge der darauf zu lagernden Ziegelformlinge angepaßt werden können.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die das Lagergestell bildenden Teile leicht zusammensetzbar sind; dadurch werden Transport und Lagerung der Gestelle, die zusammengesetzt sehr viel Platz einnehmen, wesentlich erleichtert.
ψ Vorteilhaft ist es auch, wenn die Lager für die Zapfen der parallelen, frei drehbaren Rollen in gleichmäßigem Abstand aus Streifen von geeignetem Kunststoff gebildet sind, wobei diese Kunststoffstreifen an den Querstreben des Lagergestells befestigt werden; dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Abstand zwischen den Rollen auf ein Vielfaches der Entfernung zwischen den Lagern festzusetzen.
Soll es möglich sein, den Abstand zwischen den Auflagerollen stetig zu verändern, so werden die Lager für die ^apfen aus Kunststoffelementen gebildet, die ein einziges Lager bilden, wobei diese Elemente ebenfalls an den seitlichen ^ Rahmenteilen des Lagergestelles befestigt und in den gewünschten Stellungen, z.B. mittels Schrauben, fixiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Rahmens eines Lagergestells ohne die parallelen, frei drehbaren Rollen. ;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Lagergtutells. Fif. 3 ein· DrauXeicht des Lagergeetella BADORiGfNAL'--,
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Fig. 4 ein Ende einer Rolle (teilweise im Schnitt), die auf einem Lager aufruht.
Fig. 5- ein Hollenpaar teilweise in Draufsicht.
Fig. 6 zwei Auflagerollen mit vertikaler, normal zur Hollenachse verlaufender Schnittebene, - mit zwei der die Lager bildenden Längsstreifen.
Fig. 7 in. schematischer Ansicht eine besondere Art der Verbindung einer Querstrebe des Gestells mit den vertikalen Streben desselben.
Fig. 8 ebenfalls in schematischer Ansicht eine zweite Art der Verbindung derselben "Teile.
Im Ausfünrungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 haben die Quer— streben 1 einen L-förmigen Querschnitt und sind gruppenweise in gleichmäßigem gegenseitigen Abstand von den vertikalen Streben 2 angeschweißt, damit die aus parallelen, frei drehbaren Bollen bestehenden, übereinanderliegenden Auflageflachen in verschiedenen Höhen je nach der Höhe der Ziegelformlinge angeordnet werden können, wobei die für die Trockenvorrichtungen bestimmten Ziegelformlinge auf diesen Auflageflächen lagern.
Die unteren Enden der Streben 2 greifen in schachteiförmige Teile 3 ein, die an den Holmen (4) eines Grundrahmens befestigt sind. Dadurch, erreicht man, daß jeder aus zwei Streben 2 und den dazugehörigen, an sich angeschweißten Querstreben Λ bestehende Seitenrahmen des Lagergestells leicht vom Grundrahmen abgenommen werden kann, was Transport und Lagerung des Gestells wesentlich erleichtert.
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An den Querstreben 1 (^ig. 1 bis 4) werden geradlinige Elemente 5 aus Kunststoff befestigt, die so ausgebildet sind, daß sie nach dem Innern des Mergesteils hin Sitze (6) bilden, wobei diese Sitze als Lager zur Unterstützung der Zapfen 7 der Enden der parallelen, frei drehbaren Rollen 8 dienen.
Die Elemente 5 können untereinander durch Einschnitte befestigt sein, z.B. durch den schwalbenschwanzartigen Einschnitt 9, so daß sie sich über die gesamte Länge der ^erstreben 1 erstrecken, wobei die Befestigung dieser Elemente 5 an den Querstreben 1 mittels Außenfortsätzen 10 vorgenommen ^ wird, die sich an der Außenfläche der Querstreben 1 abstützen.
Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung kann der Abstand zwischen den einzelnen Rollen 8 der Auflageflächen zweckmäßiger gewählt werden, wobei nicht für Jedes Lager eine Auflagerolle angeordnet werden muß, sondern eine Auflagerolle für je zwei, oder drei Lager vorgesehen ist.
Um den Abstand stetig verstellen zu können, werden auf den Querstreben 1 ein einziges Lager bildende Kunststoffteile vorgesellen, wobei diese Elemente Fortsätze ähnlich den in Fig. 4 dargestellten Fortsätzen 10 aufweisen und am Rahmen fc z.B. mittels Schrauben, befestigt sind.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Querstreben 11 (Fig. 7) an ihren Enden mit Platten 12 versehen sind, die in den Streben 13 gleitend gelagert sind und einen C-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei ihre Lage z.B. mit Hilfe von Druckschrauben 14 fixiert wird.
Auch in diesem Fall wird das Lager für jede einzelne Auflagerolle aus einem einzigen Element 15 gebildet, das an der Querstrebe 11 befestigt ist, was eine beliebige Einstellung des Abstandes zwischen den Auflagerollen ermöglicht.
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Dasselbe wird auch durch andere Ausführungsbeispiele erreicht, wovon eines beispielsweise in Fig. 8 dargestellt ist, wo die Querstrebe 16 an Muffen 17 befestigt ist, die auf den Streben 18 gleiten und an denselben mit Hilfe des Bolzens 19 befestigt sind, und somit in verschiedenen Höhen je nach den bestimmten Erfordernissen fixiert werden kann.
PATENTANWÄLTE
Dipl. Ing. E. Eder Dipl. Ing. K. Schieschk·
10 9810/1605

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE ~ (] . 1 Q / Q
    Dipl. Ing. E. tder . 2 U 4 1 2 4 8
    Dipl. Ing. K. Schieschk·
    Patentansprüche
    Mehretagengestell mit mehreren horizontalen Auflageflächen für die Lagerung von für Trockenvorrichtungen bestimmten Ziegelformlingen, wobei jede Etage bzw. Auflagefläche aus einer Vielzahl paralleler, frei drehbarer Auflagerollen besteht, welche an horizontalen, W fest am Gestell angeordneten Querstreben gelagert sind,
    (nach Patent Nr (Patentanmeldung P 1683 937-5)
    dadurch gekennzeichnet, daß die von den Rollen (8) gebildeten Auflageflächen höhenverstellbar angeordnet sind, um den Zwischenraum an die verschiedenen Größen der Formlinge anzupassen.
  2. 2. Mehretagengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Rollen (8) Jeder Auflagefläche veränderlich ist.
  3. 3· Mehretagengestell nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß die vertikalen Streben (2, 13, 18) an denen die die Rollen (8) spitzenden Querstreben (1, 11, 16) angebracht sind, an einem Grundrahmen (4) abnehmbar befestigt sind.
  4. 4. Mehretagengestell nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager, auf denen die Zapfen an den Enden der frei drehbaren Rollen (8) aufruhen, von Kunststoffstreifen (5) gebildet .sind, wobei diese Streifen (5) an den Querstreben (1, 11, 16) des Lagergeetells befestigt sind und diese Lager die Form von halbzylinderförmigen Sitzen (6) haben, von denen die Rollen (8) leicht abgenommen werden können, was ermöglicht, den Abstand zwischen den Rollen (8) auf ein Mehrfaches der Entfernung von zwei aufeinanderfolgenden Lagern festiuittzen.
    109810/1605
  5. 5· Mehretagengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager für einen Zapfen eines Rollenendes aus einem Kunststoffelement (15) gebildet ist, das an einer Querstrebe (1, 11, 16) des Lagergestells mit Hilfe einer beweglichen Vorrichtung, z.B. einer Druckschraube, befestigt ist.
  6. 6. Mehretagengestell nach einem der Ansprüche Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (11, 16),auf denen die Auflageflächen aus parallelen, frei drehbaren Rollen (8) ruhen, mit den vertikalen Streben (2) des Lagergestells mittels einer beweglichen Vorrichtung (12, 17) verbunden sind, wobei diese Vorrichtung in jeder beliebigen Lage fixierbar ist.
    PATENTANWÄLTE
    Dipl. Ing. E. Eier / ng. K. ^je^hke
    109810/1605
    Leerseite
DE19702041248 1969-08-30 1970-08-19 Mehretagengestell für die Lagerung von für Trockenvorrichtungen bestimmten Ziegelformlingen Ceased DE2041248B2 (de)

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