DE2041042A1 - Textilpruefgeraet - Google Patents
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Description
PATENTANWALTS : '
ORMOLLER-*^ 18.AlE
. 8 MÜNCHEN 22, RCB^aT-KOCH-STH-I
TELEFON2251IQ £ U*f IU^Z
ZELLWEGER AG "' :
Apparate- und Maschinenfabriken lister Ch 8610' Uster / Schweiz .
' Textüprüfger'üt,
Die Erfindung betrifft ein Textilprüfgerät zur Bestimmung
des Querschnittes von Garnen, Vorgarnen und Bändern, insbesondere
der Schwankungen des Querschnittes.
Prüfj.'--eräte für die am laufenden Prüf gut vorzunehmende
Bestimmung des Querschnittes sind an sich bekannt. Sie
können nach dem kapazitiven, optischen, pneumatischen oder einem anderen geeigneten Prinzip arbeiten. Dabei
wird das vorgelegte Prüfgut durch ein Messorgan geführt,
das - um einen grossen Bereich von verschiedenen Querschnitten
erfassen zu können - in einzelne Messfelder aufgeteilt sein kann. Das Prüfgut wird durch eine Transportvorrichtung
von einer Vorratsspule abgezogen, welche
die iiinstelleung verschiedener Abzugsgeschwindigkeiten
ermöglicht. Die im Hessorgan festgestellten Querschnittsänderungen werden -in elektrische Signale umgeformt und
diese nach geeigneter Verstärkung anzeigenden und/oder
registrierenden Instrumenten zugeführt. Weitere Ausbildungen von an das Prüfgerät anschliessbaren Geräten
können dua ^euonnene elektrische Signal nach zusätslichen
■■ : 109887/1064 '.-■."
R ORIGINAL
Kriterien auswerten.
Da für die !!überprüfung dec Querschnittsverlaufer; nur
Stichproben herangezogen werden können, ist es erforderlich, zur Erzielung repräsentativer Ergebnisse eine
Vielzahl von Einzelproben auszuwählen und die Ergebnisse
aus diesen Proben nach bekannten Gesetzen der
Statistik in für die Gesamtheit des P Ufmaterials zutreffende
Grossen umzurechnen. Dies erfordert, dass nach Ablauf jeder Einzelprobe das Prüfgerät mit einer
neuen Vorlage versehen und nach erfolgtem Keuabgleich der nächste Prüf lauf eingeleitet wird. Somit ist eine
ständige Beaufsichtigung des Gerätes erforderlich; die Bedienungsperson musste bisher stets neben der Beobachtung
und Auswertung der Ergebnisse das Auswechseln des Prüfgutes besorgen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und betrifft ein TextilprUfgerät zur Bestimmung des
Querschnittes von Garnen, Vorgarnen und Bändern, insbesondere der Schwankungen des Querschnittes, welches
sich dadurch auszeichnet, dass das eigentliche Prüfgerät mit einer automatiseheη Garnwechaelvorrichtung
kombiniert ist, die jeweils nach Ablauf einer vorgegebenen
Prüfzeit aus einem vorbereiteten Prüfrutmagazin
ein Garn einer weiteren Spule erfaoat und in ü.:xs Keac-ο
x'i ;an e ine r ί; e i L.: und In eint1 I: ; ι η ί ψ ο r L ν ο r r± c h tιin :j
andererseits t.'iti Ui :r,, nri· L du :v>
eine s w a.n ;■,£,:■ lä.uf i,': j;;it
_ 3 —
der Garnv/eehselvorrichtung zusammenwirkende Schaltung
die Bi?triebseinstellungen des P'Ufgerütes überwacht.
4'
Vorzugsweise ist die für jeden Prüflauf pro Spule erforderliche Zeit einstellbar; ferner wird die Garnwechselvorrichtung
derart ausgebildet, dass eine beliebige Anzahl - beispielsweise bis zu. zehn - Spulen
vorgelegt und für die Prüfung vorbereitet werden können
und der ganze Ablauf der Prüfung ohne weitere Mithilfe
durch eine Bedienungsperson erfolgt.
Das erfindungsgemässe Textilprüfgerät wird im folgenden
anhand der Figur erläutert, wobei Einzelheiten nur so
weit dargestellt sind, als sie für die Beschreibung der Erfindung von Bedeutung sind.
In einem das Messorgan 1 und die erforderlichen elektrischen
Schaltungsteile enthaltenden Gehäuse 2 ist einerseits die Abrollvorrichtung mit zwei Transportwalzen
3, 4 eingebaut, ferner trägt es auf seiner Oberseite die Aufspannvorrichtung 5 für eine Anzahl
nacheinander zu prüfender Garne 6 und seitlich eine Transportvorrichtung für das Ergreifen und Einlegen
eines Garnes in das Messorgan 1 und in die Abrollvorrichtung 3, 4. ■ ■ ..
Vermittels ein®(nicht gezeigten) Zeitschalters wird
ein vorgegebenes Seitintervall eingestellt, während dem
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die Messung von Garn 6 aus einer i.pule erfolgen soll.
Sobald dieses Zeitintervall abgelaufen int, setzt eich
ein Schwenkarm 7 aus einer Anfan^sstellung 7' in
Drehung» erfasst das vorderste einer Anzahl hintereinander aufgespannter Garne durcli kurzzeitige Ue ff nun;1;
einer am Ende des Schwenkarmes 7 befindlichen Fadenklemme
8. Bei der weiteren Drehun,·; des Schwenkarmen 7
bis in eine unterste Lare 7'' wird das Garn in den Bereich des Mecsorgans 1 gebracht und gleichzeitig
zwischen die kurzzeitig voneinander getrennten Transportwalzen
3» A eingelegt. Um ein sicheres Einfahren
des Garnes in das Mesoor^an 1 bzw. in den für den
betreffenden Garnqjiersclmitt pacoenden Mesßkondenoator
(im Falle eines kapazitiv wirkenden Prüfgerätes) zu erreiciien, sind beidseits des Iaesnor^ans Puhrun^shürner
11, 12 vorgesehen. Diese Fülii'un^ßhörncr sind in verschiebbaren
Schlitzen i';elagert. Mittels einer? Dreli-
ψ knoofes 9 sind die Burner in bezu(; auf die ^owiihlten
Messbereiche einstell Lur.
liach erfol,'jtern Einlegen des (larnpis IJlsst ein kui■'/,-zeitiges
Üeffnen der Ivlerüj.ie 8 das Garn frei werden,
das nun durch die Q'ransportwalzen 3, 4 von dei' Spule
abgezogen wird.
Die Pühi'iui^ß- und Uralenkun^sor^anü der Aufspannvorrichtung
'j sind so angeordnet, dass das ablau]"end(s Garn
durch eine Schneidvorriehtiui;; 1;' lüuft. Anu;ih(\rp(i
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- 5 - : ·■■■-
gleichzeitig mit dem Start des Schenkarmes 7 zum Einlegen
der nachfolgenden Garnprobe wird die Schneidvorrichtung betätigt, wodurch die bis anhin ablaufende
Garnprobe durchgeschnitten wird.
Der an sich bokannte messtechnische Teil des Prüfungsgerätes enthält Organe .zur Grundeinstellung der Messresultate. Eine erste Grundeinstellung ist der Nullabgleich,
d.h. die Verifizierung eines Anzeigewertes Null bei leerem Mess organ 1. Durch verschiedene "aus sere
oder innere Einflüsse kann die Kapazität des Messorgane s Aenderungen erfahren, die gleiche Anzeigewerte
verursachen wie Aenderungen des Querschnittes des im
Messorgan befindlichen Garnes. Daher ist eine TJeberwachung
des Anzeigewextes bei leerem Messorgan periodisch
erforderlieh. Ein vom Schwenkarm 7 gesteuerter
Schalter setzt nun eine Abgleichvorrichtung in Punktion,
die während der Zeit vom Austritt der vorhergehenden Garnprobe bis zum Eintritt der nächsten Garnprobe die
Nullpunkteinstellung des Prüfgerätes überprüft und . ■
festgestellte Abweichungen nachstimmt.
Eine weitere Grundeinstellung ist der Mittelwertabgleich. Da jedes Garn Quers'chnittsabweichungen aufweist,
die um einen bestimmten Mittelwert schwanken, anderseits die Grosse dieser Schwankungen aif den
Mittelwert des Garnet jerschnittes bezogen werden, ist'
es erforderlich, diesen Mittelwert zunächst zu er-
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-G-
mitteln und ihn durch Justierung der elektrischen
Grosse konstant zu halten. Dies wird beim erfindungsgemässen Textilprüfgerät dadurch erreicht, dass nach dem Einlegen und Anlaufen einer Garnprobe der Fiittelv/ert der dem Garnquerschnitt entsprechenden elektrischen Grosse auf einen vorgegebenen V/ert automatisch eingestellt wird und erst ancchliessend die Glosse der Abweichungen des Garnquerschnittes von diesem Mittelwert ausgewertet werden.
Grosse konstant zu halten. Dies wird beim erfindungsgemässen Textilprüfgerät dadurch erreicht, dass nach dem Einlegen und Anlaufen einer Garnprobe der Fiittelv/ert der dem Garnquerschnitt entsprechenden elektrischen Grosse auf einen vorgegebenen V/ert automatisch eingestellt wird und erst ancchliessend die Glosse der Abweichungen des Garnquerschnittes von diesem Mittelwert ausgewertet werden.
Die Ausbildung von Schaltungen für die Nullpunkteinstellung
einerseits und die Mittelwerteinstellung andererseits stellen an den Fachmann keine besonderen Anforderungen
und können daher als bekannt vorausgesetzt
werden.
werden.
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Claims (3)
- P. at. ep t -.-a. .n. s ρ r ü c Ii eTextilprüfgerät zur Bestimmung des Querschnittes von Garnen,- Vorgarnen und Bändern, insbesondere der Schwan-· kungeii des Querschnittes, dadurch g e k en η ze ich η et, ' daß das Prüfgerät mit einer automatischen Garn-" .wechselvorrichtung kombiniert ist, die jeweils nach Ablauf einer vorgegebenen Prüfzeit aus einem vorbereiteten Prüfgutmagazin (5) ein Garn (6) einer weiteren Spule erfaßt und dasselbe in das Keßorgan (1) einerseits und in eine Transportvorrichtung (3, 4-) andererseits einlegt, und daß eine zwangsläufig mit der Garnwechselvorrichtung zusammenwirkende Schaltung die Betriebseinstellungen des Prüfgerätes überwacht.
- 2. üextilprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnwechselvorrichtung einen mit einer Fadenklemme (8) versehenen Schwenkarm (7) aufweist, der eine zwischen zwei Endlagen (7'Γ 7") begrenzte Drehbewegung ausführt. -
- 3. Cextilprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das zu prüfende Garn eine Schneidvorrichtung (13) durchlauft, die bei Beendigung einer Einzelprobe anspricht und das Garn durchschneidet.4« Textilprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 'g e Ii e η η ζ e i c h η e t, daß das Prüfgutmagazin selbsttätig nach Ablauf jeder Garnprobe der; Fadenklenme (δ) den Anfang des nächsten zu prüfenden ■Gr-rns vorlegt. . ■109887/1064BAD ORIGINALTextilprüfgut nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß in dem Zeitintervall, während welchem das durchgeschnittene Garn das Meßorgan (1) verlassen hat und das nachfolgend einzulegende Garn noch nicht eingelegt ist, ein Abgleich des Meßorgans auf die Nullstellung erfolgt.Textilprüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen eines Garnes in das Meßorgan (1) und Anlaufen durch die Transportwalzen (3>4-) während eines vorgegebenen Zeitintervalles ein Abgleich des Mittelwertes des gemessenen Querschnittes erfolgt.1 09887/1064
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