DE2040988A1 - Antiblockierungsbremssystem fuer Radfahrzeuge - Google Patents
Antiblockierungsbremssystem fuer RadfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/176—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
- B60T8/1763—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to the coefficient of friction between the wheels and the ground surface
- B60T8/17633—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to the coefficient of friction between the wheels and the ground surface based on analogue circuits or digital circuits comprised of discrete electronic elements
Description
PHB. 31.996. Df. Herbert Sehe!» . dJo/RV.
»«iiiiianwajt
tomtotr, N, γ. Philips' Gloeüarupenfabriekea
Akte Ne., FHB-3 ΐ. 996
Anmeldung vom» 17« Aug. 1970
Anmeldung vom» 17« Aug. 1970
Die Erfindung betrifft ein Antiblookierungebremesystem für
Radfahrzeuge, welches System Mittel enthSlt zur Verbesserung der Bremswirkung des Fahrzeuges, indem der auf ein Laufrad des Fahrzeuges auegeübte Bremsdruck verringert wird, wenn auf einer glatten Oberfläche nach
den Aneetzen der Bremse Rutschgefahr auftritt, worauf der Bremsdruck
wieder erhöht wird, ohne das« der Fahrer auf irgendeine Weise die Bremswirkung zu ändern braucht· Solche Systeme können erfolgreich benutzt
werden, um die Rutsohgefahr infolge Radblockierung zu verringern und um
die Lenkbarkeit während des Breosens aufrechtzuerhalten, während dadurch
die Breassstrecke verkürzt werden kann·
Sie Erfindung betrifft insbesondere Antiblockierungsbrems-
»ysteiie der Art» bei der in Kombination mit einem Laufrad und der zugehörenden lladbrease Radbewegungsdetsktionsnittel verwendet werden» die ein
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BAD ORIGINAL
2046900
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elektrisches Aue gangs signal liefern, wenn dl· RadversBgerung «inen vorherbestimmten Wert tiberschreitet, wobei ein Regelventil vorgesehen ist, das
beim Empfang dieses Auegangssignal« wirk·«» wird und den von einer Fluid«
druokquelle des Systems gelieferten Breasdruok verringert, welche Radbewegungsdetektionsmittel das Ausgangasignal beenden können, ua das Regelventil freizugeben und dadurch de"η Breasdruok auf die Radbremse .
wiederherzustellen in Abhängigkeit von eines besonderen, auf die nach der
Br«a«dvK«kverringerung auftretend· Raddrehung becofanen Kriterium.
Die Radbewegungadetektioneaittel kSnnen dt· Kombination
•Ines iAdbevegungsdetektor« sub Kre«*#»n von elakWi«d»Mn, auf die Jt**-
arehunf »»sogenen (z.B. dazu proportionalen) Signal** und eiae· Regelkreise;
enthalten, der bei» Sapfang dieser elektrischen Signal« dae erwShnte elektrlsebe AUBgHitfeeigaeJ. liefert, wenn die durch das 8ifwal de· SadWve*
gungedetektors angegebene Radvers8gerung den erwlhnten, vorherbestimmten
Wert Überschreitet. Die Radbewegungadetektionemittel kOnnen auoh einen
meohanieohen TrXgheitedetektor mit eines Regelorgan enthalten, da· durch
Verschiebung einen Schaltkontakt betitigen kann, ua das erwShnte elektrische Auegangssignal zu erzeugen, wenn die RadverzSgerung den vorharbestiaaiten Wert Qberschreitet·
Der vorherbestimmte Wert der RadversSgerung kann etwa· hBher
gewKhlt werden als der Wert, den das Rad ohne Rutschen erreichen kann,
wenn es auf einer Oberflfiche guter Haftung gebremst wird. Das Regelventil
kann dann ausgelöst werden, so das· der Breasdruok wieder ausgeübt werden kann, wenn entsprechend dem besonderen Kriterium das Rad die Geschwindle»»
keit erreicht, die es erreicht hätte bei Fortsetzung der VereBgerung bia
zum vorherbestiaaten Wert ab dem Zeitpunkt der Betätigung de· Regelventil«·
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bestimmten Wert der Verzögerung. Ein Antiblockierungsbremssystem vorerwähnter
Art mit einem Radbewegungsdetektor und einem Regelkreis zur Durchführung dieses Verfahrens während eines Antiblockierungswiederholungs-,
zyklus ist beschrieben in der englischen Patentanmeldung Nr. 59·528/60.
Bei einem anderen Verfahren dieses Systems nach dieser
Patentanmeldung wird das Regelventil nach dessen Betätigung bei einer den
vorherbestimmten Wert überschreitenden Radverzögerung ausgelöst, wenn bei
dem besonderen Kriterium das Rad wieder beschleunigt wird. Es können auch
mechanische Trägheitsdetektoren für diese zwei Methoden bei AntiblockierungsbreoBsystemen
verwendet werden· Bei diesen Syitemen wird das Regelventil
während jedes Antiblockierungszyklus während einer Zeit betätigt, die sich automatisch entsprechend der vorliegenden Strassenbeschaffenheit'
ändert, da je glätter die Strassendecke, umso längere Zeit das Laufrad
braucht, um seine normale Wirkung (frei rollend) nach der Bremsdruckerniedrigung
wieder ausüben zu können. Obgleich solche Systeme so entworfen werden können, dass ihre Wirkung zum Verringern der Rutschgefahr auf
Strassenoberflächen mit einem bestimmten Reibungskoeffizienten optimal ist, ist es schwierig, eine optimale Wirkung in einem breiteren Bereich
von Oberflächenbeschaffenheiten mit sehr verschiedenen Reibungskoeffizienten zu erzielen. Dies lässt sioh wie folgt erklären. Damit ein Antiblockierungsbremssystem
wenigstens ebenso gut wirken kann wie ein übliches
Bremssystem auf Strassenoberflächen guter Haftung, ist es notwendig, den
vorherbestimmten Wert der Radverzögerung so zu wählen, dass,wie gesagt,
dieser etwas höher ist als der Wert, den das Rad ohne Rutschen beim Bremsen
auf einer solchen Oberfläche erreichen könnte. Auf Strassenoberflachen
guter Haftung ist die Rutsohgefahr gering, so dass die Fahrzeugverzögerung
sich der Radverzögerung annähert, die dann den vorherbestimmten Wert auf-
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weist. Auf glatten Strassenoberflachen jedoch ist die Rutschgefahr erheblich
grosser, so dass bei einem für eine gute Stfassenoberflache gut geeigneten Wert der Radverzögerung das Fahrzeug betrSchtlich langsamer verzögert
wird als das Rad, wobei also das Fahrzeug sich noch mit verhältnismäseig
hoher Geschwindigkeit bewegt, wenn das Rad zu drehen aufhört infolge der Antiblockierungewirkung bei dem erwähnten vorherbestimmten Wert
der Radverzögerung. Umgekehrt , wenn der vorherbestimmte Wert der Radverzögerung
derart gewählt wird, dass eine optimale Wirkung auf glatten Straseenoberflachen
erzielt wird, d.h. wenn der Wert derart verringert wird',
dass die Radverzögerung und die Fahrzeugverzögerung zum Bremspunkt nahezu
einander gleich sind, würde dieser niedrigere Wert der Radverzögerung mit
sich bringen, dass auf einer guten Strassenoberf lache das Antiblockierungabremssystem
weniger effektiv wäre als ein übliches Bremssystem,
Die vorliegende Erfindung schafft ein Antiblockierungsbremssystem
vorerwähnter Art, bei dem die Betriebsdauer des Regelventils während jedes Antiblockierungszyklus von den vorliegenden Oberflächenbedingungen
abhängt, und das Mittel enthält zur Verbesserung der Wirkung des Systems in einem breiteren Gebiet von Reibungskoeffizienten der
Strassenoberflachen, als bisher möglich war.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass das System mit Zeiteinstellmitteln versehen wird, die die Betriebszeit des Regelventils
verlängern können,wenn die Dauer des elektrischen Ausgangssipnals
eine vorherbestimmte Zeitdauer Überschreitet, welche für die Bremswirkung
auf einer Oberfläche schlechter Haftung kennzeichnend ist. Die erwähnten Zeiteinstellmittel sind derart wirksam, dass die mittlere Geschwindigkeit
der Radverzögerung geringer wird als der vorherbestimmte Wert der Verzögerung, so dass die Fahrzeug- und Radverzögerungen einander näher korn-
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men,als bisher auf glatten Strassenoberflachen der Fall war·
In einer praktischen Ausführungsfornf der Erfindung können
diese Zeiteinstellmittel ein RC-Zeitkonstanteelement enthalten, das während
der Dauer des elektrischen Ausgangssignals die Steilheit einer Span*· nungsflanke in einem Ladekreis bestimmt, wobei, wenn das Ausgangssignal
die vorherbestimmte Zeitdauer überschreitet, diese Spannung eine Grosse
erreicht, bei der unter Zuhilfenahme von Transistoren das Ausgangssignal
unabhängig von seiner normalen Abhängigkeit von dem besonderen Kriterium
aufrechterhalten wird, welche Zeiteinstellmittel weiterhin einen Entladekreis enthalten» über den der Ladekreis nach der normalen Sauer des Aus»
gangssignals sich entladen kann·
Die Entladegeschwindigkeit über diesen Entladekreis eignet
sich zur Rückstellung des RC-Elementes während der Intervalle zwischen
aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen in aufeinanderfolgenden Antiblockierungszyklen.
Die Rückstellzeit kann annähernd gleich der Dauer eines normalen Ausgangssignals sein, das die Zeiteinstellmittel noch gerade nicht
betätigt.
Die Erfindung wird weiter unten an Hand der Zeichnungen näher erläutert· Es zeigern
Fig· 1 ein Blockschaltbild eines Antiblockierungsfahrzeugbremssystems
der vorerwähnten Art,
. Fig. 2 ein Blockschaltbild des Regelkreises eines Antiblockierungebremssystems
der erwähnten Art,
Fig. 3 ein Schaltbild des Regelkreises nach Fig. 2 mit Seiteins
tellraitteln nach der Erfindung, und
die Fig. 4 und 5 zur Erläuterung Spannungsdiagramme und
Kurven. .
Fig. 1 der Zeichnung zeigt echematiech eine allgemeine Anordnung
eines Antiblockierungsbreneeyeteme,naoh der Erfindung. Diese -
4tti4b/45M
■
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Anordnung umfasst ein Bremspedal FP zur Betätigung des Kolbens eines
Hauptzylinders MC, der die Fluiddruckquelle des Systems bildet. Der Hauptzylinder betStigt (unmittelbar oder über ein Servosystem) eine Radbremse
WB eines Laufrade W über eine Antiblockierungeregeleinheit CU. Ein Radbewegungsdetektor SE liefert elektrische Impulse entsprechend (z.B. proportional) der Raddrehung an einen Regelkreis CCM. Die Antiblockierungsretfeleinheit CU enthält gewöhnlich ein Regelventil, das beim Empfang eines
elektrischen Ausgangssignals von der Regelschaltung CCM den auf die Radbremse WB ausgeübten Bremsdruck abnehmen läset. Dieses System ist der
vorstehend beschriebenen Art und in dieser AueführungBforro mit dem Regelkreis nach aen Fig. 2 und 3 wird das Ausgangssignal von dem Regelkreis
CCM erzeugt, wenn die RadverzBgerung einen vorherbestimmten Wert überschreitet.
Die Linie LL gibt an, dass gesonderte Systeme nach Fig. 1 (mit einer gemeinsamen Fliiiddruckquelle) für jedes Laufrad eines Fahrzeuges
verwendet werden können, aber es ist auch möglich, ein einziges System für zwei (Hinter —) Räder mit einer Antriebeachse zu verwenden, welche
} Achse mit einem Detektor zum Erzeugen des auf die Raddrehung bezogenen
Ausgangssignals versehen ist. Auch kann eine einzige Antiblookierungeregeleinheit mit einem Regelventil gemeinsam für alle Laufräder eines
Fahrzeuges vorgesehen werden. In diesem Falle ist jedes Laufrad mit seinem eignen Radbewegungsdetektor und Regelkreisen versehen und jeder Hegelkreis liefert dann ein elektrisches Ausgangssignal zur Betätigung des ■
Regelventils, wenn das betreffende Rad zu blockieren geneigt ist* Eine
besondere Ausführungeform eines Antiblockierungsbremseysteras der vorerwähnten Art nach der Erfindung ist beschrieben in der englisohen Patentanmeldung Nr. 59.525/68. I
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Der im Blockschaltbild nach Fig. 2 dargestellte Regelkreis
ist empfindlich für Impulse, die von der Drehbewegung des Laufrads abhängig
sind. Diese Impulse können von einem elektromagnetischen Abnehmer erzeugt werden, der mit einem ferromagnetischen, gezahnten Ring zusammenwirkt,
der sich mit dem Rad drehen kann und die Flussänderungen bei jedem
Vorübergang eines Ringzahns und eines nachfolgenden Spalts während der Drehung des Rade abtastet. Der Ausgangsimpuls des Abnehmers 1 wird durch
einen Verstärker 2 verstärkt und begrenzt und das erhaltene Rechteckausgangssignal
wird einem Frequenz-Gleichstromwandler 3 zugeführt, der beim Empfang des Rechteckausgangesignale eine Auβgangespannung einer GrSsee
liefert, die von der Frequenz der vom Abnehmer 1 gelieferten Impulse abhängig
ist. Diese Ausgangsspannung wird einem Signalverarbeitungskreis 4
zugeführt, der ein elektrisches Ausgangssignal liefert, wenn die Radverzöge
rung einen vorherbestimmten Wert überschreitet, der durch die Ausgangsspannung
des Wandlers 3 angegeben wird· Das Ausgangssignal des
Kreises 4 wird durch einen Leistungsverstärker 5 verstärkt, dessen Ausgangssignal
eine Solenoidspule 6 erregt, die ein Regelventil 7 eines Antiblockierungsbremssystems
betätigt»
. Das Schaltbild des Regelkreises nach Fig. 3 enthält einen
Transistor Tl, dessen Basis über einen Kondensator Cl mit einem Ende
einer Ausgangsspule L eines Abnehmers (nicht dargestellt) verbunden ist, der· ein Eingangswechselsignal (Impuls) der Basis des Transistors Tl zuführt.
Das andere Ende der Spule L ist mit Erde E verbunden. Der Kollektoi
des Transistors Tl ist mit einer stabilisierten, positiven Spannungsleitung
+Vl über einen Kollektorwideretand Rl verbunden,und der Emitter ist
unmittelbar an Erde E angeschlossen. Ein Kondensator C2 unterdrückt unerwünschte Störungen des EingangswechselsignalB der Spule L. Die stabili-
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sierte Spannung +Vl wird von einer Zenerdiode Zd geliefert, die in Reihe
mit einem Widerstand R2 zwischen Erde E und der Speisespannungsleitung
+ V2 geschaltet ist. Eine Diode D1 verhütet eine Verschiebung d«r Gleichetroirvorspannung
an der Basis des Transistors Tl, welche Vorspannung über einen Widerstand R3 zwischen der Basis und dem Kollektor dieses Transintors
geliefert wird, bei der Gleichrichtung des EingangswechselsignalB
an der Basis mittels der Basis-Emitterdiode des Transistors Tl. Wenn der
Kreis durch die Zufuhr einer geeigneten Speisespannung über die Speisespannungsleitung
+V2 und die Erdleitung E erregt wird, wird der Transistor Tl anfangs bis zum Grenzwert dee Leitendwerdens durch eine Vorspannung
an seiner Basis vorgespannt, welche Vorspannung durch den Spannungsabfall über dem Widerstand R3 infolge des Stromdurchgangs vom Kollektor zur Basis
gebildet wird. Bei der Zufuhr eines Eingangswechselsignals von der Spule L an die Basis des Transißtors Tl wird dieser Transie tor leitend während
jedes Eingangszyklus, so dass er als Verstärker und Begrenzer wirksam wird und an seinem Kollektor eine Rechteckspannung als Ausgangesignal liefert
mit der Frequenz des Impulszuges. Der Transistor Tl und die zugehb'renden
Elemente bilden den Verstärker 2 nach Fig. 2.
Die am Kollektor des Transistors Tl erzeugte Rechteckspannung
wird der Basis eines Transistors T2 über einen Kondensator C3 zugeführt.
Dieser Kondensator C3 und ein Basiswiderstand R4 des Transis-
der
tors T2 haben derart gewählte Werte, dass/fiarmalerweise leitende Transistor
T2 nicht leitend gemacht wird zum Erzeugen einee positiven Impulses
fester Länge am Kollektor während jeder Periode der Hechteckspannung an
seiner Baßis. Jeder dieser positiven Impulse lädt einen Kondensator CA
über eine Diode D2 auf, die mit der stabilisierten Spannungsleitung +Vl
verbunden iet. Am Ende jedes positiven Impulses am Kollektor des Transis-
1 η 9 8 1 Π / 1 5 8 7
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tors T2 fängt ein Kondensator 04 an,sich exponentiell über einen Widerstand
R5 und den Transistor T2 zu entladen. Wenn die Spannung ober dem
Kondensator 04 in bezug auf die Spannung über dem Kondensator C5 negativ
wird, wird eine Diode D3 in der Durchlassrichtung derart vorgespannt, dass
der Kondensator CO sich auch über die Diode D3 "2U entladen anfängt, aber
mit beträchtlich geringerer Geschwindigkeit»da seine Entladezeitkonstante
erheblich langer ist als die Kntladezeitkonstante des Kondersators C4.
Jeweils wenn der Kondensator C4 wieder aufgeladen wird, wird die Diode D3
jedoch in der Sperrichtung betrieben» wodurch der Kondensator C5 sich über
einen Widerstand R6 aufladen kann, der in Reihe über die Speisespannungsleitung
+V2 und die Erdleitung E geschaltet ist. Die Elemente T2, D2, R5,
D3, C4, 05 und H6 bilden im.wesentlichen den Frequenz-Gleichstromwandler
Il
der Fig· 3» Über dem Kondensator C5 entsteht eine Auegangsspannung» deren
Wert von der Eingangefrequenz des Eingangswechselsignals von der Spule L
abhängig ist; daher kann diese Spannung ein Geschwindigkeitssignal genannt
werden, da sie sich unmittelbar auf die Radgeschwindigkeit bezieht. Diese Ausgangsspannung (Gaschwindigkeitssignal) über dem Kondensator 05
,weise . .
wird der Basis eines normaler/ leitenden Transistors T3 über einen Kondensator
06 und einen Widerstand R7 zugeführt. Der Wert des Kondensators
C6 und der des Widerstands R8, mit dem der Kondensator auch gekoppelt ist, bestimmten die gewählte Radverzögerung, bei der der Transistor T3 und ein
weiterer, normaler/ leitender Transistor T4 entsprechend dem Wert des
Geschwindigkeiteeignals gesperrt werden, um ein elektrisches Ausge.ngssi~
weise
zu erzeugen, das einen normaler/ nicht leitenden Transistor T5 leitend macht. Dieses Ausgangesignal endet, wenn die Geschwindigkeitssignal·- spannung über dem Kondensator 05 einen Wert erreicht, der angibt, dass das Rad die Geschwindigkeit erreicht hat, die es bei Fortsetsung der Ver-
zu erzeugen, das einen normaler/ nicht leitenden Transistor T5 leitend macht. Dieses Ausgangesignal endet, wenn die Geschwindigkeitssignal·- spannung über dem Kondensator 05 einen Wert erreicht, der angibt, dass das Rad die Geschwindigkeit erreicht hat, die es bei Fortsetsung der Ver-
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zögerung mit dem vorherbestimmten VerzBgerungswert von der Geschwindigkeit
am Zeitpunkt des Sperrens des Traneistor· T3 erreicht hfttte. Zu dieses
Zweck ist die Schaltung derart wirksam, dass der Translator T3 duroh
Stromdurchgang durch seine Basis über die Widerstände R7 und RS und einen
Widerstand R9 von der stabilisierten Spannungeleitung +Vl normaler/ leitend ist. Da der Wert der Ausgangespannung über dem Kondensator C5 infolge einer Zunahme der Radverzögerung abnimmt, nimmt die Spannung an der
Eingangsseite des Kondensators C6 entsprechend ab, wodurch ein Teil des den Widerstand R8 durohfliessenden Stroms von der Baals des Transistors
T5 zur Auegangsseite des Kondensators C6 abgeleitet wird. Wenn der vorherbestimmte Wert der Radveraögerung überschritten wird, ist «In so grosser Teil des Strom· von der Basis des Transistor· T3 weggeleitet worden,
dass dieser Transistor,wie gesagt,gesperrt wird· Der duroh die Widerstände
R7 und Rd fliessende Strom ist normalerweise etwa das Zehnfache des Stroms,
der zum Leitendhalten der zwei Transistoren TJ und T4 notwendig ist, so
dass der vorherbestimmte Wert der Radverzögerung, bei dem der Transistor
T5 leitend wird, tatsächlich unabhängig ist von der Terstlrkung der Transistoren T3 und T4. Ein Widerstand RIO im Kollektorkreis des Transistors
T3 begrenzt den Basisstrom des Transistors T4· Ein Kondensator C7» der
zwischen dem Kollektor des Transistors T4 und der Erdleitung E eingeschaltet ist, verhütet falsche Schwingungen des Kreises bei hohen Frequenzen·
Ein Kondensator C8 im Basiskreis des Transistors T3 aaoht den Kreis weniger empfindlich für eine Welligkeit in der Ausgangsspannung über dem Kondensator C5· Eine Diode D4 stabilisiert die Basisspannung des Transistors
TJ bei. Temperaturschwankungen. Diese Diode D4 ist in Reihe mit dem Widerstand R9 und zwei weiteren Widerstanden R11 und R12 zwisohen der stabilisierten Spannungsleitung +Vl und der Erdleitung £ gesohaltet. Der Wider-
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·· . ■
ί stand R12 ist veränderlich aur Änderung des vorherbestimmten Wertes der
\ Radverzögerung·
; Der Widerstand R7 schafft einen sogenannten Spielraum,, durch
den ein falsches Ansprechen der Schaltung infolge momentaner Abnahmen der
: Radgesehwindigkeit beim Springen der Fahrzeugaufhängung verhütet wird.
j Wegen-des Vorhandenseins des Widerstands R? muss daß Red seine Geschwindig*-
ι lceit um mehr als einen festen Wert in einem Masse höher eis der erwähnte
■ vorherbestimmte Wert der Hadverz5gerung herabsetzen^bevor die.Transistoren
T3 und T4 gesperrt werden k-Snnen« Zu diesem Zweck ist der Wert des.
Widerstands RY derart gewühlt, dass der Spannungsabfall darüber infolge
des Stromdurchgargs durch die Basiß des Transistors T3 diesen festen Wert
der Radgeschwindigkeitsabnahme bestimmt,. Also erst wenn der durch den
Widerstand R? fliessende Strom hinreichend verringert, worden ist, um den
Spannungsabfall zu beheben, werden die Transistoren T3 und T4 gesperrte
Die Elemente C?, C8, BT-Et2, D4, TJ und 5?4 bilden den signal verarbeiten«*
. den Kreis 4 nach Fig. 2.
Das Spannuagsdiagramm (a) in Fig# 5 zeigt beispielsweise
Kurven der Geschwindigkeitssignalspannung über dem Kondensator C5 im
linken feil für Strassenoberfliehen mit guter, in rechten Teil mit schlechter
Haftung. Das Diagramm-(b) zeigt Kurven der am Verbindungspunkt der
Widerstünde R? und B8 entstehenden Spannungen»*** wobei die Spannung VbI infolge
des-Spielraurawiderstands ß7 auftritt, die überwanden werden soll.,
bevor der Transistor TJ gesperrt werden kann, -Das -Spannungsdia-graiaEi (e)
zeigt die Spannung an der Basis des Traneistors f 3 in den zwei Fallen -und
das SpaaBungBiliagrame (d) zeigt die Spannung am Kollektor des Transis»
tore T4*
.Der Kreis nach Fig. 3 enthSlt weiterhin drei Traneintoren T6,
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T7 und Τθ, welche den Leistungsverstärker 5 nach Fig. 2 bilden. Das Ausgangssignal
des Transistors T8 erregt eine Spule' St die der Spule 6 nach
Il
Fig. 2 entspricht. Eine Diode D5 schneidet Überspannung über der Spule S
beim Abschalten ab, wodurch eine zu hohe Spannung am Kollektor des Transistors T8 verhütot wird.
Wenn der Kollektor des Transistors T4 mit der Basis des Transistors
T6 verbunden wSre, würde die Erregungodauer der Spule S in jedem AntiblockierungszykluB der Periode dee Sperrens des Transistors T4 entsprechen;
dies bedeutet, dass die Erregungsdauer der Spule bei StrassenoberflSohen
mit guter und schlechter Haftung den Rechteckimpulsperioden im Spannungsdiagramm (d) entsprechen würde. Nach der vorliegenden Erfindung
jedoch enthält die Schaltung nach Fig. 3 ein VerzSgerungselement mit dem
Transistor T5 und zwei weiteren Transiptoren T9 und T1O, welche die Erregungsdauer
der Spule verlängern, wenn der Transistor T4 während längerer
Zeit als eine vorherbestimmte Periode nicht leitend bleibt, die angibt, dass eine Antiblockierungsbremswirkung auf einer Oberfläche schlechter
Haftung stattfindet.
In diesem Verzögerungselement ist der Transistor T5 normalerweise
nicht leitend und wird leitend gemacht, wenn der Transistor T4 gesperrt wird, wie vorstehend angegeben iBt. Wenn der Transistor T5 gesperrt
wird, macht er den Transistor TlO leitend, wodurch über einem Widerstand
R14 eine-Ausgangsspannung erzeugt wird, die den Transistor T6 leitend
macht, so daes die Spule erregt wird. Auch wenn der Transietor T5 leitend
gemacht wird, wird ein Kondensator C9 über einen Widerstand R13 aufgeladen
Wenn der Transistor T5 während einer hinreichend langen Zeit leitend ist,
wird der Transistor T9 (der normalerweise nicht leitend ist, da sein
Emitter gegen die Basis durch eine Diode D6 positiv gehalten wird) duroh
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die ansteigende Spannung über dem Kondensator C9 leitend gemacht, so dnss
der Basis des Transistors T1O Strom zugeführt wird. Wenn der Transistor
T5 gesperrt wird, da der Transistor T4 wieder leitend wird, beeinflusst
der Transistor T5 nicht mehr die Leitung des Transistors T1O, wodurch der
Kondensator C9 sich über den Widerstand RIJ und einen weiteren Widerstand
RI5 entlädt. Der Transistor T9 liefert weiter Strom an die Basis des Tran-.'
sistors T10, um diesen leitend zu halten,bis die Spannung über dem Kondensator
C9 ungenügend wird, um den Transistor T9 leitend zu halten. Das
Diagramm (e) in Fig. 5 zeigt die Spannung über dem Kondensator C9, wobei
Vt den Umschaltpegel bezeichnet, bei dem der Transistor T9 leitend gemacht
wird. Das Diagramm (f) in Fig. 5 zeigt die Aus gangs spannung am PCoI-lektor
des Transistors TIO zum Erregen der Spule. Es wird einleuchten,
dass die Dauer dieser Ausgangsspannung gleich der der Eingangsspannung
am Verzögerungselement (Spannung am Kollektor des Transistors T4 nach dem
Diagramm (d) ist, wenn die Dauer dieser Eingangsspannung.zu kurz ist, um
den Kondensator C9 auf eine Spannung aufzuladen, die den Transistor T9
leitend machen kann·
Damit die Wirkung des vorerwähnten Verzögerungselementes sich genau wiederholen kann, muss eine hinreichende Zeitperiode zwischen
aufeinanderfolgenden Eingangeirapulsen für das Element zur Verfügung
stehen, um den Kondensator 09 auf eine Rückstellspannung Vs (siehe Spannungsdiagramm
(e) in Fig. 5) entladen zu lassen, die durch eine Diode D7
bestimmt wird. Diese Diode D? hält die Spannung über dem Kondensator C9
auf der Rückstellspannung, die über die Widerstände R26, RI6 und R1? zugeführt
wird, die einen Spannungsteiler über die stabilisierte Spannungleitung
+Vl und die Erdleitung E bilden. Die zur vollständigen Rückstellung
der Anordnung erforderliche Zeit ist vorzugsweise annähernd gleich
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der Impulsdauer der Eingangsspannung»die die Anordnung nooh gerade nicht
anregt. Die Rockstellzeit kann auf einen sehr niedrigen Wert herabgesetzt
werden, indem eine Diode D8 entsprechend der gestrichelten Linie in Fig.3
eingeschaltet wird. Die Wirkung dieser Diode D8 auf die Spannung über
dem Kondensator C9 ist durch gestrichelte Linien in Fig. 5 im Diagramm (e)
angegeben.
Durch Änderung der GrSsse des Kondensators C9 kann die Wirkung eines das VerzSgerungselement enthaltenden Signalverarbeitungskreises
an die Eigenschaften verschiedener Arten eines Bremsaufhebemeohanismus angepasst werden. Ein Mechanismus, der den Bremsdruck gewöhnlich verringert,
kann z.B. eine Erregung der Spule während z.B. 200 msec pro Antiblockierungszyklus auf einer StransenoberflSche mit guter Haftung aufweisen. In
dieeem Falle wird der Kondensator C9 einen Wert von 1//.F aufweisen, wenn
der Kreis nach Fig. 3 die Type und Werte von Einzelheiten entsprechend
der nachfolgenden Tabelle aufweist« Ein Mechanismus, der'den Bremsdruck
bei einer normalen Erregung der Spule während nur 100 msec pro Antiblockierungßzyklufl auf einer Oberflache guter Haftung erniedrigt, braucht einen
Kondensator C9 von 0,47/zF. Fig. 4. zeigt eine Kurve der Eingangsimpul3-lSnge gegen die Ausgangeimpulsiange für drei verschiedene Werte des Kondensators C9*
In der Schaltungsanordnung nach. Fig. ) lassen sich Transistoren des' den vorher erwähnten entgegengesetzten Typs bei geeigneter Anpassung der Speisespannungen verwenden.
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Claims (1)
- -15- PHB. 31.996.PATENTANS P R Ü C H Ε»Antiblockierungsfahrzeugbremssystem bei der in Kombination mit einem Laufrad und der zugehorenden Radbremse RadbewegungEdetektionsmittel verwendet werden, die ein elektrische Ausgangesignal liefern, wenn die Radverzögerung einen vorherbestimmten Wert überschreitet, wobei ein Regelventil vorgesehen ist, das beim Empfang dieses Auβgangssignals wirksam wird und den von einer Pluddruckquelle des Systems gelieferten Bremsdruck verringert, welche Radbewegungsdetektionstnittel das Ausgangssignal beenden können, um das Hegelventil freizugeben und dadurch den Bremsdruck wieder auf die Radbremse wiederherzustellen in Abhängigkeit von einem besonderen $ auf die nach der Bremsdruckverringerung auftretende Raddrehung bezogenen Kriterium,dadurch gekennzeichnet, dass die Erregutigsperioce des ' Regelventila wShrend jedes Antiblockieriingszyklue von den vorliegenden StrassenoberflSchenbesehaffenheit abhBngt-, wobei Zeiteinsteilmittel vorgesehen sind, welche die Krregungszeit des Begelvent-ils verlSngern können, wenn die Dauer der elektrischen. Ausgangsspannung einen vorherbestimmten Wert der Zeitdauer überschreitet, die angibt, dass die- Bremswirkung: auf einer Oberfläche schlechter Haftung stattfindet. ' .2. Antiblockierungsbremssystem nach Ansprach 19dadurch gekennzeichnet,, dass, die Zeiteinstellmittel ein RC-Zeitkonstante-element enthalten, das wSfarend der Denier des elektrischen Ausgangssignals die Steilheit einer· Spannungsfianke in einem Ladekreis bestimmte wobei^enn das. Ausgangssignal die-vorherbestimmte Zeitdauer überschreitet,diese Spannung eine Grosse erreicht, bei der unter Zuhilfenahme von Transistoren das AuBgangBoignal unabhängig von seiner normalen.Abh&igigkeit von dem besonderen Kriterium aufrechterhalten wirdf welche Zeiteinstellmittel weiterhin einen Entladekreis enthalten, über den iar Ladekreis nach der109810/1587-16- PHB. 31.996.normalen Dauer des AuBgangseißrials sich entladen kann.5. Antiblockierungsbremssystem nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Kntlade-geschwindigkeit über den erwShnten Entladekreiß auereichend ist, um dea Entladekreis mit dem RC-Eleraent während der Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Ausgangsspannungen in aufeinanderfolgenden AntiblockierungBzyklen rückzustellen.4. Antiblockierungsbremssyetem nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellzeit annähernd gleich der Dauer einer normalen elektrischen Ausgangespannung ist, die die Zeiteinetellmittel noch gerade nicht anregt.1 098 1 0/ 1 587Le e rs e ι ie
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