DE2040768C3 - Antriebsvorrichtung für Schiebetüren, insbesondere Schwenkschiebetüren, von Fahrzeugen - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Schiebetüren, insbesondere Schwenkschiebetüren, von Fahrzeugen

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DE2040768C3
DE2040768C3 DE2040768A DE2040768A DE2040768C3 DE 2040768 C3 DE2040768 C3 DE 2040768C3 DE 2040768 A DE2040768 A DE 2040768A DE 2040768 A DE2040768 A DE 2040768A DE 2040768 C3 DE2040768 C3 DE 2040768C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universell verwendbares Antriebssystem zu schaffen, das bei ein- und doppelseitigen Schiebetüren oder Schwenkschiebetüren verschiedenster Konstruktion auf engstem Raum über der Tür untergebracht werden kann, ohne die optimale Ausbildung der Türpfosten oder Dachträger zu behindern. Die letztgenannte Forderung ist besonders wichtig, weil die modernen Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs in den Seitenwänden und im Übergangsbereich zum Dach große Fensterflüchen aufweisen. Die Unterbringung der Antriebsteile im Raum seitlich von der Türöffnung ist daher aus Gründen der Statik und der Formgestaltung unerwünscht.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß — wie an sich bekannt — der Arbeitshub und damit die Baulänge des Druckmittelzylinders wesentlich kleiner gewählt ist als der Türweg, daß die Kolbenstange des Druckmittelzylinders mit einem ersten und die Tür mit einem zweiten Zugelement verbunden ist und daß das erste Zugelement über ein kleineres Rad und das zweite Zugelement über ein gri ßeres mit dem kleineren antriebsmäßig verbundenes Rad lauft
Durch diese Maßnahmen gelingt es in überraschender Weise, mit einem sehr kurzen, leichten und billigen Druckmittelzylinder auszukommen, der zusammen mit den übrigen Teilen der Antriebsvorrichtuna al· vormontierte Hinheit im Raum über der Türöffnung befestigt werden kann.
Hin Aiisführungsbeispiel der Hrfindung wird an 3 p Hand von I'-" i g. 1 und 2 der Zeichnung erläutert. Einander entsprechende Teile sind mil den gleichen Bezugs/eichen versehen.
F i g. 1 zeigt die neuartige Antriebsvorrichtung von der Seile;
F i g. 2 Teile der Vorrichtung von oben. In Fig. I ist mit 1 ein Hohlprofilträger bezeichnet, der aus einem Stahlrohr mit Kreisquerschnitt besteht. Mit diesem Hohlprofilträger sind zu ei aus einem Win velprofil gebildete Laschen 2 und 3 verschweißt, die je zwei Langlöcher4 und 5 bzw. 6 und 7 zur Befestigung an der Karosserie aufweisen. An die Enden des Hohlprofilträgers 1 ist je ein U-Iörmiger Bügel 8 bzw. 9 angeschweißt. Diese Bügel sind mit Schützen 10 bzw. 11 versehen, in denen Radachsen 12 bzw. 13 befestigt sind. Auf der Radachse 12 sind zwei kraftschlüssig miteinander verbundene und unterschiedlich große Kettenräder 14 und 15 drehbar gelagert, die ein Übersetzungsverhältnis von mindestens 2:1, vorzugsweise 2,5 : 1 aufweisen. Mit 16 und 17 sind zwei gleich große Uirlcnkrollen bezeichnet, die sich unabhängig voneinander um die Radachse 13 drehen können.
An dem Hohlprofiltragcr 1 ist ferner mit Hilfe von Haltekonsolcn 18 und 19 und Spannbändern 20 und 21 ein Druckmittelzylinder 22 befestigt, dessen Kolbenstange 23 in einer Cilcitbuchse 24 geführt ist. Auf das freie Ende der Kolbenstange 23 ist ein nach rückwärts gekröpfter Bügel 25 aufgeschraubt, der als Mitnehmer mit einer Kette 26 verbunden ist. Diese Kette treibt das kleinere Kettenrad 14 an und wird über die Umlenkrolle 16 umgelenkt. Das Kettenrad 14 nimmt das größere Kettenrad 15 mit, auf dem eine Kette 27 aufliegt. Diese Kette wird von der Umlenkrollc 17 umgelenkt und ist mit einem Mitnehmer 28 verbunden. Dieser Mitnehmer überträgt die Antriebskraft über ein Gelenk 29 auf eine Stange 30, die mit einem bitgestcifen Element 31 eine Teleskopführung bildet. Das Elemenit31 ist über ein weiteres Gelenk 32 mit der Oberkante der nicht dargestellten Schwenkschiebetür verbunden. Die Teleskopführung und die Gelenke sind erforderlich, weil aie Oberkante der Tür beim Ausschwenken ihre Relativlage und ihren Abstand zum Antriebssystem verändert. Die Gelenke verhindern zugleich die Übertragung eines Kippmomentes auf die Kette 27. Ferner werden durch die Gelenke und die Teleskopführung Einbautoleranzen zwischen Tür und Antrieb ausge glichen.
Da die Ketten 26 und 27 lediglich eine begrenzte Hin- und Herbewegung ausführen, können sie mit beliebigen, an geeigneter Stelle einzubauenden Kettenspannern ausgerüstet sein. Die Umlenkrollen 10 und 17 werden vorzugsweise aus Kunststoff mit glatter Lauffläche hergestellt.
In F i g. 2 sind die Kettenräder 14 und 15 und die Umlenkrollen 16 und 17 teilweise im Schnitt dargestellt. Man erkennt, daß auf der Radachse 12 Kugei-Iauer33 bzw. 34 angeordnet sind, die eine Buchse.« tragen, loif der in bestimmtem Abstand die Ketienra der 14 und 15 befestigt sind.
Die Zeichnung zeigt die Stellung der Antriebsvorrichtung bei geschlossener Tür. In dieser Stellung ist die Kolbenstange 23 voll in den Druckmiuelzylinder 22 'inoefahren. Der Arbeitshub des Zylinders und seine Linac über alles sind wesentlich kleiner als die Tl-'rbreite.\)ie etwa mit dem Abstand der Radachse, 1 12 und 13 übereinstimmt. Durch den nach rückwärts gekröpften Büyel 25 kann die Kolbenstange 23 so weit ausgefahren werden, daß ihr linde über die Kailachse 12 hinauslauft. Hierdurch kann bei gegebener Gesamlbaulänge der Antriebsvorrichtung der Kolbenhub noch vergrößert werden.
Da bei der beschriebenen Vorrichtung zwischen dem Druckmittelzylinder und der angetriebenen I ur eine Übersetzung vorgesehen ist, muß der relativ knrze Zvlindcr für eine arößcre Antriebskraft ausgelegt sein, damit das Produkt Zylinderquerschnitt • Kolbenhub konstant bleibt. Ein übc.schlankor Zvlinder ist aber bei gleicher Leistung schwerer und teurer als ein kurzer Zylinder mit größerem üuer- -,chnitt, weil aus Gründen der Biegesteifigkeit größere Materialquerschnitte erforderlich sind. Die gesamte Antriebsvorrichtung wird beim Hersteller vormontiert, so daß sie beim Einbau in das Fahrzeug Icdiflich mittels weniger Schrauben mit der Karosserie und der Tür zu verbinden ist. Außerdem sind natürlich die Druckmittellcitungen anzuschließen Die: erforderliche Magnetvcntilkombiriation einschlieUih η des eventuell vorgesehenen und von Hand zu betätigenden Notvcntils können auf einer Platine unterge-L/aeht werden, die an dem Hohlprofilträger 1 bctcstiet wird Auch hier ist eine Vormontage möglich, so daß beim Uclricb mit Druckluft am Einbauort lediglich eine Druckluftleitung und d;e elektrischen Stcuerleitungen anzuschließen sind.
In der dargestellten Form ist die Antriebsvorrichtung für eine vom Fahr/.euginneren gesehen nach rechts öffnende Schwenkschiebetür bestimmt. Fur eine nach links ausschwenkende Tür oder Türhalfte wird ein spiegelsymmetrischer Aufbau gewählt.
Wenn eine normale Schiebetür angetrieben werden soll, können üe Gelenke 29 und 32 und die Teleskopführung 30, 31 durch einen starren Mitnehmer ersetzt werden.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene
Konstmktionseinzelheitcn abgeändert werden. So sind z. H. als Zugelemcntc auch Seile geeignet, die spezielle Seilrollen unterschiedlichen Durchmessers mehrfach umschlingen und an einer Stelle auf der Seilrolle festgeklemmt sind, um ein Durchrutschen zu verhindern.
Außerdem kommen als Zugeleinente Kunststofizahnriemen in Frage, die in geeigneten Zahnricmcnrädern schlupffrei geführt sind. Diese Zahnriemen sind zwar etwas teurer als Ketten, laufen jedoch \ lig geräuschlos und erfordern keine Schmierung.
Durch die Erfindung wurde eine vielseitig cinsi bare Antriebsvorrichtung für Schiebetüren und
besondere Schwenkscliiebctürcn gtschalfen. die
geringem Aufwand und kleinen Abmessungen gut rcichbar über der Türöffnung unterzubritiigcn ist
keine nachteiligen Abänderungen an der Fahrzi karosserie erfordert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
die mit je zwei Langlächern (4; 5 bzw. 6; 7) zur
Patentansprüche: Befestigung der Antriebsvorrichtung an der Karosserie versehen sind.
1. Antriebsvorrichtung für Schiebetüren, insbe- 12. Antriebsvorrichtung nach Ansprüche, dasondere Schwenkschiebetüren, von Fahrzeugen 5 durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (28) mit einem zur Schieberichtung parallelen Druck- des die Tür antreibenden Zugelementes (Kette mittelzylinder, dadurch gekennzeich- 27) über ein erstes Gelenk(29), eine Teleskopn e t, daß — wie an sich bekannt — der Arbeits- führung (30, 31) und ein zweites Gelenk (32) mit hub und damit die Baulänge des Druckmittel-- der Oberkante einer Schwenkschiebetür verbunlinders wesentlich kleiner gewählt ist als der Tür- io den ist.
weg, daß die Kolbenstange (23) des Druckmittel-
Zylinders (22) mit einem ersten und die Tür mit
einem zweiten Zugelement (Kette 26 bzw. Kette
27) verbunden ist und daß das erste Zugelement Die Erfindung bezieht sich auf eine Antnebsvor-(Kette 26) über ein kleineres Rad (Kettenrad 14) 15 richtung für Schiebetüren, insbesondere Schwenk- und das zweite Zugelement (Kette 27) über ein Schiebetüren, von Fahrzeugen mit einem zur Schiebegrößeres mit dem kleineren antriebsmäßig ver- richtung parallelen Druckmittelzylmder.
bundenes Rad (Kettenrad 15) läuft. Hydraulische oder pneumatische Antriebe fur
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- Schiebetüren oder Schwenkschiebeturen von Fahrdurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente als =>o zeugen sind bekannt. Sie bestehen ai;s c;ncm beidsei-Ketten (26 und 27) und die Räder als Kettenrä- tig beaufschlagbaren Zylinder, dessen Kolbenstange der (14 und 15) ausgebildet sind einen der Türbreite entsprechenden Hub ausfuhrt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- Dabei ist der waagerecht angeordnete Zylinder über durch gekennzeichnet, daß die Zugelemente als ein Gelenk mit der Karosserie und dw Kolbenstange Seile und die Räder als Antriebs- und Abtriebs- 35 über ein weiteres Gelenk mit der Tür verbunden, rollen ausgebildet sind. Grundsätzlich kann der Antrieb so angebracht sein.
4. Antriebsvorrichtung nnch Anspruch 1, da- daß die Kolbenstange bei geschlossener Tür in den durch gekennzeichnet, daß die Zugelemente als Zylinder eingefah-en ist oder aus diesem herausragt. Zahnriemen und die Räder als Zahnriemenräder Die letztere Lösung hat den Nachteil, daß die Funausgebildet sind. 30 rungsbuchse des Zylinders den ständigen Schwingun-
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, da- gen und Beschleunigungen während der Fahrt ausgedurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsver- setzt ist und sich stark abnutzt. Außerdem muß die hältnis der Räder größer aU 2 : 1, vorzugsweise Kolbenstange relativ biegestcif ausgebildet sein
2.5 : 1 ist. Bei einseitigen Schwenkschiebeturen kann der Zy-
? 6. Antriebsvorrichtung πύ.-h Anspruch 1 und 35 linder links oder rechts von der Türöffung in der
einem der folgenden Ansprüche, dadurch ge- Karosserie untergebracht sein. Nur bei speziellen
kennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (22) Türkonstruktionen ist es möglich, den Zylinder ober-
und die Radachse (12) für die genannten Räder halb der Türöffnung anzuordnen,
oder Rollen an einem Hohlprofilträger (1) befe- Bei doppelseitigen Schwcnkschiebctüren wird je-
fetigt sind, der zusätzlich eine mit Umlenkrollen 40 des Türblatt durch eine eigcni. Antriebseinheit be-
(16 und 17) oder -rädern versehene Radachse wegt. Wenn man den das linke Türblatt betätigenden
(13) trägt. Zylinder über dem rechten Türblatt und umgekehrt
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, da- anbringt, können die Kolbenstangen bei geschlossedurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlprofilträ- ner Tür in die Zylinder eingefahren sein. Allerdings ger (1) eine Platine zur Aufnahme der Steuerten- 45 müssen die Antriebseinheiten in der Hohe gegenemtile angebracht ist. ander versetzt werden, damit sie sich gegenseitig
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, da- nicht behindern.
durch gekennzeichnet, daß an die Enden des Bei allen beschriebenen Lösungen ragt jedoch die Hohlprofilträgers (1) je ein U-förmiger Bügel (8 Antriebseinheit mehr oder weniger in den Karossebzw. 9) angeschweißt ist und daß die Radachsen 50 rieraum seitlich der Türöffnung hinein, weil die Bau-(12 und 13) in Schlitzen (10 und 11) dieser Bügel länge einer solchen Antriebseinheit wesentlich größer befestigt sind. ist als ihr Hub und damit als die Türbreite.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,2 Kürzere Baulängen lassen sich mit mehrfach aus- und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ziehbaren Teleskopzylindcrn erzielen. Diese sind jeder Radachsen (12 und 13) ungefähr dem Tür- 55 doch sehr teuer. Außerdem müssen sie bei den meiweg entspricht und daß jede Kette (26 bzw. 27) sten Türkonstruktionen ebenfalls in dem Karossenemit einem Mitnehmer (Bügel 25; 28) und einem raum seitlich der Türöffnung untergebracht werden, Spannschloß versehen ist. wodurch sich ein größerer Aufwand für die Montage
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, da- und Wartung ergibt.
durch gekennzeichnet, daß der mit der Kolben- 60 Bei Schwingtüren mit komplizierter Türlenkungsstange verbundene Mitnehmer als nach rückwärts kinematik ist es bekannt, den Kraftweg eines einzigekröpfter Bügel (25) ausgebildet ist, der es er- gen Druckluftzylinders über Stangen und Winkelhemöglicht, die Baulänge der Antriebsvorrichtung bei so umzulenken, daß beide Lenksysteme der Türvoll für den Kolbenweg auszunutzen. hälften angetrieben werden. Dieses Antriebsaggregat,
11. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6 und 65 das außerhalb der Türöffnung untergebracht ist, folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den weist zwar in den Winkelhebeln eine Übersetzung Hohlprofilträger (1) zwei aus einem Winkelprofil auf, jedoch ist diese für die vorliegende Aufgabenbestehende Laschen (2 und 3) angeschweißt sind, stellung völlig ungeeignet.
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