DE2040359A1 - Druckerhoehungsanlage fuer Wasserversorgungsleitungen - Google Patents

Druckerhoehungsanlage fuer Wasserversorgungsleitungen

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DE2040359A1
DE2040359A1 DE19702040359 DE2040359A DE2040359A1 DE 2040359 A1 DE2040359 A1 DE 2040359A1 DE 19702040359 DE19702040359 DE 19702040359 DE 2040359 A DE2040359 A DE 2040359A DE 2040359 A1 DE2040359 A1 DE 2040359A1
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pressure
pumps
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air
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DE19702040359
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Edgar Spranger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply
    • E03B11/02Arrangements or adaptations of tanks for water supply for domestic or like local water supply
    • E03B11/06Arrangements or adaptations of tanks for water supply for domestic or like local water supply with air regulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Druckerhöhungsanlage für Wasserversorgungsleitungen Zur örtlichen Erhöhung des Wasserleitungsdruckes für hochgelegene Zapfstellen, z,B. in Hochhäusern, sind Druckerhöhungsanlagen verschiedener Ausführungen bekannt, die mit automatisch gesteuerten Pumpen betrieben werden. Hierfür werden auch Tauohpumpen verwendet, die jedoch keinen eigenen Saugstutzen be sitzen und in einen an das Zulaufnetz angeschlossenen Rohrmantel eingebaut werden. Druckseitig fördert eine solche Rohrmantelpumpe ebenso wie auch andere Druckerhöhungspumpen durch den Druckstutzen weiter.
  • Mit wenigen Ausnahmen werden Druckerhöhungsanlagen ## mit Druckbehältern ausgerüstet, die die Anwendung einer sogenannten Druckschaltung zur automatischen Pumpensteue rung ermöglichen und bei entsprechender Größe des Druckbehälters auch einen gewissen Speichereffekt aufweisen0 Seltener sind andere Arten der automatischen Steuerung von Druckerhöhungspumpen, wie z.B. Verbrauchsmengen- oder zeitabhängige Steuerungen oder kombinierte Drucks und Mengen- oder zeitabhängige Steuerungen.
  • Allen derartigen Druckerhöhungsanlagen ist gemeinsam, daß bei direktem Anschluß an das Zulaufnetz durch den automatischen Pumpenbetrieb beim Ein- und Ausschalten der Pumpen im Zulaufnetz Druckstöße entstehen können. Eine zusätzliche Gefahr liegt darin, daß bei zu großer Pumpenleistung oder ungenügend leistungsfähigem Zulaufnetz durch die Förderung der Druckerhöhungspumpen der Wasserdruck im Zulaufnetz unzulässig vermindert oder im Extremfall Unterdruck erzeugt werden kann.
  • Alle diese Erscheinungen, also Druckstöße durch den automatischen Pumpenbetrieb, unzulässige Druckverminderungen oder gar Unterdruck, sind aus rücksicht auf andere, vom gleichen Netz versorgte Abnehmer unzulässig. Aus diesem Grunde dürfen Druckerhöhungsanlagen nicht direkt an das Zulaufnetz angeschlossen werden, wenn nicht besondere Schutzmaßnahmen für das Zulauf.
  • netz vorgesehen werden. Die häufigste Schutzmaßnahme ist die Zwischenschaltung eines Behälters zwischen Zulaufnetz und Druckerhöhungsanlage. Dieser Zwischenbehälter kann entweder offen oder durch einen geschlossenen Druckbehälter gebildet sein, der ein Druckluftpolster enthält. Während es bei einem offenen bzw. drucklosen Zwischenbehälter nicht möglich ist, den Zulaufdruck mit auszunützen, kann bei einem Zwischenbehälter mit Luftpolster die Druckerhöhung vom Zulaufdruck ausgehen.
  • Da ein solches, den Zulaufdruck mit verwertendes Druckerhöhungsc.
  • system notwendigerweise wirtschaftlicher ist, wird es heute ausnahmslos zugelassen, wenn nicht sogar vorgeschrieben.
  • Die übliche Ausführung solcher Druckerhöhungsanlagen verwendet demgemäß einen geschlossenen Vorlaufbehälter mit Luftpolster,der unter Zwishenschaltung eines Rückflußverhinderers direkt an das Zulaufnetz angeschlossen ist. Von diesem Vorlaufbehälter führt eine Leitung zum Saug- bzw. Zulaufstutzen der Druckerhöhungspumpe oder -pumpen, deren Druckstutzen,eine Leitung entweder direkt zum Verbraucher führt, gegebenenfalls auch zur Entlastung dieser Leitung durch einen Nebenanschluß mit einem Druckbehälter verbunden sein kann oder auch direkt nur an einenDruckbehälter angeschlossen ist, aus dem dann das Verbrauchernetz mit erhöhtem Druck gespeist wird, Das Druckluftpolster im Vorlaufbehälter bildet sich entweder beim Einfüllen des Zulaufwassers, wobei die im Behälter befindliche Luft mit dem Wasserdruck der Zulaufleitung zusammengedrückt wird (gerin gesLuftpolstervolumen), oder dieses Luftpolster wird durch eine eigene Druckluft quelle erzeugt oder vergrößert, wobei die Luftzuführung automatisch gesteuert und das Luftvolumen des BeZ hälters automatisch begrenzt werden kann. Das Luftpolster im Druckbehälter der Anlage, das die Funktion einer automtischen, druckabhängigen Pumpensteuerung überhaupt erst ermöglicht, wird praktischen ausnahmslos durch Zuführung von Druckluft erzeugt und aufrecht erhalten.
  • Es sind Druokerhöhungsanlagen bekannt, in denen die Druck erhöhungspumpen außen an den Druckbehälter angebaut sind; bei anderen Systemen werden Tauchpumpen verwendet, die zusammen mit dem zu ihrer Speisung erforderlichen Rohrmantel außerhalb oder innerhalb des Druckbehälters angeordnet sind und in diesen fördern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung des bekannten, geschlossenen Vorlaufbehalters eine für die Serienfertigung geeignete Druckerhöhungsanlage zu bauen, die sich durch besonders geringen Platibedarf, große Laufruhe und verminderte Endmontageaufwendungen auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine oder mehrere, als Tauchpumpen ausgebildete Druckerhöhungspumpen unter Vermeidung des eingangs beschriebenen Rohrmantels direkt in den Vorlaufbehälter eingebaut werden. Der Vorlaufbehälter enthältzur Erfüllung seiner eigentlichen Aufgabe der Druckstoßdämpfung und Unterdruckvermeidung im Zulaufsystem ein Luftpolster, das bei Druckminderung durch eine automatische Steuerung laufend von einer Druckluftquelle ergänzt wird, wobei aber eine zu starke Ausdehnung des Druckluftpolsters (Überbelüftung) durch eine automatische Luftablaßvorrichtung vermieden wird. Der Vorlaufbehälter wird unter Zwischenschaltung eines Rückflußverhinderers direkt an das Zulaufnetz angeschlossen.
  • Das zulaufende Wasser füllt den Vorlaufbehälter so lange auf, bis sich die im Behälter befindliche Luft auf den Zulaufdruck verdichtet hat und ein weiteres Zuströmen von Wasser daher nicht mehr stattfindet. Eine Volumenbegrenzung fürdas Druckluftpolster stellt sicher, daß der Wasserspiegel im Behälter nicht tiefer absinken kann,als bei der jeweiligen Höhe der Pumpeneintrittsöffnungen für einen störungsfreien Pumpenbetrieb zulässig ist.
  • Bei dieser Anordnung saugen die Tauchpumpen das Wasser aus dem sie umgebenden, unter dem Zulauf druck stehenden Wasserinhalt des Vorlaufbehälters an und fördern durch die Druck stutzen der Pumpen und einet Sammelleitung nach außerhalb des Vorlaufbehälters. Die Tauchpumpe oder pumpen können dabei mit ihrem bzw. ihren Druckstutzen an einem oberen Abschlußdeckel des Vorlaufbehälters angebracht, zusammen mit dem Deckel vom Behält er abnehmbar sein, im übrigen aber frei im Vorlaufbehälter niederhängen. Die Stromzuführung zu den Unterwassermotoren der Tauchpumpen erfolgt über ein druckdicht durch die Behältern wand oder den oberen Abschlußdeckel hindurchgeführtes Kabel.
  • Bei Anlaufen einer oder mehrerer derart angeordneter Tauchpumpen saugen sie das zu fördernde Wasser zunächst aus dem unter Druck stehenden Wasserinhalt des Vorlaufbehälters an, wobei sich das Druckluftpolster ausdehnt. Dadurch wird vermieden, daß beim Einschalten der Pumpen das Wasser in der Zulaufleitung so stark beschleunigt wird1 daß Unterdruckstöße im Zulaufnetz auftreten können. Andererseits wird beim Abschalten der Pumpen vermieden, daß die Wassergeschwindigkeit in der Zulaufleitung zu rasch abnimmt, da in diesem Fall zunächst das Druckluftpolster im Vorlaufbehälter zusammengepreßt und demgemäß die Strömungsgeschwindigkeit des Zulaufwassers nicht plötzlich, sondern nur langsam verzögert wird. Die an sich bekannte automatische Luftergänzung und Luftmengenbegrenzung kann in der üblichen Weise durch Niveauschalter, Schwimmerventile oder ähnliche Anordnungen bewirkt werden und ist ebenso wie die grundsätzliche Wirkungsweise des Vorlaufbehälters nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Das von der oder den Tauchpumpen geförderte Wasser von erhöhtem Druck kann Je nach der Art der gewählten automatischen Steuerung oder Je nach der Höhe des Druckwasserbedarfes entweder direkt in das mit höherem Druck zu speisende Versorgungsnetz oder auch in einen Vorratsdruckbehälter gefördert werden, wobei für den Betrieb der Tauchpumpe oder -pumpen die für Druckerhöhungsanlagen bekannten Steuersysteme verwendet werden können. Alle für den Betrieb und die Automatik einer solchen Druckerhöhungsanlage notwendigen Bestandteile wie Jchaltkästen etc. können am Vorlaufbehälter fest angebracht werden, so daß die Druckerhöhungsanlage vom Hersteller montage fertig geliefert und am Aufstellungsort mit geringstmöglichem Aufwand aufgestellt und angeschlossen werden kann. Sie ist dann nur noch durch serienmäßige Teile zu ergänzen z.B. durch einen Druckbehälter, für dessen Betrieb die zur Belüftung des Vorlauf~ behälters verwendete Druckluftquelle mitbenutzt werden kann, z.B. ein am Vorlaufbehälter angebauter Kompressor.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Drukerhöhungsanlage nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Aus einem Wasserleitungsnetz 1 strömt das unter dem normalen Zulaufdruck stehende Wasser durch eine Leitung 2, einen Rückflußverhinderer 3 und einen EinlaBstutzen 4 in einen Vorlaufbehälter 5. Es sammelt sich dort zu einem Wasservorrat, über dem eioh ein Luftpolster 6 befindet. Der Wasservorrat wird von den als Tauchpumpen ausgebildet Druckerhöhungspumpen 7 durch die Saugöffnungen 8 angesaugt. Die Tauchpumpen werden je durch einen Unterwassermotor 9 angetrieben, deren Stromzuführungskabel 10 durch den auf einem oberen Öffnungsstutzen 11 des Vorlaufbehälters sitzenden Deckel 12druckdicht hindurchgeführt sind.Die Tauchpumpen # fördern das angesaugte Wasser mit erhöhtem Druck durch Rückflußverhinderer 13 in senkrechte Druckleitungen 14, mit denen die Tauchpumpen am Behälterdeckel 12 befestigt sind und frei in den Vorlaufbehälter 5 niederhängen. Die beiden Druckleitungen 14 vereinigen sich außerhalb des Vorlaufbehälters 5 zu einer Sammlleitung 15, die zum Verbaucher bzw. einem mit erhöhtem Wasserdruck zu speisenden Verbrauchernetz oder zu einemDruckbehälter führt.
  • Am Vorlaufbehälter 5 ist in vorberechneter Höhe ein Niveauschalter 16 montiert, der bei Überschreitung des oberen Wasserspiegels 22 einen Kompressor 17 einschaltet. Der Kompressor fördert dann Luft durch eine Leitung 18und ein Rücksohlagventil 19 in den Vorlaufbehälter 5, wodurch sich das Luftpolster 6 vergrößert Aus der Wasserspiegel 22 sinkt. Die aufzeit des Kompressors 17 ist zeitlich begrenzt, so daß be zu keiner Überbelüftung kommen kann. Anstelledes Kompressors kann auch eine andere Durckluftquelle vorgesehen sein, wobei dann statt des Kompresors ein Magnetventil zum Steuern der Druckluftzuführung verwendet wird.
  • Sinkt# infolge Überbelüftung oder durch Absinken des Zulaufdruckes der Wasserstand im Vorlaufbehälter 5 auf ein vorbestimmtes Niveau 23 ab, so wird ein in diesem Bereich vorne sehenes, schwimmergesteuertes Luftauslaßventil 21 geöffnet und läßt den Luftüberschuß ro lange ab, bis der Druck im Luftpol ster ohne weitere Senkung des Wassersplegels den neuen Verhältnissen angepaßt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der Wasserspiegel im Vorlaufbehälter 5 stets zwischen den Höhen 22 und 23 steht und weder Luft in die Tauchpumpen 7 einströmt, noch ein Luftmangel auftreten kann.
  • Die Stromzuführungskabel 10 fahren zu einem angebauten Schaltkasten 24, der alle Schaltgeräte für die Pumpenmotoren 9, den Kompressor 17, alle Sicherungen sowie alle sonstigen, funktionsnotwendigen Schaltelemente enthält, sofern sie nicht an anderer Stelle montiert werden müssen. Sind die Anstriebsmotoren 9 der Tauchpumpen 7 als Drehstrommotoren ausgebildet, so wird in den Schaltkasten auch eine an sich bekannte, optische Drehstromphasenfolgeanzeige mit Wechselschalter eingebaut, durch die die richtige Drehrichtung der eingebauten Tauchpumpen bei der Installation der Druckerhöhungsanlage durch bloße Schalterbetätigung eingestellt und kontrolliert werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Druckerhöhungsanlage, bestehend aus einem Vorlaufbe hälter mit Luftpolster und einer oder mehreren Druckerhöhungs pumpen dadurch gekennzeichnet, daß die Druckerhöhungspumpen bei an sich bekannter Ausbildung als Tauchpumpen ohne eigenen Rohrmantel im Vorlaufbehälter (5) angeordnet sind, das darin befindliche, unter dem Zulaufdruck stehende Wasser ansaugen und über eine oder mehrere Rohrleitungen nach außerhalb des Vorlaufbehälters pumpen.
  2. 2. Druckerhöhungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die im Vorlaufbehälter angeordneten Tauchpumpen mit ihren Druckleitungen frei niederhängend am abnehmbaren Deckel des Vorlaufbehälters befestigt sind.
  3. 36 Druckerhöhungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druokluftpolster (6) des Vorlaufbehälters beim Betrieb der Anlage durch Druckluftzuführung zum Ausgleich des Luftverlustes durch Absorption erganzt wird.
  4. 4. Druckerhöhungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Luftergänzung automatisch durch ein Schwimmerventil oder einen Niveauschalter (16) gesteuert und eine Über belüftung durch ein schwimmergesteuertes Luftauslaßventil (21) verhindert wird.
  5. 5. Druckerhöhungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die für den Pumpenbetrieb und für die Luftergänzung benötigten Teile wie Schaltschütze, Sicherungen, Hilsrelais? Niveauschalter und Kompressor an den Vorlaufbehälter (5) angel baut und mit ihm fest verbunden sind.
  6. 6. Druckerhöhungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Antrieb der Tauchpumpen durch Drehstrom motoren der an den Vorlaufbehälter angebaute Schaltkasten eine optische Drehstromphasenfolgeanzeige enthält, durch die die Drehrichtung der Tauchpumpen kontrollierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447376C1 (de) * 1994-12-22 1996-09-19 Berliner Wasser Betriebe Anlage zur Reinigung von Räumen in Abwasserpumpwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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