DE1176818B - UEberlaufspeicheranlage mit mehreren Zapfstellen - Google Patents

UEberlaufspeicheranlage mit mehreren Zapfstellen

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DE1176818B
DE1176818B DES65895A DES0065895A DE1176818B DE 1176818 B DE1176818 B DE 1176818B DE S65895 A DES65895 A DE S65895A DE S0065895 A DES0065895 A DE S0065895A DE 1176818 B DE1176818 B DE 1176818B
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DE
Germany
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hot water
water
pump
storage system
power machine
Prior art date
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Pending
Application number
DES65895A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Gebhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1176818B publication Critical patent/DE1176818B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/188Water-storage heaters with means for compensating water expansion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Überlaufspeicheranlage mit mehreren Zapfstellen Die Erfindung betrifft eine überlaufspeicheranlage mit mehreren Zapfstellen, bei der eine Kaltwasserzuleitung zum Heißwasserspeicher und eine Sammelheißwasserleitung vom Heißwasserspeicher zu den Zapfstellen unter Druck stehen.
  • Für die Versorgung mehrerer Zapfstellen mit heißem Wasser würden sich am besten druckfeste Heißwasserspeicher eignen, die dauernd unter vollem Netzdruck stehen. Jedoch erfordert die Herstellung solcher druckfester Heißwasserspeicher, vor allem solcher mit großem Inhalt, einen großen Aufwand an hochwertigem Werkstoff. Außerdem sind für die Installation noch teuere Sicherheitsarmaturen vorgeschrieben, die verhindern sollen, daß in diesen Heißwasserspeichern ein zu großer Druck entsteht. Versagen diese Sicherheitsarmaturen, beispielsweise durch Bildung von Kesselstein, so kann es vorkommen, daß die Heißwasserspeicher explodieren und großen Schaden anrichten. Aus diesen Gründen wird die Versorgung mehrerer Zapfstellen mit heißem Wasser aus drucklosen bzw. Niederdruckheißwasserspeichern angestrebt, die im allgemeinen nach dem Überlauf- oder Entleerungsprinzip arbeiten. Für die Versorgung mehrerer Zapfstellen sind jedoch bei Verwendung von Überlauf- oder Entleerungsspeichern hand- oder selbsttätig gesteuerte Umschaltvorrichtungen und entsprechende Sicherheitsarmaturen notwendig. Die Anzahl der anzuschließenden Zapfstellen ist beschränkt und die Installation dieser wenigen Zapfstellen ist dazu, wegen der Umschaltvorrichtungen, aufwendig.
  • Bei einer bekannten Heißwasserspeicheranlage wird die Versorgung beliebig vieler Zapfstellen aus einem Niederdruckheißwasserspeicher dadurch ermöglicht, daß oberhalb des Heißwasserspeichers ein offener Hochbehälter angeordnet ist, an dem der Kaltwasserzulauf des Heißwasserspeichers angeschlossen ist. Das Ausdehnungswasser kann in diesem Fall über den Kaltwasserzulauf in den Hochbehälter ausweichen. Der Wasserauslauf des Heißwasserbereiters ist durch die Zapfstellen geschlossen. Eine solche Heißwasserspeicheranlage lohnt sich im allgemeinen nur dort, wo schon ein Hochbehälter vorhanden ist, beispielsweise bei einer eigenen Wasserversorgungsanlage. Der Höhenunterschied zwischen Hochbehälter und Heißwasserbereiter darf einen bestimmten Wert nicht überschreiten, da sonst der höchstzulässige Betriebsdruck des Niederdruckheißwasserspeichers überschritten wird. Eine weitere bekannte Heißwasserspeicheranlage mit mehreren Zapfstellen und einem Niederdruckheißwasserspeicher hat eine, von der Kaltwasserzuflußleitung zur Zapfleitung führende, den Heißwasserspeicher umgebende Nebenleitung und eine mit dieser verbundene, durch den beim Zapfen in der Nebenleitung entstehenden Druckabfall betätigte Regeleinrichtung, die den Wasserzufluß zum Heißwasserspeicher nur gestattet, wenn gezapft wird. Bei dieser Anlage sind viele Ventile notwendig, die beim Versagen immer eine Gefahr darstellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß bei einer überlaufspeicheranlage der eingangs angegebenen Gattung in einfacher Weise, mit einem geringeren Aufwand an Sicherheitsarmaturen als bisher, aus einem Heißwasserspeicher gleichzeitig beliebig viele und beliebig gegenüber dem Heißwasserspeicher angeordnete Zapfstellen versorgt werden können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Heißwasserspeicher mit der Außenluft in Verbindung steht und in der Kaltwasserzuleitung eine Wasserkraftmaschine angeordnet ist, die eine Pumpe in der Sammelheißwasserleitung antreibt.
  • Nachstehend sind einige Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 aufgezählt. Die Leistung der Wasserkraftmaschine und/oder die Leistung der Pumpe kann regelbar sein und in der Sammelheißwasserleitung kann eine drucküberwachende Vorrichtung eingeschaltet sein, die mit einem Absperr-oder Regenlventil in der Kaltwasserleitung zusammenwirkt, das vor oder hinter der Wasserkraftmaschine angeordnet ist. In der Sammelheißwasserleitung kann ein Windkessel eingebaut sein, und zwischen dem Heißwasserspeicher und der Sammelheißwasserleitung kann vor oder hinter der Pumpe ein Rückschlagventil angeordnet sein. Zwischen der Wasserkraftmaschine und dem Heißwasserspeicher können Mittel vorgesehen sein, die den Wasserstand im Heißwasserspeicher etwa auf gleicher Höhe halten und welche die die Förderleistung der Pumpe übersteigende, aus der Wasserkraftmaschine kommende Wassermenge vor dem Heißwasserspeicher ableiten. Es kann zwischen der Wasserkraftmaschine und dem Heißwasserspeicher eine mit dem Heißwasserspeicher kommunizierende Röhre an die Kaltwasserzuleitung angeschlossen sein, die einen Überlauf in Höhe des vorgesehenen Wasserspiegels im Heißwasserspeicher aufweist. Ferner kann die Wasserkraftmaschine und die Pumpe in einem Gehäuse zusammengebaut und als Wasserkraftmaschine der eine Kreis einer doppeltwirkenden Kapselpumpe dienen. deren anderer Kreis als Pumpe arbeitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigt F i g. 1 schematisch die überlaufspeicheranlage mit mehreren Zapfstellen, F i g. 2 einen Teil der llberlaufspeicheranlage mit der Wasserkraftmaschine und der Pumpe.
  • Mit 1 ist ein druckloser Heißwasserspeicher bezeichnet, dessen Innenraum über das Entlüftungsrohr 11 mit der Außenluft dauernd in Verbindung steht. Zwischen der unter normalem Wasserleitungsdruck stehenden Kaltwasserzuleitung2 und dem Heißwasserspeicher 1 ist eine Wasserkraftmaschine 4 angeordnet, die die Energie des durch die Kaltwasserzuleitung2 fließenden Wassers teilweise aufnimmt und die eine zwischen Heißwasserspeicher 1 und der zu den Zapfstellen 1.2 führenden Sammelheißwasserleitung 3 vorgesehene Pumpe 5 antreibt. Das Druckgefälle zwischen der Kaltwasserzuleitung 2 und dem Heißwasserspeicher 1 wird somit durch die Wasserkraftmaschine 4 ausgenützt zur Erzeugung eines Druckanstiegs mit der Pumpe 5 zwischen dem Heißwasserspeicher 1 und der Sammelheißwasserleitung 3. Als Wasserkraftmaschine kann z. B. eine Turbine oder ein Kolbenmotor und als Pumpe dementsprechend eine Kreisel- oder Kolbenpumpe angeordnet sein. Die Leistung der Wasserkraftmaschine und; oder die Leistung der Pumpe ist regelbar, vorzugsweise erfolgt diese Regelung in Abhängigkeit vom Druck in der Zapfleitung. Dies kann dadurch erreicht werden, daß in der Sammelheißwasserleitung 3 eine drucküberwachende Vorrichtung 6 eingebaut ist, die mit einem in der Kaltwasserzuleitung 2 vor oder hinter der Wasserkraftmaschine 4 vorgesehenen Absperr- oder Regelventil 7 zusammenwirkt. Um zu vermeiden, daß bei einem nur geringfügig undichten Zapfhahn die Pumpe dauernd anläuft, wird in die Sammelheißwasserleitung 3 ein druckelastisches Glied, z. B. ein sogenannter Windkessel eingebaut, der gleichzeitig auch als eine drucküberwachende Vorrichtung ausgebildet sein kann. Ein unbeabsichtigtes Absinken des Druckes in der Sammelheißwasserleitung 3 durch die Pumpe wird durch ein Rückschlagventil 8 verhindert, das vor oder hinter der Pumpe 5 angeordnet ist. Die Schluckfähigkeit der Wasserkraftmaschine 4 wird im allgemeinen der Förderleistung der Pumpe 5 angepaßt. Für den Fall, daß die Schluckfähigkeit der Wasserkraftmaschine 4 größer ist als die Förderleistung der Pumpe 5, sind zwischen Wasserkraftmaschine 4 und dem Heißwasserspeicher 1 Mittel vorgesehen, die den Wasserstand im Heißwasserspeicher 1 etwa auf der gleichen Höhe halten und welche die die Förderleistung der Pumpe 5 übersteigende, aus der Wasserkraftmaschine 4 kommende Wassermenge von dem Heißwasserspeicher 1 ableiten. Das erfolgt beispielsweise dadurch, daß zwischen Wasserkraftmaschine 4 und Heißwasserspeicher eine mit dem Heißwasserspeicher 1 kommunizierende Röhre 9 an der Kaltwasserleitung 2 angeschlossen ist, die einen Oberlauf 10 in Höhe des vorgesehenen Wasserspiegels des Heißwasserbereiters aufweist.
  • Um möglichst wenig Wasserverluste an der Wasserkraftmaschine 4 und der Pumpe 5 zu erhalten und um die Herstellung zu verbilligen, werden Wasserkraftmaschine und Pumpe in einem Gehäuse zusammengebaut. Besonders geeignet ist eine doppelwirkende Kapselpumpe, deren einer Kreis als Wasserkraftmaschine und deren anderer Kreis als Pumpe arbeitet.
  • In F i g. 2 ist eine solche Kapselpumpe schematisch dargestellt. Der auf dem Pumpenteil wirkende Gegendruck der Zapfleitung bremst die Kapselpumpe ab, wodurch gleichzeitig auch der Zufluß zum Wassererhitzer geregelt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Überlaufspeicheranlage mit mehreren Zapfstellen, bei der eine Kaltwasserzuleitung zum Heißwasserspeicher und eine Sammelheißwasserleitung vom Heißwasserspeicher zu den Zapfstellen unter Druck stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserspeicher (1) mit der Außenluft in Verbindung steht und in der Kaltwasserzuleitung (2) eine Wasserkraftmaschine (4) angeordnet ist, die eine Pumpe (5) in der Sammelheißwasserleitung (3) antreibt. 2. überlaufspeicheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Wasserkraftmaschine (4) und/oder die Leistung der Pumpe (5) regelbar ist. 3. Überlaufspeicheranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sammelheißwasserleitung (3) eine drucküberwachende Vorrichtung (6) eingeschaltet ist, die mit einem Absperr- oder Regelventil (7) in der Kaltwasserleitung (2) zusammenwirkt, das vor oder hinter der Wasserkraftmaschine (4) angeordnet ist. 4. Überlaufspeicheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sammelheißwasserleitung (3) ein Windkessel eingebaut ist. 5. Überlaufspeicheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heißwasserspeicher (1) und Sammelheißwasserleitung (3) vor oder hinter der Pumpe (5) ein Rückschlagventil (8) angeordnet ist. 6. überlaufspeicheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wasserkraftmaschine (4) und Heißwasserspeicher (1) Mittel vorgesehen sind, die den Wasserstand im Heißwasserspeicher (1) etwa auf gleicher Höhe halten und welche die die Förderleistung der Pumpe (5) übersteigende, aus der Wasserkraftmaschine (4) kommende Wassermenge vor dem Heißwasserspeicher (1) ableiten. 7. überlaufspeicheranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wasserkraftmaschine (4) und Heißwasserspeicher (1) eine mit dem Heißwasserspeicher kommunizierende Röhre (9) an die Kaltwasserzuleitung (2) angeschlossen ist, die einen Überlauf (10) in Höhe des vorgesehenen Wasserspiegels im Heißwasserspeicher (1) aufweist. B. Überlaufspeicheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserkraftmaschine (4) und die Pumpe (5) in einem Gehäuse zusammengebaut sind. 9. überlaufspeicheranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Wasserkraftmaschine der eine Kreis einer doppeltwirkenden Kapselpumpe dient, deren anderer Kreis als Pumpe arbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 651463.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578034A1 (fr) * 1985-02-26 1986-08-29 Scholl Monique Appareillage permettant de produire de l'eau chaude domestique pour particulier
EP0213249A1 (de) * 1984-02-24 1987-03-11 KOOR METALS Ltd. System zum Behandeln von unter Druck stehenden Flüssigkeiten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651463C (de) * 1931-12-17 1937-10-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges UEberlaufspeicheranlage mit mehreren Zapfstellen

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