DE2039489C3 - Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Farbfotografisches AufzeichnungsmaterialInfo
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- DE2039489C3 DE2039489C3 DE2039489A DE2039489A DE2039489C3 DE 2039489 C3 DE2039489 C3 DE 2039489C3 DE 2039489 A DE2039489 A DE 2039489A DE 2039489 A DE2039489 A DE 2039489A DE 2039489 C3 DE2039489 C3 DE 2039489C3
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/3212—Couplers characterised by a group not in coupling site, e.g. ballast group, as far as the coupling rest is not specific
Description
K—V—O
worin bedeuten:
K ein Molekülrest mit Farbkupplereigenschaften;
V ein Verbindungsglied, das die Dicyclopentylphenoxygruppe mit dem Kupplermolekülteil
verknüpft und
R Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest mit bis zu 5 C-Atomen.
2. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
V eine
oder
-NH-ICH,),,
-CO CH
Gruppe bedeutet, wobei η für 2, 3 oder 4 und R1
für Wasserstoff oder einen Alkylrest mi> bis zu 12 C-Atomen steht.
3. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt
eines Kupplers der folgenden Formel:
OH
Cl
H1C
H1C
O CH,
!I I
C CH-O
Cl
> -CH,
Die Erfindung betrifft ein farbfolografisches Aufzeichnungsmaterial
mit einemulgierten Farbkupplern.
P.s ist bekannt, farbige fotografische Bilder durch chromogene Umwicklung herzustellen, d. h. dadurch,
daß man bildmäßig belichtete Silberhalogenidemulsionsschichten in Gegenwart geeigneter Farbkuppler
mittels geeigneter farbbildcnder Entwicklersubstanzen — sogenannten Farbentwicklerverbindungen —
entwickeil, wobei das iu Übereinstimmung mit dem Silberbild entstehende Oxydationsprodukt der Entwicklersubstanzen
mit dem Farbkupppler unter BiI-dung eines Farbstoffbildes reagiert. Als Farbentwicklerverbindungen
werden gewöhnlich aromatische, primäre Aminogruppen enthaltende Verbindungen,
insbesondere solche vom p-Phenylendiamintyp, verwendet
ίο An die Farbkuppler, sowie an die daraus durch
chromogene Entwicklung erhaltenen Farbstoffe werden in der Praxis eine Reihe von Forderungen gestellt.
So soll die Kupplungsgeschwindigkeit der Farbkuppler mit dem Oxydationsprodukt des Farbentwicklers
möglichst groß sein. Die Farbkuppler sowie die daraus erhaltenen Farbstoffe müssen hinreichend
stabil sein gegenüber Licht, erhöhter Temperatur und Feuchtigkeit. Dies gilt sowohl für frisches
Material, als auch für verarbeitetes Material. Beispielsweise darf der in den Bildweißen des verarbeiteten
Materials noch vorhandene restliche Kuppler nicht vergilben. Außerdem sollen die Farbstoffe hinreichend
beständig sein gegenüber gasförmigen reduzierenden oder oxydierenden Agenden. Sie müssen ferner diffusionsfest
in der Bildschicht verankert sein und sollen sich bei der chromogenen Entwicklung als möglichst
feines Korn abscheiden. Schließlich müssen die aus den Farbkupplern bei der chromogenen Entwicklung
entstehenden Farbstoffe eine günstige Absorptionskurve aufweisen mit einem Maximum, das der Farbe
des jeweils gewünschten Teilbildes entspricht, und möglichst geringen Nebenabsorptionen. So soll beispielsweise
ein Blaugrünfarbstoff im Idealfall rotes Licht nahezu vollständig absorbieren und grünes
sowie blaues Licht weitgehend durchlassen.
Ein in der Praxis noch nicht ganz befriedigend gelöstes Problem besteht darin, die Kuppler dauerhaft
in feinverteilter Form in die hydrophilen Kolloidschichten von fotografischen Materialien einzubringen,
ohne daß sie wieder ausfallen oder in anderer Weise die fotografischen oder mechanischen Eigenschaften
der Schichten nachteilig beeinflussen. Hydrophobe Kuppler müssen den Emulsionen in Form von
stabilen Dispersionen zugesetzt werden. Bei längerer Lagerung von fotografischen Materialien, die hydrophobe
Kuppler enthalten, beobachtet man häufig eine Trübung der Schichten, die auf dem Auskristallisieren
des Kupplers beruht. Gelegentlich gelingt es, die Kristallisationsneigung der Farbkuppler zu verringern
durch Einführung bestimmter organischer Reste in das Kupplermolekül, z. B. durch Einführung
geeignet substituierter Phenoxygruppen. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf die US-Patentschriften
24 23 730, 24 74 293 und 2908 573. In den beiden ersteren sind ausschließlich Blaugrünkuppler,
in der letzteren allgemein Farbkuppler beschrieben, die derartig substituierte Phenoxyreste enthalten.
Aufgabe der Erfindung ist es ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer farbkupplerhaltigen
Silberhalogenidschicht herzustellen, deren Farbkuppler in organischen Lösungsmitteln
löslich ist, sich leicht in Silberhalogenidemulsionsschichten einemulgieren läßt und nicht auskristallisiert.
Es wurde nun gefunden, daß durch Einführung eines Dicyclopentylphenoxyrestes in Farbkupplermoleküle
Farbkuppler mit hervorragender Emulgierbarkeit erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher, ein lichtempfindliches
farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Farbkuppler der folgenden Formel:
oder
knüpft, insbesondere
— NH-(CH2),—
—CO — CH-
K—V—O
worin bedeuten:
K ein Molekül mit Farbkupplereigenschaften, ι B.
eine Phenol-, »-Naphthol-, Pyrazolon-5- oder
offenkettige Ketomethylengruppe;
V ein Verbindungsglied, das die Dicyclopentylphenoxygruppe mit dem Kupplermolekülteil ver1
R Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest mit bis zu 5 C-Atomen, vorzugsweise Methyl;
R1 Wasserstoff oder ein Alkylrest mit bis zu 12 C-
V ein Verbindungsglied, das die Dicyclopentylphenoxygruppe mit dem Kupplermolekülteil ver1
R Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest mit bis zu 5 C-Atomen, vorzugsweise Methyl;
R1 Wasserstoff oder ein Alkylrest mit bis zu 12 C-
Atomen und
η 2, 3 oder 4.
η 2, 3 oder 4.
Sofern das Kupplermolekül über eine Carboxylgruppe verfügt, über die die Dicyclopentylphenoxygruppe
angeknüpft werden soll, hat V vorzugsweise die erstere der angegebenen Bedeutungen. Wenn die
Verknüpfung über eine am Kupplermolekül vorhandene Aminogruppe erfolgen soll, hat V vorzugsweise
die zweite der angegebenen Bedeutungen.
Als besonders brauchbare Farbkuppler haben sich die folgenden Verbindungen erwiesen:
Cl
OH
OH
Cl
OH
Cl
CO-NH-(CHj)4
CO —NH-(CH2U-
NH-CO —CH-O
H3C
CH3 nicht kristallin
O CHj
Il I
N—C—CH-O
O C2H5
Ν—C—C—O
OH
Cl^
CI
O CH3
H Il I
Ν—C—C—(
,ZV
CH3
OH
O CH3
λ H Il I
1F^
H3C I
Cl
Cl
CH,
O CH3
I! I
N—C—C—O
CH3
OH
Cl
H3CO
/Y
-CO-CH2-CO-N-^
CH3
NH — CO — C-O-C'' "V- CH,
ο=
CH,
Die erfindungsgemäßen Farbkuppler werden hergestellt nach den üblichen Methoden unter Verwendung
von geeigneten Dicyclopentylphenolen. Die Dicyclopentylphenoie können nach bekannten Verfahren
durch Umsetzung von Phenolen mit Cyclopenten in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren
erhalten werden.
Zur Erläuterung sei im folgenden die Herstellung von 4,6-Dicyclopentyl-3-methyl-phenol beschrieben.
4,6-DicycIopentyl-3-methyl-phenol
In einen Autoklav werden 1296 g (12 Mo!) m-Kresol
und 120 g eines Katalysators eingefüllt. Bei 1400C pumpt man innerhalb von 7 Stunden 1716 g (24 Mol)
95%iges Cyclopenten ein.
Nach ca. 4 Stunden (Druck ca. 1,3 atü) unterbricht man für 15 Minuten die Zugabe von Cyclopenten.
Nach dieser Zeit wird entspannt, um die angesammelten inerten Kohlenwasserstoffe zu entfernen. Nach
Beendigung des Einpumpens folgt ein Nachrühren von 2 Stunden bei 1400C. Man kühlt auf 60—700C
ab und gibt zur besseren Filtrierbarkeit ca. 300 ml Toluol zu. Anschließend wird vom Katalysator abgesaugt.
Ausbeute nach Entfernung des Lösungsmittels: 2670 g.
Zur Isolierung des reinen 4,6-Dicyclopentyl-3-methyl-phenols
wird diese Rohware über cine I -m-Labor-Füllkörperkolonne
fraktioniert. Zur Vermeidung von Zersetzungen werden 10 ml konz. NaOH zugesetzt.
Vorlauf: Kp., 2 = 98-
ν wi ία ui. i^^f.
Hauptlauf: Kp.
Rückstand:
Rückstand:
-1.2
= 164-
-164° C
-166° C
-166° C
630 g
1645 g
345 g
insgesamt 2620 g
Der Hauptlauf besteht zu 98% aus 4,6-Dicyclopentyl-3-methyl-phenol.
Die Darstellung der erfindungsgemäßen Farbkuppler soll im folgenden an einigen Beispielen erläutert
werden.
Kuppler 1
a) 2,5-DicycIopentyl-4-methylphenoxybutyronitril
a) 2,5-DicycIopentyl-4-methylphenoxybutyronitril
9,2 g Na (0,4 Mol) werden in 240 ml wasserfreiem Alkohol gelöst, danach werden 97,6 g 2,5-Dicyclopentylkresol
(0,4 Mol) eingetragen. Nach 15 Minuten werden 41,5 g y-Chlorbutyronitril (0,4 Mol) in 50 ml
wasserfreiem Alkohol zugetropft. Anschließend wird 6 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abfiltrieren
vom ausgefallenen Natriumchlorid fällt das Nitril kristallin an. Das Produkt wird abfiltriert und
aus 400 ml Alkohol umkristallisiert. Fp. 74° C. Ausbeute: 62 g.
b) !,S-Dicyclopentyl^methyiphenoxybutylamin
62 g des unter a) erhaltenen Nitrils werden in 1000 ml Alkohol bei 120° C und 100 Atmospären in
Gegenwart von Raneynickel hydriert. Nach Beendigung der Reaktion wird der Alkohol abdestilliert und
der Rückstand fraktioniert. Die Hauptfraktion siedet bei 180—190°C/0,2 mm Hg. Ausbeute: 40 g.
c) l-Oxy-2[A-(2',5'-Dicyclopentyl-4'-methylphenoxy)-n-butyl]-naphthamid
40 g des unter b) erhaltenen Amins werden mit
31,6g l-Oxy-naphthoesäure-2-phenylester bei 140cC
im Vakuum kondensiert. Das Reaktionsprodukt wird in Benzin ausgefällt und aus Alkohol umkristallisiert.
Fp. 105° C.
Der Kuppler ist gut in Essigsäureäthylester löslich und läßt sich leicht in Gelatine dispergieren.
Kuppler 3
a) x-(2,5-Dicyclopentyl-4-methyl-phenoxy)-
n-caprylsäureäthylester
150 ml Xylol, 6 g Kaliumhydroxyd und 24,5 g
Dicyclopentylkresol werden in einem Dreihalskolben, der mit Tropftrichter, Rührer, Rückflußkühler und
Wasserabscheider versehen ist, erhitzt. Aus dem Wasserabscheider werden etwa 130 ml Destillat abgenommen,
aus dem sich die theoretische Menge Wasser abtrennt. Laufend wird Xylol dem Reaktionsgemisch zugetropft, insgesamt etwa 150 ml.
26,1 ga-Bromcaprylsäureäthylester werden langsam
zugetropft. Nach 2 Stunden Erhitzen unter Rückfluß wird von ausgefallenem Kaliumbromid abfiltriert.
Xylol wird abdestilliert und der Rückstand im Schwertkolben bei 0,6 mm Hg fraktioniert. Die Hauptfraktion
siedet bei 180—200°C. Ausbeute: 27 g.
b) .-«-(2,5-Dicyclopentyl-4-methylphenoxy)-
n-caprylsäure
300 ml Methanol und 27 g des unter a) erhaltenen Esters werden unter Rückfluß erhitzt, 30 ml Natriumhydroxyd
(30%) werden langsam zugetropft, weitere 25 Minuten läßt man nachreagieren. Das Reaktionsgemisch wird in 300 ml Wasser und 100 ml
Salzsäure gegossen, das Reaktionsprodukt mit Methylenchlorid ausgeschüttelt. Nach dem Abdestillieren
der Methylenchlorids erhält man 20 g der Säure.
c) a-(2,5-Dicyclopentyl-4-methylphenoxy)-
n-caprylsäurechlorid
20 g der unter Verhaltenen Säure werden mit 20 ml Thionylchlorid 3 Stunden auf 70=C ehitzt, dann
2 Stunden bei 90"C unter Vakuum bis das überschüssige
Thionylchlorid restlos entfernt ist. Ausbeute: 19 g.
d) 2-(\-2',5'-Dicyclopentyl-4-metliylphenoxyn-caprylamino)-4,6-dich!or-5-methylphenyl
200mi Aceton, 12g 2-Aminu-4,6-dichlor-5-melhylphenylhydrochlorid
(zur Herstellung wird verwiesen auf die DE-AS 1003 586) und 10,5 g Dimethybnilin
werden 15 Minuten bei Raumtemperatur gerührt.
19 g des Säurederivats werden zugefügt, man rührt
I Stunde weiter und läßt über Nacht stehen. Die Lösung wird mit 500 ml Benzin (Siedeintervall 50—
75° C) gerührt und vom öligen Bodensatz abgetrennt, dann wird zweimal mit einem Gemisch aus Methanol,
Wasser und Salzsäure gewaschen und einmal mit Wasser nachgewaschen. Die Benziniösung wird mit
Aktivkohle gerührt, abfiltriert und etwas eingeengt. 20 g des Kupplers kristallisieren aus. Fp. 94°C.
Die Komponente ist gut in Essigsäure löslich und in Gelatine dispergierbar.
Kuppler 11
a) 2-Chlor-5-(.*-2',5'-dicyclopentyl-4'-methylphenoxypropionylamino)-anilin
64 g »-^,S-DicyclopentyM-methyl-phenoxyJ-propionsäure
werden mit 70 ml Thionylchlorid 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wird das überschüssige
Thionylchlorid im Vakuum abdestilliert. 92 g dieses rohen Säurechlorids werden in Gegenwart von 25 g
Natriumacetat und 25 ml Wasser mit 43 g 4-Chlor-3-nitranilin,
gelöst in 125 ml Aceton, umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird noch eine Stunde unter Rückfluß
erhitzt und dann in eine Mischung von 300 ml Eiswasser und 50 ml konzentrierter Salzsäure eingerührt.
Das Produkt wird in Chloroform aufgenommen; das Chloroform wird getrocknet und abdestilliert.
Der Rückstand schmilzt, aus Acetonitril umkristallisiert, bei 124—125° C.
Durch katalystische Reduktion mit Raney-Nickel in Methanol wird die Nitroverbindung in die Aminoverbindung
überführt.
Fp. 79—820C.
b) 4-Methoxy-2'-chlor-5'-(a-2,5-dicyclopentyl-4-methylphenoxy-propionylamino)-benzoy]acetanilid
Ein Gemisch von 44 g Amin, 27 g p-Methoxybenzoylessigsäureäthylester
und 150 ml Xylol wird auf 1400C erhitzt und dabei der abgespaltene Alkohol
abdestilliert; nach vollständiger Umsetzung des Amins wird das Lösungsmittel in Vakuum abdestilliert, der
Rückstand in Methanol aufgenommen. Das Produkt kristallisiert aus und wird nochmals aus Acetonitril
umkristallisiert.
F. 114—118° C.
Die neuen Farbkupppler erweisen sich als sehr brauchbar, da sie sich vermutlich auf Grund ihrer
relativ niedrigen Schmelzpunkte — in organischen mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln, wie z. B.
Essigester oder Methylenchlorid — hervorragend lösen und gut dispergieren lassen, Ihre Tendenz, aus
Dispersionen auszukristallisieren, ist deutlich vermindert, so daß sich im allgemeinen die zusätzliche
Verwendung von öligen Kupplerlösungsmitteln erübrigt Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die hohe
Kupplungsaktivität der Kuppler voll auszunutzen, da der Kuppler nicht in hydrophoben öltröpfchen
eingeschlossen ist Soweit es sich bei den erfindungsgemäßen
Kupplern um Blaugrünkuppler handelt, lassen sie sich ferner gut mit Azorotmaskenkupplern
kombinieren, z. B. mit solchen wie sie in den deutschen Patentschriften P 15 97510.7 und P 1944441.8 beschrieben
sind. Hierbei erhält man eine ausgezeichnete Maskierung der gelben und purpurnen Nebendichten.
Weiterhin hat es sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäßen Farbkuppler (mit Cyclopentylresten
im Phenolteil), verglichen mit entsprechenden Farbkupplem, die im Phenolteil anstelle der Cyclopentylreste
offenkettige aliphatische Reste enthalten, mit hydrophilen Farbentwicklern, z. B. vom Typ des
N-Butyl-N-m-sulfobutyl-p-phenylendiamin, Farbstoffe
mit deutlich erhöhter Stabilität, z. B. gegenüber feuchter Wärme ergeben, insbesondere dann, wenn Papier
oder poiyälhylenkaschieiies Papier als Unterlage für
die fotografischen Schichten dient.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen stellen somit wertvolle Farbkuppler dar, die bei der chromogenen
Entwicklung Farbstoffe mit hervorragenden Stabilitätscigenschaften
ergeben. Sie eignen sich in hervorragender Weise für die Verwendug in lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschichten farbfotografischer Ein- oder Mehrschichtenmaterialien. Die Farbkuppler
müssen jedoch nicht unbedingt den lichtempfindlichen Schichten einverleibt sein; es ist vielmehr
auch möglich, sie in einer Bindemittelschicht unterzubringen, die einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
benachbart ist.
so Die erfindungsgemäßen Blaugrünkuppler können nach einer der bekannten Methoden der Silberhalogenidemulsion
oder aber auch einem anderen Bindemittelgemisch einverleibt werden. Da es sich bei den erfindungsgemäßen Kupplern um sogenannte
Emulgierkuppler handelt, d. h. um hydrophobe Verbindungen, geschieht die Einarbeitung in bekannter
Weise durch Lösen in geeigneten organischen Lösungsmitteln, z. B. in Estern aliphatischer Carbonsäuren
insbesondere in Essigester, oder Methylenchlorid und Einemulgieren dieser Lösung in die gießfertige
Silberhalogenidemulsion.
Als lichtempfindliche Emulsionen eignen sich Emulsionen von Silberhalogeniden wie Silberchlorid, Silberbromid
oder Gemischen davon, evtl. mit einem geringen Gehalt an Silberjodid bis zu 10 Mol-% in einem
der üblicherweise verwendeten hydrophilen Bindemittel wie Protein, insbesondere Gelatine, Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrolidon, Cellulosederivaten, wie Carboxyalkylcellulose, insbesondere Carboxymethylcellulose
oder Derivaten der Alginsäure.
Die Emulsionen können auch chemisch sensibilisiert werden, z. B. durch Zusatz schwefelhaltiger Verbindungen
bei der chemischen Reifung, beispielsweise Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff, Natriumthiosulfat
und ähnliche. Als chemische Sensibilisatoren können ferner auch Reduktionsmittel, z. B. die in den
belgischen Patentschriften 4 93 464 oder 5 68 687 beschriebenen Zinnverbindungen„ferner Polyamide wie
Diäthylentriamin, oder Zinnverbindungen, ferner
μ Polyamide wie Diäthylentriamin, oder Aminomethansulfinsäuredcrivate,
z. B. gemäß der belgischen Patentschrift 5 47 323 verwendet werden.
Geeignet als chemische Sensibilisatoren sind auch Edelmetalle bzw. Edelmetallverbindungen wie Gold,
Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium oder Rhodium. Diese Methode der chemischen Sensibilisierung ist
in dem Artikel von R. Koslowsky,Z. Wiss. Phot 46, 65—72, (1951) beschrieben.
Es ist ferner möglich, die Emulsionen mit PoIyalkylenoxidderivaten
zu sensibilisieren, z. B. mit Polyäthylenoxid eines Molekulargewichts zwischen 1000
und 20000, ferner mit Kondensationsprodukten von Alkylenoxiden und aliphatischen Alkoholen, Glykolen,
cyclischen Dehydratisierungsprodukten von Hexitolen, mit alkyl-substituierten Phenolen, aliphatischen Carbonsäuren,
aliphatischen Aminen, aliphatischen Diaminen und Amiden. Die Kondensationsprodukte
haben ein Molekulargewicht von mindestens 700, vorzugsweise von mehr als 1000. Zur Erzielung besonderer
Effekte kann man diese Sensibilisiatoren selbstverständlich kombiniert verwenden, wie in der belgischen
Patentschrift 5 37 278 und in der britischen Patentschrift 7 27 982 beschrieben.
Die farbkupplerhahigen Emulsionen können ferner
spektrale Sensibilisatoren enthalten, z. B. die üblichen Mono- oder Polymethinfarbstoffe, wie Cyanine, Hemicyanine,
.Streptocyanine, Merocyanine, Oxonole, Hemioxonole, Styrylfarbstoffe oder andere, auch drei-
oder mehrkernige Methinfarbstoffe, beispielsweise Rhodacyanine oder Neocyanine. Derartige Sensibilisatoren
sind beispielsweise beschrieben in dem Werk von F. M. Hamer »The Cyanine Dyes and Related
Compounds«, (1964) Interscience Publishers John Wiley and Sons.
Die Emulsionen können die üblichen Stabilisatoren
■; enthalten, wie z. B. homöopolare oder salzartige
Verbindungen des Quecksilbers mit aromatischen oder heterocyclischen Ringen, wie Mercaptotriazole,
einfache Quecksilbersalze, Sulfoniumquecksilberdoppelsalze und andere Quecksilberverbindungen. Als
ίο Stabilisatoren sind ferner geeignet Azaindene, vorzugsweise
Tetra- oder Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppe substituiert sind.
Derartige Verbindungen sind in dem Artikel von Birr, Z. Wiss. Phot. 47. 2—58 (1952) beschrieben.
Weitere geeignete Stabilisatoren sind u.a. heterocyclische Mercaptoverbindungen, z.B. Phenylmercaptotetrazol,
quaternäre Benzthiazolderivate oder Benztriazol.
Die Emulsionen können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Formaldehyd oder
halogensubstituierten Aldehyden die eine Carboxylgruppe enthalten, wie Mucobromsäure, Diketonen,
Methansulfonsäureester oder Dialdehyden.
20 g Kuppler 1 werden in 60 ml Essigester gelöst u:.id in 320 ml einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung
in bekannter Weise einemulgiert. Das Emulgat enthält 11 ml einer 10%igen wäßrigen Saponinlösung.
350 ml dieses Emulgates werden unter Rühren zu 1 kg einer fotografischen Silberbromid-Emulsion gegeben,
die 95 g Gelatine und 0,4 Mol Silber enthält. Außerdem werden 130 ml einer 5%igen wäßrigen
alkalischen Lösung des Azomaskenkupplers der folgenden Formel zugesetzt.
SO3Na
Diese den Kuppler und Maskenkuppler enthaltende Emulsion wird mit 25 ml einer 1 %igen methanolischen
Lösung von 4-Hydroxy-6-methyl-l,3,3a,7-tetraazainden,
30 ml einer lG%igen wäßrigen Saponinlösung und 15 ml 0,5%iger wäßriger Chromacetatlösung
versetzt und in einer Schichtdicke von etwa 4,5 μ auf einen Schichtträger aus Cellulosetriacetat vergossen.
Der pH-Wert der Schicht ist etwa 6,5—7.
Nach der Trocknung wird das Material durch einen
sufenlosen Graukeil belichtet und in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung 15 Minuten entwickelt:
5 g 2-Amino-5-(N-äthyl-N-/?-methansulfonamidoäthyl
- amino) - toluol - sesquisulfatmonohydrat,
5 ml Benzylalkohol,
2,5 g Natriumhexametaphosphat,
1,85 Natriumsulfit sicc,
1,4 g Natriumbromid,
0,5 mg Kaliumjodid,
12,5 g Natriumhydroxid,
3422 g Na2B4O7 · 5 H2O,
Wasser auf 1 1.
12,5 g Natriumhydroxid,
3422 g Na2B4O7 · 5 H2O,
Wasser auf 1 1.
Die weitere Verarbeitung umfaßt die folgenden Bäder:
Stoppbad
17 ml Eisessig,
2,94 g Natriumacetat sico.
Wasser auf 1 1.
2,94 g Natriumacetat sico.
Wasser auf 1 1.
Härtebad
0,3 g Natriumhydroxid,
0,5 g Natriumhexametaphosphat,
9,04 g Soda,
20 ml Formalin 37%ig,
Wasser auf 11.
Bleichbad
6 g Natriumhexametaphosphat, 42,0 g Kaliumferricyanid,
12,0 g Kaliumbromid,
12,0 g Kaliumbromid,
6,0 g Dinatriumphosphat,
16,0 g Monokaliuniphosphat, Wasser auf 1 I.
16,0 g Monokaliuniphosphat, Wasser auf 1 I.
Fixierbad
150 g Ammoniumthiosuifat, 10 g Natriumsulfit,
Wasser auf 1 1.
Wasser auf 1 1.
Schlußbad
0,3 g Natriumteirapropylenbenzolsulfonat, Wasser auf 1000 mi.
Die Verarbeitungszeiten nach der Entwicklung betragen:
Stoppbad 4 Minuten
Härtebad 4 Minuten
Wässerung 5 Minuten
Bleichbad 6 Minuten
Wässerung 5 Minuten
Fixierbad 8 Minuten
Wässerung 10 Minuten
Schlußbad 30 Sekunden
An den belichteten Stellen entsteht ein Blaugrünfarbstoff, während an den unbelichteten Stellen der
rote Maskenfarbstoff erhalten bleibt. Die sensitometrische Ausmessung zeigt, daß das Material in den
blauen und grünen Meßbereichen ausgezeichnet maskiert ist.
der folgenden Formel enthält.
Man stellt wie in Beispiel 1 eine fotografische Emulsion her, die anstelle von 350 ml Emulgat des
Kupplers 1300 ml Emulgat des Kupplers 2 sowie ml einer 5%igen Lösung des Maskenkupplers
OH
SO3Na
NaCOO-
t—C— NH
, J !I
T °
j— SO3Na
Nach der Verarbeitung, die wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt wird, erhält man ebenfalls
einen Blaugrünkeil mit ausgezeichneter Maskierung der gelben und purpurnen Nebendichten.
1 Gewichtsteil Kuppler werden in 3 Gewichtsteilen Essigester, bzw. in 2 Gewichtsteilen Essigester und
1 Gewichtsteil ölbildner gelöst und in 16 Gewichtsteilen einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung dispergiert.
Der Essigester wird im Vakuum abgedampft mittels eines Rotationsverdampfers.
Jeweils 300 ml der so hergestellten Emulgate werden mit 1 kg einer fotografischen Silberbromidemulsion
vermischt, die 95 g Gelatine und 0,4 Mol Silber enthält. Die Emulsion wird wie in Beispiel 1 beschrieben
mit den weiteren Gießzusätzen versehen.
Ein Teil der Emulsion wird sofort auf einen Schien tträger
aus Celluosetriacetat vergossen. Ein weiterer Teil wird erst nach 18stündigem Rühren bei 40cC
vergossen. Die Schichtdicke der getrockneten Schichten betrug etwa 4,5 μ.
Die Proben werden durch einen Stufenkeil belichtet und, wie in Beispiel 1 beschrieben, verarbeitet.
OH
co—
C5H1, t = Vergleichskuppler
OH
CO-NH-C4H8-O
= Kuppler 1
Als ölbildner werden verwendet:
Di = Dibutylphthalat, Tri = Trikresylphosphat.
16
Aus der folgenden Tabelle ist die hinter Rotfilter gemessene Maximaldichte ersichtlich:
Kuppler | Emulgat | D^1 nach | 18 Stunden |
0 Stunden | 1,6 | ||
I | Essigester + Di | 2,0 | 0,1 |
I | Essigester | 2,0 | 1,3 |
Il | Essigester + Di | 1,7 | 1,3 |
II | Essigester | 1,4 | 1,6 |
II | Essigester + Tri | 1,7 | |
Während der Vergleichskuppler bei Dispergieren ohne ölbildner bei 18stündiger Digestion nicht stabi
ist, geht die Maximaldichte des erfindungsgemäßen Kupplers nach 18 Stunden lediglich um 0,2 zurück.
Claims (1)
1. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberltalogenidemulsionsschicht,
die einen in organischen Lösungsmitteln löslichen Farbkuppler enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbkuppler der folgenden Formel entspricht
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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