DE2038753A1 - Verfahren zum Regenerieren von Katalysatoren auf Nickelbasis - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren von Katalysatoren auf NickelbasisInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J25/00—Catalysts of the Raney type
- B01J25/04—Regeneration or reactivation
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Description
REOlES, REDIES, TURK λ QILl-E, PATENTANWÄLTE t
Blatt:
Akt: 47 332
Anmelder: LE NICKEL, 1, Bd de Vaugirard, Paris 15°/Frankreich
Nickelbasis
Die Erfindung betrifft das Regenerieren von Katalysatoren auf dasis von Nickel des mit "Raney-Nickel" bezeichneten
Typs.
Es ist bekannt, daß Raney-Mickel, das in weitem Umfang
als Hydrierungskatalysator verwendet wird, als sehr feines, aktives Nickelpulver vorliegt.
Die Herstellung von Raney-Nickel erfolgt herkömmlich aus
geschmolzenen Legierungen von Nickel und Aluminium. Dabei werden diese Legierungen in Pulver überführt und danach
mit einer alkalischen Lösung, beispielsweise einer 30 °fa- g|
igen Natronlauge, behandelt. Während dieser Umsetzung lösen sich die Aluminiumkörner unter Bildung von Aluminaten,
während die Nickelkörner unempfindlich gegen alkalisches Anätzen sind. Auf diese Weise verbleiben in
der alkalischen Lösung nur die Nickelteilchen, die gewonnen werden und nach dem Waschen das Raney-Nickel darstellen.
Es ist andererseits bekannt, daß alle Katalysatoren nach einer gewissen Anwendungsdauer ihre Aktivität verlieren,
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wo"bei auch Raney-Nickel keine Ausnahme dieser Regel
bildet (Vergiftung der Katalysatoren). Der aus verbrauchtem Raney-Nickel bestehende Rückstand hat keinen
hohen wirtschaftlichen 7/ert, er kann jedoch als geeignete
Nickelquelle für Gießereizwecke verwendet werden.
Die Erfindung weist einen neuartigen V/eg zum Wiedergewinnen von Nickel, das in verbrauchten Nickelkatalysatoren
enthalten ist, der die Regenerierung von Katalysatoren, oder genauer, die Aufarbeitung des verbrauchten
Katalysators zu einer Wickel-Aluminium-Legierung des
Typs umfaßt, der sich als Ausgangsprodukt zur Herstellung von fein verteiltem Nickel des Raney-Typs eignet.
Erfindungsgemäß werden die verbrauchten Katalysatoren in einer Lösung von Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffsäure
aufgenommen und die Verunreinigungen daraus entfernt. In die Lösung wird unter Rühren Aluminiumpulver
eingegossen, das durch Zementation das Nickel verdrängt, so daß schließlich in der Lösung nur noch
Nickelkörner geringer Abmessungen und Körner mit größeren Abmessungen verbleiben, die einen Kern aus Aluminium
und eine Außenschicht aus Nickel enthalten. Die. in der Lösung vorliegenden Körner werden sämtlich gewonnen, die
gesamte Masse der Körner zu einer Nickel-Aluminium-Legierung verschmolzen, die als Grundlage für die Herstellung
eines neuen aktiven Katalysators dienen kann, indem sie pulverisiert und in an sich bekannter Weise
mit einer alkalischen Lösung behandelt wird.
Das Auflösen der verbrauchten Katalysatoren in Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffsäure "bietet keinerlei
Schwierigkeit. Es ist ebenfalls einfach, dieae lösungen von ihren Verunreinigungen zu befreien, was
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beispielsweise unter Verwendung der I-Iethoden eri'ol,.;.
kann, die in der gleichseitig einga.ceic.aten üci-ti-icL ..
Patentanmeldung P > "Verfahren zum brennen v;..:
Iletallen in wässriger Losung" beschrieben s-iiid-.·
Die Zementationsreaktion, welche die VerdrJ.l.n£un;i da
Nickels-durch pulverförmiges Aluminium in einer 1,'icki. -salzlösung
bewirkt und nach folgender Gleichung'verlauf
t
•3MS0. + 2Al ^ 3Ni + Al2 (SO4X3 U,
' ist eine herkömmliche Reaktion. Im Verlauf dieser umsetzung
erfolgt in den Aluminiumkörnern, ausgehend von ihrer Umfangsfläche bis zu ihrem Mittelpunkt eine Vei-- i
drängung von Aluminium durch Nickel, so daß gegen *jin.ie
der Umsetzung die lösung im allgemeinsten Fall Körne., aus reinem Nickel mit relativ geringen Abmessungen ur.a
Körner mit relativ großen Abmessungen aufweist, die einen Kern aus Aluminium und eine Auuenschicht aus
Nickel enthalten, da die großen Aluminiuinkörner nie-^
vollständig in Nickelkörner umgewandelt werden können,,
Es ist festzustellen, daß der wesentliche Wer"G ües
erfindungsgemäßen Verfahrens darin besteht, daiB eine
Zementationsreaktion mit Aluminiumpulver verwendet wird, die gewöhnlich nicht ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen
'die Herstellung eines reinen I.ickel-pu'lverr,
* gestattet, und daß ein Pulver erhalten wird, aas j;l(-i
zeitig Nickel und Aluminium enthält (zur nersOellun,
eines reinen Nickelpulvera müßte von einem auß.erorue.
lieh feinen Aluminiumpulver ausgegangen werden und .;..
den speziellen Reaktionsbedingungen gearbeitet werden, wie sie in der gleichzeitig eingereichten deutschen
Patentanmeldung P.... *·#....."Verfahren zur direkten Herε, :.
eines homogenen, sehr reinen Mischpulvers" beschrieben .si. ·.
Ein deartiges Pulver ist jedoch vollständig geeignet zur
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BADORIGINAL
Herstellung der in herkömmlicher Wei-'..;e zur Herstellung
von Raney-iiiokel erforderlichen Nickel-^luminium-Legierung.
!«lach einem wichtigen Merkmal der Erfindung erzielt man
eine voll;:t"nai'_e ausfällung des Wickels, wenn man
einen Überschuß an aluminium, bezogen auf die nach der
angegebenen Reaktion (I) erforderliche theoretische
Kenge, anwendet.
.;erin nur die theoretische wenge an pulverförmigem Aluminium,
aas heißt 307 g, zum Verdrängen von 1000 g li'ickel, verwendet wird, so übersteigt die ausbeute der
Fällung bei den feinsten Pulvern nur schwierig 75 °/o.
jJieser ilachteil ist auf eine Hebenreaktion von Aluminium
mit ./asser zurückzuführen:
3 H —
Jie Zugabe eines Aluminium-tbersciiU-sses gestattet
eine ^usbeuteern 3rjung der fällung von Jickel bis
praktisch 100 %.
Jie Große dieses Überschusses h^ngt von der Reaktivität
und d-xher "von dem Verteilunfjcgrad des eingesetzten
iiluminiums ab. .^ei Verwendung eines sehr feinen Pulvers
-./ird nur ein geringer ubersciiuß von etwa dem
2-i'fchen der theoretischen üenge benötigt, während
bei merklich gröberen Pulvern dieser Überschuß hoch
ist, weil der kern aes Aluminiumteilchens unangegriffen bleibt und durch die auf seiner überfläche
niedergeschlagene uickelschicht geschützt ist. Wenn 'lie Verdrängungsreaktion des r.ioke] s nicht bis zum
äußersten verlängert wird, verbleibt in all diesen
BAD ORIGINAL
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Fällen in dem endgültigen Niederachla-. ein hoher Anteil an Aluminium, entweder, weil die Zeit nicht für
eine vollständige Reaktion mit dem l-Fickelsalz oder dem
wasser ausreichte oder weil die Reaktion mit dem zu
voluminösen Aluminiumteilchen durch die gebildete, schützende Nickelschieht blockiert wurde. .
Nachdem so die Ü-esamtmenge des Nickels aus der Salzlösung ausgefällt wurde, erhält man schließlich ein ■
Pulver, das die beiden Metalle Nickel und Aluminium
enthält. Dieses Pulver führt nach dem Verschmelzen zu
einer Aluminium-Nickel-Legierung, die eine Zwischenstufe "bei der Herstellung von Raney-Hickel darstellt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
daher vorzugsweise Aluminiumpulver mit relativ breiter Korngrößenverteilung verwendet, das heißt Pulver, das
sowohl feine Teilchen, die sehr reaktiv gegenüber Nickelsulfat oder Nickelchlorid sind, als auch gröbere
Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 40 bis 100 Mikron enthält, die nie vollständig mit Iiickelsalz
oder mit V/asser umgesetzt werden. Diese Art von Pulver, die durch Zerstäuben von geschmolzenem Aluminium
erhalten wird, ist in großen Mengen im Mandel erhältlich,
Die Erfindung läßt sich daher leicht in industriellem Maßstab anwenden.
JJs ist zu erwähnen, daß die Verwendung von relativ grobem Pulver die Herstellung von Nickel-Aluminium-Gemischen
mit einem geringeren Verlust an Aluminium durch Reaktion mit Wasser gestattet.
Der Vorgang der vollständigen Ausfällung von Nickel aus der Salzlösung erfolgt bevorzugt in folgender
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BAD ORIGINAL
,Veise: Dieser Lösung wird ein i-iittel zum ^ntpassivieren
des ü-luminiums zugesetzt, wie Chlorwasserstoffsäure
oder ein Alkalimetallchlorid oder Erdalkalimetallchlorid, und ggfs. wird der pH-V/ert durch Zugabe
einer Mineralsäure oder organiachen Säure zwischen 1 und 3 eingestellt. Danach gibt man allmählich Aluminium
anteilv/eise derart zu, daß die Siedetemperatur nicht erreicht wird, v/enn die G-e samt menge an Aluminium eingeführt
ist, kühlt man das Reaktionsgemisch rasch auf Raumtemperatur ab. Nach einer ersten Filtration wäscht
™ man das erhaltene Pulver, um die löslichen Salze zu
entfernen, mit denen es getränkt ist und trocknet es schließlich in inerter Atmosphäre. Auf diese Weise
ist einerseits das gesamte Nickel ausgefällt und andererseits eine pulverförmige Nickel-Aluminium-Legierung
erhalten worden.
Dieses Pulver wird anschließend geschmolzen, wobei eine homogene Legierung der Zusammensetzung des ausgefällten
Pulvers oder eine Legierung erhalten werden kann, deren Zusammensetzung in Abhängigkeit von dem
herzustellenden Raney-Nickel durch Zugabe von Aluminium
φ in üblicher Form, wie .aluminiums ρ an en, auf einen gewünschten
Wert eingestellt werden kann.
Die erhaltene Legierung wird danach mit Hilfe eines klassischen Verfahrens zur Pulverform zerkleinert, wie
durch Zerstäuben oder Vermählen. Schließlich wird die an sich nicht neue, letzte Stufe durchgeführt, nämlich
die Behandlung mit Natronlauge, die in zahlreichen Literaturstellen beschrieben ist, wie beispielsweise
von R. Cornubert und J. Phelisse, Bulletin de la Societe Chimique de France, Band 19, Seite 399 (1952).
BAD ORiG[NAL
"-7- '' 109810/1967
— ι —
Das nachfolgend beschriebene .Beispiel soll zum besseren
Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen,
ohne daß dieses darauf "beschränkt sein soll.
.Beispiel
In diesem Beispiel bedeuten 'feile G-ewichtsteile und
Prozent G-ewicIitsprosento
Ein verbrauchter iianey-Latalysator aus einer französischen
Fabrik für Kunstfasern hatte nach dem reduzierenden Rösten folgende Zusammensetzung:
Ni : | 67,4 |
Go ' : j | 0,04 |
Fe | : 1,45 |
Cu | . 0,17 |
Gr | : 1,6 |
S | : 0,32 |
andere Metalle | ) |
in ü'on der Oxyde |
450 Heile dieses .dinsatzmaterials werden mit HpSOi behandelt. Es wird in der Verfahrensweise gearbeitet, die
in der französischen Patentanmeldung zur Herstellung von Salzen hoher Reinheit aus Nickelabfällen beschrieben ist. XiUf diese V/eise werden 300 Teile reines Nickel
in Form einer Sulfatlösung erhalten, aie 100 g Ni/l entiiält.
Zu dieser Lösung o'ibt man 20 -Teile Natriumchlorid,
stellt den pH-rfe-rt durch Zugabe von konzentrierter
Schwefelsäure auf 1 ein und erhöht die Temperatur auf
etwa 90° G. Die Lösung wird in 3 gleiche Volumteile geteilt und den einzelnen der .3 Teile 64, 96 bzw.
Teile Aluminiumpulver 400 TV de,r. "Aluminium Francais"
zugesetzt.
* bzw. der entsprechenden deutschen ^c-tentanmeldung * "Basisches Nickel-(In)-carbonat und Verfahren zu seiner Herstellung". ' - 8 -
* bzw. der entsprechenden deutschen ^c-tentanmeldung * "Basisches Nickel-(In)-carbonat und Verfahren zu seiner Herstellung". ' - 8 -
109810/1=967
BAD ORIGINAL
Jede Zugabe erfolgt in weniger als 15 Minuten unter heftigem Rühren in der Weise, daß das Erreichen der
Siedetemperatur vermieden wird.
Jansen wird jedes Resktionsgemisch rasch auf Raumtemperatur
abgekühlt. Der Niedersciila.; wird durch .Filtration
abgetrennt, durch dreimaliges aufnehmen mit 300 Teilen siedendem, ionenausgetauschtem' Jasser oewaschen, wobei
zwischendurch abfiltriert wird, so daß die löslichen, oalze, die in dem niederschlag vorlie-en, entfernt
werden. Der gewaschene Niederschlag wird dann in einem
Tunnelofen unter nicht oxydierender Atmosphäre getrocknet .
Die .analysenwerte der erhaltenen Pulver und der Mutterlauge sind in der folgenden Tabelle zusainmengestellt,
in der die wichtigsten Ergebnisse angeordnet sind:
Versuch | 1 | 1 | 2 | 3 | 8 |
Verwendete Aluminium | |||||
menge (Teile) | 64 | 96 | 128 | ||
Ausgefällte Nickel | 2 | 6 | |||
menge (Teile) | 98, | 99,3 | 99, | ||
Im Niederschlag ver | |||||
bliebene Menge an | 88 | 68 | |||
Aluminium (Teile) | 15, | 28,2 | 46, | ||
Aluminiumverlust | |||||
55 | 44 | 52 | |||
Art der erhaltenen !legierung |
AN | jJJ 78 | AN | ||
1 0981 0/ 1 967
BAD ORfGINAL
_ y —
* Der Aluminiumverlust wird unter Bezugnahme auf den
eingeführten Überschuß in folgender Weise "berechnet:.
*rQr 1-Gewicht des in der Legierung enthaltenen Aluminiums \
Gewicht des zugesetzten Al-Gewicht des durch Verdrängung von Nickel verbrauchten aI.
Es scheint, daß unter den besonderen Bedingungen dieses Versuches das Optimum bei Versuch 2 liegt, bei dem fast
die Gesamtmenge des Nickels niedergeschlagen wird und
tatsächlich eine pulverförmige Aluminium-Nickel-Legierung
mit 78 a/o Nickel erhalten wird, die als Ausgangsmaterial .
zur Herstellung von Haney-Nickel dienen kann. !Dabei kann
ihre Zusammensetzung auf einen gewünschten tfert,' beispielsweise
auf 50 0Jo Nickel, das heißt, nach einem technisch
gebräuchlichen Ausdruck, auf eine Legierung AN 50, eingestellt werden. Dies kann durch Zugabe von ü.luminiumspänen
bei dem Schmelzen erfolgen.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- - ίο -PatentansprücheVerfahren zum Regenerieren eines Raney-rlickel-Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man den verbrauchten Katalysator in einer i-iiner-lsäure-Lösung aufnimmt, das iiickel in aer erhaltenen Lösung durch Zugabe von Aluminiumpulver unter Rühren durch Zementation verdrängt, den in der Lösung vorliegenden, körnigen niederschlag, der Körner kus reinem Wickel und aus Nickel und Aluminium bestehende Körner enthält, aus der Lösung abtrennt, die ''iesarntmasse der Körner zu einer Legierung verschmilzt, die erhaltene Legierung pulverisiert, mit einer alkalischen Lösung behandelt und den regenerierten Katalysator in Form des zurückbleibenden Nickelpulvers gewinnt.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hineralsäurelösung eine Lösung von Schwefelsäure und/oder Chlorwasserstoffsäure, deren pH-Wert in der Größenordnung von 1 bis 3 liegt, in einer solchen Menge verwendet, daß der llickelgehalt der Lösung nach dem Aufnehmen des verbrauchten Katalysators bei etwa 50 bis 150 g pro Liter liegt, daß man während der Zementation eine Temperatur der Lösung zwischen 85 und 95° G einhält und Aluminiumpulver einer Teilchengröße von im allgemeinen weniger als 100 Mikron verwendet.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminiumpulver in einer Menge in die Lösung einführt,'die mindestens dem 2-fachen der für die Zementationsreaktion erforderlichen theoretischen Menge entspricht.BAD ORIGINAL 1 - 11 -109810/19672Ö38753— τι —4. Verfahren nach. Einspruch 1 bis 51 cU durch gekennzeicimet, daß man der Lösung ein Mittel zum ]intpässivieren des Aluminiumpulvers zusetzt.BAD ORIGINAL.109810/1967
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