DE2038691A1 - Vorrichtung zum Fuellen von Tankfahrzeugen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Tankfahrzeugen od.dgl.

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DE2038691A1
DE2038691A1 DE19702038691 DE2038691A DE2038691A1 DE 2038691 A1 DE2038691 A1 DE 2038691A1 DE 19702038691 DE19702038691 DE 19702038691 DE 2038691 A DE2038691 A DE 2038691A DE 2038691 A1 DE2038691 A1 DE 2038691A1
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DE
Germany
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filling
tank
pipe
along
overhead
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Pending
Application number
DE19702038691
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ball
David Hunt
Stanley Swan
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National Oilwell UK Ltd
Original Assignee
Oweco Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/002Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes using articulated pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Cheadle Heath, Stockport, Cheshire, England
Vorrichtung zum Pullen von Tankfahrzeugen o.-.dgl.
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden britischen Patentanmeldung I1Jo. 44236/69 vom 8. September
1969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Tankfahrzeug en 0. dgl. und vorzugsweise auf eine Vorrichtung zum Füllen von Eisenbahn-Tankwagen, entsprechenden Straßenfahrzeugen oder auch auf fieede liegenden Tankern mit Flüssigkeiten, wie Petroleum, Benzin und flüssigen Chemikalien der Industrie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füllvorrichtung für Tanks u. dgl. zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach und wirtschaftlich ist und die gegenüber bisher ■bekannten vergleichsbaren Vorrichtungen wirkungsvoller durch eine einzelne Befcätigungsparson eingesetzt werden und arbeiten kann. ,,
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Die lösung dieser Aufgabe besteht erfindungagemäß darin, daß die zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Tanlcfahrzeuge geeignete Vorrichtung aua einer Überkopffiüirungaachiene, wenigatens einer in Abhängigkeit von dem Tankfahrzeug einstellbaren und entlang der führung a a chi ene zur Instellurjgbringung über einer Einfüllöffnung des Tanks bewegbaren Einfülleitung,- welche mit einer Flüssigkeitazufuhr verbindbar ist und Hilfsmitteln zur Absenkung der Einfüllleitung in den Tank vor dem eigentlichen Abfüllvorgang beateht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung, und es bedeutet;
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungagemäßen Abfüllvorrichtung}
Fig. 2 bis 4 entsprechende Teilanaiohten einer Abfüllrohreinheit in seitlicher Darstellung und Vorderansicht}
Fig. 5 ein© Doppel-Abfüllrohreiinheit mit ainem äohionenf ahr saugt anitj
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Fig. 6 und 7 eine detaillierte Darstellung in Vorder- und Seitenansicht α einer Abfu.llrohreinh.eit und
Pig. 8 und 9 eine entsprechende Teilwiedergabe in Seitenansicht' und von unten gesehen der Bewegungsvorrichtung für die Abfüllrohre entlang der Führungsschiene.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an einer Seite einer Abfüllstation,zu welcher das Tankfahrzeug gebracht werden kann, angeordnet.
Die Überkopfführungsschiene 20 besteht aus einer einzelnen Schiene 21-, die an ihren beiden Enden mittels der plattenartigen Halterungen 22 an den I-Soliien.en.-23 gehalten ist. Entlang der,I-Schienen 23 sind die Plavcen 22 und damit die Schiene 21 durch hydraulische Druckkolben 24 bewegbar. Jede der I-Schienen 23 ist an ihren Enden von aufrecht stehenden Beinen oder Trägern 25 abgestützt. Die Länge der Sinzelschiene 21 wie auch der I-Träger 23 kann in geeigneter Weise vorgewählt werden und richtet, sich insbesondere nach der Art und Größe der zu beladenden Tanks.
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Die Einzelschiene 21 kann entlang der T-Träger 23 mittels der Flüssigkeitskolben bzw. Hydraulikkolben 24 bewegt werden, so daß es möglich ist, die Überkopfführungsschiene 20 fluchtend zur Mittellinie des Tankfahrzeuges auszurichten.
An der Einzelschiene 21 sind eine Reihe von Abfüllrohreinheiten 26 angebracht, von denen in Pig. I beispielsweise sieben dargestellt sind. Jede der Rohreinheiten 26 wird an der Einz el schiene 21 von einem mit Laufrollen versehenen Wagen 27 gehalten. Diese Aufhängung ermöglicht die Bewegung der einzelnen Rohreinheit entlang der Führungsschiene, wobei die Rollen 28 jedes Wafeens 27 mit den Abschnitten 29 der Einzelschiene 21 in Eingriff stehen bzw. auf diesen geführt werden können. Die Bewegung des Wagens 27 entlang der Einzelschiene 21 erfolgt durch herkömmliche und bekannte Vorrichtungen. In den Fig. 8 und 9 ist eine derartige Vorrichtung abgebildet, die aus einer Achse 30 besteht, die sich über die länge der Einzelschiene 21 erstreckt und entlang dieser verläuft und welche beispielsweise über einen Hydraulikmotor 31 drehbar ist. Die Welle 30 steht mit einer der beiden geneigten fleifenräder 32, 33 in Eingriff, welche verschwenkbar und drehbar an jeden Wagen 27 befestigt sind.
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Die Neigung der Walzen oder Hader 32, 33 ist hierbei so vorgegeben, daß der Wagen 27 sich in entgegengesetzte dichtungen entlang der üinzelschiene 21 bewegen kann, wobei die ßichtung abhängig von der In-Eingriffbringung entweder des Hades 32 oder des Hades 33 mit der Welle ist. Die mit Bereifungen 0. dgl. versehenen Hader 32 und 33 sind gewähnlich im Abstand von der Wellt über Federglieder (nicht dargestellt) gehalten und können mittels' ferngesteuerter Spulen bzw. Drahtwicklungen 34t 35 mit diesen in Kontakt gebracht werden.
Die Wagen 27 können mittels Hydraulikkolben, d.h. mit flüssigkeitsdruckkolben, wovon einer für jeden Wagen vorzusehen ist-, bewegt werden, oder sie können auch an einer endlosen Antriebskette befestigt sein· Auch ist es möglich« daü jeder Wagen einen flüssigkeitsmotor bzw. tiydraullkmotor aufweist, welcher eine Zahnwelle antreibt, die mit einer Zahnschiene in Eingriff steht oder in anderer geeigneter Weise unter der Einzelschiene befestigt ist.. . '■ ■ ■
Jede ..Abfüll- bzw. Jmifüllrohreinheit 26 wird von einer Spindel oder Welle 3ö gehalten, die mit einem !'rager 37 an dem Wagen 27 in iJingriif steht.
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Jede der Abfüllrohreinheiten 26 weist ein fallrohr 38 auf, mit welchem sie über eine Vielzahl von Rohrabschnitten verbunden ist. Darüber hinaus beBitat-die Rohreinheit ein Heberohr 391 welches mit der Flüssigkeitsquelle in Verbindung steht, von der die Flüssigkeit in den Tank des !Tankfahrzeuges eingebracht werden soll. Die Rohrabschnitte bestehen aus einem .Rohr 40, welches mit dem ansteigenden Hohr 39 über eine umgekehrte Kniestückrohrverbindung in Verbindung steht, und ein Rohr 42 ist mit dem abfallenden Rohr 38 über ein Knierohrstüok 43 und über eine Doppelknierohrverbindung 44 mit dem Rohr 40 verbunden. Weiter ist eine Tragstütze 45 an dem Doppelknierohr 44 angeschlossen, wobei ein Luftzylinder 46 an die Stütz* 45 angelenkt ist. Zwischen jedem ansteigenden Rohr 39 und dem zugehörigen abfallenden Rohr 38 ist eine Rohrleitung vorgesehen, welohe ausschwenkbare Abschnitte 40 und 42 besitzt, die eine entsprechende Änderung der relativen Lage des stationären ansteigenden Rohres 39 und des beweglichen aofallenden Rohres 38 ermöglichen. Der Hydraulikkoloen oder Zylinder 46 dient dem Anhaben und Absenken des abfallenden Rohres 38, so daß dieses beispielsweise in eine Jüinfüllöffnung 47 des Tanks 46 eines Sohienentankfahrzeuges 49 (β. Pig. 5) einbringbar ie*. Das Rohr 40 ist naoh unten geneigt, um einen ausreichenden Abfluß des
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Produktes in der Millstellung sicherzustellen.
In der in Mg. 5 wiedergegebenen Anordnung trägt jeder Wagen 27 zwei herabhängende Rohre 38, wobei auch die ausschwingbaren Rohrabschnitte doppelt ausgeführt sind. Eine derartige doppelte Ausführung der in den Fig. 2 bis 4 wiedergegebenen Bohreinheiten ermöglicht die Zuführung zweier unterschiedlicher Produkte zu dem gleichen Tank unter Verwendung nur eines einzelnen Wagens.
Es soll noch Erwähnung finden, daß die ansteigenden Rohre 39 an einem Träger 50 befestigt sind, welcher sich zwischen den beiden aufrechten Stützen 25 erstreckt» .
Wie aus den IUg. 6 und 7 ersichtlich, besitzt jedes herabhängende Rohr 38 an seinem oberen Ende ein Doppelseil, eine Schnur oder einen Draht 51» der über zwei IHihrungsrollen 52 gelegt ist, von denen jeweils eine an jeder Seite der herabhängenden Rohre 38 vorgesehen ist, wobei das Seil o. dgl. duroh zwei Plastikrohre 53 hindurchgezogen ist, innerhalb derer die Enden des Seiles mit nicht dargestellten Gegengewichten verbunden sind. Jedes Plastikrohr 53 besitzt eine laufbahn 54, die an kleinen Walzen o. dgl. anliegt bzw. mit diesen in Eingriff steht, und die
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mit dem herabhängenden rLohr 38 verbunden sind.
An der bodenseitigen Stirnfläche ist jedes der herabhängenden .Rohre 38 verschlossen und mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Auslässen 56 versehen, die unmittelbar über der verschlossenen Ibdenfläche angeordnet sind. Der i5oden ist mittels eines abgerundeten Gummipuffers 57 geschützt .
Für die Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Abfüllvorrichtung wird ein Tankfahrzeug in die Beladeatation eingebracht und die UberkopffOhrungsschiene 20 mit den Abfüllrohren, falls erforderlich, soweit verschoben, bis die Einzelschiene 21 über der längsgerichteten Zentralachse aes Fahrzeuges angeordnet ist. Die Wa^en 27 werden daraufhin entlang der Einzelschiene 21 verschoben, bis eine der Abfüllrohreinheiten 26 direkt über der Einfüllöffnung des Tankfahrzeuges liegt.
Der Einfüllvorgang kann entweder automation oner auch manuell ausgeführt werden. Die hierfür erforderliche steuerung, sei sie automatisch ou,-.r nicht, ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und soll daher nicht im einzelnen oeschrieben werden.
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die manuelle Betätigung der Vorrichtung ist eine an sich bekannte nicht dargestellte Plattform vorgesehen, welche mit einem Sicherheitsgeländer o. dgl. entlang der Längsseite der Jiiinzelschiene 21 angebracht ist, so daß es der Betätigungsperson möglich wird, die Püllrohre entsprecnend in Stellung zu bringen.
.eine beispielsweise Ausführungsform einer automatischen Abfalleinrichtung 13t in der Patentanmeldung der gleichen Anmelderin vom 29. .Dezember 1969 Jüo. 63064/69 beschrieben.
Sobald jede der Abfiillrohr einheit en 26 über den zugehörigen offenen üinfüllöffnungen angeordnet ist, werden die herabhängenden Hohre 38 mittels der Luftlcolben 46 soweit abgesenkt, bis die Rohrböden auf dam Boden des Tanks aufstehen. Der Tank wird nachfolgend mit der Flüssigkeit gefüllt, und zwar zunäenat sehr langsam, bis die Auslaßabschnitte 56 des herabhängenden Hohre 38 vollständig mit i'lüsaigkeit überdeckt sind.
iua soll noch betont werden, daß die mögliahen Bewegungen der lagen 28 und die Anordnung und Einrichtung, sowie die ütellungün und die ausschwenkbaren Bewegungen der iiohrabachnitte nach der erflndungagemäüen Ausbildungsform so
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gewählt sind, daß keine Verbchmutzungen der angrenzenden Rohreinheit en auftreten können.
Die führungsschiene 21 kann über eine Entfernung bewegt werden, welche ausreicht, die hieran angrenzenden Führungsschienen zu üDerdecken.
Die erfindungsgemäJie Vorrichtung bietet insbesondere den Vorteil, daß nur eine einzelne Betätigungsperson erforderlich, die "sehr schnell und wirkungsvoll den Füllvorgang für ein Tankfahrzeug ausführen kann, wobei gleiche oder unterschiedliche Flüssigkeiten in den Tank eingefüllt werden können.
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Claims (6)

- Ii - Ansprüche
1./ Vorrichtung zum Julien eines Flüssigkeitstanks auf einem Tankfahrzeug, da d u r c h gekennzeichnet.^ daß eine Überkopf fiümmgss chi ene, wenigstens eine in Abhängigkeit von dem Tank entlang desselben bewegbare, und oberhalb der Einfüllöffnung des !Fahrzeugtanks in Stellung bringbare Abfülleitung, die mit der Plussigkeitszuführung verbindbar ist, und Mittel zur Absenkung des Püllrohres in den Tank vor dem eigentlichen Abfüllvorgang vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überkopfführungsschiene zwischen zwei JPührungsbahnen entlang dieser bewegbar angeordnet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Abfüllrohren von der Überkopfschiene herabhängt, und daß jede der Abfüllrohre von einem auf Walzen o. dgl. entlang der Pührungs· schiene bewegbaren Wagen getragen ist. '
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4· Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abfüllrohr über ausschwingbare Jiohrabschnitte mit einem ansteigenden Hohr verbunden ist, welches seinerseits an die Flüssigkeitsspeisungswelle angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfüllrohr mittels eines Flüssigkeitskolbens oder einer entsprechenden Hydraulischen Vorrichtung anhebbar und absenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Auögleichgewichte mit jedem Abfüllrohr in Verbindung stehen.
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ORiGfNAL !NSPECTED
DE19702038691 1969-09-08 1970-07-29 Vorrichtung zum Fuellen von Tankfahrzeugen od.dgl. Pending DE2038691A1 (de)

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