DE2038502A1 - Doppelseitige Falttuer fuer Aufzugskabinen - Google Patents

Doppelseitige Falttuer fuer Aufzugskabinen

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DE2038502A1 DE19702038502 DE2038502A DE2038502A1 DE 2038502 A1 DE2038502 A1 DE 2038502A1 DE 19702038502 DE19702038502 DE 19702038502 DE 2038502 A DE2038502 A DE 2038502A DE 2038502 A1 DE2038502 A1 DE 2038502A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/04Door or gate operation of swinging doors

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Arn. Kiekert Söhne .31.7.7ο'
5628 Heiligenhaus ·
Kettwiger Str* 16-2o
Doppelseitige. Falttür, .für Aufz.ug.sk.ab.inen
Die Erfindung bezieht sich, auf eine doppelseitige Falttür für Aufzugskabinen mit einem umsteuerbaren elektromotorischen Antrieb, dessen Moment über eine Exzenterscheibe, Schubstangen und Kurbelwellen auf die Drehachsen der äußeren Türflügel übertragen wird. μ
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 941 166 ist eine symmetrische Falttür für Aufzugskabinen bekannt geworden, die von einem umsteuerbaren Elektromotor über eine Exzenterscheibe, Schubstangen und Kurbelwellen angetrieben wird. Die Kurbelwellen sind mit den beiden äußeren Türflügeln verbunden. An diese sind die beiden inneren Türflügel über Scharnierbänder angelenkt. Die Antriebseinheit ist auf einer. Β^±ΐΛβ befestigt, die auf der Kabinendecke aufliegt. _
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Erstellung derartiger Falttüren durch eine für die weitgehende Vormontage geeignete Konstruktion zu verbilligen und die Türanschläge und Endschalter zu vereinfachen. Darüberhinaus soll die Anpaßbarkeit der Falttür an die sehr unterschiedlichen Einstiegbreiten der Aufzugskabinen verbessert werden.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der aus einem kurzschlußfesten Motor mit nachgeschaltetem Getriebe bestehende Antriebsblock von einer auf der Kabinendecke befestigten Schiene getragen wird, in deren Enden die oberen Türlager resp. Kurbelwellenlager eingesetzt sind, und daß die mechanischen Anschläge für die SchließTStellung der Tür mit den Endschaltern zu je einer auf der Schiene befestigten Baueinheit zusammengefaßt sind und mit einstellbar auf den Kurbelwellen befestigten Knaggen zusammenwirken.
Gemäß der weiteren Erfindung ist die vierflügelig ausgebildete Tür aus Flügeln mit abgestuften Breiten zusammengesetzt, so daß man mit wenigen ausgewählten Flügelbreiten eine Vielzahl von unter schiedlich breiten Türen aufbauen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Fig. 1 bis 3 der Zeichnung erläutert.
CPJGiNAL IfJSPECTED
109887/0852
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Antriebssystems von oben, Fig. 2 eine Vorderansicht der Tür und des Antriebssystems, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Tür.
Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Mit 1 ist der kurzschlußfeste und umsteuerbare Antriebsmotor bezeichnet, dessen Wellenstumpf ein Zahnradritzel 2 trägt. Letzteres treibt ein Großrad 3 an, das mit einer Exzenterscheibe 4 verbunden ist. Diese ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Kugelkopfbolzen 5 und 6 versehen, auf die längenverstellbare Schubstangen 7 und 8 aufgesetzt sind. Die Schubstangen treiben über weitere Kugelkopfgelenke die Kurbelwellen 9 und Io an.
Mit 11 ist ein gegossener Lagerbock bezeichnet, der das Großrad 3 trägt und mit dem einen Lagerschild des Motors 1 verbunden ist. Dieser Lagerbock ruht auf einer langgestreckten Schiene 12, die an ihren Enden die Lagerschalen 13 und 14 der Kurbelwellen 9 und Io trägt. In unmittelbarer Nähe dieser Lagerschalen sind ferner winkelförmige Anschläge 15 und 16 auf der Schiene 12 befestigt, die mit den Endschaltern 17 und 18 zu je einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Die Endschalter 17,18 werden in Schließ-Stellung der Tür durch Knaggen 19,2o betätigt, die auf den Kurbelwellen 9,Io einstellbar arretiert sind. Die Endschalter sind in bekannter Weise so im Steuerstromkreis des Aufzuges angeordnet,
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ι o 9 8 9 ί ι ο e r;
Aus Fig. 2 ist ferner zu ersehen, daß anstelle einer kreisförmigen Exzenterscheibe ein zweiarmiger Hebel benutzt wurde, der mit der Abtriebswelle des Großrades 3 fest verbunden ist.
Beim Schließen oder öffnen der Tür überstreichen die Kurbelwellen 9,Io einen Winkel von 9p°. Wenn der Kurbelwellenradius größer gewählt wird als der Exzenterradius, so ergibt sich für die Exzenterscheibe ein Drehwinkel> 9o°. Die Winkel zwischen der Kurbelwelle und den äußeren Türflügeln und die Länge der Schubstangen werden so aufeinander abgestimmt, daß die Exzenterscheibe in der Offen-Stellung eine Totlage einnimmt. In dieser Position ist also die Tür so arretiert, daß sie nicht von Hand betätigt werden kann. Wenn nun der Verdrehungswinkel der Exzenterscheibe zwischen loo und 15o° gewählt wird, kann man die geschlossene Tür bequem von Hand öffnen, weil sich bei dieser Dimensionierung ein relativ großes Drehmoment von den Schubstangen auf das Getriebe und den Motor übertragen läßt. Daraus ergibt sich der Vorteil/ daß sich eingeschlossene Fahrgäste zumindest dann selbst befreien können, wenn sich der Kabinenboden bei Stromausfall in der Nähe einer Zwischendecke befindet. Ein unbefugtes öffnen der Tür während der Fahrt kann nicht zu einer Gefährdung der Fahrgäste führen, weil der Aufzugmotor über die Endschalter sofort stillgesetzt wird.
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:„^ Λ
Die Vorderansicht der Tür gemäß Fig. 2 läßb erkennen, daß die äußeren Türflügel 23,24 eine geringere Breite aufweisen als die inneren Flügel 25,26,
Mit 27,28 sind an den Flügeln 25,26 befestigte Führungsrollen bezeichnet, die in einer U-SchLene 29 laufen, Bei genügender Stabilität der Türflügel und Scharniere kann man auf entsprechende Rollen und Schienen an der Unterseite der Tür verzichten. Bei gleich breiten Türflügeln sind die Führungsrollen in Verlängerung der inneren Türkanten 3o,3l gelagert. Bei breiteren Innenflügeln müssen die Rollen um einen der Breitendifferenz entsprechenden Abstand seitlich versetzt werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Der Querschnitt nach Fig. 3 zeigt eine spiegelsymmetrische Tür mit unterschiedlich breiten Flügeln im geöffneten Zustand. Die Lage der Flügel bei geschlossener Tür ist mit unterbrochenen Linien angedeutet. Die Kabinenwand ist mit 33 bezeichnet. Man erkennt, daß sich die inneren Flügel 25,26 an die Vorsprünge der Kabinenwand anlegen und den Einstieg nicht behindern.
Durch die Verwendung von Flügeln unterschiedlicher Breite innerhalb einer Falttür kann man sich mit wenigen abgestuften Flügelbreiten an eine Vielzahl von unterschiedlichen Einstiegsbreiten anpassen.
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Wenn man beispielsweise vier verschiedene mit a,b,cfd bezeichnete Flügelbreiten vorsieht, kann man bei spiegelsymmetrischer Ausbildung der vierflügeligen Falttür die zehn folgenden Kombinationen verwirklichen:
aaaa bbbb CCCC
c ddc
abb a bccb
acca bddb
adda
dddd
Weitere Varianten sind möglich, wenn man auf die Forderung der
Spiegelsymmetrie verzichtet.
In der Praxis kann man jedoch mit je zwei von vier verschiedenen breiten Flügelprofilen alle bei den üblichen Aufzügen auftretenden Einstiegbreiten erfassen. Damit ergibt sich eine geringe Lagerhaltung beim Türhersteller. Dies ist besonders wichtig , weil nachträglich alle vorhandenen und in ihren Maßen stark unterschiedlichen Personenaufzüge aufgrund gesetzlicher Bestimmungen mit Innentüren ausgerüstet werden müssen.
Als weiterer Vorteil unterschiedlich breiter Flügel ist der kleinere Störbereichradius im Kabinenraum zu erwähnen.
7 Seiten Beschreibung 5 Ansprüche
2 Blatt zeichnung mit 3 Fig*
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Claims (5)

  1. Ansprüche:
    / 1.^Doppelseitige Falttür für Aufzugskabinen mit einem umsteuerbaren elektromotorischen Antrieb, dessen Moment über eine Exzenterschiebe, Schubstangen und Kurbelwellen auf die Drehachsen der äußeren Türflügel übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem kurzschlußfesten Motor (1) mit nachgeschaltetem Getriebe (2,3) bestehende Antreibsblock von einer auf der Kabinendecke befestigten Schiene (12) getragen wird, in deren Enden die oberen Türlager resp. Kurbelwellenlager (13,14) eingesetzt sind, und daß die mechanischen Anschläge (15,16) für die Schließ-Stellung der Tür mit den Endschaltern (17,18) zu je einer auf der Schiene befestigten Baueinheit zusammengefaßt sind und mit einstellbar auf den Kurbelwellen "(9,lo) befestigten Knaggen (19,2o) zusammenwirken.
  2. 2. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsweg der Tür durch einen auf der Exzenterscheibe (4) oder dem Großrad (3) des Getriebes befestigten Bolzen begrenzt ist, der auf einem ortsfesten Vorsprung am Getriebelagerbock (11) aufläuft.
  3. 3. Falttür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Großrad (3) des Getriebes verbundene Exzenterscheibe (4) in der Offen-Stellung der Tür eine Totlage einnimmt und daß der von Anschlag zu Anschlag gemessene Verdrehungswinkel der Exzen terscheibe zwischen loo und 15o° liegt.
    1098 8 7/0852
  4. 4. Falttür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierflügelig ausgebildete Tür zur Anpassung an unterschiedliche Einstiegbreiten aus Flügeln (23,24,25,26) mit abgestuften Breiten zusammengesetzt ist.
  5. 5. Falttür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Flügel (23,24) außen und die breiten Flügel (25,26) innen angeordnet sind und daß die an den breiten Flügeln (25,26) gelagerten Führungsrollen (27,28) von den Innenkanten (3o,31) der Tür zurückgesetzt sind. ™
    Arn.Kiekert Söhne 5628 Heiligenhaus Kettwiger Str. 16-2o
    109887/0852
    iiiii) ι It
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