DE9301447U1 - Faltbares Paneeltor - Google Patents

Faltbares Paneeltor

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DE9301447U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • E06B3/483Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings folding upwardly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

Faltbares Paneeltor
Gebäude der unterschiedlichsten Art sind vielfach mit Einfahrten versehen, damit Fahrzeuge in diese Gebäude ebenerdig einfahren können. Die Einfahrten werden üblicherweise mit Toren verschlossen. Klassische Tore bestehen aus Schwenktüren. Ein Tor kann einflügelig oder zweiflügelig ausgeführt sein. Seit einiger Zeit gibt es auch weit verbreitete Tore für Pkw-Garagen, die sogenannten Decken-Hebetore. Es gibt Hubtore, Rolltore usw., die teilweise von Hand, vielfach aber auch nur durch motorische Antriebe zu öffnen sind. Alle bekannten Tore müssen sicher verankert werden. Zum einen, weil gewichtsausgleichende Mechanismen eine leichte Betätigung ermöglichen sollen. Zum anderen müssen bei motorisch zu öffnenden Toren die Antriebe gut befestigt werden.
Hier bietet der nachfolgend beschriebene Einsatz eines faltbaren Paneeltores einige Vorteile. Die Neuerung ist durch einige Bilder näher erläutert, die zunächst angeführt werden.
Fig. 1 zeigt die frontale Innenansicht eines faltbaren Paneeltores.
Fig. 2 ist die Seitenansicht zu Fig. 1, wobei "a" das Tor im geschlossenen Zustand und "b" im halb geöffneten Zustand zeigt.
Fig. 3 zeigt den Zahnradantrieb zum Öffnen des Tores, wobei "A" der Ansichtsrichtung von Fig. 1 und "B" der Ansichtsrichtung von Fig. 2 entspricht.
Fig. 4 zeigt einen sich ergebenden Vorteil der Neuerung, wie er in der nachfolgenden Beschreibung erläutert ist.
Das faltbare Paneeltor wird vorzugsweise in Leichtbauweise ausgeführt. Es kann einfach vor die zu verschließende Gebäudeöffnung vorgesetzt werden, wobei es völlig gleichgültig ist, ob die Montage von der Innen- bzw. Außenseite des Gebäudes vorgenommen wird. Die Ansicht nach Fig. 1 zeigt ein geschlossenes Tor, welches von der Innenseite eines Gebäudes eingesetzt ist. Einzelheiten der Be-
festigung sind aus Gründen der einfachen Darstellung nicht abgebildet. Sie gehören auch zum Stand der Technik und sind nicht neu.
Nach Fig. 1 ist das faltbare Paneeltor in der Mitte horizontal geteilt. Dort erstreckt sich ein Gelenkmechanismus bekannter Art wie Scharniere oder ähnliches über die gesamte Breite des Tores. Damit wird das Zusammenfalten des Tores ermöglicht. Mittels eines gleichartigen Mechanismus ist das obere Teil des Tores am feststehenden Rahmen angehängt. Der Gelenkmechanismus kann zentral oder außermittig angeordnet sein, je nach dem, welche konstruktive Ausbildung gewählt wird, und in welcher Richtung das beabsichtigte Zusammenfalten erfolgen soll. Der untere Teil des Tores wird an beiden vertikalen Außenseiten in Führungsschienen gehalten, die ihrerseits ebenfalls am feststehenden Rahmen angeordnet sind.
Wenn nun - in geschlossenem Zustand - das Tor von der unteren Kante aus vertikal nach oben geschoben wird, erfolgt in der Mitte des Tores durch das horizontale Scharniergelenk eine Auslenkbewegung an dieser Stelle vom Rahmen weg, so daß beide Torhälften von der vertikalen Lage in eine nahezu horizontale Stellung verschwenkt werden, wobei sich beide Torhälften flächig annähern. Das Tor wird also zusammengefaltet.
Die möglichen Stellungen des faltbaren Paneeltores ergeben sich aus der Betrachtung von Fig. 2. Während Fig. 2a das Tor im geschlossenen Zustand zeigt, erkennt man in Fig. 2b, wie durch das Nach-oben-führen der unteren Torhälfte die Öffnung einer Einfahrt durch das Zusammenfalten der beiden Torhälften vonstatten geht.
Eine vorteilhafte Neuerung am faltbaren Paneeltor ist der motorische Antrieb für das Öffnen und Schließen des Tores. An der unteren Kante des Tores wird etwa in der Mitte des Tores ein Elektromotor - vorzugsweise ein Getriebemotor - angeordnet. Durch diesen Motor werden über Wellen rechts und links Zahnräder angetrieben. Diese Zahnräder befinden sich an den Führungspunkten der unteren Torhälfte, die die untere Kante des Tores am Rahmen nach oben und nach unten - je nach Betätigungsrichtung - führen. In den schon erwähnten Führungsschienen an den vertikalen Außenseiten des Tor-
rahmens befinden sich Zahnstangen, in die die Zahnräder des Motorantriebes eingreifen.
Es ist aber nicht zwingend notwendig, daß der Antriebsmotor zum Öffnen des Tor in der Mitte angeordnet ist. Sollte für ein Tor eine Schlupftür - wie zum Ende dieser Beschreibung erwähnt - gewünscht werden, so würde der Motor natürlich nicht in der Mitte des Tores angeordnet sein, wenn an dieser Stelle die Schlupftür eingebaut wird. Der Antriebsmotor kann also horizontal an beliebiger Stelle der Zahnstangen-Antriebswellen sitzen.
Die Zahnstangen, die sich an beiden Außenseiten in vertikaler Richtung über die gesamte Torhöhe erstrecken, lassen sich in vorteilhafter Weise dadurch realisieren, daß sie praktisch die Form einer einfachen Sprossenleiter haben. Die Fig. 3 zeigt einen derart ausgebildeten Zahnstangenantrieb. Fig. 3A zeigt den Blick in die leiterförmige Zahnstange und entspricht der Blickrichtung von Fig. 1. Die Fig. 3B entspricht der Ansichtsrichtung von Fig. 2 und läßt erkennen, wie eines der Antriebszahnräder in die Sprossen einer leiterförmigen Zahnstange eingreift. Selbstverständlich lassen sich auch andere herkömmliche Antriebsarten für das Öffnen und Schließen eines faltbaren Paneeltores einsetzen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Elektroantrieb läßt sich die Zufuhr der elektrischen Energie besonders vorteilhaft gestalten. Während bei bekannten beweglichen Elektroantrieben sogenannte Schleppkabel eingesetzt werden, die häufig die Ursache von Störungen sind, lassen sich die Kabel für den hier beschriebenen Torantrieb geschützt in der Rahmenkonstruktion der beiden faltbaren Torhälften unterbringen. Nur an zwei beweglichen Punkten würde eine Kabelbiegung erforderlich werden. Diese Kabelbiegungen können aber durch bekannte gekapselte Schleifkontakte vermieden werden, so daß eine gesicherte Stromzufuhr zum Antrieb möglich ist. Natürlich lassen sich auch Abschalteinrichtungen für den Torantrieb installieren, die bei Erreichen der jeweiligen Endstellung den Antrieb stillsetzen.
Je nach Wunsch kann die Öffnung des Tores ins Gebäudeinnere oder nach außen ins Freie gerichtet sein. Eine vorteilhafte Anwendung
wird auch noch durch Fig. 4 gezeigt. Beim Einsatz eines faltbaren Paneeltores an einem Lagerhaus - beispielsweise einem Speditionslager - wird ein Tor mit dem Ausschwenken vom Gebäude weg nach außen eingesetzt. Durch das Öffnen dieses Tores wird praktisch ein Schutzvordach gebildet, wie es sonst an Laderampen von Lagerhäusern üblich ist. Ein zu beladendes Fahrzeug könnte also unter das geöffnete Tor fahren, das dann die Funktion des Laderampen-Schutzdaches übernimmt. Wenn nun der obere Teil des Tores an der Unterkante mit einem halbrundförmigen Blech in Form einer Regenrinne endet, würde sogar bei einem geöffnetem Tor etwa herab fallender Regen nach den beiden Außenseiten abgeleitet werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Ansprüchen aufgeführt. So ist es beispielsweise ganz einfach, an beliebiger Stelle des Tores eine zusätzliche Schlupftür anzubringen. Ebenso lassen sich Fenster oder Lüftungsöffnungen anordnen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der vorgeschlagenen Leichtbauweise. Es lassen sich für die Füllung beider Torhälften sogenannte Doppelstegplatten einsetzen, die aus einem bruchfesten lichtdurchlässigem Material im Handel erhältlich sind. Damit könnten Ein- und Ausfahrten aus Gebäuden sicherer beobachtet werden. Statt der lichtdurchlässigen Doppelstegplatten können auch doppelwandige Leichtbauplatten verwendet werden, deren Hohlräume mit einem Isolationsmaterial ausgefüllt sind. Damit können relativ wärmesichere Tore gestaltet werden. Weitere Vorteile können sich durch die zusätzliche Verwendung bekannter und handelsüblicher Einrichtungen ergeben.
Nicht dargestellt in den Abbildungen ist ein weiterer Vorteil, der sich besonders bei beengten Raumverhältnissen ergibt. Statt der einfachen horizontalen Teilung lassen sich auch Tore realisieren, die drei- bzw. fünffach gefaltet sind. Derartige Tore können dann bei der Öffnung in Form einer Leporello-Falzung zusammengeklappt werden, wodurch nur ein sehr geringer Platzbedarf für geöffnete Tore besteht.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Anspruch 1: Faltbares Paneeltor, gekennzeichnet durch eine horizontal in der Mitte liegende Teilung.
    Anspruch 2: Faltbares Paneeltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor an der oberen Kante schwenkbar angebracht, an der unteren Kante an den beiden äußeren Seiten am Rahmen geführt und in der Mitte horizontal mittels Gelenkmechanismus geführt ist.
    Anspruch 3: Faltbares Paneeltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor über horizontale Wellen mit Zahnrädern verbunden ist, die ihrerseits in vertikale leiterförmige Zahnstangen greifen.
    Anspruch 4: Faltbares Paneeltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am obere Teil des Tores an der Unterkante ein Halbrundblech - Regenrinne - angeordnet ist.
    Anspruch 5: Faltbares Paneeltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Tores an beliebiger Stelle eine Schlupftür angeordnet ist.
    Anspruch 6: Faltbares Paneeltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Tores an beliebiger Stelle ein zusätzliches Fenster angeordnet ist.
    Anspruch 7: Faltbares Paneeltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Tores ein oder mehrere Fenster angeordnet ist bzw. sind.
    Anspruch 8: Faltbares Paneeltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torrahmen in Leichtbauweise zum Vorsetzen auf eine feste Wand ausgeführt ist.
    Anspruch 9: Faltbares Paneeltor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide schwenkbaren Teile des Tores mit lichtdurchlässigen Doppelstegplatten ausgefüllt sind.
    Anspruch 10:Faltbares Paneeltor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide schwenkbaren Teile des Rahmens mit Doppelwandplatten und dazwischen liegendem Isolationsmaterial ausgefüllt sind.
    Anspruch 11:Faltbares Paneeltor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Kabel für den Elektroantrieb in die Rahmen der schwenkbaren Teile fest
    eingebaut sind.
    Anspruch 12:Faltbares Paneeltor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch Endschalter der Antriebsmotor bei Erreichung der Torendstellungen AUF
    oder ZU abschaltet.
    Anspruch 13:Faltbares Paneeltor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor horizontal mehrfach geteilt ist.
DE9301447U 1993-02-03 1993-02-03 Faltbares Paneeltor Expired - Lifetime DE9301447U1 (de)

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DE9301447U1 true DE9301447U1 (de) 1993-03-25

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DE9301447U Expired - Lifetime DE9301447U1 (de) 1993-02-03 1993-02-03 Faltbares Paneeltor

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DE (1) DE9301447U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719623U1 (de) * 1997-11-05 1997-12-18 Kaufmann GmbH, 41515 Grevenbroich Toranordnung für klimatisierte Bereiche
DE10124359C1 (de) * 2001-05-18 2002-11-14 Erich Doering Hubfalttor für Garagen und dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719623U1 (de) * 1997-11-05 1997-12-18 Kaufmann GmbH, 41515 Grevenbroich Toranordnung für klimatisierte Bereiche
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