DE2038468C3 - Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler FettsäurenInfo
- Publication number
- DE2038468C3 DE2038468C3 DE2038468A DE2038468A DE2038468C3 DE 2038468 C3 DE2038468 C3 DE 2038468C3 DE 2038468 A DE2038468 A DE 2038468A DE 2038468 A DE2038468 A DE 2038468A DE 2038468 C3 DE2038468 C3 DE 2038468C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- fatty acids
- light
- heat
- resistant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
- C11C1/00—Preparation of fatty acids from fats, fatty oils, or waxes; Refining the fatty acids
- C11C1/08—Refining
- C11C1/10—Refining by distillation
- C11C1/103—Refining by distillation after or with the addition of chemicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
Description
Gemäß dem älteren Vorschlag der DE-PS 19 44 47.3 können hitzebeständige und lichtstabile Fettsäuren der
Kettenlänge von 8 bis 18 C-Atomen bzw. Gemischen davon durch Erhitzen von Rohfettsäuren mit einer
aromatischen Carbonsäure oder deren Ester und einem Alkylester der Titan- oder Zirkonsäure, und anschließendes
Destillieren im Vakuum hergestellt werden.
Es ist auch bereits bekannt, Fettsäuren mit Oxalsäure (US-PS 21 62 542) oder mit bestimmten Merkaptanen
zusammen mit H3PO4 oder Oxalsäure (US-PS 30 04 048)
zu versetzen. Hierbei entstehen jedoch größere Mengen Rückstand und es wird nur eine geringe Entfärbung bzw.
geringe Lichtbeständigkeit erreicht.
Es wurde nun gefunden, daß man nach der beschriebenen Arbeitsweise hitzebeständige und lichtstabile Fettsäuren erhält.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren
einer Kettenlänge von 8 bis 18 C-Atomen bzw. Gemischen davon, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß man die Rohfettsäure mit 0,1 bis 0,2 Gew.-% einer aliphatischen Poly- oder Hydroxypolycarbonsäure mit
2 bis 10 C-Atomen oder einer cycloaliphatischen Polycarbonsäure bzw. eines Alkylesters davon und ggf.
gleichzeitig mit 0,1 bis 0,5 Gew.-% eines Alkylesters der Titan- oder Zirkonsäure mit 1 bis 8 C-Atomen in der
Alkylgruppe während 0,5 bis 8 Std. auf eine Temperatur von 180 bis 280° C unter Normaldruck oder bei
schwachem Vakuum erhitzt und die Fettsäuren anschließend bei Vakuum destilliert.
Das Erhitzen der Fettsäuren kann erfindungsgemäß in Gegenwart der genannten Polycarbonsäuren oder
deren Alkylester allein vorgenommen werden. Das Arbeiten bei gleichzeitiger Anwesenheit von Alkylestern
der Titan- bzw. Zirkonsäure führt zur Erzielung eines optimalen Effektes hinsichtlich der Licht- bzw.
Hitzestabilität und der Helligkeit der destillierten Fettsäure.
Die Behandlungsdauer ist abhängig von der Behandlungstemperatur. Sie beträgt 2 — 3 Stunden bei
250—2600C, 3—4 Stunden bei 230—240°C und 5-6
Stunden bei 220-23O0C.
Die Menge der Behandlungsreagenzen ist abhängig von der Art und Qualität der Rohfettsäure bzw.
Rohfettsäuregemische. Für Ca — C^-Fettsäuren, die aus Palmkernfett oder Cocosöl stammen und äußerst licht-
und hitzeempfindlich sind, können 0,1—0,2% einer aliphatischen PoIv- oder I Ivdroxvpolycarbonsaiire
oder einer cycloaliphatischen Polycarbonsäure bzw. ein Alkylester der genannten Säuren und 0,1—0,2%
Alkylester der Titan- bzw. Zirkonsäure zugesetzt werden, für Cm—Cie-Fettsäuren sind 0,05—0,1% der
Polycarbonsäuren oder ihrer niederen Alkylester und 0,05—0,2% Alkylester der Titan- bzw. Zirkonsäure
ausreichend.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise bleiben die Polycarbonsäuren und die Titan- bzw. Zirkonsäure mit
ίο den in der Fettsäure befindlichen Verunreinigungen
gebunden im Destillationsrückstand.
Bei der diskontinuierlichen Destillation steigt die Sumpftemperatur und die Konzentration der Behandlungsmittel.
Zu hohe Sumpftemperaturen und zu lange Destillationsdauer können dazu führen, daß sich die
gebundenen Verunreinigungen abspalten und die Qualität des Destillats verschlechtern. Aus diesem
Grund ist es notwendig, insbesondere bei langkettigen Fettsäuren bei einem Vakuum von mindestens 1 —2
.?« Torr zu destillieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Menge an unverseifbaren Verbindungen im
Destillat nicht größer ist als im Destillat der unbehandelten Fettsäure.
Ein weiterer besonderer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß der Destillationsrückstand der
behandelten Fettsäure keine neugebildeten Kondensationsprodukte enthält, wie es bei dem mit Borsäure oder
deren Estern arbeitenden Verfahren der US-PS
«ι 28 62 943 der Fall ist. Die Borverbindungen, die als
Lewis-Katalysatoren wirken, fördern die Bildung von unverseifbaren, undestillierbaren Kondensationsprodukten
(vgl. DE-AS 12 14 212). Im Destillationsrückstand befinden sich nach beendeter Destillation
j) hochsiedende Derivate der aliphatischen und cycloaliphalischen
Polycarbonsäuren und nichtdestillierbare Titan- bzw. Zirkonsäureverbindungen.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß zu verwendenden"
Polycarbonsäuren seien Oxalsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Apfelsäure, Weinsäure,
Citronensäure und Cyclohexandicarbonsäure bzw. oder deren Alkylester genannt.
Die Quelle der Rohfettsäuren können sowohl natürliche Fette und öle als auch synthetische
Fettsäuren sein. Ein großer Teil dieser Fettsäuren entsteht als technisches Produkt während verschiedener
Stadien der Raffination von Speiseölen und -fetten, z. B. bei der Entsäuerung durch Neutralisation mit Alkali
bzw. direkter Destillation von Speiseölen und -fetten mit höherem Gehalt an freien Säuren unter Vakuum,
Entfärbung und Desodorierung.
Das Farbstabilitätsverhalten der gemäß der Erfindung behandelten und der nicht behandelten Vorlauffettsäuren
wurde durch Erhitzen von Proben in einem Glasröhrchen mit einem Durchmesser von 14 Millimetern
und einer Füllhöhe von 115 Millimetern auf 2000C
während 6 Stunden festgestellt. Dieser Erhitzungstest wurde in einem thermostatisierten Trockenschrank
durchgeführt, der während der gesamten Dauer des
ho Tests nicht geöffnet wurde. Die Proberöhrchen waren
jeweils mit einer Kappe abgedeckt. Gemessen wurde die Fnrbintensität in Jodfarbzahleinheiten, wobei die
Jodfarbzahl angibt, wieviel Milligramm freies Jod in 100 Millilitern wäßriger Jod-Jodkaliumlösung bei gleicher
h5 Farbtiefe enthalten sind, wenn bei einer Schichtdicke
von 25 Millimetern gemessen wird.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich
durchgeführt werden.
In den Beispielen der anliegenden Tabelle wurden jeweils für die einzelnen Fettsäuretypen die Kenndaten
der einfach destillierten unbehandelten Fettsäuren denjenigen der erfindungsgemäß behandelten, destillierten
Fettsäuren gegenübergestellt
10
Bei den in der Tabelle angeführten Beispielen wurden die wasserfreien Feltsäuregemische unter Zusatz der
Polycarbonsäure bzw. des Polycarbonsäureester auf ca 220°C unter Rühren erhitzt Bei dieser Temperatur
erfolgte in den betreffenden Fällen der Zusatz des Alkylesters der Titan- bzw. Zirkonsäure. Die Behändlungsdauer
betrug 2—3,5 Stunden. Während dieser Zeit wurde eine Temperatur von 240—280°C eingehalten.
Darauf wu>-de die Sumpftemperatur du-ch Kühlung bis auf 90° C gesenkt, und die behandelten Fettsäuren
wurden im Vakuum von 1—2 Torr über eine kleine
Destillationskolonne innerhalb von 2 Stunden destilliert,
wobei ein kleiner Vorlauf (3—4%) und eine Hauptfraktion (90—93%) abgenommen wurden. Der Vorlauf aus
den meisten behandelten technischen Fettsäuren hat einen stark unangenehmen Geruch und fand keine
Verwendung. Im Rückstand, der 4—6% betrug, wurde das Unverseifbare bestimmt Vom Hauptlauf der
unbehandelten und behandelten Fettsäuren wurde die Hazen-Farbzahl frisch destillierter Proben festgestellt
außerdem wurde die Jodfarbzahl von 6 Stunden auf 200° C gehaltenen Proben ermittelt Die Jodfarbzahl und
Hazen-Farbzahl wurden im »Lovibond 1000« Komparator und seinem Zubehör von Tintometer gemessen.
Zum Vergleich wurde das unbehandelte Fettsäuregemisch unter den gleichen Bedingungen destilliert
(Beispiel »a«). Die Ergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt Unter Fettsäureschnitt ist der Destillationsschnitt der unbehandelten Fettsäuren zu verstehen, der
überwiegend (mindestens 80%) Fettsäuren der in der Tabelle angeführten Kettenlänge enthält
Beispiel | i | Fettsäureschnitt | Fettsäuretyp | Zusatz | Behandlung | Temp. |
I 12 | Dauer | C | ||||
(h) | - | |||||
la | § Beispiel | Ce-Ci0 | Cocos | - | - | 240 |
2 | I | Q-C)O | Cocos | 0,2% Adipinsäure | 3,5 | 240 |
3 | Cg-C10 | Cocos | 0,2% Bernsteinsäure | 3 | 240 | |
I 4 | Ce—Cio | Cocos | 0,2% Weinsäure | 3 | ||
I 5 | 0,2% Bernsteinsäure | 240 | ||||
Ϊ | 0,2% Butyltitanat | 3 | - | |||
£ 6a | C8-C10 | Palmkern | - | - | 240 | |
i 7 | Cg-CiO | Palmkern | 0,2% Zitronensäure | 3 | 240 | |
Q-C)0 | Palmkern | 0,2% 1,4-Cyclohexandicarbonsäure | 3 | |||
0,2% Butylzirkonat | - | |||||
!i 9a | Ci2~Ci4 | Cocos | - | - | 260 | |
10 | C12-C)4 | Cocos | 0,2% Maleinsäuremethylester | 2 | ||
0,1% Butyltitanat | - | |||||
11 a | C16-C18 | Talg | - | - | ||
(ungehärtet) | ||||||
Cl6~Cl8 | Talg | 0,2% Weinsäure | 280 | |||
(ungehärtet) | 0,05% Butylzirkonat | 2 | ||||
Vorlauf | Hauptlauf | Rückstand | Unverseif- | |||
Gew.-% | Gew.-% | Säurezahl Farbe JFZ nach 6 h | Gew.-% | bares | ||
HFZ bei 200 C |
la | 3,1 | 91,8 | 360 | 125 | >50 | 5,1 | 1,6 |
2 | 3,5 | 91,3 | 361 | 20 | 9 | 5,2 | 1,7 |
3 | 2,8 | 92,4 | 360 | 20 | 7-8 | 4,8 | 1,8 |
4 | 2,4 | 93,0 | 361 | 10 | 7-8 | 4,6 | 1,7 |
5 | 3,1 | 92,0 | 360 | 10 | 6-7 | 4,9 | 1,8 |
6a | 3,3 | 91,4 | 355 | 100 | >50 | 5,3 | 1,4 |
7 | 2.6 | 91,6 | 356 | 20 | 7 | 5,8 | 1,6 |
8 | 3,2 | 91,7 | 355 | lü | 6-7 | 5,1 | 1.5 |
9 a | 3,6 | 91,6 | 260 | 200 | 40 | 4,8 | 1,8 |
10 | 3,8 | 90,6 | 259 | 20-30 | 10-15 | 5,6 | 2,0 |
11a | 3,8 | 90,4 | 205 | 125 | 30-40 | 5,8 | 2,2 |
12 | 3.9 | 90.2 | 205 | 30 | 10-15 | 5,9 | 2,3 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 18 C-Atomen bzw. Gemischen davon, dadurch gekennzeichnet, uaß man die Rohfettsäure mit 0,1 bis 0,2 Gewichtsprozent einer aliphatischen Poly- oder Hydroxypolycarbonsäure mit 2 bis 10 C-Atomen oder einer cycloaliphatischen Polycarbonsäure bzw. eines Alkylesters davon und ggf. gleichzeitig mit 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Alkylesters der Titan-.oder Zirkonsäure mit 1 bis 8 C-Atomen in der Alkylgruppe während 0,5 bis 8 Std. auf eine Temperatur von 180 bis 28O0C unter Normaldruck oder bei schwachem Vakuum erhitzt und die Fettsäuren anschließend bei Vakuum destilliert.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2038468A DE2038468C3 (de) | 1970-08-03 | 1970-08-03 | Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren |
IT26097/71A IT1044914B (it) | 1970-08-03 | 1971-06-19 | Procedimento per la preparazione di acidi grassi stabili al calore e stabili alla luce |
NL7108952A NL7108952A (de) | 1970-08-03 | 1971-06-29 | |
DK323471A DK138996C (da) | 1970-08-03 | 1971-06-30 | Fremgangsmaade til fremstilling af varmebestandige og lysstabile fedtsyrer |
GB3240371A GB1353175A (en) | 1970-08-03 | 1971-07-09 | Fatty acids |
BE770539A BE770539R (fr) | 1970-08-03 | 1971-07-27 | Procede de preparation d'acides gras clairs et de teinte stable |
US00166993A US3840574A (en) | 1970-08-03 | 1971-07-28 | Process for the preparation of heatresistant and lightfast fatty acids |
FR7128452A FR2107811A6 (de) | 1970-08-03 | 1971-08-03 | |
JP51099567A JPS5221005A (en) | 1970-08-03 | 1976-08-20 | Method of making fatty acid having thermal resistance and light resistance |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2038468A DE2038468C3 (de) | 1970-08-03 | 1970-08-03 | Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2038468A1 DE2038468A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2038468B2 DE2038468B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2038468C3 true DE2038468C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5778726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2038468A Expired DE2038468C3 (de) | 1970-08-03 | 1970-08-03 | Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3840574A (de) |
JP (1) | JPS5221005A (de) |
BE (1) | BE770539R (de) |
DE (1) | DE2038468C3 (de) |
DK (1) | DK138996C (de) |
FR (1) | FR2107811A6 (de) |
GB (1) | GB1353175A (de) |
IT (1) | IT1044914B (de) |
NL (1) | NL7108952A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4552702A (en) * | 1981-07-20 | 1985-11-12 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for the preparation of fatty acid alkyl esters having improved processing properties |
FR3125494B1 (fr) | 2021-07-20 | 2023-09-15 | Psa Automobiles Sa | Procédé et dispositif de contrôle d’un système de régulation adaptative de vitesse d’un véhicule |
-
1970
- 1970-08-03 DE DE2038468A patent/DE2038468C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-06-19 IT IT26097/71A patent/IT1044914B/it active
- 1971-06-29 NL NL7108952A patent/NL7108952A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-06-30 DK DK323471A patent/DK138996C/da active
- 1971-07-09 GB GB3240371A patent/GB1353175A/en not_active Expired
- 1971-07-27 BE BE770539A patent/BE770539R/xx active
- 1971-07-28 US US00166993A patent/US3840574A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-08-03 FR FR7128452A patent/FR2107811A6/fr not_active Expired
-
1976
- 1976-08-20 JP JP51099567A patent/JPS5221005A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3840574A (en) | 1974-10-08 |
IT1044914B (it) | 1980-04-21 |
DK138996B (da) | 1978-11-27 |
JPS5221005A (en) | 1977-02-17 |
NL7108952A (de) | 1972-02-07 |
DK138996C (da) | 1979-04-23 |
GB1353175A (en) | 1974-05-15 |
FR2107811A6 (de) | 1972-05-12 |
BE770539R (fr) | 1972-01-27 |
DE2038468B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2038468A1 (de) | 1972-02-10 |
JPS5546678B2 (de) | 1980-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3107318C2 (de) | ||
DE1156788C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Fettsaeureestern einwertiger Alkohole mit isolierten Doppelbindungen (íÀIsolenfettsaeureesterníÂ) in Fettsaeureester mit konjugierten Doppelbindungen (íÀKonjuenfettsaeureesteríÂ) | |
DE2022880B2 (de) | Verfahren zur herstellung von saccharoseestern von fettsaeuren | |
CH618326A5 (de) | ||
DE4122530A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fettsaeureniedrigalkylestern | |
DE2038468C3 (de) | Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren | |
DE3030553A1 (de) | Verfahren zur herstellung von sucroglyzeriden | |
DE1961861C3 (de) | ||
DE69011242T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Fettsäuren. | |
DE3108868C2 (de) | Exo- und/oder Endo-tricyclo[5.2.1.0↑2↑↑,↑↑6↑]decan-2-carbonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Duftstoffzusammensetzungen | |
DE1944473A1 (de) | Verfahren zur Herstellung hitzebestaendiger und lichtstabiler Fettsaeuren | |
DE68914247T2 (de) | Verflüssigung von Seifenstock. | |
DE69127127T2 (de) | Verfahren zur Raffination eines Glyceridols | |
DE2038804C3 (de) | Verfahren zur Aufhellung und Farbstabilisierung von Vorlauffettsäuren | |
DE2311344C2 (de) | Kältebeständige, flüssige Fettsäureestergemische | |
DE1944270C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von hellen, farbstabilen Fettsauren | |
DE659729C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeure und deren Estern | |
CH556384A (de) | Verfahren zur herstellung von hellen, farbstabilen fettsaeuren. | |
DE2004098B2 (de) | Nichtspröde, partialesterfreie Suppositorienmassen und Verfahren zu deren Herstellung | |
AT306903B (de) | Verfahren zur Herstellung von hellen, farbstabilen Fettsäuren | |
DE1767866A1 (de) | Verfahren zur Verhinderung der Verfaerbung und des Nachdunkelns von Vorlauffettsaeuren | |
DE1767867A1 (de) | Farbstabilisierung von Vorlauffettsaeuren | |
DE2040087C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Farbe und des Geruchs von Tallolharz Sauren | |
DE3750260T2 (de) | Hartbutter. | |
DE2038522A1 (de) | Ester von Fettsaeuren und tertiaerniedrig-alkyl-substituierten Hydrochinonen und deren Verwendung zur Stabilisierung von Fettzusammensetzungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |