DE2038468C3 - Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren

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DE2038468C3
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    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C1/00Preparation of fatty acids from fats, fatty oils, or waxes; Refining the fatty acids
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Description

Gemäß dem älteren Vorschlag der DE-PS 19 44 47.3 können hitzebeständige und lichtstabile Fettsäuren der Kettenlänge von 8 bis 18 C-Atomen bzw. Gemischen davon durch Erhitzen von Rohfettsäuren mit einer aromatischen Carbonsäure oder deren Ester und einem Alkylester der Titan- oder Zirkonsäure, und anschließendes Destillieren im Vakuum hergestellt werden.
Es ist auch bereits bekannt, Fettsäuren mit Oxalsäure (US-PS 21 62 542) oder mit bestimmten Merkaptanen zusammen mit H3PO4 oder Oxalsäure (US-PS 30 04 048) zu versetzen. Hierbei entstehen jedoch größere Mengen Rückstand und es wird nur eine geringe Entfärbung bzw. geringe Lichtbeständigkeit erreicht.
Es wurde nun gefunden, daß man nach der beschriebenen Arbeitsweise hitzebeständige und lichtstabile Fettsäuren erhält.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 18 C-Atomen bzw. Gemischen davon, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Rohfettsäure mit 0,1 bis 0,2 Gew.-% einer aliphatischen Poly- oder Hydroxypolycarbonsäure mit 2 bis 10 C-Atomen oder einer cycloaliphatischen Polycarbonsäure bzw. eines Alkylesters davon und ggf. gleichzeitig mit 0,1 bis 0,5 Gew.-% eines Alkylesters der Titan- oder Zirkonsäure mit 1 bis 8 C-Atomen in der Alkylgruppe während 0,5 bis 8 Std. auf eine Temperatur von 180 bis 280° C unter Normaldruck oder bei schwachem Vakuum erhitzt und die Fettsäuren anschließend bei Vakuum destilliert.
Das Erhitzen der Fettsäuren kann erfindungsgemäß in Gegenwart der genannten Polycarbonsäuren oder deren Alkylester allein vorgenommen werden. Das Arbeiten bei gleichzeitiger Anwesenheit von Alkylestern der Titan- bzw. Zirkonsäure führt zur Erzielung eines optimalen Effektes hinsichtlich der Licht- bzw. Hitzestabilität und der Helligkeit der destillierten Fettsäure.
Die Behandlungsdauer ist abhängig von der Behandlungstemperatur. Sie beträgt 2 — 3 Stunden bei 250—2600C, 3—4 Stunden bei 230—240°C und 5-6 Stunden bei 220-23O0C.
Die Menge der Behandlungsreagenzen ist abhängig von der Art und Qualität der Rohfettsäure bzw. Rohfettsäuregemische. Für Ca — C^-Fettsäuren, die aus Palmkernfett oder Cocosöl stammen und äußerst licht- und hitzeempfindlich sind, können 0,1—0,2% einer aliphatischen PoIv- oder I Ivdroxvpolycarbonsaiire oder einer cycloaliphatischen Polycarbonsäure bzw. ein Alkylester der genannten Säuren und 0,1—0,2% Alkylester der Titan- bzw. Zirkonsäure zugesetzt werden, für Cm—Cie-Fettsäuren sind 0,05—0,1% der Polycarbonsäuren oder ihrer niederen Alkylester und 0,05—0,2% Alkylester der Titan- bzw. Zirkonsäure ausreichend.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise bleiben die Polycarbonsäuren und die Titan- bzw. Zirkonsäure mit
ίο den in der Fettsäure befindlichen Verunreinigungen gebunden im Destillationsrückstand.
Bei der diskontinuierlichen Destillation steigt die Sumpftemperatur und die Konzentration der Behandlungsmittel. Zu hohe Sumpftemperaturen und zu lange Destillationsdauer können dazu führen, daß sich die gebundenen Verunreinigungen abspalten und die Qualität des Destillats verschlechtern. Aus diesem Grund ist es notwendig, insbesondere bei langkettigen Fettsäuren bei einem Vakuum von mindestens 1 —2
.?« Torr zu destillieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Menge an unverseifbaren Verbindungen im Destillat nicht größer ist als im Destillat der unbehandelten Fettsäure.
Ein weiterer besonderer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß der Destillationsrückstand der behandelten Fettsäure keine neugebildeten Kondensationsprodukte enthält, wie es bei dem mit Borsäure oder deren Estern arbeitenden Verfahren der US-PS
«ι 28 62 943 der Fall ist. Die Borverbindungen, die als Lewis-Katalysatoren wirken, fördern die Bildung von unverseifbaren, undestillierbaren Kondensationsprodukten (vgl. DE-AS 12 14 212). Im Destillationsrückstand befinden sich nach beendeter Destillation
j) hochsiedende Derivate der aliphatischen und cycloaliphalischen Polycarbonsäuren und nichtdestillierbare Titan- bzw. Zirkonsäureverbindungen.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß zu verwendenden" Polycarbonsäuren seien Oxalsäure, Maleinsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Apfelsäure, Weinsäure, Citronensäure und Cyclohexandicarbonsäure bzw. oder deren Alkylester genannt.
Die Quelle der Rohfettsäuren können sowohl natürliche Fette und öle als auch synthetische Fettsäuren sein. Ein großer Teil dieser Fettsäuren entsteht als technisches Produkt während verschiedener Stadien der Raffination von Speiseölen und -fetten, z. B. bei der Entsäuerung durch Neutralisation mit Alkali bzw. direkter Destillation von Speiseölen und -fetten mit höherem Gehalt an freien Säuren unter Vakuum, Entfärbung und Desodorierung.
Das Farbstabilitätsverhalten der gemäß der Erfindung behandelten und der nicht behandelten Vorlauffettsäuren wurde durch Erhitzen von Proben in einem Glasröhrchen mit einem Durchmesser von 14 Millimetern und einer Füllhöhe von 115 Millimetern auf 2000C während 6 Stunden festgestellt. Dieser Erhitzungstest wurde in einem thermostatisierten Trockenschrank durchgeführt, der während der gesamten Dauer des
ho Tests nicht geöffnet wurde. Die Proberöhrchen waren jeweils mit einer Kappe abgedeckt. Gemessen wurde die Fnrbintensität in Jodfarbzahleinheiten, wobei die Jodfarbzahl angibt, wieviel Milligramm freies Jod in 100 Millilitern wäßriger Jod-Jodkaliumlösung bei gleicher
h5 Farbtiefe enthalten sind, wenn bei einer Schichtdicke von 25 Millimetern gemessen wird.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich
durchgeführt werden.
In den Beispielen der anliegenden Tabelle wurden jeweils für die einzelnen Fettsäuretypen die Kenndaten der einfach destillierten unbehandelten Fettsäuren denjenigen der erfindungsgemäß behandelten, destillierten Fettsäuren gegenübergestellt
Beispiele
10
Bei den in der Tabelle angeführten Beispielen wurden die wasserfreien Feltsäuregemische unter Zusatz der Polycarbonsäure bzw. des Polycarbonsäureester auf ca 220°C unter Rühren erhitzt Bei dieser Temperatur erfolgte in den betreffenden Fällen der Zusatz des Alkylesters der Titan- bzw. Zirkonsäure. Die Behändlungsdauer betrug 2—3,5 Stunden. Während dieser Zeit wurde eine Temperatur von 240—280°C eingehalten. Darauf wu>-de die Sumpftemperatur du-ch Kühlung bis auf 90° C gesenkt, und die behandelten Fettsäuren wurden im Vakuum von 1—2 Torr über eine kleine
Tabelle
Destillationskolonne innerhalb von 2 Stunden destilliert, wobei ein kleiner Vorlauf (3—4%) und eine Hauptfraktion (90—93%) abgenommen wurden. Der Vorlauf aus den meisten behandelten technischen Fettsäuren hat einen stark unangenehmen Geruch und fand keine Verwendung. Im Rückstand, der 4—6% betrug, wurde das Unverseifbare bestimmt Vom Hauptlauf der unbehandelten und behandelten Fettsäuren wurde die Hazen-Farbzahl frisch destillierter Proben festgestellt außerdem wurde die Jodfarbzahl von 6 Stunden auf 200° C gehaltenen Proben ermittelt Die Jodfarbzahl und Hazen-Farbzahl wurden im »Lovibond 1000« Komparator und seinem Zubehör von Tintometer gemessen.
Zum Vergleich wurde das unbehandelte Fettsäuregemisch unter den gleichen Bedingungen destilliert (Beispiel »a«). Die Ergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt Unter Fettsäureschnitt ist der Destillationsschnitt der unbehandelten Fettsäuren zu verstehen, der überwiegend (mindestens 80%) Fettsäuren der in der Tabelle angeführten Kettenlänge enthält
Beispiel i Fettsäureschnitt Fettsäuretyp Zusatz Behandlung Temp.
I 12 Dauer C
(h) -
la § Beispiel Ce-Ci0 Cocos - - 240
2 I Q-C)O Cocos 0,2% Adipinsäure 3,5 240
3 Cg-C10 Cocos 0,2% Bernsteinsäure 3 240
I 4 Ce—Cio Cocos 0,2% Weinsäure 3
I 5 0,2% Bernsteinsäure 240
Ϊ 0,2% Butyltitanat 3 -
£ 6a C8-C10 Palmkern - - 240
i 7 Cg-CiO Palmkern 0,2% Zitronensäure 3 240
Q-C)0 Palmkern 0,2% 1,4-Cyclohexandicarbonsäure 3
0,2% Butylzirkonat -
!i 9a Ci2~Ci4 Cocos - - 260
10 C12-C)4 Cocos 0,2% Maleinsäuremethylester 2
0,1% Butyltitanat -
11 a C16-C18 Talg - -
(ungehärtet)
Cl6~Cl8 Talg 0,2% Weinsäure 280
(ungehärtet) 0,05% Butylzirkonat 2
Vorlauf Hauptlauf Rückstand Unverseif-
Gew.-% Gew.-% Säurezahl Farbe JFZ nach 6 h Gew.-% bares
HFZ bei 200 C
la 3,1 91,8 360 125 >50 5,1 1,6
2 3,5 91,3 361 20 9 5,2 1,7
3 2,8 92,4 360 20 7-8 4,8 1,8
4 2,4 93,0 361 10 7-8 4,6 1,7
5 3,1 92,0 360 10 6-7 4,9 1,8
6a 3,3 91,4 355 100 >50 5,3 1,4
7 2.6 91,6 356 20 7 5,8 1,6
8 3,2 91,7 355 6-7 5,1 1.5
9 a 3,6 91,6 260 200 40 4,8 1,8
10 3,8 90,6 259 20-30 10-15 5,6 2,0
11a 3,8 90,4 205 125 30-40 5,8 2,2
12 3.9 90.2 205 30 10-15 5,9 2,3

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren einer Kettenlänge von 8 bis 18 C-Atomen bzw. Gemischen davon, dadurch gekennzeichnet, uaß man die Rohfettsäure mit 0,1 bis 0,2 Gewichtsprozent einer aliphatischen Poly- oder Hydroxypolycarbonsäure mit 2 bis 10 C-Atomen oder einer cycloaliphatischen Polycarbonsäure bzw. eines Alkylesters davon und ggf. gleichzeitig mit 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Alkylesters der Titan-.oder Zirkonsäure mit 1 bis 8 C-Atomen in der Alkylgruppe während 0,5 bis 8 Std. auf eine Temperatur von 180 bis 28O0C unter Normaldruck oder bei schwachem Vakuum erhitzt und die Fettsäuren anschließend bei Vakuum destilliert.
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