DE2037858A1 - Photographisches Hartestoppbad - Google Patents
Photographisches HartestoppbadInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/28—Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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Description
AGFA-GEVAERT AG
2 9. JUL11970
LEVERKUSEN
Gs /Ws
Die Erfindung betrifft photographische alkalische Härtestoppbad
er und ferner alkalische Härtestoppfixierbäder.
Saure Härtestoppbader und Härtestoppfixierbäder sind seit
langem bekannt. Im einfachsten Falle wird als Stoppbad 2-5 $ige Essigsäure verwendet. Ein Härtestoppbad enthält zusätzlich
ein Aluminium- oder Chrom(III)Salz. Ebenso lange bekannt
sind saure Härtestoppfixierbäder, die außerdem ein Fixiermittel enthalten. .
Nachteilig an den bekannten sauren Härtestoppbädern ist, daß sie im allgemeinen zwar eine befriedigende unterbrechende Wirkung
aufweisen,ihre härtende Wirkung für bestimmte Fälle aber nicht ausreicht. Dies gilt beispielsweise für das Silberfarbbleichverfahren.
Die Bleichung der Farbstoffe geschieht dabei in stark sauren Bädern, die eine weitgehende Durchhärtung der
Gelatineschichten der Aufzeichnungsmaterialien notwendig macht. Diese mit den genannten Metallsalzen erreichte Härtung wird
nun in den stark sauren Farbbleichbädern zum Teil wieder rückgängig gemacht. Für solche Fälle ist deshalb ein stark und
irreversibel härtendes Stoppbad erwünscht, das die Entwicklung genügend unterbindet.
A-G 666
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Als stark härtende Bäder, deren Wirkung durch stark saure Bäder nicht aufgehoben wird, sind alkalische, Formaldehyd enthaltende
Härtebäder allgemein bekannt. Eine die Entwicklung unterbrechende Wirkung zeigen sie jedoch nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alkalisches Härtestoppbad
zu entwickeln, das eine gute härtende mit einer ebensolchen unterbrechenden Wirkung vereinigt und das auch unter
Bedingungen wie sie beispielsweise das Silberfarbbleichverfahren erfordert.
Es wurde nun ein photographisches alkalisches,Formaldehyd
enthaltendes Härtestoppbad gefunden, das als Mittel für die Unterbrechung der Entwicklung wenigstens ein wasserlösliches
Metalljodid enthält.
Die in den erfindungsgemäßen Härtestoppbädern verwendete Menge an Metalljodid kann verhältnismäßig klein gehalten werden, denn
ein Zusatz von z.B. 1 g Kaliumiodid auf 1000 ml des Bades zeigt bereits eine ähnliche Wirkung wie 5 g Kaliumiodid. Gute Ergebnisse
werden mit 0,1 bis 10 g Metalljodid und vorzugsweise mit
1 bis 5 g erzielt. Als Jodide können alle wasserlöslichen Metalljodide verwendet werden, die in den alkalischen Bädern
löslich und beständig sind und die mit Formaldehyd nicht reagieren.
Von praktischem Interesse sind allerdings lediglich die Alkalijodide und von diesen vor allem Kaliumjodid und Natriumjodid.
Natürlich können auch Mischungen der Metalljodide angewandt
werden. .
Bezüglich der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Zusätze sei
folgendes bemerkt. Während bei den sauren Stoppbädern die momentane Unterbrechung der Entwicklung durch die "Verminderung
des pH-Wertes in den Emulsionsschichten erreicht' wirds beruht
die unterbrechende Wirkung der erfindungsgemäßen alkalischen jodidhaltigen Bäder wahrscheinlich auf der Bildung von schwerlöslichem
und schwer entwickelbarem Silberjodido
Die erfindungsgemäßen alkalischen bzw. Härtestoppbader enthalten
im allgemeinen ein Kalkschirteiiitt©! idl©
das Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäur@j, alkalischmachende
Substanzen, z.B. Alkalimetall-Carbonate, -Borate oder
-Phosphate, ein (Alkali)metalljodid und ein Härtungsmittel9 wie
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Formaldehyd. ·
Palls erforderlich, können die erfindungsgemäßen Bäder auch
weitere Zusätze enthalten bzw. mit anderen Behandlungsflüssigkeiten kombiniert werden. Es liegt auf der Hand, daß solche
Maßnahmen weder den pH-Wert der Bäder beeinflussen noch zu unerwünschten Reaktionen zwischen den anwesenden Substanzen führen
dürfen.
Als besonders interessante Möglichkeit sei hier der Zusatz ejLnes Fixiermittels wie Natriumthiοsulfat zu einem Härtestoppbad
der erfindungsgemäßen Zusammensetzung genannt. Man gelangt auf diese Weise zu einem Härtestoppfixierbad, das vorteilhaft
in Verbindung mit dem Silberfarbbleichverfahren verwendet werden kann. Pormaldehydhaltige Natriumthiosulfatbäder sind
zwar als Härtefixierbäder bekannt, eine unterbrechende Wirkung auf die Entwicklung zeigen sie jedoch nicht. Diese erhalten
sie erst durch den Zusatz eines (Alkalimetalliodide gemäß der
Erfindung.
Sie erfindungsgemäßen Bäder besitzen einen pH-Wert zwischen
8.5 und 11.5. Der für die Anwendung im Silberfarbbleichverfahren günstigste Bereich liegt zwischen 10 und 11. Er kann
gegebenenfalls mit Hilfe von Carbonaten eingestellt werden.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Bäder erreicht man zwei Wirkungen in einem Bade. Man erhält eine Unterbrechung der
Entwicklung und gleichzeitig eine starke irreversible Härtung des photographischen Materials. Gegenüber den bekannten Stopp-
und Härtebädern bieten die neuen Stopphärtebäder den Vorteil der Vereinfachung, der Verkürzung des Verarbeitungsgangee und
die Einsparung von zwei Verarbeitungetanks bei den
Entwicklungsmaschinen.
Zur Verarbeitung mit den erfindungsgemäßen photographiechen
Bädern sind die üblichen photographischen Materialien geeignet,
die auf einem geeigneten Schichtträger, eine oder mehrere Emul-
A-G 666 - 3 -
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sionsschichten enthalten. Als Silberhalogenid© eimfl AgGl oder
AgBr, gegebenenfalls im Gemisch mittlasnd®? oder susa»a©a mit
geringen Mengen AgJ brauchbar. Als Bindemittel für die Schichten
eignet sich vorzugsweise Gelatine, die jedoch teilweise ersetzt sein kann durch andere wasserdurchlässige natürliche
oder synthetische Bindemittel wie Ja.gin.sa«1® oder deren Derivate»
insbesondere Salze, Ester oder Amide, Cellulo&ederlv&t®, z.B.
Carboxyalkylcelluloseester oder Hydroxy ä.thy !cellulose, ferner
Stärke oder Derivate davon sowie Polyvinylpyrrolidon« Polyvinylalkohol
oder Copolymerisate mit Viny!alkohol.
Dabei ist auf die Härtbarkeit des Bindemittels Rücksicht ssu
nehmen.
Die photographischen Materialien können ferner in äer üblichen
Weise optisch oder chemisch sensibilisiert «ein. Bevorzugt werden die erfindungsgemäßen Bäder in Ytrbindung mit
photographischen Materialien verwendet, die für ü&e Silberfarbbleichverfahren
bestimmt sind. Herstellung und Aufbau solcher Materialien sind allgemein bekannt.
Als Entwickler sind ebenfalle die üblichen Substanzen geeignet,
■z.B. p-Aminophenol oder p-Methylamlnopheaol oder Pyra^olidinverbind
ungen,z.B. l-Phenylpyrazolidon-3 sowie 35©rivat® i®a p-Phenylendiamins.
Härtestoppbad mit hoher Stopp- und Härte | ml | Wasser | - 4 - |
800 | β | Xthylendiamintetraessigsäure als | |
5 | 30 i» aktiver Substanz, | ||
β | EaIiumcarbonat | ||
15 | g | Kaliumiodid | |
5 | ml | Formalin 30 i» | |
80 | 666 | ||
A-G |
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Wasser bis 1000 ml
pH-Wert 11,1
pH-Wert 11,1
Zwei Streifen eines Sllberfarbbleich-Aufaichtematerials, wie
in der deutschen Patentschrift (P 17 72 137.8) beschrieben ist,
werden hinter einem neutralgrauaa Yerlaufskeil belichtet und
5 Minuten lang bei 260C in einem Entwickler folgender.Zusammensetzung
entwickelt:
N,N-n-Buty1-n-CO-sulfobuty1-
phenylendiamin 6 g
Hydroxylaminsulfat 4 g
Natriumsulfit 25 g
Kaliumbromid Ig
Natriumcarbonat sicc. 100 g
Wasser bis 1000 ml
Einer der beiden Streifen wird 8 Minuten lang in Wasser von
200C gewässert, während der zweite Streifen sofort nach der
Entwicklung 3 Minuten lang bei 200C in dem Härtestoppbad
obiger Zusammensetzung gebadet und anschließend 5 Minuten in Wasser von 200C gewässert wird.
Beide Streifen werden dann gemeinsam wie in der deutschen Patentschrift
(P 17 72 137.8) angegeben weiter verarbeitet.
Die Streifen unterscheiden sich bezüglich der erzielten Empfindlichkeit
wesentlich. Der mit dem Härtestoppbad behandelte Sensitometerstreifen
zeigt, gemessen bei einer Purpuxfarbstoffdichte
von 1,0 eine um 0,8 Ig. i.t. Einheiten geringere Empfindlichkeit als der gewässerte Streifen.
Hart«stoppbad mit schwächerer Stopp- und Härtewirkungi
800 ml Wasser
5 g Äthylendiamintetraessigsäure als Tetranatriumialz
β | mit 30 i> aktiver Substanz | - 5 - | |
10 | ml | Natriumcarbonat sioo. | |
25 | Formalin 30 i» | ||
A-0 1 | |||
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1 g Kaliumiodid
Wasser bis 1000 ml pH-Wert 1O9S
Wasser bis 1000 ml pH-Wert 1O9S
Zwei Sensitometerstreifen werden wie in Beispiel 1 beschrieben
belichtet und entwickelt. Einer der Streifen wird nach der Entwicklung sofort in dem Härtestoppbad obiger Zusammensetzung
3 Minuten lang bei 200C gestoppt und gehärtet, während der
zweite Streifen in einem Härtebad obiger Zusammensetzung, jedoch ohne den Zusatz an Kaliumiodid, 3 Minuten lang bei 200C gebadet
wird.
Die Ausmessung der Keile zeigt, daß durch den geringen Kaliumjodidzusatz
eine beachtliche Stoppwirkung erreicht wird. Die Purpurfarbstoffdichte I9O wird bei einer um 0,5 Ig. i.t.
Einheiten verringerten Empfindlichkeit erreicht.
Man löst in 800 ml Wasser
5 g Athylendiamintetraeealgsäure als TttranatPlsaasalz mit
30 ia aktiver Substanz
20 g Ifefcriumcarbonat sicc«,
20 g iiatriumhydrogencarboaat
20 g Ifefcriumcarbonat sicc«,
20 g iiatriumhydrogencarboaat
5 g Kaliumiodid und
25 ml Formalin 30 i» auf oni füllt mit Kasse? auf 1000 ml auf.
pH-Wert 9,7
Zum Vergleich setzt man ein Sad oha® d@a Ealiumjoct'ii^asatg an»
Zum Vergleich setzt man ein Sad oha® d@a Ealiumjoct'ii^asatg an»
Wendet man bei der Verarbeitung won Stasitometerstreifea
Bäder als Stoppbad sofort aa@fe ü@r Entwicklung an, ©s-Mlt mn
Sensitometerstreifen mit Ibeaelatliehta Uattrschiedsa isa äts·
Empfindlichkeit. Durch dl©
wird die Empfindlichkeit,, gmeusta bei
um 0,5 Ig. i.t. Einheiten
Alkalische* Härteetoppbad ait
800 ml Wasser
5 g Athylendiamintetratssigilws?! als SttrmsiateiiÄsmli mit
A-G 666 - 6 -
10 | g |
1 | g |
50 | δ |
1 | g |
25 | πα |
30 |έ aktiver Substanz
12 g Dinatriumphosphat
12 g Dinatriumphosphat
2,5 g Natriumiodid
50 ml lOrmalin 30 $
50 ml lOrmalin 30 $
Wasser bis 1000 ml
pH-Wert = 8,6
Alkalisches Härtestoppfixierbad:
8*00 ml Wasser
5 g Ithylendiamintetraessigsäure ale !Setranatriumsalz mit
30 $> aktiver Substanz
Natriumcarbonat sicc.
Kaliumiodid
Natriumthiosulfat sicc.
Natriumsulfit sicc.
Formalin 30 $>
Wasser bis 1000 ml
pH-Wert = 10,6 ■<
Wasser bis 1000 ml
pH-Wert = 10,6 ■<
Zum Vergleich setzt man ein entsprechendes Härtefixierbad, jedoch ohne den Kaliumiodidzusatz an.
Zwei Streifen eines Silberfarbbleich-Aufseichnungematerials
werden wie in Beispiel 1 beschrieben belichtet und entwickelt.
Nach der Entwicklung werden die Streifen getrennt, 3 Minuten lang in den beiden Härtefixierbädern gebadet, dann gemeinsam
entsprechend der obengenannten Offenlegungseohrift weiterverarbeitet.
Sie Stoppfixierung des jodidhaltigen Härtefixierbad es erkennt
man deutlich an der unterschiedlichen Empfindlichkeit zu der die beiden Keile entwickelt werden, Sit Purpurfarbvtoffdichte
von 1,0 wird bei dem jodidhaltigen Stopphmrttfixierbad bei
einer um 0,2 Ig i.t. Einheiten verringerte Empfindlichkeit erhalten.
A-G 666 - 7 -
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Claims (10)
- PatentansprüchePhotographisches alkalisch-wäßriges Härtestoppbad mit einem Gehalt an Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß es als Mittel zur Unterbrechung der Entwicklung wenigstens ein wasserlösliches Metalljodid enthält.
- 2. Photographisches Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Unterbrechungsmittel ein Alkalimetalljoäid enthält.
- 3. Photographisches Bad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Unterbrechungsmittel Kaliumiodid oder Natriumiodid enthält.
- 4. Photographisches Bad nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 5 g Unterbrechungsmittel im Liter enthält.
- 5. Photographisches Bad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert zwischen 8,5 und 11,5 aufweist.
- 6. Photographisches Bad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Fixiermittel enthält.
- 7. Photographisches Bad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Fixiermittel Natriumthiosulfat enthält,
- 8. Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern nach dem Silberfarbbleichverfahren durch Belichtung eines lichtempfindlichen Materials mit einer blauempfindlichen Silberhalogenidschicht, die einen gelben Farbstoff enthält, einer grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Purpurfarbstoff und einer rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen blau-grünen Farbstoff enthält. Entwicklung, Behandlung mit einem Härtestoppbad, Behandlung mit A-G 666 - 8 -109886/1598einem Farbbleichbad und Bleichung und Fixierung, dadurch gekennzeichnet, daß ein formaldehydhaltiges alkalisches wäßriges Härtestoppbad verwendet wird, dae als Mittel zur Unterbrechung der Entwicklung mindestens ein Metalljodid in gelöster Form enthält.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Natrium- oder Kaliumiodid verwendet wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Härtebad 1 - 2 g des Jodids pro Liter enthält.A-G 666 - 9 -109886/1598
Priority Applications (3)
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DE19702037858 DE2037858A1 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Photographisches Hartestoppbad |
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---|---|
DE2037858A1 true DE2037858A1 (de) | 1972-02-03 |
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9118299D0 (en) * | 1991-08-24 | 1991-10-09 | Kodak Ltd | Method of photographic processing |
-
1970
- 1970-07-30 DE DE19702037858 patent/DE2037858A1/de active Pending
-
1971
- 1971-07-08 BE BE769664A patent/BE769664A/nl unknown
- 1971-07-30 FR FR7128111A patent/FR2099402A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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BE769664A (nl) | 1972-01-10 |
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