DE2037807A1 - Verfahren, Maschine und Werkzeug zum Feinbearbeiten von Zahnradern (Schaben) - Google Patents

Verfahren, Maschine und Werkzeug zum Feinbearbeiten von Zahnradern (Schaben)

Info

Publication number
DE2037807A1
DE2037807A1 DE19702037807 DE2037807A DE2037807A1 DE 2037807 A1 DE2037807 A1 DE 2037807A1 DE 19702037807 DE19702037807 DE 19702037807 DE 2037807 A DE2037807 A DE 2037807A DE 2037807 A1 DE2037807 A1 DE 2037807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
machine
wheel
workpiece
scraping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702037807
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl Ing 7990 Fne dnchshafen Burkle Rolf 7980 Ravensburg Seifried
Original Assignee
Zahnradfabrik Friedrichshafen AG, 7990 Fnedrichshafen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zahnradfabrik Friedrichshafen AG, 7990 Fnedrichshafen filed Critical Zahnradfabrik Friedrichshafen AG, 7990 Fnedrichshafen
Priority to DE19702037807 priority Critical patent/DE2037807A1/de
Priority to AT663471A priority patent/AT310783B/de
Publication of DE2037807A1 publication Critical patent/DE2037807A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/28Shaving cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Verfahren, Maschine und Werkzeug zum Feinbearbeiten (Schaben) von Zahnrädern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einf Maschine mit Werkzeug zum Feinbearbeiten, vorzugsweise Schaben von Zahnrädern. Das Verfahren ist außerdem auch auf das Klonen, Läppen oder Pertigwalsen von Zahnrädern anwendbar.
  • Es ist bekannt, daß die Plankenform gesohabter ZahnrZder unter anderem von dem ErdStespiel abhängt, das während des Zahneingriffs beim Schaben herrscht. Insbesondere ist dann eine gute Flankenform zu erwarten, wenn zu jedem Zeitpunkt immer gleich viele Linksflanken wie Rechtsflanken im Eingriff sind.
  • Wenn dies nicht der Fall iet, wenn also z. 3. in einer bestimmten Eingriffestellung mehr Linksflanken als Rechtsflanken im Eingriff sind, ao ist die Normalkraft pro Linkeflanke kleiner als die Normalkraft pro Rechtsflanke, was ZU entsprechenden Erhebungen (Höckern) bzw. Vertiefungen (Gruben) auf den Flanken führt.
  • Unter Annahme eines bestimmten Ächskreuzungswinkels-kann man durch geeignete Auslegung des Schabrades, inabesondere seiner Zahndicke und/oder seines Außendurchmessers erreichen, daß zu Jedem Zeitpunkt immer gleich viele Linksflanken und Rechtsflanken im Eingriff sind.
  • Ein derart ausgelegtes Schabrad hat jedoch den Nacnteil, daß es im allgemeinen nur für das eine Werkrad geeignet ist, fUr welches es ausgelegt ist. Außerdem weichen in der Praxis häufig die tatsächlichen Werkradabmessungen infolge Toleranzen der Zahndicke, des Außendurchmessers oder Kopfkantenbruchs von denen ab, die der rechnerischen. Schabrädauslegung zugrunde liegen. Dies führt dann ebenfalls zu unbefriedigenden Flankenformen beim Schaben.
  • Die Erfindung verneidet die beschriebenen Nachteile bekannter Schabeverfahrel. Die Erfindung besteht darin, das das Werkzeug einen über seine Breite veränderlichen Außendurchmesser hat und Werkzeug und Werkstück auf der Maschine so zueinander eingestellt werden, daß der Jeweilige wirksame außen durchmesser den günstigsten Bearbeitungabedingungen (Schabebedingungen) des Werkrades entspricht.
  • In einer Ausfiihrungsform der Erfindung ist das Werkzeug auf der Werkzeugspindel in an sich bekannter Weise mittels Scheiben verschiedener Dicke axial einstellbar gelagert.
  • In einer weiteren Außführungsform einer Schabmaschine mit einem die Werkzeugspindel aufnehmenden und um die Maschinenmitte schwenkbar gelagerten Schabkopf ist die Werkzeug spindel mit den Werkzeug im Schabkopf axial einstellbar gelagert.
  • Statt einer axialen Verstellung des Werkzeuges bzw. der Werkseugspindel kann nach der Erfindung auch eine Parallelverstellung der Werkstücklängsachse quer zu ihrer Richtung vorgenommen werden. Diese Verstellung wird beispielsweise an einer Schabemaschine mit einem in einer zur Maschinenmitte senkrechten Ebene hin- und herbewegbaren Maschinentisch und einem auf dem Maschinentisch um die Werkstücklängsachse drehbar gelagerten Werkstück vorgenommen. Gemäß der Erfindung ist die Lagerung des Werkstückes in der genannten Ebene quer zur Werkatücklängsachse verschiebbar angeordnet.
  • Die Wirkung aller genannten Ve~nstellbewegungen ist, dsß der Achskreuzungspunkt jeweils an ue gewünschte Stelle der Schabespindel bzw. des Schabewerkzeuges gelegt wird.
  • Die Zeichnung stellt den Erfindungsgedanken anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dar.
  • Fig. 1 zeigt eine Werkzeug - Werkstück - paarung mit konischer Außenform des Werkzeuges nach; der ErfindUng im Aufriß, und Fig. 2 jie gleiche Paarung im Grundriß.
  • Fig. 3 bis Fig. 8 zeigen Schaberäder mit verschieden gestalteter Außenform in einem teilweisen Querschnitt.
  • Fig. 9 stellt eine Einrichtung zum Befestigen einee Sohaberades in axial verstellbarer Lage am Ende einer Schabespindel dar.
  • Fig. 10 zeigt die schematische Anordnung einer Schaben maschine mit quer verstellbarer Lagerung des Werkrades.
  • Fig. 11 stellt im Aufriß ein schrflgverzahntes, außen konisches Schaberad in Stirnansicht und die Lage der beiden Eingriffsgeraden ftlr Rechts-und LinkBflanke dar.
  • ig. 12 zeigt im Grundriß ein konisches Schaberad nach Fig. 11 mit der Lage der Eingriffslinien, deren Endpunkte auf verschiedenen Durchmessern des Schaberades liegen.
  • Fig. 15 zeigt ein stufenförmig abgesetztes Schaberad, bei welchem der in Fig. 12 dargestellte Mangel beseitigt wird.
  • Fig. 14 zeigt, wie der geschilderte Mangel durch Eorrektur des Achskreuzungswinkels beseitigt werden kann.
  • Das Schaberad 20 in Fig. 1 mit seiner Achse 21 ist unter einem bestimmten Achskreuzungswinkel gamma (Fig. 2) mit dem Werkrad 23 und dessen Achse 24 gepaart. Die Achskreusungslinie 25 schneidet die Achsen 21 und 24 in den Achskreusungspunkten 26 bzw. 27. Schabrad 20 und Werkrad 23 bilden in bekannter Weise ein Schraubenräderpaar mit punktförmiger Begehrung zwischen ihren Flanken. Die Zahndicke des Schaberades 20 ist völlig normal, d. h. Über die Zahnbreite konstant, oder leicht ballig. Dagegen ist der Außendurchmesser Über die Breite des Schaberades veränderlich. Das Schabrad 20 hat einen über seine Breite linear veränderlichen Außendurchmesser, es ist also außen kegelförmig. Möglich sind auch andere Formen, wie beispielsweise in Fig. 3 bis 8 gezeigt.
  • Zum Schaben der ganzen Zahnbreite des Werkrades 23 wird das Werkrad oder das Scb.abrad wahrend der Bearbeitung in bekannter Weise jeweils parallel zur Werkradacbse vorgescnoben, wobei der Achskreuzungspunkt 26 seine Lage auf der Schaberadachse 21 nicht verändert.
  • Wegen der punktförmigen Flankenberührung liegt der wirksame Durchmesser 28 des Schabrades 20-in der Stirnebene 29, die den Achskreuzungspunkt 26 enthält (Stirnebene = Ebene senkrecht zur Achse 21). Das Schabrad ist in seiner Stellung 20 so gezeichnet, daß seine Mitte mit dem Achskreuzungspunkt 26 zusammenfällt. Es kann nun sein, daß der günstigste Durch messer, der zum Schabei des Rades 23 erforderlich ist, in seiner Größe nicht gleich 28 sondern 28' ist, sei es wegen der Toleranzen des Werkrades 23, sei es, weil das Scha'urad ursprünglich für ein anderes Werkrad ausgelegt war. Den wirksamen Durchmesser 28' erreicht man nun mit einem erfillaun gemäßen Schabrad in einfacher Weise, indem man das Schabrad in die gestrichelt geseichnete Stellung 20' (Fig. 2) einstellt, in der also die Schabradmitte nicht mehr mit dem Achskreuzungspunkt 26 zusammenfällt.
  • Das in Bezug auf den Achskreuzungspunkt 26 außermittige Einstellen des Schabrades auf der Schabspindel kann auf gängigen Schabmaschinen gemäß Fig. 9 durch Wahl verschieden dicker Sätze 30 und 31 von Zwischenringen in einfacher Weise verwirklicht werden. Es ist Jedoch erfindungsgemäß möglich und zweckmäßig, Schabmaschinen so auszufÜhren, daß das Einstellen ohne Aus- und Umspannen des Schabrades erfolgen kann, sei es, daß die Schabradspindel in Richtung ihrer Längsachse 21 verstellt werden kann, oder daß der ganze Schabkopf in dieser Richtung verstellt weSen kann.
  • Fig. 10 zeigt schematisch eine Schabmaschine mit einer Einrichtung zum Querverstellen des drehbar gelagerten Werkrades 50. Der WerkstÜcktisch 52 ist auf dem Bett 53 mittels einer Fhhrung 54 in Richtung des Doppelpfeils hin- und herbeweglich gelagert. Auf dem WerkstÜcktisch ist ein Querschlitten 55 mittels einer im rechten Winkel zur Führung 54 angeordneten QuerfUhrung 56 und einer Schraubspindel 57 verstellbar gelagert. Der Querschlitten trägt zwei Lager 58 und 59, in denen das Werkrad 50 um seine Achse 51 drehbar gelagert ist. Das Werkrad 50 steht mit dem S'chabrad 60 im Eingriff.
  • Dieses ist um seine Achse 61 drehbar in dem nicht gezeichneten Schabkopf gelagert. Der Schabkopf ist um eine auf der Zeichenebene lotrechte Achse schwenkbar im Maschinenrahmen gelagert, so daß die Achse 61 des Schabrades mit der Werkradachse 51 den Kreuzungswinkel gamma bildet. In der gezeichneten Stellung des Werkrades 50 bildet sich die Achstreusungslinie als Punkt 62 ab. Die Schnittpunkte der Achskreuzungslinie mit der äußeren HÜllfläche des Werkzeuges liegen auf einem Kreise mit dem Außendurchmesser "d1". Dies ist der wirksame Außendurchmesser des Werkzeugrades in der gezeichneten Stellung des Werkrades 50.
  • Durch Drehen der Schraubspindel 57 kann das Werkstück um einen Betrag "8" quer zur Werkstückachse 51 verstellt werden, so daß die Werkstückachse die neue Lage 51' einnimmt. Es ergibt sich eine neue Lage 62' der Achskreuzungslinie, welche das Werkzeug in einem Kreise mit dem wirksamen Außendurchmesser wd2" schneidet. Durch Verstellen der Lage des Werkrades 50 gegenÜber dem unverstellbaren Schabrad 60 kann also der Achskreuzungspunkt 62 bzw. 62' an die gewQnschtenStellen der feststehenden Schabspindel gelegt werden.
  • Weitere Ausfffhrungsfowmen der Erfindung bestehen darin, daß die vorstehend besch-riebenen und teilweise dargestellten Verstellbewegungen des Schabrades, der Schabspindel, oder des Werkrades während des Bearbeitungsvorganges automatisch steuerbar sind, beispielsweise in Abhängigkeit von der Zustellbewegung. Dadurch kann erreicht werden, daß auch bei sich ändernder Zahndicke des Werkrades stets der günstigste wirksame Durchmesser eingestellt bleibt.
  • Die vorstehende pauschal geschilderte Einstellung des Schabrades oder des Werkrades auf den gÜnstigsten wirksamen Außendurchmesser des Schabrades bedarf in gewissen Fällen noch einer Präzisierung. Zu diesem Zweck sind die Eingriffsverhältnisse in Fig. 11 bis 14 etwas deutlicher dargestellt.
  • Die beiden Eingriffslinien 32 und 33 (Fig. 11) für Links- und Rechtsflanken bilden die geometrischen Orte aller BerEhrungslinien zwischen Schabrad und Werkrad. Das außen kegelige Schabrad ist durch den größten Kopfkreis 28.1 und den kleinsten Kopfkreis 28.2, das Werkrad durch den Kopfkreis 23.0 dargestellt. Die beiden Eingrifislinien liegen bei einem schrägverzahnten Schabrad nicht in der Zeichenebene, sondern kreuzen die Schabradachse unter einem gewissen Winkel ungleich 900, der vom Schrägungswinkel der Sohabradzähne abhängt.
  • Nur bei einem geradverzahnten Schabrad kreuzen die Eingriffs linien die Schabradachse senkrecht.
  • Bei einem Schabrad 20 nach Fig. 12 mit linear mit der Zahnbreite veränderlichem Äußendurchmesser liegen die Endpunkte 34 und 35 der beiden Eingriffslinien 32, 33 auf verschiedenen Durchmessern 36 bzw. 37 des Schabrades. Es wären also die wirksamen Durchmesser für das Schaben von Links-und Rechtsflanken verschieden und es könnten sich unterschiedlich gestaltete Flankenformen am Werkrad ergeben. Dies kann nach der Erfindung beispielsweise dadurch vermieden werden, daß man den Außendurchmesser gemäß Fig. 8 und 13 in zwei Abschnitten über die Schabradbreite veränderlich macht, wodurch man gleich große Außendurchmesser 36' und 37' erhalten kann.
  • Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung unterschiedlich geschabter Rechts- und Linksflanken besteht darin, daß dar theoretische Achskreuzungswinkel gamma um einen bestimmten sehr kleinen Betrag LS gamma korrigiert wird (Fig. 14) und zwar so, daß die Eingriffslinien 32' und 33' vor bzw. hinter der Achskreuzungslinie 25 vorbeigehen und ihre Endpunkte 34' und 35' auf dem gleichen Durchmesser 38 liegen.
  • Durch Anpassung des Achskreuzungswinkels kann auch gewollt ein unterschiedlicher wirksamer Durchmesser für Links-und Rechtsflanken eingestellt werden, z. B. dann, wenn bei der Vorbearbeitung des Werkrades die Kopfkantenkrüche an Links- und Rechtsflanken unterschiedlich ausgefallen sind.

Claims (10)

  1. PatentansprÜche:
    Verfahren, Maschine und Werkzeug zum Feinbearbeiten (Schaben) von Zahnrädern unter gekreuzten Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen Über seine Breite veränderlichen Außendurchmesser hat und Werkzeug und Werkstück auf der Maschine so zueinander eingestellt werden, daß der Jeweilige wirksame Außendurchmesser den günstigsten Bearbeitungs- (Schabe-) bedingungen des Werkrades entspricht.
  2. 2. Verfahren und Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem gleichen Werkzeug verschiedenartige Zahnräder bei günstigsten Bedingungen bearbeitet werden.
  3. 3. Maschine und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug auf der Werkzeugspindel in an sich bekannter Weise mittels Scheiben verschiedener Dicke axial einstellbar gelagert ist.
  4. 4. Maschine und Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, mit einem die Werkzeugspindel aufnehmenden und um die Maschinenmitte schwenkbar gelagerten Schabkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugßpindel im Schabkopf axial einstellbar gelagert ist.
  5. 5. Maschine und Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, mit einem in einer zur Maschinenmitte senkrechten Ebene hin- und herbewegbaren Maschinentisch mit einem um die WerkstÜcklängsachse drehbar gelagerten WerkstÜck, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Werkstfickes in der genannten Ebene und quer zur WerkstÜcklängsachse verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Maschine und Werkzeug nach den AnsprÜchen 1, 2, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung von Werkzeug und WerkstÜck zueinander während des Schabevorganges selbsttätig veränderlich ist, beispielsweise in Abhängigkeit von der Zustellbewegung.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser über die ganze Breite stetig, beispielsweise linear veränderlich ist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnet, dcß der Außendurchmesser über die Breite stufenweise veränderlicht ist, beispielsweise derart, daß in einer axialen Einstellung des Werkzeuges zwei gleiche wirksame Außendurchmesser 36' bzw.
    37' für Links- und Rechtsflanken vorhanden sind.
  9. 9. Verfahren und Werkzeug nach Anspruch 1 bis 8 zum Feinbearbeiten mittels schragverzabintem Scabrad, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskreuzungswinkel um einen kleinen Betrag # gamma von dem theoretischen Achskreuzungswinkel gamma abweicht, derart, daß sich der gleiche für Links- und laechtsflanken günstigste wirksame Werkzeugaußendurchmesser (38) ergibt.
  10. 10. Verfahren und Werkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskreuzungswinkel gamma um einen kleinen Betrag #1 gamma von dem theoretischen Winkel gamma abweicht, derart daß sich für Links- und Rechtsflanken unterschiedlich große, günstigste wirksame Werkzeugaußendurchmesser ergeben.
    Leerseite
DE19702037807 1970-07-30 1970-07-30 Verfahren, Maschine und Werkzeug zum Feinbearbeiten von Zahnradern (Schaben) Pending DE2037807A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702037807 DE2037807A1 (de) 1970-07-30 1970-07-30 Verfahren, Maschine und Werkzeug zum Feinbearbeiten von Zahnradern (Schaben)
AT663471A AT310783B (de) 1970-07-30 1971-07-29 Vorrichtung zum Zuführen von Blättern zu einer Druckpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702037807 DE2037807A1 (de) 1970-07-30 1970-07-30 Verfahren, Maschine und Werkzeug zum Feinbearbeiten von Zahnradern (Schaben)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2037807A1 true DE2037807A1 (de) 1972-02-03

Family

ID=5778352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702037807 Pending DE2037807A1 (de) 1970-07-30 1970-07-30 Verfahren, Maschine und Werkzeug zum Feinbearbeiten von Zahnradern (Schaben)

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT310783B (de)
DE (1) DE2037807A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10344945B4 (de) * 2003-09-27 2006-02-16 The Gleason Works Verfahren zum Teil-Wälzschleifen der Zahnflanken und zusätzlich Schleifen der Zahnköpfe von verzahnten Werkstücken, insbesondere Schabrädern in einer Aufspannung mit einer scheibenförmigen Schleifscheibe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10344945B4 (de) * 2003-09-27 2006-02-16 The Gleason Works Verfahren zum Teil-Wälzschleifen der Zahnflanken und zusätzlich Schleifen der Zahnköpfe von verzahnten Werkstücken, insbesondere Schabrädern in einer Aufspannung mit einer scheibenförmigen Schleifscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
AT310783B (de) 1973-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1577451C3 (de) Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles
DE535518C (de) Verfharen und Vorrichtung zum Fraesen von Propellerflaechen
DE612324C (de) Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke
DE882796C (de) Verfahren und Maschine zum Schleifen von Zahnraedern mit teilweise von der Evolventenform abweichendem Zahnprofil nach dem Abwaelzverfahren
DE2516059B2 (de) Werkzeug zum Herstellen oder Bearbeiten von Stirnrädern
DE1034951B (de) Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Kegelrad-Verzahnungsmaschine zur Herstellung profilkorrigierter Verzahnungen
DE2037807A1 (de) Verfahren, Maschine und Werkzeug zum Feinbearbeiten von Zahnradern (Schaben)
DE2060579A1 (de) Zahnradartiges Walzwerkzeug
DE681921C (de) Verfahren zur Verzahnung von Kegelraedern fuer den Antrieb zweier unter einem Winkel von nicht mehr als 10íÒzueinander geneigter Wellen mittels eines verzahnten Werkzeugs
DE2556170B2 (de) Schleif- bzw. Poliervorrichtung für ein Zahnrad
DE682360C (de) Verfahren zum Einlaufen von Kegelraedern mit laengs gekruemmten Zaehnen
CH371325A (de) Maschine zum Bearbeiten der Zähne von Stirn- oder Schraubenrädern, längs genuteten Wellen und dergleichen
DE638474C (de) Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Schraubenraedern nach dem Abwaelzverfahren mittels tellerfoermiger Schleifscheiben
DE1179081B (de) Verfahren zum Honen von Zahnraedern
DE671151C (de) Abrichtverfahren fuer Schleifscheiben zum Schleifen von Stirnraedern mit schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen
DE384440C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Hobeln von Kegelschraubenraedern nach dem Abwaelzverfahren
DE1111054B (de) Verfahren und Einrichtung zum Profilabrichten der Schleifscheiben zum Schleifen von Schnecken
CH658418A5 (en) Machine for generating the teeth of spiral bevel gears with or without axial offset
DE943798C (de) Fuehlergesteuerte Nachformdrehbank
DE639134C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gewindeschneidwerkzeuges mit abwechselnd zueinander versetzten Schneidzaehnen
DE2046287A1 (de) Gewindewalzrolle
DE1119082B (de) Verfahren und Vorrichtung zum spangebenden Formen des Schneckenganges eines globoidschneckenaehnlichen Pumpenlaeufers
AT90332B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Kaliberwalzen für Pilgerschrittwalzwerke und ähnliche Zwecke.
DE539152C (de) Vorrichtung zum Abdrehen profilierter Schleifscheiben
CH389361A (de) Maschine zur Herstellung geräuscharmer, hochbelastbarer Zahnräder, insbesondere zum Schleifen von gerad- und schrägverzahnten Stirnrädern