DE1119082B - Verfahren und Vorrichtung zum spangebenden Formen des Schneckenganges eines globoidschneckenaehnlichen Pumpenlaeufers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum spangebenden Formen des Schneckenganges eines globoidschneckenaehnlichen Pumpenlaeufers

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DE1119082B
DE1119082B DEG24557A DEG0024557A DE1119082B DE 1119082 B DE1119082 B DE 1119082B DE G24557 A DEG24557 A DE G24557A DE G0024557 A DEG0024557 A DE G0024557A DE 1119082 B DE1119082 B DE 1119082B
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DE
Germany
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workpiece
tool
axis
worm
rotation
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Pending
Application number
DEG24557A
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English (en)
Inventor
James Wallis Goodyear
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Pumps Ltd
Original Assignee
Goodyear Pumps Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F15/00Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
    • B23F15/08Making intermeshing rotors, e.g. of pumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F13/00Making worms by methods essentially requiring the use of machines of the gear-cutting type
    • B23F13/06Making worms of globoidal shape

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum spangebenden Formen des Schneckenganges eines globoidschneckenähnlichen Pumpenläufers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum spangebenden Formen des Schneckenganges eines globoidschneckenähnlichen Pumpenläufers, dessen Schneckengang vom Fuß bis zur Außenkante im wesentlichen gleiche Dicke aufweist, bei welchem an dem umlaufenden Werkstück ein profilierter Drehstahl in einer Axialebene des Werkstückes auf diesen einwirkt und dabei in dem Maße in Abhängigkeit von der Drehung des Werkstückes um eine zur Achse des Werkstückes rechtwinklige Achse geschwenkt wird, daß es bei einer vollständigen Umdrehung des Werkstückes um einen der Schneckengangsteigung entsprechenden Winkel geschwenkt ist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Schneiden von Globoidschnecken mit vom Fuß bis zum Kopf abnehmender Schneckengangdicke bekannt, bei dem das Werkzeug bei gleichzeitiger Drehung der Schnecke etwa geradlinig in Richtung der mittleren Steigung der Schnecke um ihre Achse bewegt wird. Es ist außerdem bereits ein Verfahren zum Formen des Schneckenganges von Globoidschnecken bekannt, deren Schneckengang vom Fuß bis zum Kopf abnehmende Dicke hat, bei dem die Schneidkante des Werkzeugs um eine die Achse des Schneckenganges senkrecht kreuzende Achse mit konstantem Abstand der Schneidkante von der Drehachse gedreht wird und bei dem zur fortschreitenden Vergrößerung der Tiefe des Schneckenganges die Drehachse des Werkzeugs fortschreitend der Drehachse des Schneckenganges genähert wird, bis sie die Lage der Achse des später mit dem Schneckengang zusammenwirkenden Schneckenrades erreicht hat.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum spangebenden Formen des Schneckenganges eines globoidschneckenähnlichen Pumpenläufers zu schaffen, dessen Schneckengang vom Fuß bis zur Außenkante im wesentlichen gleiche Dicke aufweist.
  • Ausgehend von einem Verfahren zum spangebenden Formen des Schneckenganges eines globoidschneckenähnlichen Pumpenläufers, dessen Schneckengang vom Fuß bis zur Außenkante im wesentlichen gleiche Dicke aufweist, bei welchem an dem umlaufenden Werkstück ein profilierter Drehstahl in einer Axialebene des Werkstückes auf diesen einwirkt und dabei in dem Maße in Abhängigkeit von der Drehung des Werkstückes um eine zur Achse des Werkstückes rechtwinklige Achse geschwenkt wird, daß es bei einer vollständigen Umdrehung des Werkstückes um einen der Schneckengangsteigung entsprechenden Winkel geschwenkt ist, schlägt die Erfindung vor, daß die radiale Entfernung zwischen der Schneidkante des Werkzeugs und seiner Schwenkachse fortschreitend vergrößert wird. Vorzugsweise läßt man das bzw. jedes Werkzeug bei seiner Drehung nacheinander an zwei Rohteilen für Läufer angreifen.
  • Die Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer antreibbaren Werkstückaufnahme und einem Werkzeughalter, der um eine die Drehachse des Werkstückes rechtwinklig kreuzende Achse in einem einstellbaren übersetzungsverhältnis zu der Drehzahl des Werkstückes schwenkbar ist, ist gekennzeichnet durch einen Werkzeughalter, bei dem der Radius der Schneidkante des Werkzeugs während der Bearbeitung des Werkstückes fortschreitend vergrößert werden kann.
  • Der Ständer umfaßt vorzugsweise einen oberen Abschnitt, in dem das Werkzeug gehalten ist, und einen unteren um eine feststehende Achse drehbaren Abschnitt, wobei der obere Abschnitt gegenüber dem unteren Abschnitt quer zu dessen Drehachse bei jeder Umdrehung des Werkzeughalters verschiebbar ist. Das Werkzeug kann gabelförmig ausgebildet sein und zwei Schneidenteile von spiegelbildlicher Ausbildung umfassen, die nebeneinander derart befestigt sind, daß das Werkzeug um den Schneckengang des Werkstückes herumgreift, wobei jedes der beiden Schneidglieder eine Breite besitzt, die etwas größer ist als die Hälfte der Fußweite der Zahnlücken des zu schneidenden Schneckenganges.
  • Die Erfindung wird im folgenden an- Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung, hier einer Drehbank zum Herstellen eines Läufers nach dem erfindungsgemäßen Verfahren; auf dieser Vorrichtung befindet sich ein noch nicht fertig bearbeiteter Läufer in der Bearbeitungsstellung; Fig. 2 zeigt den teilweise bearbeiteten Läufer sowie Teile der aus Fig. 1 ersichtlichen Vorrichtung im Grundriß; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 111-11I in Fig. 2.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird das zu bearbeitende Werkstück 11 in der üblichen Weise in eine Drehbank 1 um seine Achse 2 (Fig. 3) drehbar eingesetzt. Hierauf wird der Schneckengang 25 auf dem Werkstück geschnitten; zu diesem Zweck wird das Werkstück um seine Achse gedreht, während an ihm ein Werkzeug 6 angreift, das mit einer Geschwindigkeit geschwenkt wird, die so auf die Drehgeschwindigkeit des Werkstückes abgestimmt ist, daß sich das Werkzeug über eine Strecke bewegt, die gleich der Steigung des Schneckenganges 25 ist, wenn das Werkstück sich einmal um seine Achse dreht. Gemäß Fig. 2 dreht sich das Werkzeug hierbei um eine Achse 7, die sich rechtwinklig zur Achse 2- des Werkstücks und in einem Abstand von dieser Achse erstreckt, der gleich demjenigen Abstand ist, in dem später in der Pumpe die Achse des mit der Schnecke kämmenden Rades von der Aches des fertigen Läufers entfernt sein wird. Der Schwenkradius des Werkzeugs 6 wird während des Fortschreitens der Bearbeitung fortlaufend vergrößert, wobei die Lage der Schwenkachse 7 unverändert bleibt, bis der Schwenkradius gleich dem Radius des erwähnten Pumpenrades ist; dieser Schwenkradius wird noch um ein Maß vergrößert, das erforderlich ist, um ein betriebsmäßiges Spiel zwischen den Teilen vorzusehen.
  • Das Werkzeug 6 ist im oberen Ende eines Ständers 8 befestigt, der um die Achse 7 mit Hilfe von zwei Kegelzahnrädern 9 gedreht wird, von denen eines an dem Ständer 8 befestigt ist und durch das andere Kegelzahnrad angetrieben wird, das fest mit dem einen Ende einer Keilwelle 10 verbunden ist. Diese Keilwelle 10 wird von der Werkstückspindel 3 aus über zwei miteinander kämmende Zahnräder 12 angetrieben, die auf der Keilwelle bzw. der Werksückspindel angeordnet sind. Die Durchmesser der Zahnräder 9 und 12 werden derart gewählt, daß sich dien richtige Schwenk- bzw. Drehgeschwindigkeit des Werkzeugs 6 in Bezug zur Drehgeschwindigkeit des Läufers 11 ergibt. An Stelle der Zahnräder kann man zum Antreiben des Ständers 8 auch einen Kettentrieb oder andere geeignete Antriebsmittel verwenden.
  • Bei Bearbeitung des Schneckenganges 25 wird das Werkzeug 6 von Hand oder selbsttätig fortlaufend so verstellt, daß sich der Radius des von der Spitze des Werkzeugs beschriebenen Kreises vergrößert. Die erforderliche Verstellung des Werkzeugs 6 erfolgt vorzugsweise automatisch, und zu diesem Zweck greift ein am Drehbankbett befestigter Anschlag 13 während jeder Umdrehung des Ständers 8 an einem mit Zähnen versehenen Rad 14 an. Auf diese Weise wird das Rad 14 während jeder Umdrehung des Ständers um einen kleinen Winkel gedreht. Das Rad 14 ist an einer Gewindespindel 15 (Fig.3) befestigt, die in einem unteren Abschnitt 8 b des Ständers 8 drehbar gelagert ist. Die Gewindespindel 15 greift in eine mit dem oberen Abschnitt 8 a des Ständers 8 verbundene Mutter 16 ein; der obere Abschnitt des Ständers ist in einer oder mehreren an dem unteren Abschnitt 8 b ausgebildeten Nuten gleitend beweglich angeordnet, so daß jede Drehbewegung des Rades 14 bewirkt, daß der Abschnitt 8 a bei fortschreitender Bearbeitung zusammen mit dem Werkzeug 6 quer zu seiner Drehachse, d. h. in Fig. 3 nach rechts, bewegt wird, so daß sich der Schwenk- bzw. Drehradius des Werkzeugs 6 vergrößert. Im vorliegenden Falle wird ein gegabeltes Werkzeug benutzt, das gemäß Fig. 2 zweckmäßigerweise aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten Schneidenteilen 17 besteht, die nebeneinander derart befestigt sind, daß das Werkzeug um die bereits zum Teil bearbeitete Außenfläche des Schneckengangs 25 herumgreift und auf beiden Seiten des Schneckengangs in gleicher Weise Werkstoff abträgt; hierdurch wird jede Gefahr, daß das Werkzeug von dem Werkstück abgleitet, ausgeschaltet. Jede der beiden Schneidenteile 17 des Schneidwerkzeugs besitzt eine Breite, die etwas größer ist als die Hälfte der Fußweite der Zahnlücken der zu bearbeitenden Schnecke, so daß sich die Bearbeitung ohne eine seitliche Verstellung des Werkzeugs ausführen läßt.
  • Statt den Läufer mit Hilfe eines einzigen spanabhebenden Arbeitsgangs aus dem Rohteil herauszuarbeiten, wie es vorstehend beschrieben ist, kann man den Läufer auch mit zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen in die gewünschte Form bringen, wobei man Schneidwerkzeuge verschiedener Form und/oder Abmessungen benutzt. Beispielsweise kann man zuerst in den Ständer 8 ein Schruppwerkzeug mit einer Schneidkante einsetzen, deren Breite so gewählt ist, daß es sich leicht in die Zahnlücke der Schnecke einführen läßt. Nachdem man durch dieses Werkzeug eine schraubenlinienförmige Nut in das Rohteil eingeschnitten hat, ersetzt man das Werkzeug durch ein Fertigbearbeitungswerkzeug, das ähnlich dem dargestellten Werkzeug 6 sein kann, bei dem die Schneidkanten jedoch eine geringere Breite besitzen. Dieses Verfahren ermöglicht es, mit höheren Schnittgeschwindigkeiten zu arbeiten, ohne daß die erzielte Oberflächengüte beeinträchtigt wird.
  • Bei jedem der beschriebenen Bearbeitungsvorgänge kann man zwei oder mehr Werkzeuge um eine gemeinsame Drehachse herum so anordnen, daß sie nacheinander an dem Werkstück angreifen, und zwar in Intervallen, welche ganzen Vielfachen des Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Schneckengangs entsprechen. Ferner kann das Werkzeug bzw. jedes Werkzeug im Verlauf jeder vollen Umdrehung an zwei Werkstücken angreifen; in diesem Falle ist die Drehbank mit zwei in einem geeigneten Abstand voneinander angeordneten Werkstückspindeln ausgerüstet.
  • Es sei bemerkt, daß eine Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung nicht nur bei der unmittelbaren Herstellung von Läufern möglich ist, die als Bestandteile von Pumpen oder anderen Maschinen verwendet werden sollen, sondern daß das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung auch der Herstellung von Gußmodellen derartiger Läufer angewendet werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum spargebenden Formen des Schneckenganges eines globoidschneckenähnlichen Pumpenläufers, dessen Schneckengang vom Fuße bis zur Außenkante im wesentlichen gleiche Dicke aufweist, bei welchem an dem umlaufenden Werkstück ein profilierter Drehstahl in einer Axialebene des Werkstückes auf diesen einwirkt und dabei in dem Maße in Abhängigkeit von der Drehung des Werkstückes um eine zur Achse des Werkstückes rechtwinklige Achse geschwenkt wird, daß es bei einer vollständigen Umdrehung des Werkstückes um einen der Schneckengangsteigung entsprechenden Winkel geschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Entfernung zwischen der Schneidkante des Werkzeugs und seiner Schwenkachse (7) fortschreitend vergrößert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes Werkzeug (6) bei seiner Drehung nacheinander an zwei Werkstücken (11) angreift.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einer antreibbaren Werkstückaufnahme und einem Werkzeughalter, der um eine die Drehachse des Werkstückes rechtwinklig kreuzende Achse in einem einstellbaren Übersetzungsverhältnis zu der Drehzahl des Werkstückes schwenkbar ist, - gekennzeichnet durch einen Werkzeughalter (8), bei dem der Radius der Schneidkante des Werkzeugs während der Bearbeitung des Werkstückes fortschreitend vergrößert werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach 'Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme das Spannfutter (4) einer Drehbank (1) ist und der schwenkbare Werkzeughalter ein auf dem Drehbankbett senkrecht stehender Ständer (8), der das Werkzeug (6) an seinem oberen Ende trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Werkzeughalter (8) von der Werkstückaufnahme aus über ein Getriebe (13, 9) mit der der Schneckensteigung entsprechenden Drehzahl angetrieben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (8) einen oberen Abschnitt (8a), in dem da. Werkzeug gehalten ist, und einen unteren um eine feststehende Achse drehbaren Abschnitt (8 b) umfaßt, und daß der obere Abschnitt gegenüber dem unteren Abschnitt quer zu dessen Drehachse bei jeder Umdrehung des Werkzeughalters verschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine im unteren Abschnitt (8b) des Ständers (8) derart drehbar gelagerte Gewindespindel (15) mit am Ende befestigtem Schaltzahnrad (14), daß die Gewindespindel mit einer Mutter (16) zusammenarbeitet, die an dem oberen Abschnitt (8 a) des Ständers (8) befestigt ist, der in einer Führung quer zur Achse des unteren Abschnitts gleitet, und gekennzeichnet durch einen festen Anschlag (13), mit dem während jeder Umdrehung des Ständers (8) jeweils einmal durch dessen Einwirken auf eines der Zähne des Rades (14) die Gewindespindel um einen-vorbestimmten Winkel gedreht wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine gegabelte Form des Werkzeuges (6) mit zwei Schneiderteilen von spiegelbildlicher Ausbildung, die nebeneinander derart befestigt sind, daß das Werkzeug um den Schneckengang (25) des Werkstückes herumgreift, wobei jedes der beiden Schneiderteile eine Breite besitzt, die etwas größer ist als die Hälfte der Fußweite der Zahnlücken des zu schneidenden Schneckenganges. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 533 408; USA: Patentschrift Nr. 2 756 641.
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